DE202008007019U1 - Gebrauchsmesser mit einer sich selbst zurückziehenden Klinge - Google Patents

Gebrauchsmesser mit einer sich selbst zurückziehenden Klinge Download PDF

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
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Abstract

Gebrauchsmesser, umfassend:
ein Gehäuse;
eine Klinge, die gleitend im Gehäuse aufgenommen ist, wobei die Klinge eine Ausnehmung zum Einsetzen hat;
ein Betätigungsteil, das entlang des Gehäuses hin und her verschiebbar ist, um die Klinge kontrolliert ausfahren zu lassen;
ein Gleitstück, das im Gehäuse enthalten und an dem Betätigungsteil befestigt ist und in Bezug auf das Gehäuse gleiten kann, wobei das Gleitstück ein oberes Hakenteil und ein unteres Hakenteil aufweist;
eine Gleitstück-Rückstellfeder, von der ein Ende am Gleitstück und das andere Ende an einer Innenfläche des Gehäuses befestigt ist;
eine Klingenaufnahme im Gehäuse zum Einsetzen der Klinge, wobei die Klingenaufnahme eine obere Aussparung, einen unteren Vorsprung, eine Klingeneinsetzplatte, eine obere Abstützung und eine untere Abstützung hat, wobei die Klingeneinsetzplatte ein hinteres Ende hat, das an der Klingenaufnahme befestigt ist, und ein vorderes Ende mit einem seitlichen Finger und einer Klingeneinsetznase, die in die Ausnehmung der...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebrauchsmesser mit einer sich selbst zurückziehenden Klinge, die in einem Gehäuse des Gebrauchsmessers enthalten ist, und insbesondere auf ein Gebrauchsmesser, dessen Klinge sich automatisch in das Gehäuse zurückziehen kann, nachdem sie ein Werkstück verlassen hat und bevor ein Benutzer des Messers ein Betätigungsteil zum Ausfahren der Klinge loslässt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Gebrauchsmesser ist ein landläufig verwendetes Handwerkszeug zum Schneiden von z. B. Holz, Papier, Leder, Kunststofffolien, Schnüren und Pappe. Es weist oftmals ein Gehäuse auf, das aus zwei Deckelteilen besteht, die lösbar miteinander verbunden sind. Das Gehäuse fungiert sowohl als Griff als auch als Behälter für eine darin gleitend aufgenommene Klinge. Zum Bewegen der Klinge ist in einer im Griff ausgebildeten Öffnung ein Betätigungsteil vorgesehen.
  • Um eine Verletzung von Personen nach dem Schneiden zu vermeiden, sind einige Gebrauchsmesser mit einer sich selbst zurückziehenden Klinge versehen. Eine Klinge des Gebrauchsmessers kann sich in das Gehäuse zurückziehen, wenn der Benutzer nach dem Schneiden das Betätigungsteil loslässt. Es bestehen aber immer noch Gefahren, wenn ein Benutzer, der abgelenkt ist oder nicht flink genug ist, um das Betätigungsteil loszulassen, das Gebrauchsmesser auf sich selbst oder andere richtet, wobei sein Finger auf das Betätigungsteil drückt und die Klinge nach Verlassen des Werkstücks ausgefahren ist.
