DE202008005695U1 - Fassade oder Lichtdach eines Gebäudes und Verbindungselement dafür - Google Patents

Fassade oder Lichtdach eines Gebäudes und Verbindungselement dafür Download PDF

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Abstract

Fassade (2) oder Lichtdach (3) eines Gebäudes (1), mit einer Tragstruktur (60, 61), an der eine Vielzahl von Flächenelementen (4, 6) angeordnet sind, die jeweils von einem Rahmen eingefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flächenelemente (4, 6) mit einer winkligen Ausrichtung untereinander durch einen Außenrahmen (12) zu einer vormontierten Einheit zusammengefasst sind, und die Einheit mit den winklig angeordneten Flächenelementen (4, 6) an der Tragstruktur (60, 61) festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassade oder ein Lichtdach eines Gebäudes, mit einer Tragstruktur, an der eine Vielzahl von Flächenelementen angeordnet sind, die jeweils von einem Rahmen eingefasst sind, sowie ein Verbindungselement für eine Fassade oder ein Lichtdach, bei dem ein Anker an einem horizontalen Profil festlegbar ist, wobei an dem Anker ein Halteelement verschwenkbar gelagert ist.
  • Die DE 22 32 114 offenbart ein elementiertes Gebäude, bei dem an einem tragenden Skelett mehrere ebenflächige Elemente festgelegt sind. Dabei sollen die ebenflächigen Elemente aus Zuschnitten streifenförmiger Elemente standardisierte Abmessungen zusammengesetzt sein, um durch die Skelettstruktur dem Gebäude die gewünschte Form, beispielsweise einer Kuppel zu geben. Durch ein solches elementiertes Gebäude können daher standardisierte Formen für eine Fassade oder ein Lichtdach hergestellt werden, die jeweils einzeln zu montieren sind. Es gibt allerdings Probleme, sofern von einer standardisierten Form abgewichen werden soll. Denn wenn die Flächenelemente nicht in regelmäßigen Winkeln angeordnet sind, muss jedes Flächenelement einzeln über entsprechende Profile ausgerichtet werden.
  • Die US 3380203 offenbart eine Tragstruktur, bei der Hohlprofile vorgesehen sind, die entsprechend der Form des Gebäudes ausgerichtet und gebogen sind, wobei die Hohlprofile über Verbindungselemente festgelegt sind. Das Anpassen der Flächenelemente und der Tragprofile erfolgt individuell, so dass die Erstellung komplexer Formen für Fassaden oder Lichtkuppeln bei größeren Gebäuden zu aufwendig ist.
  • Die US 3210808 offenbart eine flexible Verbindung für Fensterkonstruktionen, bei der zwei benachbarte Fenster in unterschiedlichen Winkeln angeordnet werden können, wobei in dem Verbindungsbereich eine Abdichtung erhalten bleiben soll. Hierfür ist in dem Verbindungsbereich ein verschwenkbares Profil an einem Pfosten festgelegt und in einem Schwenkbereich sind Anlageflächen mit einer Dichtung vorgesehen. Dies ermöglicht eine Anpassung zweier benachbarter Flächenelemente, wobei die Möglichkeit der Ausrichtung begrenzt ist, da nur eine Drehachse vorgesehen ist.
  • Die US 4251964 offenbart ein Fassadensystem, bei dem an einem Pfosten Isolierglasscheiben festgelegt sind, die winklig zueinander angeordnet sind. Um eine winklige Ausrichtung vornehmen zu können, sind Leisten vorgesehen, die in unterschiedlichen Positionen an dem Pfosten festgelegt werden können. Dies ermöglicht zumindest eine Ausrichtung der Flächenelemente um eine vertikale Achse. Im Rahmen moderner Architektur ist es allerdings wünschenswert, nicht nur wiederkehrende Strukturen mit standardisierten Flächenelementen herzustellen, sondern biomorphe Strukturen, also dreidimensionale Körper, die nicht nur standardisierte Elemente, wie Quadrate, Rechtecke oder Dreiecke aufweisen. Vielmehr soll im Bereich der biomorphen Architektur komplexe dreidimensionale Strukturen realisiert werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fassade oder ein Lichtdach eines Gebäudes sowie ein dafür bestimmtes Verbindungselement zu schaffen, die auch biomorphe Strukturen ermöglichen und dabei der Montageaufwand vergleichsweise gering gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fassade oder einem Lichtdach mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruches 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Fassade oder einem Lichtdach eines Gebäudes eine biomorphe Struktur dadurch gebildet, dass mehrere Flächenelemente in einer winkligen Ausrichtung untereinander durch einen Außenrahmen zu einer vormontierten Einheit zusammengefasst sind, wobei diese vormontierte Einheit mit den winklig angeordneten Flächenelementen an der Tragstruktur festgelegt ist. Dadurch können beliebige Strukturen für Fassaden oder Lichtdächer realisiert werden, wobei keine individuelle Ausrichtung, Montage und Abdichtung der einzelnen Flächenelemente notwendig ist. Vielmehr werden vormontierte Einheiten von winkligen Flächenelementen gebildet, die dann gebäudeseitig an der Tragstruktur festgelegt werden. Dies ermöglicht eine Gestaltung einer Fassade oder eines Lichtdaches nach höchsten Ansprüchen der Architektur, ohne dass Effektivitätsanforderungen vernachlässigt werden. Denn durch die Vormontage mehrerer winkliger Flächenelemente können diese effektiv gefertigt werden, wobei aufgrund der winkligen Anordnung die Sonderanfertigung für Profile, Verbindungselemente, Beschlagsteile etc. in einem dafür ausgerichteten Fertigungsgebäude hergestellt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Flächenelemente einer