DE102011001193A1 - Kühlvorrichtung für Fässer - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Fässer umfassend einen Schrank oder eine Vitrine mit einem Aufnahmevolumen für wenigstens ein Fass, der (die) bevorzugt frontseitig eine Tür (12) aufweist und in dem (der) ein Kühlaggregat angeordnet ist. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine konstruktiv wenig aufwändige Kühlvorrichtung für Fässer der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche die Möglichkeit schafft, ein Fass auch während des Zapfvorgangs effektiv zu kühlen und zu temperieren. Erfindungsgemäß weist dazu die Tür (12) der Kühlvorrichtung (10) wenigstens eine Aussparung (21) auf, die mindestens derart bemessen ist, dass der Zapfhahn (20) des Fasses bei geschlossener Tür durch die Türebene nach außen ragen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für Fässer umfassend einen Schrank oder eine Vitrine mit einem Aufnahmevolumen für wenigstens ein Fass, der (die) bevorzugt frontseitig eine Tür aufweist und in dem (der) ein Kühlaggregat angeordnet ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Getränkefässer zwecks Kühlung des Inhalts in Kühlvitrinen oder Kühlschränken aufzubewahren. Beispielsweise beschreibt die Deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 1 964 728 U einen Kühlschrank mit einem Kühlfach, welches so dimensioniert ist, dass es ein Bierfass aufnimmt, wobei sich darüber ein Kühlaggregat befindet und wobei diese Kühlvorrichtung außerdem oberseitig mit einer Schanksäule versehen ist, die über eine Leitung mit dem Fass im Inneren verbunden ist. Hier geht es darum, Bier mit Kohlensäuredruck aus dem Fass zu zapfen, welches dabei gekühlt wird. Eine solche Kühlvorrichtung erfüllt im Prinzip die Funktionen einer vollständigen Bierzapfanlage. Der das Fass aufnehmende Kühlschrank ist allseitig geschlossen mit kälteisolierten Wänden, so dass das Fass selbst während des Zapfvorgangs nicht sichtbar ist. Es ist hier auch nicht notwendig, über einen horizontalen Zapfhahn einen Zugang zum Inhalt des Fasses zu haben, da das Fass von oben her angestochen wird und über die außerhalb des Kühlschrankes oben angeordnete Schanksäule gezapft wird. Abgesehen davon, dass eine derartige Vorrichtung nur für ein Zapfen mit Kohlensäuredruck vorgesehen ist, handelt es sich auch um eine recht aufwändig konstruierte Kühlvorrichtung für größere Fässer und somit Anwendungen im Gastronomiebereich, die für eine Nutzung für kleinere Fässer beispielsweise im privaten Bereich zu teuer ist.
  • Die DE 299 00 520 U1 beschreibt einen Bierfasskühler in Form eines isolierten an die Form eines Bierfasses angepassten Behältnisses, das mit einem Ausbruch versehen ist, so dass das man dort einen Zapfhahn einschlagen kann. Diese Vorrichtung enthält jedoch kein Kühlaggregat, sondern es kann nur mit Eis gekühlt werden, so dass man den Fassinhalt nicht verlässlich temperieren kann. Zudem ist der Bierfasskühler nur für ein Fass in der entsprechenden Größe geeignet, so dass man für Fässer mit unterschiedlichen Volumina mehrere dieser Behältnisse benötigt.
  • Im Partybereich ist es ansonsten üblich, kleinere Fässer in Kühlschränken oder auch Kühlvitrinen mit Einsicht auf das Fass aufzubewahren, mittels derer man jedoch den Fassinhalt nur so lange kühlen kann, wie nicht aus dem Fass gezapft wird, da man ansonsten keinen Zugang zum Zapfhahn hat. Für den Zapfvorgang wird daher das Fass aus dem Kühlschrank entnommen und es besteht keine Kühlmöglichkeit mehr. Die Vorkühlung reicht nicht aus, um den Fassinhalt kühl zu halten, wenn das Fass beispielsweise einige Stunden im Anstich ist. Diese bekannte Lösung ohne Kühlung beim Zapfvorgang ist daher unbefriedigend.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine konstruktiv weniger aufwändige Kühlvorrichtung für Fässer der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, welche die Möglichkeit schafft, ein Fass auch während des Zapfvorgangs effektiv zu kühlen und zu temperieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Kühlvorrichtung für Fässer der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tür der Kühlvorrichtung wenigstens eine Aussparung aufweist, die mindestens derart bemessen ist, dass der Zapfhahn des Fasses bei geschlossener Tür durch die Türebene nach außen ragen kann.