  • Im US-Patent 6,775,911 ist eine Schneidvorrichtung mit einer zurückziehbaren Klinge offenbart, bei der sich die Klinge automatisch in den Griff zurückzieht, bevor ein ungeschickter Benutzer sie auf sich selbst oder irgendjemand anderen richten kann, nachdem eine Schneidkante der Klinge ein Werkstück verlassen hat. Die Schneidvorrichtung mindert die vorstehend erwähnten Gefahren auf erfolgreiche Art und Weise, hat aber immer noch einige Nachteile. Erstens bestehen im Verlauf des Schneidens manchmal nach hinten gerichtete Kräfte, die auf die Klinge entlang einer Achse der Klinge in einer Richtung von der ausgefahrenen Klinge zum Griff wirken. Die nach hinten gerichteten Kräfte können z. B. dann entstehen, wenn der Benutzer beim Schneiden den Griff unwillkürlich in Richtung Werkstück bewegt. Ein andermal wiederum kann durch eine Reibung zwischen der Klinge und dem geschnittenen Werkstück an der Klinge so angezogen werden, dass sie sich aus dem Griff herausbewegt, wenn der Benutzer beim Schneiden den Griff nach hinten bewegt. Da im ausgefahrenen Zustand die Klinge in Bezug auf den Griff durch die Reibung zwischen zwei Bauteilen fixiert ist, und zwar dem Zwischenabschnitt (20) sowie dem Zwischenabschnitt (40, 42) der Schenkel (30a, 30b), kann die nach hinten gerichtete Kraft größer als die Bauteilreibung werden und sich die Klinge unerwünschterweise nach hinten bewegen. Wenn andererseits die am Werkstück herrschende Reibung größer als die Bauteilreibung wird, kann sich die Klinge in unerwünschter Weise nach vorne verschieben. Sie ist beim Schneiden nicht fest genug.
  • Zweitens ist das an der Hülle (10) angebrachte, gezielt bewegbare Teil (26) vom Aufbau her kompliziert, und das gesamte Zusammenspiel zwischen dem gezielt bewegbaren Teil (26) und der Haltevorrichtung (16) hängt von einem Elastizitätsmodul und einem Reibungsfaktor von deren Oberflächen ab. Eine ungeeignete Kombination des Elastizitätsmoduls und des Reibungsfaktors des gezielt bewegbaren Teils (26) und der Haltevorrichtung (16) kann dazu führen, dass sich die Klinge entweder zu leicht oder auch zu schwer in Bezug auf den Griff bewegen lässt. Durch die Komplexität des Aufbaus und die Festlegung eines geeigneten Elastizitätsmoduls und Reibungsfaktors nehmen insgesamt die Herstellkosten zu.
  • Drittens hat die kubische Form des gezielt bewegbaren Teils (26) eine relativ größere Breite, was das Volumen und das Gewicht des Messers größer als notwendig werden lässt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gebrauchsmesser zur Verfügung zu stellen, dessen Klinge sich automatisch in ein Gehäuse zurückziehen kann, nachdem die Klinge ein Werkstück verlassen hat und bevor ein Benutzer des Messers ein Betätigungsteil zum Ausfahren der Klinge loslässt, und das in der Lage ist, die unerwünschte, nach vorne oder hinten gerichtete Bewegung der Klinge zu blockieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gebrauchsmesser mit einer sich selbst zurückziehenden Klinge bereitzustellen, das einen einfachen Aufbau hat.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gebrauchsmesser mit einer sich selbst zurückziehenden Klinge bereitzustellen, das schmaler ausgelegt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Gebrauchsmesser zur Verfügung gestellt, das ein Gehäuse hat; eine Klinge, die gleitend im Gehäuse aufgenommen ist, wobei die Klinge eine Ausnehmung zum Einsetzen hat; ein Betätigungsteil, das entlang des Gehäuses hin und her verschiebbar ist, um die Klinge kontrolliert ausfahren zu lassen; ein Gleitstück, das im Gehäuse enthalten und an dem Betätigungsteil befestigt ist und in Bezug auf das Gehäuse gleiten kann, wobei das Gleitstück ein oberes Hakenteil und ein unteres Hakenteil aufweist; eine Gleitstück-Rückstellfeder, von der ein Ende am Gleitstück und das andere Ende an einer Innenfläche des Gehäuses befestigt ist; eine Klingenaufnahme im Gehäuse zum Einsetzen der Klinge, wobei die Klingenaufnahme eine obere Aussparung, einen unteren Vorsprung, eine Klingeneinsetzplatte, eine obere Abstützung und eine untere Abstützung hat, wobei die Klingeneinsetzplatte ein hinteres Ende hat, das an der Klingenaufnahme mit einem Drehzapfen befestigt ist, und ein vorderes Ende mit einem seitlichen Finger und einer Klingeneinsetznase, die in die Ausnehmung der Klinge eingreift; eine Klingenaufnahme-Rückstellfeder mit einem an der Klingenaufnahme befestigten vorderen Ende und einem am Gehäuse befestigten hinteren Ende, und zwar in so einer Lage, dass das hintere Ende höher als das vordere Ende liegt; und eine Klingenwechseleinrichtung, die in einer im Gehäuse gebildeten Führung enthalten und in Bezug hierauf hin und her bewegbar ist, wobei die Klingenwechseleinrichtung ein oberes Ende und eine am Gehäuse ausgebildete Schräge aufweist.
