DE202008005834U1 - Regalanordnung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/16Platform-type show stands with flat, inclined, or curved upper surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources

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Abstract

Eine Regalanordnung (10), welche zur Lagerung und Ausstellung von Produkten mindestens eines ersten Produkttyps und eines zweiten Produkttyps in einem Verkaufsraum geeignet ist, und welche mindestens ein erstes Regal (11) von einem ersten Regaltyp und mindestens ein zweites Regal (12) von einem zweiten Regaltyp umfaßt, wobei das erste Regal (11) mindestens zwei Regalböden (14) umfaßt, von denen einer der oberste Regalboden (16) ist, und das zweite Regal (12) mindestens zwei Regalboden (14) umfaßt, von denen einer der oberste Regalboden (18) ist, daruch gekennzeichnet, dass der oberste Regalboden (16) des ersten Regals (11) eine erste Fläche zur Ausstellung von Produkten bietet, und der oberste Regalboden (18) des zweiten Regals (12) einen Pultaufsatz (20) trägt, welcher eine zweite Fläche zur Ausstellung von Produkten bietet, und der oberste Regalboden (16) des ersten Regals (11) und der oberste Regalboden (18) des zweiten Regals (12) die gleiche Höhe haben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regalanordnung. Diese Regalanordnung soll zur Lagerung und Ausstellung von Produkten von mindestens einem ersten und einem davon verschiedenen zweiten Produkttyp in einem Verkaufsraum geeignet sein.
  • Das Patent DE 198 09 496 offenbart eine Konsole, auf der kompakte Elektrogeräte ausgestellt werden können und die einen Hohlraum anbietet, in dem beispielsweise Elektrokabel untergebracht werden können.
  • Die Offenlegungsschrift DE 40 02 763 A1 offenbart ein Regalsystem, bei dem in gewissen Bereichen die Regalboden verminderte Tiefe haben. Dieses System soll die Sichtbarkeit der ausgestellten Produkte erhöhen.
  • Die japanische Offenlegungsschrift JP 2006 334275 A1 offenbart ein Regalsystem, welches über eine bestimmte Beleuchtungsanordnung verfügt, welche in günstiger Weise beispielsweise blaues oder rotes Licht abstrahlen soll.
  • Davon ausgehend macht sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine Regalanordnung zur Verfügung zu stellen, welche für eine preisgünstige Massenherstellung geeignet ist. Die Regale sollen dennoch auch hochwertige Produkte angemessen in einem Verkaufsraum zur Schau stellen. Insbesondere soll die Regalanordnung für verschiedene, möglicherweise auch sehr verschiedene Produkte geeignet sein, mindestens Produkte eines ersten und eines zweiten Typs. Trotz der Unterschiedlichkeit der ausgestellten Produkte soll die Anordnung ein einheitliches Gesamtbild vermitteln.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch: Eine Regalanordnung, welche zur Lagerung und Ausstellung von Produkten mindestens eines ersten Produkttyps und eines zweiten Produkttyps in einem Verkaufsraum geeignet ist, und welche mindestens ein erstes Regal von einem ersten Regaltyp und mindestens ein zweites Regal von einem (vom ersten verschiedenen) zweiten Regaltyp umfaßt, wobei das erste Regal mindestens zwei Regalboden umfaßt, von denen einer der oberste Regalboden ist, und das zweite Regal mindestens zwei Regalboden umfaßt, von denen einer der oberste Regalboden ist, wobei der oberste Regalboden des ersten Regals eine erste Fläche zur Ausstellung von Produkten bietet, und der oberste Regalboden des zweiten Regals einen Pultaufsatz trägt, welcher eine zweite Fläche zur Aus stellung von Produkten bietet, und der oberste Regalboden des ersten Regals und der oberste Regalboden des zweiten Regals die gleiche Höhe haben.
  • Eine erfindungsgemäße Regalanordnung umfaßt also mindestens zwei Regale, nämlich eines von einem ersten Regaltyp und ein weiteres von einem zweiten Regaltyp, welcher von dem ersten Regaltyp verschieden ist. Das erste Regal hat mindestens zwei Regalboden, kann aber auch drei oder vier oder mehr Regalböden haben. Von diesen Regalboden ist ein Regalboden der oberste. Ebenso kann das zweite Regal zwei, drei, vier oder mehr Regalböden umfassen, von denen einer der oberste Regalboden ist.