  • Zum einen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Lösung von der zuvor zitierten bekannten Lösungen mit einer an das Fass angepassten isolierenden Hülle darin, dass in dem schrankartigen oder vitrinenartigen Aufnahmevolumen innerhalb gewisser Bereiche Fässer unterschiedlicher Größe untergebracht werden können. Der Zapfhahn des eingestellten Fasses ragt durch die geschlossene Tür der Kühlvorrichtung, so dass der Fassinhalt dauerhaft effektiv gekühlt und beispielsweise mittels eines Thermostaten auf einer gleichbleibenden vorgegebenen Temperatur gehalten werden kann, was bei der Verwendung einer reinen Eiskühlung nicht möglich ist. Es kann zudem aus dem Fass gezapft werden, während das Fass gekühlt wird. Der Benutzer muss also nicht das Fass für den Zapfvorgang aus dem Kühlschrank herausnehmen, wie dies bei einem herkömmlichen Fasskühlschrank erforderlich ist. Dabei kommt es nicht darauf an, wie lange das Fass im Anstich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Aufnahmevolumen der Kühlvorrichtung etwa quaderförmig, das heißt ähnlich wie bei einem herkömmlichen Kühlschrank. Dieses quaderförmige Aufnahmevolumen kann so dimensioniert werden, dass es mindestens jeweils ein Fass unterschiedlicher Größe aufnimmt, beispielsweise 5I-, 10I-, 15I-Fässer, so dass der Kühlschrank die üblichen Größen bei kleineren Fässern, wie sie im privaten Gebrauch vorkommen, abdeckt. Die Vorrichtung ist dann nicht allzu groß dimensioniert und daher kostengünstig herstellbar, verglichen mit einer Vorrichtung mit Fasskühlung und vollständiger Schanksäule, wie sie für den Gastronomiebereich bekannt ist.
  • Wenn bevorzugt mindestens die Tür aus einem im wesentlichen transparenten Werkstoff besteht, hat dies den weiteren Vorteil, dass das Fass während des Zapfvorgangs sichtbar ist, anders als bei bekannten Unter-Tisch-Lösungen mit konventionellen Schanksäulen. Beispielsweise können die Tür und/oder auch die Seitenwände oder die Rückwand der Kühlvorrichtung ganz oder teilweise aus Glas oder Acrylglas bestehen. Weiterhin befindet sich bevorzugt die Aussparung in der Tür in einer Höhe, die im Bereich des Zapfhahnes eines auf eine Bodenebene im Inneren der Kühlvorrichtung aufgestellten Fasses liegt. Man kann dann das Fass in den Kühlschrank hinein auf diese Bodenebene stellen und der Zapfhahn liegt in einer Höhe, die so gewählt ist, dass er beim Schließen der Tür durch die genannte Aussparung ragt. Sofern dies erforderlich sein sollte, kann man die Höhe der Bodenebene einstellbar ausbilden, wenn Fässer unterschiedlicher Größe verwendet werden, bei denen die Höhe der Position des Zapfhahns variiert. Im Allgemeinen ist diese Höhe aber genormt.
  • Die Aussparung in der Tür, durch die der Zapfhahn herausragt, kann vergleichsweise klein dimensioniert werden, so dass der durch die Öffnung entstehende Kälteverlust nicht allzu groß ist. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht zudem vor, dass eine in einer Führung des Türrahmens linear verschiebbare Abdeckplatte aus einem kälteisolierenden Material vorgesehen ist, die im montierten Zustand die Aussparung in der Tür teilweise abdeckt und eine Ausnehmung für den Zapfhahn aufweist. In diesem Fall kann nach dem Einstellen des Fasses in das Aufnahmevolumen zunächst diese Abdeckplatte eingesetzt werden. Wenn danach die Tür der Kühlvorrichtung geschlossen wird, verbleibt nur noch eine sehr kleine Öffnung, im wesentlichen nur noch so groß, dass gerade die rohrförmige Verbindungsleitung zwischen Fass und Zapfhahn hindurch passt, so dass der Kälteverlust durch diese Öffnung weiter minimiert wird.