  • Diese sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung, den begleitenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Schemaansicht der bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmessers der Erfindung.
  • 2 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte, perspektivische Ansicht, die das in 1 gezeigte Gebrauchsmesser zeigt.
  • 3 bis 6 sind teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansichten, die eine Handhabung der in 1 gezeigten Ausführungsform zeigen.
  • 7a bis 7f sind schematische, perspektivische Ansichten, die das Funktionieren einer Klingenwechseleinrichtung zeigen.
  • 8a und 8b sind schematische, perspektivische Ansichten, die das Funktionieren einer Klingeneinsetzplatte zeigen. Und
  • 9 ist eine teilweise in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht des in 1 gezeigten Gebrauchsmessers.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 1 und 2 ist ein mit einer sich selbst zurückziehenden Klinge versehendes Gebrauchsmesser 1 der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Gebrauchsmesser 1 hat ein Gehäuse 10, das aus einem ersten oberen Deckelteil 11, einem zweiten oberen Deckelteil 12 sowie einem unteren Deckelteil 13 besteht, die lösbar miteinander verbunden sind, eine Klinge 20, die gleitend im Gehäuse 10 aufgenommen ist, ein Betätigungsteil 30, das entlang des Gehäuses 10 hin und her verschiebbar ist, um die Klinge 20 kontrolliert ausfahren zu lassen, ein Gleitstück 40, das im Gehäuse 10 neben einer Innenfläche des ersten oberen Deckelteils 12 enthalten, am Betätigungsteil 30 befestigt ist und in Bezug auf das Gehäuse 10 verschoben werden kann, eine Gleitstück-Rückstellfeder 41, von welcher ein Ende am Gleitstück 40 und das andere Ende an der Innenfläche des Gehäuses 10 befestigt ist, eine Klingenaufnahme 50 im Gehäuse 10 zwischen dem Gleitstück 40 und dem zweiten oberen Deckelteil 12 zum Einsetzen der Klinge 20, eine Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 und eine Klingenwechseleinrichtung 60. Das Gehäuse 10 fungiert sowohl als Behälter für die Klinge 20 als auch als Griff.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, hat das Gehäuse 10 eine Achse C, entlang der die Klinge 20 gleiten kann. Das Gleitstück 40 ist am Betätigungsteil 30 befestigt, und wenn das Betätigungsteil 30 nach vorne geschoben wird, bewegt sich das Gleitstück 40 dementsprechend auch vorwärts. Die Gleitstück-Rückstellfeder 41 liegt grundsätzlich parallel zur Achse C und kann das Gleitstück 40 nach hinten ziehen, wenn ein Benutzer das Betätigungsteil 30 loslässt. Das Gleitstück 40 hat ein oberes Hakenteil 42 (wie insbesondere in 3 und 4 gezeigt) und ein unteres Hakenteil 43. Es kann eine oder mehrere Leisten 44 aufweisen, die in entsprechende Führungsschlitze (in den FIG. nicht gezeigt) eingreifen können, die an der Innenfläche des ersten oberen Deckelteils 11 gebildet sind, um ein stabiles Gleiten des Gleitstücks 40 in Bezug auf das erste obere Deckelteil 11 zu gewährleisten.
