AT501322A1 - Behältnis für flüssigkeiten, vorzugsweise getränke - Google Patents

Behältnis für flüssigkeiten, vorzugsweise getränke Download PDF

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AT501322A1 AT0023505A AT2352005A AT501322A1 AT 501322 A1 AT501322 A1 AT 501322A1 AT 0023505 A AT0023505 A AT 0023505A AT 2352005 A AT2352005 A AT 2352005A AT 501322 A1 AT501322 A1 AT 501322A1
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Behältnis bzw. Kleingebinde für die Aufbewahrung und Ausgabe, vorzugsweise Ausschank, von auf eine jeweils gewünschte, von der gerade herrschenden Umgebungstemperatur unabhängig einstellbare unterschiedliche Temperatur, vorzugsweise auf Trinktemperatur, gebrachten und auf dieser Temperatur zu haltenden Flüssigkeiten, vorzugsweise von Getränken. Derartige Kleingebinde finden, insbesondere bei Veranstaltungen, Festen, Partys, Empfängen, Märkten, Präsentationen od. dgl. im Freien, in geheizten Räumlichkeiten od. dgl. Verwendung.
Bei derartigen Veranstaltungen der verschiedensten Art finden dieselben nun im Freien oder aber in Gebäuden, Räumlichkeiten, Festzelten od. dgl. statt, ist die Ausschank von alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken, wie Weine, Erfrischungsgetränke, Fruchtsäfte, Biere oder aber Glühwein, Punsch, Jägertee, heiße Schokolade, Kaffee u. dgl. aus kleinen bis höchstens mittelgroßen Gebinden, in vielen Fällen aus, vorzugsweise rustikal anmutenden, Fässchen mit Zapfhahn bei Publikum und Konsumenten äußerst beliebt.
An dieser Stelle soll ergänzend erwähnt sein, dass die Ausgabe von bzw. die Versorgung mit, beispielsweise erwärmten Flüssigkeiten des medizin- oder pharmazie-nahen Bereichen aus leicht transportierbaren Kleingebinden, beispielsweise bei Hilfs-Einsätzen nach Unfällen, Katastrophen oder Naturereignissen eine wesentliche Aufgabe darstellen kann.
Ein wesentlicher Nachteil der bisher Einsatz findenden Kleingebinde für die Ausgabe bzw. Ausschank von für den menschlichen Genuss geeigneten Flüssigkeiten besteht darin, dass infolge des relativ zur Oberfläche geringen Volumens der in denselben aufbewahrten Flüssigkeiten ein Halten von deren Temperatur, also insbesondere der Trinktemperatur, auf einen gewünschten Wert über längere Zeit, z.B. über die Zeitdauer einer Veranstaltung über Stunden hinweg schwierig ist.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein modular aufgebautes Behältnis, insbesondere ein derartiges Kleingebinde, für Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, zu entwickeln, welches bei für den Konsumenten, Veranstaltungsteilnehmer od. dgl. gewohnter äußerer Gestaltung gleichzeitig dazu befähigt ist, den flüssigen Inhalt in seinem Inneren, also insbesondere Getränke der verschiedensten Art, trotz oft massiver Schwankungen der Umgebungstemperatur im Tagesveriauf oder bei direkter Sonneneinstrahlung an heißen Hochsommertagen, in geheizten Räumen, oder aber umgekehrt bei kaltem Wintenvetter auf einer jeweils gewünschten und vom Veranstaltungsteilnehmer, Konsumenten od. dgl. erwarteten Trinktemperatur zu halten.
Gleichzeitig soll die für die Kühlung oder eben Erhitzung des flüssigen Inhalts des Kleingebindes notwendige Kühlungs- oder Erhitzungs- bzw. Kalthalte- oder Warmhalte- 2 ·· ·· · ········ · • ·· · · · · · ·· · ·· · · ··· ··« · ····· ·· · ···· · · · · ·· ΦΦ ··· ΦΦ· Φφφ φφφ
Infrastruktur mit dem Kleingebinde zu einer integralen Einheit zusammengebaut sein, wobei diese Infrastruktur einerseits von außen her unbemerkt bleiben kann und die üblichen und vertrauten Ausgabe-, insbesondere Ausschank-Gewohnheiten beibehalten bleiben können, dass aber andererseits die Vorteile von derartigen Kleingebinden, wie insbesondere ihre hervorragende Mobilität, Portabilität, Flexibilität u. dgl. nicht durch ungünstig hohes Gewicht über das bisher gewohnte Maß, durch erweitertes Volumen od. dgl. negativ beeinflusst werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein wie eingangs erwähntes neues Behältnis, insbesondere ein Kleingebinde, welches die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale bzw. die dort geoffenbarte Kombination von Merkmalen aufweist.
