DE202008008341U1 - Kühlgerät mit integrierter Zapfvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kühlgerät und Zapfvorrichtung für Getränkebehälter insbesondere Flaschen, bestehend aus einer Kühleinheit, mindestens einer Druck erzeugenden Fördervorrichtung sowie mindestens einer Ausflusseinheit für Getränke, wobei die Getränkebehälter mit einer Entnahmevorrichtung ausgerüstet sind, welche mit einer Fördervorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (3) auf Getränkeflaschen (4) aufgeschraubt oder aufgesteckt ist und über wenigstens zwei Zugänge (5, 5') zu dem Getränkebehälter (4) verfügt, von welchen einer als Medien führende Leitung (5) zur Ausflusseinheit (7) ausgeführt ist und wobei der Getränkebehälter (4) durch die Fördervorrichtung (6) mit Über- oder Unterdruck beaufschlagt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit integrierter Zapfvorrichtung für Getränkebehälter, insbesondere für Getränkeflaschen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Erfrischungsgetränke werden in der Regel gekühlt genossen. Üblicherweise stellt man dazu mit Getränken gefüllte Flaschen in Kühlvorrichtungen, wie Kühlschränke, Flaschenschränke oder dergleichen. Gleichfalls ist bekannt, solche Getränke aus gekühlten Zapfanlagen auszuschenken, die aus Fässern oder ähnlichen Containern gespeist werden. Insbesondere im Privat- und Heimbereich werden Getränkeflaschen dabei im Kühlschrank gelagert und für jede Entnahme geöffnet um eine gewünschte Menge Getränk zu entnehmen. Bei diesem Vorgang entweicht ein großer Teil der Kohlensäure des Getränkes, wodurch das Getränk seine prickelnde und erfrischende Wirkung verliert.
  • Diese fällt besonders stark auf, wenn Getränkeflaschen über mehrerer Tage im Einsatz sind bis ihr Inhalt ausgetrunken wird, was aber im Privatbereich oft an der Tagesordnung ist. Auch die immer größere Verbreitung von großen Getränkebehältnissen wie 1,5 und 2,0 Liter Flaschen führt dazu, dass deren Inhalt von einem durchschnittlichen Haushalt über mehrere Tage getrunken wird und damit der Geschmack aufgrund des starken Verlust an Kohlensäure zum Ende hin stark nachlässt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kühlgerät zu schaffen, welches über die Möglichkeit verfügt, eine ausreichend große Menge an Getränkecontainern, insbesondere Flaschen unterzubringen und zu kühlen und über eine integrierte Zapfvorrichtung verfügt. Das Kühlgerät mit integrierter Zapfanlage soll die Möglichkeit bieten, größere Kapazitäten zu kühlen und dabei den Komfort bieten, die Getränke aus solchen Gebinden in praktischer Weise über einen Mundstück auszuschenken, wobei auch bei Resten die Kohlensäure länger erhalten bleibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kühlgerät und Zapfvorrichtung für Getränkebehälter insbesondere Flaschen, bestehend aus einer Kühleinheit, mindestens einer Druck erzeugenden Fördervorrichtung sowie mindestens einer Ausflusseinheit für Getränke, wobei die Getränkebehälter mit einer Entnahmevorrichtung ausgerüstet sind, welche mit einer Fördervorrichtung verbunden sind, wobei die Entnahmevorrichtung auf Getränkeflaschen aufgeschraubt oder aufgesteckt ist und über wenigstens zwei Zugänge zu dem Getränkebehälter verfügt, von welchen einer als Medien führende Leitung zur Ausflusseinheit ausgeführt ist und wobei der Getränkebehälter durch die Fördervorrichtung mit Über- oder Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Die Zapfvorrichtung ist bevorzugt in die Türe eines Kühlschranks integriert, wobei an der Außenseite das oder die Ausgießelemente angeordnet sind und über einen Taster das Ausgießen gestartet werden kann. Für ein zu füllendes Trinkgefäß ist eine Abstellplatte vorgesehen, welche abnehmbar und/oder umklappbar ausgeführt ist. Eine Ausführung der Zapfvorrichtung verfügt über mehrere Ausgießvorrichtungen von welchen jede über ihren eigenen Taster zum Start des Ausgießvorgangs verfügt. Nach einer anderen Ausführung ist nur ein Ausgießelement vorhanden, welches zur Entnahme verschiedener Getränke genutzt wird, wobei mehrere Taster für die Wahl des gewünschten Getränkes vorhanden sind.