  • Die Klingenaufnahme 50 kann sich bezüglich des Gehäuses 10 grundsätzlich entlang der Achse C verschieben. Die Klingenaufnahme 50 hat eine obere Aussparung 51, einen unteren Vorsprung 52, eine hintere Sperre 57, eine Klingeneinsetzplatte 53, eine obere Abstützung 55 und eine untere Abstützung 56. Die Klingeneinsetzplatte 53 hat ein hinteres Ende, das mit einem Drehzapfen 531 an der Klingenaufnahme 50 befestigt ist, und ein vorderes Ende mit einem seitlichen Finger 532 und einer Klingeneinsetznase 533, die beim Einsetzen in eine Ausnehmung 21 der Klinge 20 eingreifen kann. Die Klingeneinsetzplatte 53 besteht aus einem harten Werkstoff mit einer gewissen Elastizität, wie etwa aus Stahl. Insbesondere mit Bezug auf 5 ist ein vorderes Ende 541 der Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 an der Klingenaufnahme 50 befestigt, und ein hinteres Ende 542 hiervon ist am Gehäuse 10 befestigt, und zwar in einer solchen Lage, dass das hintere Ende 542 höher als das vordere Ende 541 liegt. Wieder mit Bezug auf 2 und 3 hat die obere Aussparung 51 eine senkrechte Fläche 511.
  • Mit Bezug auf 3 wird eine Handhabung des Gebrauchsmessers 1 im Einzelnen beschrieben. In einem wie in der Figur gezeigten Ruhezustand wirkt durch die Gleitstück-Rückstellfeder 41 auf das Betätigungsteil 30 und das daran befestigte Gleitstück 40 eine Zugkraft, und es verbleibt in der hintersten Position. Das obere Hakenteil 42 des Gleitstücks 40 trifft auf die senkrechte Fläche 511 der oberen Aussparung 51 der Klingenaufnahme 50 und ist durch diese blockiert. Mit Übergang auf 4 ist ein Arbeitszustand des Gebrauchsmessers 1 gezeigt. Das Betätigungsteil 30 wird durch einen Daumen des Benutzers in eine Arbeitsposition nach vorne geschoben. Das Gleitstück 40, welches am Betätigungsteil 30 befestigt ist, bewegt sich dementsprechend gegen die Gleitstück-Rückstellfeder 41 nach vorne. Wenn sich das Gleitstück 40 verschiebt, treibt das obere Hakenteil 42 hiervon die senkrechte Fläche 511 der oberen Aussparung 51 und somit gleichzeitig auch die Klingenaufnahme 50 nach vorne, und zwar gegen die Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54.
  • Des Weiteren erhält mit Bezug auf 5, wenn der Benutzer ein Werkstück (in der Figur nicht gezeigt) mit der ausgefahrenen Klinge 20 schneidet, ein Messerpunktbereich der Klinge 20 eine nach oben gerichtete Kraft P, welche die Klinge 20 und die Klingenaufnahme 50 dazu bringen kann, um die obere Abstützung 55 der Klingenaufnahme 50 zu schwenken. Wenn die Klingenaufnahme 50 verschwenkt, verlässt die senkrechte Fläche 511 der oberen Aussparung 51 der Klingenaufnahme 50, die sich wie gezeigt in Richtung D bewegt, das obere Hakenteil 42 des Gleitstücks 40, und der untere Vorsprung 52 der Klingenaufnahme 50 trifft auf das untere Hakenteil 43 des Gleitstücks 40 und wird von diesem blockiert. Solange durch den Benutzer auf das Betätigungsteil 30 eine Schubkraft ausgeübt wird, um in der Arbeitsposition zu verbleiben, ist eine Rückwärtsbewegung der Klingenaufnahme 50 – und somit der daran fest angebrachten Klinge 20 – durch das untere Hakenteil 43 des Gleitstücks 40 gestoppt. Gleichzeitig trifft ein hinteres Ende 45 des Gleitstücks 40 auf die hintere Sperre 57 der Klingenaufnahme 50 und wird gestoppt. Die Klingenaufnahme 50, und somit die daran angebrachte Klinge 20, kann sich beim Schneiden bezüglich des Gleitstücks 40 – und folglich auch hinsichtlich des Betätigungsteils 30 – nicht nach vorne bewegen. Mithin kann sich die Klinge 20 nicht unerwünschterweise nach vorne oder hinten verschieben und wird beim Schneiden stabil. Da die Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 nicht parallel zur Achse C des Gehäuses 10 liegt, sondern so geneigt ist, dass ihr hinteres Ende 542 höher als ihr vorderes Ende 541 liegt, wirkt die Drehung bzw. Verschwenkung der Klingenaufnahme 50 gegen die Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 und erzeugt eine nach oben gerichtete Rückstellkraft ausgehend von der Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54.