Die wesentlichen Vorteile des neuen Behältnisses, insbesondere Kleingebindes, sind folgende:
Der Wärmetauschmediums-, insbesondere Kühlmittel-Kreislauf, kommt mit dem flüssigen Inhalt des neuen Kleingebindes absolut nicht in Kontakt, da er außerhalb des Innen- bzw. Füll-Behältnisses angeordnet ist. Es wird das die Flüssigkeit beinhaltende Innen- bzw. Füll-Behältnis nur von seiner Außenseite her, nämlich von der es außen umschließenden Wärmetausch-Schale gekühlt oder geheizt.
Das die Flüssigkeit, insbesondere ein Getränk, beinhaltende, Innen- bzw. Füll-Behältnis kann z.B., wenn es geleert ist oder aber ein Wechsel des Inhalts gewünscht ist, entweder leer oder mitsamt seinem gerade aktuellen Inhalt durch Herausziehen aus der Wärmetausch-Schale und somit aus dem Außen- bzw. Hüil-Behältnis entnommen werden, wonach ein schon bereitgestelltes, entweder mit dem gleichen Getränk oder eben mit einem anderen Getränk gefülltes, schon bereitgestelltes Innen- bzw. Füll-Behältnis in das Außen- bzw. Füll-Behältnis bzw. in die in seinem Inneren angeordnete Wärmetausch-Schale eingeschoben zu werden braucht.
Es muss also nicht mehr vor Ort die Flüssigkeit, insbesondere das Getränk, aus einem größeren Tank oder Vorratsgefäß in das Kleingebinde, also insbesondere ein Fässchen, umgefüllt werden, sondern das schon für den Austausch bereitgestellte, mit der Flüssigkeit, insbesondere mit dem Getränk schon beschickte Innen- und Füll-Behältnis bildet sozusagen einen Ausschank-Instänt-Modul, der sofort nach dem nur wenige Handgriffe erfordernden Einschieben in das Außen- bzw. Hüll-Behältnis wieder für die Ausgabe der Flüssigkeit, vorzugsweise für die Ausschank des Getränkes, bereit ist.
Es kann also z.B. im Fall von Verkostungen od. dgl. mit äußerst geringem Manipulationsaufwand in kürzester Zeit der Flüssigkeits-Inhalt des Kleingebindes getauscht werden. 3 '·· ·· · ···· ···· · ··· ···· · ·· • · · · ·. ··· ··· · • · · · · ·. · · ····· ··· ·· ··. ·Μ ··· ··· ···
Bei der neuen modularen Doppelmantel-Konstruktion kommt die auszugebende Flüssigkeit bzw. das auszuschenkende Getränk nur mit dem lebensmittel-kompatiblen Material des Innen- bzw. Füll-Behältnisses in Kontakt und nicht mehr mit dem Holz des Fässchens und den Aromen bzw. Geschmacksstoffen, weiche die Innenwände des Holzfasses von einem vorher eingefüllten Getränk absorbiert haben und auf diese Weise den Geschmack des später eingefüllten Getränkes ungünstig beeinträchtigen.
Durch den Einsatz des besonders einfach gestalteten Innen- bzw. Füll-Behältnisses wird die Reinigung von dessen Innenraum wesentlich erleichtert und entspricht somit den vorgeschriebenen Hygiene-Standards.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Unterbringung, insbesondere des Kühlaggregates im Unter- bzw. Standgestell des neuen Kleingebindes, insbesondere in der Fasswiege eines Ausschank-Fässchens, wird der bisher ungenützt gebliebene Innenraum dieses Standgestejles genutzt, und gleichzeitig wird das Betriebsgeräusch des Kühlaggregates durch die Wandungen des Standgestells wesentlich gedämpft, was durch liinenauskleidung desselben mit einem schalldämmendem Material weiter gesteigert werden kann.
Bevorzugt ist das Außen- bzw. Hüll-Behältnis, wenn es die Form eines Fässchens hat, mit relativ geringen Holz-Dauben-Wandstärken, z. B. von maximal 8mm ausgeführt, und durch die dadurch erreichte Gewichtseinsparung wird ein Teil des durch die Wärmetausch-Schale, deren Isolierummantelung und durch das Kühlaggregat mit den Kühlmittel-Leitungen kompensiert, so dass die Vorteile der in Rede stehenden Kleingebinde, nämlich insbesondere deren Portabilität und geringer Platzbedarf wie bei den bisher gebräuchlichen derartigen Kleingebinden praktisch voll erhalten bleiben.