  • Um die Sicht auf das eingestellte Fass frei zu halten und dieses gut zu präsentieren, besteht bevorzugt die Abdeckplatte (Kältebrücke) ebenfalls aus einem im wesentlichen transparenten Werkstoff, insbesondere aus Glas oder Acrylglas. Die Ausnehmung in der Abdeckplatte ist in der Regel erheblich kleiner als die Aussparung in der Tür, wobei die Abmessungen der Ausnehmung in etwa in der Größenordnung der Projektion des Umrisses eines Zapfhahns auf die Türebene liegen. Die Ausnehmung kann auch noch kleiner sein, da im Prinzip nur die Verbindungsleitung zwischen dem Fass und dem Zapfhahn hindurchtreten muss, nicht aber beispielsweise der Zapfhebel, der oberhalb der Verbindungsleitung liegt, der nicht durch die Ausnehmung, wohl aber natürlich durch die größere Aussparung in der Tür hindurch passen muss, damit sich die Tür öffnen lässt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn ein aus dieser herausnehmbarer Zapfbock vorgesehen ist, der im montierten Zustand die Bodenebene (Aufstellebene) für ein Fass in der Kühlvorrichtung bildet. Die Höhe des Zapfbocks kann variiert und an die Größe des verwendeten Fasses angepasst werden, so dass gewährleistet ist, dass der Zapfhahn des eingestellten Fasses genau in Höhe der Aussparung in der Tür liegt. Weiterhin kann dann Bier, welches im Ansatzbereich des Zapfhahns am Fass nach unten läuft, unterhalb des Zapfhahnes aufgefangen und der untere Bereich des Aufnahmevolumens nach Herausnehmen des Zapfbocks gereinigt werden. Unterhalb des Zapfbocks bzw. der Bodenebene kann beispielsweise eine aus der Kühlvorrichtung herausnehmbare Wanne angeordnet sein, geeignet zur Aufnahme von aus dem Fass oder beim Zapfvorgang austretender Flüssigkeit, so dass man die Wanne bei der Reinigung ausleeren kann und vermieden wird, dass der untere Bereich des Aufnahmevolumens selbst verunreinigt wird.
  • Gemäß einer möglichen bevorzugten konstruktiven Lösung kann vorgesehen sein, dass am Zapfbock im Bereich der Bodenebene oberseitig wenigstens ein Anschlagelement vorhanden ist, welches eine vorgegebene Position eines einzustellenden Fasses mit festgelegtem Abstand zu der Türebene definiert. Der Benutzer hat dann beim Einstellen des Fasses die Gewissheit, dass das Fass so steht, dass der Zapfhahn weit genug durch die Tür nach vorn ragt. Dieses Anschlagelement (oder mehrere solcher Anschlagelemente) kann je nach Größe des eingestellten Fasses eine variierende Position einnehmen. Es kann am Zapfbock verstellbar sein, oder der Zapfbock ist austauschbar gegen einen mit anders positionierten Anschlagelementen.
  • Bevorzugt weist die Kühlvorrichtung eine Thermostatsteuerung für das Kühlaggregat auf mit einem in dem Innenraum des Schranks oder der Vitrine im Bereich des Aufnahmevolumens für das Fass angeordneten Temperaturfühler. Es kann dann die jeweils herrschende Temperatur in der Nähe des eingestellten Fasses gefühlt und auf einen jeweils zuvor eingestellten Wert geregelt werden. Ein Regelkreislauf mit nur geringen Abweichungen von der Solltemperatur ist so auch in vergleichsweise tiefen Temperaturbereichen möglich. Wenn man beispielsweise im Innenraum des Kühlschranks oder der Kühlvitrine eine Temperatur von –1°C fühlt, kann man den Inhalt eines üblichen Bierfasses auf einer Trinktemperatur von beispielsweise +3°C halten. Hier wird deutlich, dass dies mit einem herkömmlichen Kühlschrank in der Regel nicht erreichbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung eignet sich für Bierfässer, Weinfässer und auch Fässer für andere, beispielsweise nicht alkoholische Getränke. Sie ist dabei jedoch in erster Linie für kleinere Gebinde und somit für den privaten Bereich vorgesehen. Deren Einsatz ist besonders dort vorteilhaft, wo auch kleinere Fässer länger im Anstich sind und sichtbar präsentiert werden sollen. Bei den Anwendungen in der Gastronomie spielt der letztgenannte Aspekt hingegen in der Regel keine Rolle (die Fässer befinden sich meist unter dem Tresen oder in einem Kellerraum unter dem Schankraum.) Zudem sind die Fässer im Gastronomiebereich größer, auch größere Fässer werden dort rascher geleert und die Kühlung des Fassinhalts erfolgt meist in dem Leitungssystem einer Schankanlage. Selbstverständlich sind aber auch Anwendungen für die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung im Gastronomiebereich denkbar, insbesondere wenn es darum geht, Fässer beim Zapfen sichtbar zu präsentieren und/oder wenn aus kleineren Fässern gezapft wird und der Zapfvorgang nicht über eine Schankanlage erfolgt, beispielsweise auf Veranstaltungen, bei mobilem Ausschank etc.