  • Wie in 6 gezeigt ist, verschwindet die Kraft P, sobald die Klinge 20 nach dem Schneiden das Werkstück verlässt. Unter der nach oben gerichteten Rückstellkraft der Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 verschwenkt die Klingenaufnahme 50 um ihre obere Abstützung 55 entgegen der in 5 gezeigten Richtung D. Beim Verschwenken verlässt der untere Vorsprung 52 der Klingenaufnahme 50 das untere Hakenteil 43 des Gleitstücks 40. Sobald der untere Vorsprung 52 das untere Hakenteil 43 verlässt, wird durch die Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 an der Klingenaufnahme 50 so gezogen, dass sie sich nach hinten in einen wie gezeigten Ruhezustand bewegt. Somit konnte man also sehen, dass sich die Klinge 20 des Gebrauchsmessers 1 der Erfindung automatisch in das Gehäuse 10 zurückziehen kann, nachdem die Klinge 20 das Werkstück verlassen hat und bevor der Benutzer absichtlich das Betätigungsteil 30 zum Zurückziehen der Klinge 20 loslässt.
  • Nachdem die Klingenaufnahme 50 an der Ruheposition angehalten hat, kann der Benutzer das Betätigungsteil 30 loslassen. Dann wird durch die Gleitstück-Rückstellfeder 41 am Betätigungsteil 30 und Gleitstück 40 so gezogen, dass sie sich nach hinten bewegen. Im Verlauf der Bewegung wandert das obere Hakenteil 42 des Gleitstücks 40 entlang der Klingenaufnahme 50 in Richtung zur oberen Aussparung 51. Wenn das obere Hakenteil 42 an der Klingenaufnahme 50 entlang wandert, erfolgt ein Schub an der Klingenaufnahme 50 durch das obere Hakenteil 42, so dass sie sich um ihre untere Abstützung 56 gegen die Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 dreht. Nachdem das obere Hakenteil 42 an der senkrechten Fläche 511 der oberen Aussparung 51 vorbeigelaufen ist, dreht sich die Klingenaufnahme 50 um die obere Abstützung 55 unter einer Rückstellkraft der Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 in der Gegenrichtung. Das Gebrauchsmesser 1 der Erfindung nimmt somit den wie in 3 gezeigten Ruhezustand ein und kann erneut verwendet werden. Mit Rückbezug auf 2 kann ein Magnet 70 fest an der Klingenaufnahme 50 an einer der Klinge 20 zugewandten Fläche angebracht sein. Der Magnet 70 kann die Klinge 20, die eisenhaltig ist, in Bezug auf die Klingenaufnahme 50 stabiler machen.
  • Mit Bezug auf 7a bis 7e wird nachstehend ein Funktionieren der Klingenwechseleinrichtung 60 im Einzelnen beschrieben. Die Klingenwechseleinrichtung 60 ist in einer Führung enthalten, die im Gehäuse 10 gebildet ist, und ist in Bezug hierauf in Richtungen A und B wie in 1 gezeigt hin und her bewegbar. Die Klingenwechseleinrichtung 60 hat ein oberes Ende 62 und einen daran angeformten Knopf 61, der eine Druckbetätigung mittels eines Daumens eines Benutzers ermöglicht. Wie in 7b gezeigt ist, hat das Betätigungsteil 30 an einer Innenfläche von ihm eine seitliche Gleitschiene 31 ausgebildet. Die seitliche Gleitschiene 31 kann in einen Schlitz 121 eingreifen, der am zweiten oberen Deckelteil 12 entlang der Achse C ausgebildet ist, um die hin- und hergehende Gleitbewegung des Betätigungsteils 30 bezüglich des Gehäuses 10 zu gewährleisten. Das Betätigungsteil 30 kann auch eine zusätzliche seitliche Gleitschiene 32 haben, die an einer gegenüberliegenden Innenfläche hiervon ausgebildet ist. Die zusätzliche seitliche Gleitschiene 32 greift in einen entsprechenden Schlitz (nicht gezeigt) ein, der im ersten oberen Deckelteil 11 entlang der Achse C gebildet ist, um eine stabilere Gleitbewegung des Betätigungsteils 30 zu gewährleisten.