Alle Komponenten des neuen Doppelmantel-Behältnisses haben den Charakter von leicht und einzeln austauschbaren modularen Baugruppen.
Nicht zuletzt ist der Vorteil gegeben, dass sich das äußere Erscheinungsbild des neuen autonom temperatur-regelbaren Kleingebindes praktisch nicht von dem eines bisher üblichen Ausschank-Fässchens od. dgl. unterscheidet, da die jeweils von den Festteilnehmem, Konsumenten od. dgl. gewohnheitsmäßig erwartete Gestaltungsform des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses die gleiche ist wie bei den bisherigen, ihm vertrauten Ausschank-Fässchen.
Um einerseits Energieveriuste zu vermeiden und andererseits die Bildung von Kondenswasser infolge der Kühlung an der Außenseite der Wärmetausch-Schale bzw. des von ihr gebildeten Kühlmantels und ein eventuelles Abtropfen des Kondenswassers auf das unterhalb angeordnete Kühlaggregat zu vermeiden, ist es bevorzugt, dieselbe, wie dem Anspruch 2 zu entnehmen, mit einer Wärme-Isolier-Ummantelung zu versehen. 4 ·· ·· · ···· ···· · ·'.·· · ·· · ι ·· • · · I · ······ · ···· · · · · ··.·· · · ·· ·· ·· ··· M« ··· ···
Was eine vorteilhafte Art der Verankerung bzw. Befestigung der Wärmetausch-Schale im Inneren des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses betrifft, so ist hiezu auf den Anspruch 3 zu verweisen.
Als Kühlmantel für das Innen- bzw. Füll-Behältnis wird bevorzugt eine Ausführungsvariante gemäß Anspruch 4 mit einem handelsüblichen Rollband-Verdampfer eingesetzt.
Der Anspruch 5 gibt nähere Auskunft über eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Anordnung und Ausbildung der Einfüll- und der Auslassöffnung bzw. der dort ihnen zugeordneten Einfüll- und Auslass-Stutzen, -Muffen od. dgl. des Innen- bzw. Füll-Behältnisses.
Dem Anspruch 6 ist zu entnehmen, wie das Außen- bzw. Hüll-Behältnis hinsichtlich der Positionierung von dessen den Zugang zur Einfüllöffnung des Innen- bzw. Füll-Behältnisses ermöglichenden Füllöffnung in günstiger Weise gestaltet ist.
Der Anspruch 7 betrifft einen die Befüllung bzw. Nach-Befüllung des im Außen- bzw. Hüll-Behältnisses angeordneten Innen- bzw. Füll-Behältnisses wesentlich erleichternden, im Wesentlichen Trichterfunktion ausübenden Zubehörteil.
Dem Anspruch 8 ist eine vorteilhafte Ausbildungsform des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses im Hinblick auf die Herausführung des Auslass-Stutzens des Innen-bzw. Füll-Behältnisses aus dem Außen- und Hüll-Behältnis zu entnehmen.
Der Ans pruch 9 beschäftigt sich mit dem für eine saubere und geregelte Ausgabe einer Flüssigkeit, insbesondere Ausschank eines Getränkes, wichtigen Entnahme-bzw. Zapforgan.
Ein rasches Beschicken des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses mit dem Innen- bzw. Füll-Behältnis bzw. ein rasches Entfernen des letztgenannten aus dem erstgenannten, lässt sich in vorteilhaftre Weise mit einer Ausführungsform des neuen Doppelmantel-Behältnisses gemäß Anspruch 10 erreichen.
Auch der Anspruch 11 beschäftigt sich mit einer diesen Aspekt betreffenden, besonders vorteilhaften montage/demontage freundlichen Gestaltung der abnehmbaren Deckflächenwandungen des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses.
Der Anspruch 12 offenbart eine andere, einfach zu bediendende, Ausführungsvariante der, wie gerade vorher erläuterten, abnehmbaren Deckflächenwandung des Außen-bzw. Hüll-Behältnisses.
Um eine ausreichende Abführung der Abwärme des Kühlaggregates aus dem Innenraum des Standgestells, insbesondere der Fasswiege, zu gewährleisten, sind in zumindest einer Wandung desselben, wie im Anspruch 13 ausgeführt, Lüftungsöffnungen, ein Lüftungsgitter od. dgl. angeordnet. 5 ·· ·· · ···· ··»» · • · # · ·· # ♦ ·· • · # · · t«· ··· « ····· · · · ····· · · · ·· tf ··# ··· ··· ···
Dem Anspruch 14 ist eine manipulations-freundliche Anordnung des Temperatur-Einstellschalters bzw. Thermostatreglers für das Kühlaggregat zu entnehmen.