  • Der Ausgießvorgang ist entweder rein mechanisch über ein Ventil, welches mit dem Schalter geöffnet wird gesteuert oder über eine elektronische Steuerung geregelt, welche dann auch erlaubt, z. B. verschiedene Füllmengen für Trinkgläser vorzuwählen. Die entsprechenden Füllmengen können in der elektronischen Steuerung programmiert und abgespeichert werden.
  • Auf der Innenseite der Kühlschranktüre sind ausreichend Unterbringungsvorrichtungen für Getränkecontainer, insbesondere für Getränkeflaschen vorhanden, welche bevorzugt aufrecht stehend in diese eingestellt werden. Auf die Container oder Getränkeflaschen wird eine spezielle, dichte, Entnahmevorrichtung aufgebracht, welche über eine, bis zum Boden der Flasche oder des Containers reichende, Fördervorrichtung und eine zusätzliche Öffnung besitzt über welche Luft in den Behälter eingeblasen werden kann. Das Kühlgerät selbst ist dazu mit einer kleinen, Druckluft erzeugenden Vorrichtung ausgestattet, über welche Luft in das Innere des Getränkecontainers oder die Flasche geblasen wird und dadurch ein Überdruck in der Flasche erzeugt wird.
  • Die bis zum Boden der Flasche reichende Entnahmeleitung der Entnahmevorrichtung ist bevorzugt längenvariabel, z. B. als Teleskoprohr ausgeführt und ist über Medien führende Leitungen über ein Ventil mit einer Ausgießvorrichtung verbunden. Beim Öffnen des Ventils wird damit, bedingt durch den Überdruck das Getränk aus der Flasche über die Entnahmeleitung durch die Medienleitung zum Ausgießer befördert.
  • Die Medien führende Einheit verfügt bevorzugt über eine Rückspülfunktion mit welcher im Bedarfsfall, z. B. vor dem Wechsel der Getränkeflaschen, noch in den Leitungen befindliches Getränk, zurück in die Flasche trans portiert wird. Ein Reinigen der Medien führenden Leitungen kann dann einfach durch die Verwundung einer Flasche mit Leitungswasser oder einer leichten Reinigungslösung erfolgen mit welchem die Leitungen durchgespült werden.
  • Das Getränk in der oder in den Flaschen bleibt durch den herrschenden Überdruck sehr lange frisch und gut mit Kohlensäure durchsetzt, womit man stets frische Erfrischungsgetränke verfügbar hat.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung kann die Ausgießvorrichtung bei Nichtgebrauch in der Türe des Kühlgerätes versenkt werden, wodurch die Frontseite der Kühlschranktüre eine glatte Fläche zeigt.
  • Der Ausgießhahn ist mit einer Tropf- Abstreifvorrichtung versehen, welche abtropfende Flüssigkeit z. B. in einem kleinen Schwamm aufnimmt und welche beim Ein- und Ausfahren des Ausgießhahns das Ende der Ausgießleitung abstreift.
  • Die Türe des Kühlgerätes ist bevorzugt mit einem transparenten Bereich ausgestattet, durch welchen der Inhalt der in der Türinnenseite eingestellten Getränkecontainer oder Flaschen sichtbar ist.
  • Die Stromversorgungen für die Druckluftpumpe, die elektrische Steuerung und die Kühlvorrichtung selbst sind bevorzugt im Inneren des Kühlgerätes zentral verbunden, womit zum Anschluss der Gesamteinheit nur ein zentraler Stromanschlussstecker nach außen geführt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielhaft näher beschrieben, dabei zeigen:
  • 1 eine Frontansicht des Kühlgerätes mit Zapfanlage
  • 2 eine Ansicht des geöffneten Kühlgerätes
  • 3 eine Seitenansicht des Kühlgerätes
  • 4 einen Schnitt durch die Türe, eines Kühlgerätes
  • 5 eine Frontansicht einer Entnahmevorrichtung
  • In 1 ist die Frontseite eines Kühlschrankes zu sehen, welcher mit der erfindungsgemäßen Zapfvorrichtung ausgestattet ist, hier gezeigt, mit vier einzelnen Ausgießvorrichtungen 7 mit jeweiligem Bedientaster 8. Die Auflage 13 für die Trinkgläser (14) ist heruntergeklappt, damit Trinkgefäße darauf abgestellt werden können.