  • Unter Bezugnahme auf 7d kann der Benutzer den Knopf 61 nach oben in Richtung A in eine Arbeitsposition verschieben, in der sich sein oberes Ende 62 dementsprechend auch nach oben über den Schlitz 121 bewegt. In dieser Arbeitsposition der Klingenwechseleinrichtung 60 trifft, wenn der Benutzer das Betätigungsteil 30 nach vorne schiebt, die seitliche Gleitschiene 31 auf das obere Ende 62 der Klingenwechseleinrichtung 60 und wird hierdurch angehalten, wie in 7e gezeigt ist. Wie insbesondere in 8a gezeigt ist, trifft in dieser Arbeitsposition des Knopfs 61 der seitliche Finger 532 der Klingeneinsetzplatte 53 genau auf eine am ersten oberen Deckelteil 11 gebildete Schräge 111, und die Klingeneinsetznase 533 greift in die Ausnehmung 21 der Klinge 20 ein. Die Klinge 20 kann zum Wechseln nicht herausgezogen werden.
  • Wie in 7f gezeigt ist, kann der Benutzer das Betätigungsteil 30 in eine vorderste Position schieben, wenn er den Knopf 61 nach unten in Richtung B in eine Wechselposition schiebt, in der sein oberes Ende 62 demgemäß nach unten aus dem Schlitz 121 herauswandert. Im Verlauf des Verschiebens des Betätigungsteils 30 in die vorderste Position, wie insbesondere in 8b gezeigt ist, wandert der seitliche Finger 532 der Klingeneinsetzplatte 53, die über eine gewisse Elastizität verfügt, entlang der Schräge 111 des ersten oberen Deckelteils 11 und drückt folglich so auf das vordere Ende der Klingeneinsetzplatte 53, dass sie sich von der Klingenaufnahme 50 und der Klinge 20 weg biegt. Wenn das Betätigungsteil 30 in die vorderste Position geschoben ist, wird es durch die Verbiegung des vorderen Endes der Klingeneinsetzplatte 53 möglich, dass die Klingeneinsetznase 533 die Ausnehmung 21 der Klinge 20 verlassen und mit dieser außer Eingriff kommen kann. Die Klinge 20 kann dann aus der Klingenaufnahme 50 herausgezogen und ausgetauscht werden. Nach dem Austausch kann der Benutzer das Betätigungsteil 30 loslassen und dann den Knopf 61 zurück in die Arbeitsposition für den nächsten Einsatz schieben.
  • Wie in 7a bis 7c gezeigt ist, können eine erste Kopplungsschräge 621 und eine entsprechende zweite Kopplungsschräge 311 an dem dem Betätigungsteil 30 zugewandten oberen Ende 62 bzw. an der der Klingenwechseleinrichtung 60 zugewandten seitlichen Gleitschiene 31 ausgebildet sein. Die zweite Kopplungsschräge 311 ist der Innenfläche des Betätigungsteils 30 zugewandt. Wenn der Benutzer das Betätigungsteil 30 nach vorne schiebt, bis die erste und zweite Kopplungsschräge 621 und 311 aufeinandertreffen und weiterhin Schub ausübt, kann die erste Kopplungsschräge 621 einen Druck auf die zweite Kopplungsschräge 311 in einer Richtung ausüben, die der zweiten Kopplungsschräge 311 entgegengesetzt ist. Durch den Druck kann verhindert werden, dass das Betätigungsteil 30, das üblicherweise aus Kunststoff besteht und über eine gewisse Elastizität verfügt, aus dem Gehäuse 10 herausfällt, wenn sich zwei Seiten des Betätigungsteils 30 unter der fortgesetzten nach vorne gerichteten Schubkraft des Benutzers auseinanderbewegen.