Schließlich betrifft der Anspruch 15 einen das Befüllen des sich im Außen-bzw. Hüll-Behältnis befindlichen Innen- bzw. Füll-Behältnisses mit einer Flüssigkeit, erleichternden praktischen Zubehörteil.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
Es zeigen die Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht des neuen erfindungsgemäßen Behältnisses, insbesondere Kleingebindes, die Fig. 2 und 3 zwei -jeweils einen teilweisen Blick in das Innere des neuen Behälters freigebende -Schrägansichten desselben, die Fig. 4 und 5 Ansichten des neuen Behälters während des Ein- und Ausbringens des Innen-Behältnisses in das bzw. aus dem Außen-Behältnis in Ansichten von vorne und von rückwärts, die Fig. 6 und 7 die im Innenraum des Außen-Behältnisses angeordneten Wärmetausch-Schale mit dem aus derselben teilweise ausgezogene Innen-Behältnis, die Fig. 8 die Wärmetausch-Schale selbst, die Fig. 9 eine Ansicht des Standgestells für das neue Behältnis im Detail die Fig. 10 schematisch den Vorgang der Öffnung des Außen-Behältnisses beim Ein- oder Ausbringen des Innen-Behältnisses und die Fig. 11 einen vorteilhafterweise einzusetzenden Zubehörteil, nämlich einen Einfülltrichter.
Die Fig. 1 zeigt die Außenansicht des neuen Behältnisses 1, wie es sich einem Betrachter als von einem bisher bekannten Ausschankfässchen od. dgl. nicht zu unterscheidendes Fässchen darbietet: Auf einem hier vier Wandungsabschnitte 41, 4T, 42, 42' aufweisenden, die Form einer üblichen "Fasswiege" aufweisenden Standgestell 4 ist das, vorzugsweise lösbar, mit demselben verbundene, hier von außen der Optik eines kleinen Weinfasses praktisch voll entsprechend ausgebildete Außen- bzw. Hüll-Behältnis 2 aufgebockt. Wie bei einem üblichen Fässchen ist hier dessen Mantelwandung 21 mit konvex gewölbten Dauben 211 aus Holz gebildet, welche mit Fassringen 212 zusammengehalten sind. Am höchsten Punkt bzw. Scheitel des als liegend angeordnetes Fässchen ausgebildeten Außen- bzw. Hüll-Behältnisses 2 ist eine nicht sichtbare Füllöffnung 230 angeordnet, die hier mittels eines Deckels bzw. einer Abdeckkappe 25 verschlossen ist.
Vorder- und rückseitig ist das Fässchen 2, wie üblich, mit den kreisförmigen Deckflächenwandungen 22, 22', vorzugsweise aus Holz, abgeschlossen, von welchen die hier vorderseitige Wandung 22 mittels eines Verschlusselements 221 mit, vorzugsweise ebenfalls aus Holz gefertigten, Manipulations- bzw. Drehknopf mit Schraubschaft an das Außen-Fässchen 2 gebunden. Nach Aufschrauben der Verschlusselemente 221 kann die vordere Deckenwandung 22 vom Außen- bzw. Hüll-Behältnis 2 getrennt werden. 6 ··
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Die vorderseitige Deckflächenwandung 22 bzw. eine dieselbe durchsetzende, unten liegende Öffnung ist von einem möglichst tiefliegenden Rohrstutzen 34 des hier nicht sichtbaren Innen- bzw. Füll-Behältnisses durchsetzt, welche über die Deckflächenwandung 22 horizontal herausragt.
Auf- bzw. in denselben kann ein üblicher Zapfhahn 7 auf- bzw. eingeschraubt, auf-bzw. eingesetzt od. dgl. werden.
Im Standgesteli 4 befindet sich - hier in unterbrochener Linie nur angedeutet - ein Kühlaggregat 50 mit den üblichen Komponenten, Motor, Kompressor, Thermostat, Kühlrippen und Kühlmittelzu- und -ableitungen zur nicht sichtbaren Wärmetausch-Schale für das ebenfalls nicht sichtbare Innen- bzw. Füll-Behältnis im dargestellten Außen- bzw. Hüll-Behältnis 2.
Bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - zeigen die Fig. 2 und 3, wie das ebenfalls Fässchenform aufweisende Außen- bzw. Hüll-Behältnis 2 auf innerhalb des Standgestells 4 an dessen Wandungen 41, 41', 42, 42' befestigten Böckchen 45 aufgebockt ist. Diese Fig. 2 bzw. 3 zeigen weiters deutlich die hinsichtlich ihrer Achsen a2 und a3 achskonform angeordneten beiden Behältnisse 2 und 3, nämlich das Außen- bzw. Hüll-Behältnis 2 mit Einfüllöffnung 230 und das in dessen Innenraum 20 angeordnete, durch einen liegenden Zylinder mit Mantelwandung 31 und vorderer und hinterer Deckflächenwandung 32 gebildete Innen- bzw. Füll-Behältnis 3 und die an dessen tiefster Stelle angeordnete Auslassöffnung 340 mit Auslassstutzen 34.
Die Fig. 3 gewährt einen Blick durch die Füllöffnung 230 in den Innenraum 20 des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses 2, und zwar auf das Innen- bzw. Füll-Behältnis 3 bzw. dessen Zylindermantelwandung und insbesondere auf dessen Einfüllstutzen 33 mit der Einfüllöffnung 330.
Bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - zeigt die Fig. 4, wie das zylindrisch geformte Innen- bzw. Füll-Behältnis 3 mit Mantelwandung 31, vorderer Deckwandung 32 und, hier nicht sichtbarer rückwärtiger Deckwandung 32' um ein Stück axial aus dem fassförmigen Außen- bzw. Hüll-Behältnis 2, dessen vordere Deckflächenwandung entfernt ist, herausgezogen ist.
Deutlich zu erkennen ist, wie im Inneren 20 des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses 2 ein an der Innenseite der Mantelwandung 21 desselben befestigter und von dort radial schräg nach innen aufragender Standfuß 56 und ein Teil eines mit demselben verbundenen Tragringes 55 für die hier nicht sichtbare Wärmetausschale angeordnet bzw. befestigt ist.
Sichtbar ist noch eine Basisplatte 43 im Standgestell 4 für die Halterung des Kühlaggregates. 7 ·· ·♦ I ···· ···· * ······· · ·· • · · · · ··· ··· » ···· · · I · ····· · · · · ·· ·» «·· ··· Μ· ···
Die Fig. 5 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -das neue Behältnis 1 von der Rückseite R, wobei dessen beidseitige Deckflächenwandungen entfernt sind. Es ist dort deutlich die von einem der Tragringe 55 mit Standfuß 56 in koaxialer Position gehaltene, in ihrer Form einem etwa 145-grädigen Hohlzylindersegment entsprechend gestaltete Wärmetauschschale 5 mit ihrer oberseitigen Einschuböffnung 530 ersichtlich, sowie etwas undeutlich eine die Wärmetauschschale 5 umschließende Wärmeisolier-Ummantelung 6. Das Innen- bzw. Füll-Behältnis 3 ist um ein Stück zur Vorderseite V hin verschoben.
Fig. 6 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - das neue Behältnis 1 mit dem Blick auf das Innen- bzw. Füll-Behältnis 3 in der richtigen Position im Innenraum 20 des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses 2.
Gezeigt ist noch, wie der rückseitige Wandabschnitt 4T des Standgestells 4 mit -die Belüftung des nicht gezeigten Kühlaggregats sicherstellenden - Belüftungsöffnungen 410 versehen ist. Außerdem trägt sie einen Thermostat-Regelschalter bzw. Drehregler 501 für das Einstellen des Kühlaggregates auf die für das sich im Innen- bzw. Füll-Behältnis 3 befindliche Getränk bestimmte Temperatur.
Die Fig. 7 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -ebenfalls in einer Situation während des Einschiebens oder Ausziehens des Innen- bzw. Füll-Behältnisses 2, die Wärmetausch-Schale 5 im Detail:
Sie ist vorzugsweise mit einem in die Form eines Hohlzylinder-Sektors gebrachten Rollband-Verdampfer gebildet und weist oberseitig die achsparallele, streifenförmige Einschuböffnung 530 auf. Getragen wird die Wärmetausschale 5 von zwei voneinander beabstandeten, sie umschließenden Tragringen 55 mit Abstützfüßen 56. Zwischen den beiden Tragringen 55 ist der Rollbandverdampfer der Wärmetauschschale 5 zur Verhinderung von Kondensatbildung mit einer Wärmeisolier-Ummantelung 6 umgeben. Gezeigt ist weiters das Innen- bzw. Füll-Behältnis 3 in einer Position während des Einschiebens in die oder Ausziehens aus der in dem vorher schon erläuterten Außen-bzw. Hüll-Behältnis 2 fixierten Wärmetausch-Schale 5.