  • Der oberste Regalboden des ersten Regals bietet eine erste Fläche zur Ausstellung von Produkten an; d. h., auf diesem Regalboden können im wesentlichen auf der ganzen Fläche Produkte platziert werden. Dagegen ist der oberste Regalboden des zweiten Regales nicht vorrangig zur Ausstellung von Produkten geeignet. Mehr als 60 oder 70 oder 80 oder 90% seiner Fläche sind durch einen Pultaufsatz überdeckt. Dieser Pultaufsatz ist vorrangig zur Ausstellung von Produkten bestimmt und bietet dazu eine zweite Fläche an. Obwohl die durch den Pultaufsatz angebotene Ausstellungsfläche des zweiten Regals höher liegt, als die Ausstellungsfläche des ersten Regals, hat der oberste Regalboden des zweiten Regals jedoch die gleiche Höhe wie der oberste Regalboden des ersten Regals.
  • Unter der Höhe dieser Regalboden ist ihre Höhe über dem Fußboden bei ordnungsgemäßer Aufstellung des ersten und zweiten Regals zu verstehen.
  • Der oberste Regalboden sowohl des ersten als auch des zweiten Regals kann ein Teil des Regal-Korpus sein.
  • Die Regale können beidseitig oder einseitig offen sein. Wenn die Regale einseitig offen sind, so ist die Seite, von der aus Produkte in die Regale gestellt werden können, als die Vorderseite anzusehen. Der Pultaufsatz auf dem zweiten Regal ist vorzugsweise geneigt und zwar besonders vorzugsweise zur Vorderseite hin geneigt. Mit anderen Worten steigt das Pult zur Rückseite hin an.
  • Der Pultaufsatz kann in vielfältiger Form am zweiten Regal angebracht werden. In einer Ausführungsform steht das Pult auf vier Beinen auf dem obersten Regalboden des zweiten Regals.
  • Auf dem Pult können einzelne Podeste zur Ausstellung verschiedener Produkte angebracht werden. Dies Podeste können auf einer schrägen Pultfläche jeweils eine horizontale Ausstellungsfläche anbieten. Die Podeste können horizontale Ausstellungsflächen verschiedener Höhe anbieten.
  • Sowohl das erste als auch das zweite Regal kann eine Rückwand aufweisen. Die Rückwand kann jeweils so gestaltet sein, daß sie die jeweils obersten Regalböden überragt. Vorzugsweise wird sogar der Pultaufsatz überragt. Die Rückwände bieten somit eine hintere optische Begrenzung des ersten und zweiten Regals.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Rückwand des ersten Regals und die Rückwand des zweiten Regals gleich hoch auszuführen.
  • Die Rückwände können auch Hinweistafeln tragen. Diese Hinweistafeln können ebenfalls gleich hoch sein, d. h. zumindest Unterkanten gleicher Höhe haben oder Oberkanten gleicher Höhe haben oder Unterkanten und Oberkanten gleicher Höhe haben.
  • Auf der Ausstellungsfläche des ersten Regals können zusätzliche Produktträger vorgesehen sein. Diese Produktträger können einzelnen verschiedenen Produkten angepaßt sein, soweit die Ausstellungsfläche des ersten Regals verschiedene Produkte trägt.
  • Es ist von Interesse, eine Regalanordnung anzubieten, bei der der erste Produkttyp, welcher auf dem ersten Regal ausgestellt wird, im Durchschnitt mehr Volumen hat als der zweite Produkttyp, der auf dem zweiten Regal ausgestellt wird. Es kann daher vorteilhaft sein, daß das zweite Regal mehr Regalböden hat als das erste Regal. Es kommt in Betracht, daß seitlich am ersten und/oder am zweiten Regal ein Trägersystem angebracht ist, an welchem entweder unmittelbar Produkte, z. B. auch Ersatzteile, aufgehängt werden können oder welches zusätzliche Böden zum Lagern oder Ausstellen von Produkten trägt.
  • Die Regalanordnung kann vorteilhaft mit einem Lichtsystem kombiniert werden, welches Lampen eines ersten Typs am ersten Regal anbietet und Lampen eines zweiten, vom ersten Typ verschiedenen Typs, am zweiten Regal anbietet. Insbesondere kommt es in Betracht, daß Lampen des ersten Typs auf dem obersten Regalboden des ersten Regals angeboten werden. Es kommt ferner in Betracht, Lampen des zweiten Typs auf der Unterseite des Pultaufsatzes des zweiten Regals anzubieten. Dabei kann eine Lampe des ersten Typs als geschlossene Lichtleiste ausgeführt sein und eine Lampe des zweiten Typs als offene Lichtleiste.