  • Die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung mit geschlossener Tür;
  • 2 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung mit geöffneter Tür;
  • 3 eine Detailansicht einer Abdeckung, die als Kälte-isolierender teilweiser Verschluss der Aussparung in der Tür dient;
  • 4 eine Detailansicht der Frontscheibe der Tür der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung;
  • 5a eine Detailansicht des Zapfbocks der Kühlvorrichtung in der Draufsicht;
  • 5b eine Seitenansicht des in 5a dargestellten Zapfbocks;
  • 6a eine Draufsicht auf eine Wanne, die in der Kühlvorrichtung unterhalb des Zapfbocks angeordnet wird;
  • 6b einen Längsschnitt durch die in 6a dargestellte Wanne.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, die jeweils eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung zeigen, einmal mit geschlossener Tür und einmal mit geöffneter Tür, wobei die Darstellungen schematisch vereinfacht sind. Insgesamt wird die Kühlvorrichtung mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Es handelt sich bei der Kühlvorrichtung 10 um eine schrankartige Kühlvitrine mit quaderförmigem Aufnahmevolumen 11 im Inneren, welche eine weitgehend transparente Tür 12 aufweist, zwei Seitenwände 13, 14, eine Rückwand 15 eine obere Decke 16, wobei die Rückwand 15 und die beiden Seitenwände 13, 14 gegebenenfalls auch ganz oder teilweise transparent sein können, um so das Fass optimal zu präsentieren.
  • In dem Aufnahmevolumen der Kühlvorrichtung 10 wird das Fass 17 auf einen Zapfbock 18 aufgestellt, der quasi den Bodenbereich des Aufnahmevolumens bildet. Unterhalb dieses Zapfbocks 18 kann sich eine Wanne befinden, die vom Zapfhahn abtropfende Flüssigkeit aufnimmt. Der untere Bereich 19 der Kühlvorrichtung, also unterhalb der Tür 12, ist geschlossen, so dass dort Raum ist, um ein Kühlaggregat, die Temperaturregelung und andere technische Elemente unterzubringen, die dort geschützt angeordnet sind und deren Sichtbarkeit nicht erforderlich ist. Sichtbar ist hingegen das Fass 17, welches auf dem Zapfbock 18 steht, wobei wie man aus 1 gut erkennen kann, der in das Fass im unteren Bereich eingeschlagene Zapfhahn 20 bei geschlossener Tür 12 durch eine Aussparung 21 in der Tür hindurch nach vorn aus der Kühlvorrichtung herausragt, so dass der Zapfhahn bedient und aus dem gekühlten Fass 17 gezapft werden kann.
  • Um einen zu großen Kälteverlust durch die Aussparung 21 in der Tür zu vermeiden, ist eine in eine Führung des Türrahmens einsetzbare und in dieser linear verschiebbare Abdeckplatte 22 aus einem kälteisolierenden Material vorgesehen, die im montierten Zustand die Aussparung 21 in der Tür teilweise abdeckt und eine Ausnehmung für den Zapfhahn aufweist. Diese Abdeckplatte 22 ist für sich in der 3 dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben. Die Abdeckplatte 22 ist im Umriss im Prinzip rechteckig und hat in ihrem unteren etwa mittigen Bereich eine nach unten hin offene im Umriss etwa umgekehrt U-förmige Ausnehmung 23, durch die zumindest Teile des Zapfhahns hindurchgeführt werden können. Die Abdeckplatte nimmt im montierten Zustand im Prinzip eine vertikale Position ein