  • Mit Bezug auf 2 und 9 kann am zweiten oberen Deckelteil 12 eine Begrenzung 122 angeformt sein. Wenn an der Klingenaufnahme 50 durch die Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 so gezogen wird, dass sie sich nach hinten bewegt, trifft ein hinteres Ende 58 der Klingenaufnahme 50 schließlich auf die Begrenzung 122, und die Klingenaufnahme 50 hält dann in der Ruheposition an. Wie vorstehend erwähnt, bewegt sich das Gleitstück 40 nach hinten, wenn der Benutzer das Betätigungsteil 30 loslässt. Nachdem das obere Hakenteil 42 an der senkrechten Fläche 511 der oberen Aussparung 51 vorbeigelaufen ist, verdreht sich die Klingenaufnahme 50 um die obere Abstützung 55 unter der Rückstellkraft der Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 in Gegenrichtung. Eine Reibung zwischen dem hinteren Ende 58 der Klingenaufnahme 50 und der Begrenzung 122 kann die Drehung unter der Rückstellkraft der Klingenaufnahme-Rückstellfeder 54 verhindern. Wie in den Figuren gezeigt ist, kann zur Minimierung der Reibung das hintere Ende 58 schräg ausgebildet sein. An der dem hinteren Ende 58 zugewandten Begrenzung 122 kann eine entsprechende Schrägfläche 123 gebildet sein.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung konnte man ersehen, dass mit dem Gleitstück 40 mit dem oberen Hakenteil 42 und dem unteren Hakenteil 43, das mit der oberen Aussparung 51 und dem unteren Vorsprung 52 zusammenwirken kann, das Gebrauchsmesser 1 der Erfindung die Funktion des automatischen Rückzugs der Klinge nach dem Schneiden mit einem einfachen Aufbau realisierbar ist. Und eine plattenartige Form des Gleitstücks 40 lässt das Gebrauchsmesser 1 in der Breite klein werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6775911 [0004]

Claims (20)

  1. Gebrauchsmesser, umfassend: ein Gehäuse; eine Klinge, die gleitend im Gehäuse aufgenommen ist, wobei die Klinge eine Ausnehmung zum Einsetzen hat; ein Betätigungsteil, das entlang des Gehäuses hin und her verschiebbar ist, um die Klinge kontrolliert ausfahren zu lassen; ein Gleitstück, das im Gehäuse enthalten und an dem Betätigungsteil befestigt ist und in Bezug auf das Gehäuse gleiten kann, wobei das Gleitstück ein oberes Hakenteil und ein unteres Hakenteil aufweist; eine Gleitstück-Rückstellfeder, von der ein Ende am Gleitstück und das andere Ende an einer Innenfläche des Gehäuses befestigt ist; eine Klingenaufnahme im Gehäuse zum Einsetzen der Klinge, wobei die Klingenaufnahme eine obere Aussparung, einen unteren Vorsprung, eine Klingeneinsetzplatte, eine obere Abstützung und eine untere Abstützung hat, wobei die Klingeneinsetzplatte ein hinteres Ende hat, das an der Klingenaufnahme befestigt ist, und ein vorderes Ende mit einem seitlichen Finger und einer Klingeneinsetznase, die in die Ausnehmung der Klinge eingreift; eine Klingenaufnahme-Rückstellfeder mit einem an der Klingenaufnahme befestigten vorderen Ende und einem am Gehäuse befestigten hinteren Ende, und zwar in so einer Lage, dass das hintere Ende höher als das vordere Ende liegt; und eine Klingenwechseleinrichtung, die in einer im Gehäuse gebildeten Führung enthalten und in Bezug hierauf hin und her bewegbar ist, wobei die Klingenwechseleinrichtung ein oberes Ende, einen daran angeformten Knopf und eine am Gehäuse ausgebildete Schräge aufweist.