  • Im Zusammenhang dieser Erfindung ist unter einer geschlossenen Lichtleiste eine Lichtleiste zu verstehen, die Leuchtkörper umfasst und eine Ummantelung, die diese Leuchtkörper schützt. Die Leuchtkörper können beispielsweise Glühbirnen oder LED-Lampen sein. Die Ummantelung kann starr oder flexibel sein, als nützliche starre Ummantelung kommt eine milchgläserne oder milchglasfarbene Röhre runden oder eckigen Profils in Betracht, beispielsweise kreisrunden, elliptischen, rechteckigen, quadratischen oder dreieckigen Profils. Bei einer offene Lichtleiste dagegen sind die Leuchtkörper frei von einer Ummantelung (außerhalb ihrer eigenen äußeren Hülle).
  • Die Erfindung wird nun näher anhand der Abbildungen erläutert (welche alle schematisch vereinfacht sind). Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf die Vorderseite der Regalanordnung,
  • 2 eine Seitenansicht des ersten Regals,
  • 3 eine Seitenansicht des zweiten Regals,
  • 4 einen Ausschnitt aus 3, welcher schematisch Podeste erster und zweiter Höhe für den Pultaufsatz zeigt.
  • Wie die 1 („1") zeigt, umfaßt das erfindungsgemäße Regalsystem (10) ein erstes Regal (11) und ein zweites Regal (12). Beide Regale umfassen jeweils Regalboden (14). Das erste Regal (11) hat einen obersten Regalboden (16) und das zweite Regal (12) hat einen obersten Regalboden (18). An der schematischen Darstellung ist erkennbar, daß die jeweils obersten Regalboden zusammen mit den beiden Seitenwänden und einer Grundplatte einen Regalkorpus bilden. Das zweite Regal (12) umfaßt einen Pultaufsatz (20). Beide Regale haben eine Rückwand (22), die die jeweils obersten Regalböden überragt. Bei beiden Regalen trägt die Rückwand eine Hinweistafel (24).
  • 2 zeigt einen Blick auf das erste Regal (11) von der Seite. Der Regalkorpus endet mit dem obersten Regalboden (16). Dieser bietet eine Ausstellungsfläche an, welche nach hinten durch die Rückwand (22) begrenzt ist. Diese Rückwand kann einteilig ausgeführt sein, so daß sie Rückwand des Korpus ist und zugleich hintere Begrenzung der Verkaufsfläche des obersten Boden (16). Eine mehrteilige Rückwand ist jedoch ebenfalls erfindungsgemäß. Die Rückwand, besonders wenn sie den obersten Boden (16) überragt, kann vorteilhaft eine Hinweistafel (24) tragen. Wie in 2 zu sehen, kann im hinteren Bereich des oberen Bodens (16) eine geschlossene Lichtleiste (32) vorgesehen sein. Diese kann entweder am obersten Boden (16) oder, sofern diese den obersten Boden überragt, an der Rückwand (22) befestigt sein. Sie kann genau an durch die Rückwand (22) bestimmten hinteren Kante des obersten Boden (16) positioniert sein. Es ist eine geschlossene Lichtleiste mit kreisrundem Querschnitt gezeigt.
  • 3 zeigt die seitliche Ansicht des zweiten Regals. Der oberste Regalboden (18) trägt den Pultaufsatz (20), welcher in Richtung auf die Regalrückwand (22) ansteigt. Der Pultaufsatz steht auf vorderen und hinteren Füßen auf dem obersten Regalboden (18). Der Pultaufsatz trägt ebenfalls eine Beleuchtungseinrichtung. Diese ist auf der Unterseite des Pults in Form einer offenen Lichtleiste (30) vorgesehen. Es kommt in Frage, eine solche offene Lichtleiste (30) hinten am Pult vorzusehen oder vorne am Pult oder vorne und hinten. Ergänzend oder zusätzlich können auch die rechte und linke Seite des Pults eine Lichtleiste tragen. Auch solche seitlichen Lichtleisten sind vorzugsweise an der Pultunterseite angebracht.