und wird an ihren beiden seitlichen Enden 27, 28 in hier nicht dargestellten schienenartigen beispielsweise U-förmigen Profilen 26 geführt, die ebenfalls senkrecht verlaufen und die sich an beiden Seiten am Rahmen des Gehäuses der Kühlvorrichtung erstrecken und die man in 2 erkennen kann. Diese schienenartigen Profil 26 sind bevorzugt nach oben hin offen, so dass man die Abdeckplatte 22 von oben her dort einschieben kann. Man kann somit das Fass in das Aufnahmevolumen 11 der Kühlvorrichtung auf den Zapfbock 18 stellen, das Fass anzapfen (den Zapfhahn einschlagen) und dann die Abdeckplatte 22 in ihrer Führung von oben her in die schienenartige Führung einschieben. Letztere und auch die Abdeckplatte 22 enden wie man aus 2 sieht von der Höhe her in der unteren Hälfte der Türöffnung, das heißt bei geöffneter Tür 12 ist nur der untere Bereich des Aufnahmevolumens durch die Abdeckplatte verschlossen, während man oberhalb noch in das Aufnahmevolumen eingreifen kann. Anschließend wird dann die Tür des Kühlschranks geschlossen. Die geschlossene Tür 12 und in deren unteren Bereich die Abdeckplatte 22 liegen dann in zueinander parallelen Ebenen vergleichsweise dicht hintereinander, wobei die Aussparung 21 in der Tür von der Abdeckplatte 22 größtenteils verschlossen wird und lediglich noch der Bereich der Ausnehmung 23 eine quasi offene Verbindung zwischen dem gekühlten Aufnahmevolumen 11 (Innenraum) der Kühlvorrichtung und dem Raum außerhalb der Kühlvorrichtung eine verbleibende offene Verbindung darstellt. Diese Fläche, über die noch ein Kälteverlust stattfinden kann, ist aber verglichen mit der Türöffnung insgesamt sehr gering.
  • Die Frontscheibe 12a der Tür 12 ist in 4 noch einmal für sich im Detail dargestellt, wobei der Türrahmen hier nicht gezeigt ist. Dort kann man erkennen, dass sich im unteren Bereich etwa in der Mitte der Frontscheibe, die aus einem transparenten Material wie beispielsweise Glas oder Acrylglas besteht, eine rechteckige Aussparung 21 befindet, durch die bei geschlossener Tür der Zapfhahn hindurchragt.
  • Ein weiteres Detail der Kühlvorrichtung 10 ist in den 5a und 5b dargestellt, welche eine Draufsicht auf den Zapfbock 18 sowie dessen Seitenansicht zeigen. Man erkennt hier, dass die Oberseite 18a des Zapfbocks 18 eine Aufstellebene für das in die Kühlvorrichtung einzustellende Fass bildet. Diese kann beispielsweise aus Metallblech bestehen und an geeigneten Stellen Bohrungen 18b aufweisen, die es ermöglichen an bestimmten Positionen Anschlagelemente 24 auf der Oberseite des Zapfbocks etwa in dessen hinterem Bereich anzubringen. Diese Anschlagelemente 24 sind in 5b erkennbar. Es kann sich dabei zum Beispiel um runde zylindrische Elemente aus Kunststoff handeln, die am Blech des Zapfbocks festgeschraubt werden. Beim Aufstellen kann man dann das Fass soweit auf die Aufstellebene des Zapfbocks 18 schieben, dass dessen Rückseite jeweils an den (hier zwei) Anschlagelementen 24 anschlägt, wodurch eine genaue Position des Fasses definiert ist und damit auch das Maß vorgegeben ist, um welches der Zapfhahn des Fasses durch die Aussparung 21 in der Tür hindurch nach vorn aus der Kühlvorrichtung herausragt.