Es wird aus dieser Fig. der Sinn von deren oberseitiger länglicher Einschuböffnung 530 deutlich: Durch dieselbe ist der von dem radial nach oben ragenden Einfüllstutzen 33 mit der Einfüllöffnung 330 für das Einschieben des Innen- bzw. Füll-Behältnisses 3 in den Innenraum 50 der Schale 6 benötigte Platz freigehalten. Der Abstand ar zwischen den beiden freien Längsrändem der Einschuböffnung 530 voneinander kann selbstverständlich geringer sein als in der Fig. 6 gezeigt und braucht im Wesentlichen nur etwas größer zu sein als der Außendurchmesser ad des Einfüllstutzens 33.
Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, dass die Wärmetauschschale 5 entlang jener Strecke, wo an sich kein Platz für das Einschieben oder Ausziehen des 8 ··#····· 8 ··#····· ··· • · • . ·
Innen- bzw. Füll-Behältriisses 3 und somit für das Passieren-Iassen von dessen aus 5er Mantelwandung 31 emporragenden Einfüllstutzen 33 nötig ist, das Innen-Behältnis 3 voll umschließend ausgebildet ist.
Bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - zeigt die Fig. 8 die Wärmetauschschale 5 und deren Haltering 55 und Wärmeisolier-Ummantelung 6 näher. Hier ist die Topographie des die Wärmetausch-Schale 6 bildenden Rollbandverdampfers deutlicher ersichtlich.
Das in der Fig. 9 - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -gezeigte Standgestell 4 für das erfindungsgemäße Kleingebinde ist mit den beiden rück-und vorderseitigen Wandungsabschnitten 41, 41' und den beiden seitlichen Wandungsabschnitten 42, 42' gebildet, welche in üblicher Weise z.B. mittels Schrauben miteinander verbunden sind und dessen Innenraum 40 definieren. Vom Untergrund etwas abgehoben, ist eine horizontale Basisplatte 43 angeordnet, auf welcher das Kühlaggregat befestigt werden kann.
Die Fig. 10 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen -das auf dem Standgestell 4 lagernde Außen- bzw. Hüll-Behältnis 2 bzw. dessen fassartig konvex gewölbte Mantelwandüng 21 und die von derselben getrennte rückseitige Deckflächenwandung 22'.
Schließlich zeigt die Fig. 11 ein als praktischer Zubehörteil zum neuen Kleingebinde 1 vorgesehenes Einfüll-Trichterorgan 8. Dasselbe hat im Wesentlichen Rohrform und einen oberen, vollumfänglich radial wegragenden Halterand 81, welcher einem größeren Außen-Durchmesser hat als die z.B. in der Fig. 3 gezeigte Füllöffnung 230 in der Mantelwandung 21 des dort gezeigten Außen- bzw. Hüll-Behältnisses 2. Hingegen hat dessen Rohrteil 80 einen Außen-Durchmesser, der geringer ist als der Innen-Durchmesser des z.B. in der Fig. 6 gezeigten Einfüllstutzens 33 des Innen- bzw. Füll-Behältnisses 3, so dass dieser Rohrteil 80 für das Befüllen des Innen- bzw. Füll-Behältnisses 3 in dessen Einfüllstutzen 33 passt.
Oberseitig kann das Einfüll-Trichterorgan 8 mit einem dessen Halterrand 81 übergreifenden Deckel 25 verschlossen werden, der auch gleichzeitig für die Abdeckung der Füllöffnung 230 des vorher in einigen Fig. gezeigten Außen- bzw. Hüll-Behältnisses 2 dienen kann.