  • 4 zeigt schematisch vereinfacht einen Pultaufsatz, so wie in 3 dargestellt. Zur Orientierung ist neben dem Pultaufsatz (20) auch eine Rückwand (22) und ein Hinweisschild (24) dargestellt. Das Pult (20) zeigt ein Podest erster Höhe (26) und ein Podest zweiter Höhe (28). Beide Podeste bieten eine horizontale Fläche an, die als Ausstellungsfläche geeignet ist. Zu beachten ist, daß die Darstellung schematisch ist, und die Schrägflächen beider Podeste eigentlich bündig auf dem Pultaufsatz (20) aufliegen. Auch bei bündiger Auflage aber ist die Ausstellungsfläche des Podests erster Höhe (26) deutlich niedriger als die Ausstellungsfläche des Podests (28). Hierdurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten einer platzsparenden, ansprechenden Ausstellung von Produkten. Solche Podeste können insbesondere zur Ausstellung von Elektrokleingeräten nützlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19809496 [0002]
    • - DE 4002763 A1 [0003]
    • - JP 2006334275 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Eine Regalanordnung (10), welche zur Lagerung und Ausstellung von Produkten mindestens eines ersten Produkttyps und eines zweiten Produkttyps in einem Verkaufsraum geeignet ist, und welche mindestens ein erstes Regal (11) von einem ersten Regaltyp und mindestens ein zweites Regal (12) von einem zweiten Regaltyp umfaßt, wobei das erste Regal (11) mindestens zwei Regalböden (14) umfaßt, von denen einer der oberste Regalboden (16) ist, und das zweite Regal (12) mindestens zwei Regalboden (14) umfaßt, von denen einer der oberste Regalboden (18) ist, daruch gekennzeichnet, dass der oberste Regalboden (16) des ersten Regals (11) eine erste Fläche zur Ausstellung von Produkten bietet, und der oberste Regalboden (18) des zweiten Regals (12) einen Pultaufsatz (20) trägt, welcher eine zweite Fläche zur Ausstellung von Produkten bietet, und der oberste Regalboden (16) des ersten Regals (11) und der oberste Regalboden (18) des zweiten Regals (12) die gleiche Höhe haben.
  2. Eine Regalanordnung (10) nach Anspruch 1, bei dem das erste Regal (11) und das zweite Regal (12) jeweils einen Regalkorpus aufweisen und der der oberste Regalboden (16) des ersten Regals (11) und/oder der oberste Regalboden (18) des zweiten Regals (12) jeweils Teil des Regalkorpus sind.
  3. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die Regale von einer Regalvorderseite aus zugänglich sind und in welcher der Pultaufsatz geneigt ist und von der Vorderseite weg nach hinten ansteigt.
  4. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Pultaufsatz (20) auf vier Beinen steht.
  5. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Pultaufsatz (20) mindestens ein Podest (26) einer ersten Höhe und ein Podest (28) einer zweiten Höhe trägt.
  6. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Regal (11) und/oder das zweite Regal (12) Rückwände (22) aufweisen.
  7. Eine Regalanordnung (10) nach Anspruch 6, bei der die Rückwände den jeweils obersten Regalboden überragen.
  8. Eine Regalanordnung (10) nach Anspruch 7, bei dem die Rückwände (22) gleich hoch sind.
  9. Eine Regalanordnung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Rückwände Hinweistafeln (24) tragen.
  10. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf der Ausstellungsfläche des obersten Regalbodens des ersten Regals (16) Produktträger vorgesehen sind.
  11. Eine Regalanordnung (10), bei der der erste Produkttyp im Durchschnitt mehr Volumen hat als der zweite Produkttyp.
  12. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das zweite Regal (12) mehr Regalböden (14) aufweist als das erste Regal.
  13. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche an mindestens einer Seitenwand des ersten Regals (11) und/oder des zweiten Regals (12) ein Trägersystem umfaßt.
  14. Eine Regalanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein Lichtsystem mit Lampen eines ersten Typs und Lampen eines zweiten Typs umfaßt.
  15. Eine Regalanordnung (10) nach Anspruch 14, bei der Lampen zweiten Typs an der Unterseite des Pultaufsatzes (20) angebracht sind.
  16. Eine Regalanordnung (10) nach Anspruch 14 oder 15, bei der auf dem obersten Regalboden (16) des ersten Regals (11) eine geschlossene Lichtleiste (30) angeordnet ist.
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