  • Es wird nun auf die 6a und 6b Bezug genommen, die eine Draufsicht und einen Schnitt durch die herausnehmbare Wanne 25 zeigen, die sich unterhalb des Zapfbocks 18 in der Kühlvorrichtung befindet und die beispielsweise aus Blech besteht. Diese im Umriss etwa rechteckige Wanne dient dazu, Flüssigkeit, die auf den Zapfbock tropft und auf diesem abläuft, unterhalb des Zapfbocks aufzufangen und ist dazu im Umriss in ihren Abmessungen sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung etwas größer dimensioniert als die Fläche des Zapfbocks, die die Aufstellebene 18a bildet. Letztere besteht beispielsweise aus einem Riffelblech. Die Wanne 25 ist aus der Kühlvorrichtung 10 herausnehmbar und in die Wanne eingelaufene Flüssigkeit kann dann nach Herausnehmen der Wanne ausgegossen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung besteht darin, dass sich ein Temperaturfühler 26 in dem Innenraum des Schranks oder der Vitrine im Bereich des Aufnahmevolumens für das Fass befindet, so dass die Temperatur in unmittelbarer Nähe zu dem eingestellten Fass gefühlt wird, beispielsweise im Bereich des Türrahmens (siehe 2). Die mit diesem Temperaturfühler zusammenarbeitende Thermostatsteuerung, die das Kühlaggregat steuert, erhält dadurch genaue Temperaturwerte für die im Schrankinneren in der Nähe des Fasses herrschenden Temperatur-Istwerte und kann den Betrieb des Kühlaggregats so regeln, dass sich nur geringe Abweichungen vom Temperatur-Sollwert ergeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kühlvorrichtung
    11
    Aufnahmevolumen
    12
    Tür
    12a
    Frontscheibe der Tür
    13
    Seitenwand
    14
    Seitenwand
    15
    Rückwand
    16
    obere Decke
    17
    Fass
    18
    Zapfbock
    18a
    Oberseite
    18b
    Bohrungen
    19
    unterer geschlossener Bereich
    20
    Zapfhahn
    21
    Aussparung
    22
    Abdeckplatte
    23
    Ausnehmung
    24
    Anschlagelemente
    25
    Wanne aus Blech
    26
    Temperaturfühler
    27
    seitliches Ende
    28
    seitliches Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1964728 U [0002]
    • DE 29900520 U1 [0003]

Claims (8)

  1. Kühlvorrichtung für Fässer umfassend einen Schrank oder eine Vitrine mit einem Aufnahmevolumen für wenigstens ein Fass, der (die) bevorzugt frontseitig eine Tür aufweist und in dem (der) ein Kühlaggregat angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (12) der Kühlvorrichtung (10) wenigstens eine Aussparung (21) aufweist, die mindestens derart bemessen ist, dass der Zapfhahn (20) des Fasses bei geschlossener Tür durch die Türebene nach außen ragen kann.
  2. Kühlvorrichtung für Fässer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmevolumen (11) der Kühlvorrichtung (10) etwa quaderförmig ist, dass mindestens die Tür (12) mindestens teilweise aus einem im wesentlichen transparenten Werkstoff, vorzugsweise aus Glas oder Acrylglas besteht und dass sich die Aussparung (21) in der Tür in einer Höhe befindet, die im Bereich des Zapfhahnes (20) eines auf eine Bodenebene im Inneren der Kühlvorrichtung aufgestellten Fasses liegt.
  3. Kühlvorrichtung für Fässer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einer Führung des Türrahmens linear verschiebbare Abdeckplatte (22) aus einem kälteisolierenden Material vorgesehen ist, die im montierten Zustand die Aussparung (21) in der Tür teilweise abdeckt und eine Ausnehmung (23) für den Zapfhahn (20) aufweist.
  4. Kühlvorrichtung für Fässer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus dieser herausnehmbarer Zapfbock (18) vorgesehen ist, der im montierten Zustand die Bodenebene (Aufstellebene) für ein Fass in der Kühlvorrichtung (10) bildet.
  5. Kühlvorrichtung für Fässer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Zapfbock (18) im Bereich der Bodenebene oberseitig wenigstens ein Anschlagelement (24) vorgesehen ist, welches eine vorgegebene Position eines einzustellenden Fasses mit festgelegtem Abstand zu der Türebene definiert.
  6. Kühlvorrichtung für Fässer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Zapfbocks (18) bzw. der Bodenebene eine aus der Kühlvorrichtung herausnehmbare Wanne (25) angeordnet ist, geeignet zur Aufnahme von aus dem Fass oder beim Zapfvorgang austretender Flüssigkeit.
  7. Kühlvorrichtung für Fässer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Thermostatsteuerung für das Kühlaggregat aufweist mit einem in dem Innenraum des Schranks oder der Vitrine im Bereich des Aufnahmevolumens (11) für das Fass angeordneten Temperaturfühler.
  8. Kühlvorrichtung für Fässer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (22) ebenfalls aus einem im wesentlichen transparenten Werkstoff, insbesondere aus Glas oder Acrylglas besteht und dass die Ausnehmung (23) in der Abdeckplatte erheblich kleiner ist als die Aussparung (21) in der Tür (12), wobei die Abmessungen der Ausnehmung in etwa in der Größenordnung der Projektion des Umrisses eines Zapfhahns (20) auf die Türebene liegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1964728U (de) 1967-04-27 1967-07-27 Eisfink Carl Fink O H G Kuehlschrank mit ausschenkeinrichtung.
DE29900520U1 (de) 1999-01-14 1999-06-02 Hötzendorfer, Friedrich K., 83435 Bad Reichenhall Bierfaßkühler

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