Patentansprüche-

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Behältnis bzw. Kleingebinde für die Aufbewahrung und Ausgabe, vorzugsweise Ausschank, von auf eine jeweils gewünschte, von der gerade herrschenden Umgebungstemperatur unabhängig einstellbare unterschiedliche Temperatur, vorzugsweise auf Trinktemperatur, gebrachten und auf dieser Temperatur zu haltenden Flüssigkeiten, vorzugsweise Getränken, dadurch gekennzeichnet, dass es als mobiles, vorzugsweise tragbares Doppelmantel-Behältnis (1) mit einem - vorzugsweise aus Holz gefertigten, der Grund-Bauweise und Optik bzw. dem Erscheinungsbild eines üblichen Ausschank-Kleinfasses entsprechend gestalteten -Außen- bzw. Hüll-Behältnis (2) mit einem im Wesentlichen allseitig seitlich geschlossenen Stand- bzw. Untergestell (4), vorzugsweise in Gestalt einer Fasswiege, und einem - von dem Außen- bzw. Hüll-Behältnis (2) unabhängigen, in dasselbe einbringbaren und aus demselben ausbringbaren, und in demselben lagefest positionierbaren, für die Aufnahme der Flüssigkeit, vorzugsweise des Getränkes, in seinem Inneren vorgesehenen, mit einer Einfüllöffnung (330) mit Einfüllstutzen (33) und einer Auslassöffnung (340) mit Auslassstutzen (34) ausgestatteten, vorzugsweise zylindrische Grundform aufweisenden - Innen- bzw. Füll-Behältnis (3) aus einem lebensmittelechten Material, vorzugsweise aus Edelstahl, ausgebildet ist, - dass im Innenraum (20) des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses (2), bevorzugt in einer konzentrischen bzw. koaxialen Lage zu demselben und von dessen, vorzugsweise fassartig gewölbter, Mantelwandung (21) beabstandet, eine von einem flüssigen Wärmeträgermedium, insbesondere Kühl- oder Heizmedium, durchströmbaren oder aber elektrisch beheizbaren, vorzugsweise die Form eines Hohlzylinder-Sektors mit achsparalleler Einschuböffnung (530) aufweisender Wärmetausch-Schale (5) mit einer der geometrischen Gestalt der Außenseite der Mantelwandung (31) des Innen- bzw. Füllgefäßes (3) entsprechenden, das wärmeübergangsfördemde satte Umschließen desselben gewährleistenden geometrischen Gestalt ihrer Innenfläche (51) angeordnet ist, in welche Wärmetausch-Schale (5), vorzugsweise durch eine nach Entfernen einer der jeweiligen Deckflächen-Wandungen (22, 22*) des Außen- bzw. Hüllgefäßes (2) dann offenen Seite desselben aus das Innen- bzw. Füll-Behältnis (3) durch koaxiales Einschieben oder Herausziehen ein- oder aus derselben ausbringbar ist, und dass das Kühl- oder Heizaggregat (50) od. dgl. für die Versorgung der Wärmetausch-Schale (5) für das Innen- bzw. Füllgefäß (3) mit Kühl- oder Heizmedium od. dgl. in dem von dem Standgestell (4), insbesondere Fasswiege, und dem ihr zugekehrten Bereich -des Außen- bzw, Hüll-Behältnisses (2) begrenzten Standgestell-, vorzugsweise Fasswiegen-Innenraum (40) angeordnet ist. 10 10
    » ♦·· » » ► · ··«
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetausch-Schale (5) außenseitig von einer an derselben satt anliegenden, wärmefluss-mindemden Isolier-Ummantelung (6) umschlossen ist.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetausch-Schale (5) mittels zumindest zweier voneinander beabstandet angeordneter, dieselbe umfassenden, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, Tragringen (55) mit von denselben, vorzugsweise radial, Wegragenden, sich an der Mantelwandung (21) des Außen* bzw. Hüll-Behältnisses (2) innenseitig abstützenden, dort, vorzugsweise lösbar befestigten, Stützbeinen (56) in einer zu demselben im Wesentlichen konzentrischen bzw. koaxialen Position gehalten ist.
  4. 4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es - für die Kühlung bzw. Kühlhaltung von Flüssigkeiten, vorzugsweise Getränken, im Innen- bzw. Füll-Behältnis (3) - mit einem im Innenraum (40) des Standgestells (4), vorzugsweise der Fasswiege, angeordneten Kühlaggregat (50) ausgebildet ist, und dass die von demselben mit Kühlmedium versorgbare Wärmetausch-Schale (5) mit einem Rollband-Verdampfer gebildet ist.
  5. 5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (330) bzw. der radial ausgerichtete Einfüllstutzen (33) des Innen-bzw. Füll-Behältnisses (3) in dessen Mariteiwandung (31) und die Auslassöffnung (34) bzw. der achspanallel ausgerichtete Auslassstutzen (34) desselben an einer diametral angeordneten peripherie-nahen Stelle einer dessen Deckflächen-Wandungen (32, 32') angeordnet sind, wobei nach Einschieben des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3) in die Wärmetausch-Schale (5) im Außen- bzw. Hüll-Behältnis (2) die Einfüllöffnung (330) bzw. der Einfüllstutzen (33) an der höchsten Stelle und die Auslassöffnung (340) bzw. der Auslassstutzen (34) an der tiefsten Stelle des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3) positioniert sind. 11 • ··· ··· ·
  6. 6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelwandung (21) des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses (2) an dessen höchster Stelle eine Füllöffnung (230) angeordnet ist, und dass nach Einschieben des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3) in die Wärmetausch-Schale (5) dessen Einfüllstutzen (33) mit der genannten Füllöffnung (230) kongment bzw. achskonform anordenbar bzw. angeordnet ist.