  2. Gebrauchsmesser nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aus einem ersten oberen Deckelteil, einem zweiten oberen Deckelteil und einem unteren Deckelteil besteht, die lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Gebrauchsmesser nach Anspruch 1, wobei das Gleitstück zumindest eine Leiste hat, die in zumindest einen entsprechenden Führungsschlitz eingreift, der an der Innenfläche des Gehäuses gebildet ist.
  4. Gebrauchsmesser nach Anspruch 2, wobei das Gleitstück zumindest eine Leiste hat, die in zumindest einen entsprechenden Führungsschlitz eingreift, der an der Innenfläche des Gehäuses gebildet ist.
  5. Gebrauchsmesser nach Anspruch 1, wobei das Betätigungsteil eine seitliche Gleitschiene hat, die an einer Innenfläche hiervon gebildet ist.
  6. Gebrauchsmesser nach Anspruch 4, wobei das Betätigungsteil eine seitliche Gleitschiene hat, die an einer Innenfläche hiervon gebildet ist.
  7. Gebrauchsmesser nach Anspruch 5, wobei das Betätigungsteil eine zusätzliche seitliche Gleitschiene aufweist, die an einer Innenfläche hiervon gegenüber der Gleitschiene gebildet ist, wobei die zusätzliche seitliche Gleitschiene in einen im Gehäuse gebildeten, entsprechenden Schlitz eingreift.
  8. Gebrauchsmesser nach Anspruch 6, wobei das Betätigungsteil eine zusätzliche seitliche Gleitschiene aufweist, die an einer Innenfläche hiervon gegenüber der Gleitschiene gebildet ist, wobei die zusätzliche seitliche Gleitschiene in einen im Gehäuse gebildeten, entsprechenden Schlitz eingreift.
  9. Gebrauchsmesser nach Anspruch 6, wobei eine erste Kopplungsschräge und eine entsprechende zweite Kopplungsschräge an dem dem Betätigungsteil zugewandten oberen Ende bzw. an der der Klingenwechseleinrichtung zugewandten seitlichen Gleitschiene gebildet sind, wobei die zweite Kopplungsschräge der Innenfläche des Betätigungsteils zugewandt ist.
  10. Gebrauchsmesser nach Anspruch 8, wobei eine erste Kopplungsschräge und eine entsprechende zweite Kopplungsschräge an dem dem Betätigungsteil zugewandten oberen Ende bzw. an der der Klingenwechseleinrichtung zugewandten seitlichen Gleitschiene gebildet sind, wobei die zweite Kopplungsschräge der Innenfläche des Betätigungsteils zugewandt ist.
  11. Gebrauchsmesser nach Anspruch 1, wobei an einer der Klinge zugewandten Fläche ein Magnet an der Klingenaufnahme fest angebracht ist.
  12. Gebrauchsmesser nach Anspruch 4, wobei an einer der Klinge zugewandten Fläche ein Magnet an der Klingenaufnahme fest angebracht ist.
  13. Gebrauchsmesser nach Anspruch 6, wobei an einer der Klinge zugewandten Fläche ein Magnet an der Klingenaufnahme fest angebracht ist.
  14. Gebrauchsmesser nach Anspruch 10, wobei an einer der Klinge zugewandten Fläche ein Magnet an der Klingenaufnahme fest angebracht ist.
  15. Gebrauchsmesser nach Anspruch 1, wobei am Gehäuse eine Begrenzung gebildet ist.
  16. Gebrauchsmesser nach Anspruch 4, wobei am Gehäuse eine Begrenzung gebildet ist.
  17. Gebrauchsmesser nach Anspruch 6, wobei am Gehäuse eine Begrenzung gebildet ist.
  18. Gebrauchsmesser nach Anspruch 10, wobei am Gehäuse eine Begrenzung gebildet ist.
  19. Gebrauchsmesser nach Anspruch 14, wobei am Gehäuse eine Begrenzung gebildet ist.
  20. Gebrauchsmesser nach Anspruch 19, wobei ein hinteres Ende der Klingenaufnahme schräg verläuft, und eine entsprechende Schrägfläche an der dem hinteren Ende zugewandten Begrenzung ausgebildet ist.
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