  • Gut zu erkennen ist auch der als transparente Scheibe (9) ausgeführte Bereich in der Kühlschranktüre 2 durch welche der Inhalt der Getränkeflaschen kontrolliert werden kann.
  • 2 zeigt die Innenseite eines geöffneten, mit der erfindungsgemäßen Zapfanlage ausgestatteten, Kühlschranks. In dieser Ausführung sind die Entnahmevorrichtungen 3 an einer Schiene fixiert und die Flaschen sind in diese eingeschraubt und hängen somit an den Entnahmevorrichtungen 3. Die, bis zum Boden der Getränkeflaschen reichenden, Medien führenden Teile 5 der Entnahmevorrichtungen 3, wie in 5 zu sehen, sind über ein Leitungssystem 10 mit einem Ausgießer 7 verbunden, wobei in diese Leitung durch ein Ventil geführt ist, welches nach Betätigung eines Bedienungstasters 8 öffnet.
  • Die integrierte Druckluftpumpe 6 sorgt über die Zugänge 5' für einen weitgehendsten konstanten Unterdruck in der Getränkeflasche 4, womit das Getränk beim öffnen des Ventils durch die Leitung 10 zum Ausgießer 7 gedrückt wird.
  • Der Ausgießer 7 ist bevorzugt, in die Türe 2 einschiebbar ausgestaltet, wie in 3 und 4 zu erkennen ist.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.

Claims (12)

  1. Kühlgerät und Zapfvorrichtung für Getränkebehälter insbesondere Flaschen, bestehend aus einer Kühleinheit, mindestens einer Druck erzeugenden Fördervorrichtung sowie mindestens einer Ausflusseinheit für Getränke, wobei die Getränkebehälter mit einer Entnahmevorrichtung ausgerüstet sind, welche mit einer Fördervorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (3) auf Getränkeflaschen (4) aufgeschraubt oder aufgesteckt ist und über wenigstens zwei Zugänge (5, 5') zu dem Getränkebehälter (4) verfügt, von welchen einer als Medien führende Leitung (5) zur Ausflusseinheit (7) ausgeführt ist und wobei der Getränkebehälter (4) durch die Fördervorrichtung (6) mit Über- oder Unterdruck beaufschlagt wird.
  2. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in die Türe (2) eines Kühlschranks integriert ausgeführt ist.
  3. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite der Kühlschranktüre (2) mit wenigstens einem Ausgießer (7) und einer Bedieneinheit (8) zur Steuerung des Medienflusses ausgerüstet ist.
  4. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausgießer (7) als versenkbarer, bzw. herausfahrbarer oder ausziehbarer Ausgießer ausgeführt ist.
  5. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite der Kühlschranktüre (2) mit einem transparaten Bereich (9) zur Einsicht in das Innere des Kühlschranks ausgeführt ist.
  6. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit als elektronische Steuerung ausgeführt ist und der Medienfluss über Ventile gesteuert ist.
  7. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (10) eine Rückspülfunktion aufweist, bei der in den Leitungsmitteln befindliches Getränk in den Getränkebehälter (4) zurückbefördert wird.
  8. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführung für eine oder mehrere Vorrichtungen in den Kühlschrank integriert sind und nur ein Anschluss nach außen führt.
  9. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass er Kühlschrank in der Innenseite (11) der Türe Platz für Reservegetränkebehälter (12) aufweist.
  10. Zapfvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Kühlschranktüre mit einer abnehm- oder umklappbaren Auflage (13) für Trinkgefäße (14) ausgerüstet ist.
  11. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung (3) zum Aufstecken auf Flaschenhälse mit einer Schnell-Verschlusskupplung ausgerüstet ist, mittels welcher übliche Schraubgewinde Flaschenhälse dichtend angesteckt werden.
  12. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeleitung (5) der Entnahmevorrichtung (3) als Teleskop Leitung ausgeführt ist.
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