  7. 7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz eich net, dass für ein sauberes Einfüllen der Flüssigkeit, vorzugsweise des Getränkes, ein durch die Füllöffnung (230) des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses (2) in den Einfüllstutzen (330) des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3) einbringbarer, vorzugsweise in denselben gleitsitzend einschiebbarer, Einfülltrichter (8) mit auf denselben aufsetz- oder aufschraubbarem Deckel (25) vorgesehen ist.
  8. 8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten (22), insbesondere vorderseitigen der beiden Deckflächen-Wandungen (22, 22') des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses (2) eine Ablass-, vorzugsweise Spundöffnung (220) angeordnet ist, welche nach erfolgtem Einschieben des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3) in das Außen- bzw. Hüll-Behältnis (2) bzw. in die sich in demselben befindliche Wärmetausch-Schale (5) von dem Auslassstutzen (34) des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3) durchsetzt ist.
  9. 9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass in bzw. auf den die erste Deckflächen-Wandung (22) des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses (2) - nach erfolgtem Einschieben des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3) in dasselbe - die Spundöffnung (220) durchragenden und aus derselben herausragenden -Auslassstutzen (34) des Innen- bzw. Füll-Behältnisses 3 ein mit einer Dichtung ausgestattetes Ventil, ein derartiger Hahn od. dgl., vorzugsweise ein derartiger Zapfhahn (7), ein- oder aufschraubbar, ein- oder aufsteckbar od. dgl. ist.
  10. 10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Deckflächen-Wandungen (22, 22') des Außen- bzw. Hüll-Behältnisses (2) - für ein Einschieben des Innen- bzw. Füllbehältnisses (3) in dasselbe bzw. für das Herausziehen des ebengenannten Behältnisses (3) aus demselben - von dem Außen- bzw. Füll-Behäitnis (2) trenn- bzw. abnehmbar und nach dem Einschieben des Innen- bzw. Füll-Behältnisses (3), vorzugsweise mittels (Schnell-)-Verschlusselementen (221), wie, z.B. Schrauben mit Manipulationsknöpfen, wieder mit dem Außen- bzw. Hüll-Behältnis (2) verbindbar ist.
  11. 11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verbindung der jeweils abnehmbaren Deckflächen-Wandung (22, 22') mit dem Außen- bzw. Hüll-Behältnis (2) dasselbe einen mit dessen Mantelwandung (21) verbundenen, von derselben radial nach innen ragenden Montagering od. dgl., vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff, und bevorzugt mit in denselben eingesenkten Montageöffnungeri mit Gewinde für die Schnell-Verschlusselemente (221) aufweist.
  12. 12. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der periphere Rand der abnehmbaren Deckflächen-Wandung (22, 22') des Außen-bzw. Hüll-Behältnisses (2) mit einer entsprechend ausgebildeten rand-nahen Innenseite von dessen Mantelwandung (21) oder mit entsprechend gestalteten Eingriffs-Elementen auf dem im Anspruch 11 genannten Montagering nach Art eines Bajonettverschlusses kooperierbar ausgebildet ist.
  13. 13. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest eine der Wandungen (41, 41', 42, 42'), vorzugsweise in einer rückseitigen Wandung (41') des Standgestells (4), vorzugsweise der Fasswiege, Belüftungsöffnungen (410) od. dgl. für das bzw. die in demselben bzw. in derselben untergebrachte Kühlaggregat (50) und/oder gegebenenfalls zusätzliche angeordnet sind. 13 • ♦ • ·
  14. 14. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an bzw. in einer der Wandungen (41, 41', 42, 42') des Traggestells (4), vorzugsweise der Fasswiege, ein Drehregler (501) od. dgl. für die Einstellung der jeweils gewünschten Temperatur der sich im Innen- bzw. Füli-Behältnis (3) befindlichen Flüssigkeit, vorzugsweise des sich dort befindlichen Getränkes, angeordnet ist.
  15. 15. Zubehörteil für das Befüllen des Behältnisses 1 nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er als im Wesentlichen rohrstückartiges Trichterorgan 8 mit Rohrteil und von demselben rundum radial wegragenden Halterand 81 gebildet und mittels eines Deckels 25 abdeck-bzw. verschließbarist. Wien, am 14. Februar 2005
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