vormontierten Einheit Vielecke unterschiedlicher Geometrie. Um die biomorphe Struktur optisch zu verstärken, können dabei mindestens zwei benachbarte Flächenelemente einer vormontierten Einheit eine unterschiedliche Kantenlänge aufweisen. Dadurch ergeben sich unregelmäßig angeordnete Verbindungspunkte, die für den Betrachter nicht so gleichförmig wirken. Als Flächenelemente können Vielecke, insbesondere Dreiecke und/oder Vierecke vorgesehen sein. Diese Flächenelemente einer Einheit bilden eine dreidimensionale Struktur aus, wobei damit gemeint ist, dass die Flächenelemente nicht in einer Ebene angeordnet sind, sondern in einem Außenrahmen hervorstehen oder zurückspringend ausgebildet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Tragstruktur vertikale Pfosten, an denen mehrere Tragriegel festgelegt sind. Die kaum sichtbare Tragstruktur kann auf bewährten Strukturen für eine hohe statische Belastbarkeit ausgerichtet sein. Dabei kann an der Tragstruktur mindestens ein abgewinkeltes horizontales und/oder vertikales Tragprofil montiert sein, das an die Kontur eines Außenrahmens einer Einheit aus Flächenelementen angepasst ist. Da die Flächenelemente sowie der Außenrahmen zumindest teilweise winklig zueinander ausgerichtet sind, wird auch im Bereich des horizontalen Tragprofils eine entsprechende winklige Anordnung erforderlich, damit keine Spalte zwischen den einzelnen Geschossen des Gebäudes entstehen. Das abgewinkelte Tragprofil kann daher den Rand einer Geschossdecke bilden, die eine Verbindung zu der Fassade bildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei benachbarte Einheiten mit Flächenelementen bewegbar aneinander gehalten und bilden eine Dehnungsfuge zwischen sich aus. Dadurch kann eine Fassade oder ein Lichtdach sowie das gesamte Gebäude auch weitgehend erdbebensicher ausgestaltet werden, da eine Relativbewegung zwischen den vormontierten Einheiten ermöglicht wird. Die Dehnungsfuge zwischen zwei benachbarten Profilen eines Außenrahmens der vormontierten Einheit kann dabei in einem Winkel zur Vertikalen angeordnet sein, vorzugsweise in einem Winkel von größer als 10°, so dass die Optik der biomorphen Struktur nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Flächenelemente sind vorzugsweise zumindest teilweise durch eingefasste Isolierglasscheiben gebildet, wobei die Flächenelemente zudem auch als Funktionsbauteile, wie Lüftungsflächen, Beleuchtungsflächen, Öffnungsflächen, Photovoltaikelemente, Solarthermieelemente ausgebildet sein können.
  • Die vormontierte Einheit ist vorzugsweise über mindestens ein Verbindungselement an der Tragstruktur festgelegt, das in mindestens zwei Richtungen ausrichtbar ist. Dadurch können die Verbindungspunkte für die vormontierten Einheiten relativ beliebig angeordnet sein, da die entsprechende Ausrichtung an die Gestaltung der vormontierten Einheit flexibel erfolgen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verbindungselement ist ein Anker vorgesehen, an dem ein Halteelement verschwenkbar gelagert ist, wobei an dem Halteelement ein Schwert zur Festlegung eines Profils ebenfalls verschwenkbar gelagert ist. Dies ermöglicht eine flexible Ausrichtung, wobei einerseits der Anker an einem hori zontalen Profil festlegbar ist, während an dem Schwert ein Profil einer vormontierten Einheit aus Flächenelementen festgelegt werden kann. Dies bietet ein hohes Maß an Flexibilität, da sowohl eine Ausrichtung des Haltelementes relativ zu dem Anker als auch relativ zu dem Schwert vorgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist dabei an dem Anker eine erste Drehachse ausgebildet, um die das Halteelement drehbar gelagert ist. Wenn der Anker dabei eine Platte aufweist, die in einer Nut eines horizontalen Profils einschiebbar ist, kann das Element relativ zu dem horizontalen Profil sowohl verschoben als auch gedreht werden, was eine flexible Ausrichtung und Befestigung ermöglicht. Dabei kann an dem Anker ferner eine kreisförmig hervorstehende Scheibe ausgebildet sein, die zur Drehung des Halteelementes um eine vertikale Achse dient. Denn der Anker lässt sich dann an dem horizontalen Profil sowohl verschieben als auch verdrehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schwert um eine zweite Drehachse an dem Halteelement drehbar gelagert. Dabei können die erste Drehachse und die zweite Drehachse im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet sein, so dass eine flexible Ausrichtung des Schwertes relativ zu einem horizontalen Profil ermöglicht wird. Ferner kann der Anker um die vertikale dritte Drehachse gedreht werden, so dass neben einem Verschieben eine Ausrichtung um drei Drehachsen möglich ist.
  • Um noch eine weitere Verstellmöglichkeit an dem Verbindungselement vorzusehen, kann an dem Halteelement ein Langloch ausgebildet sein, das von einem Bolzen durchgriffen ist, der die Drehachse ausbildet und zur Ausrichtung des Schwertes drehbar und verschiebbar an dem Langloch gehalten ist. Das Langloch kann dabei in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zu einer Nut des horizontalen Profils angeordnet sein, so dass ein Verschieben des Schwertes in unterschiedliche Richtungen möglich ist.
  • Das Schwert ist vorzugsweise plattenförmig ausgebildet und über Befestigungsmittel mit einem Profil des Außenrahmens einer vormontierten Einheit verbunden. Dabei kann das Schwert zwei benachbarte Profile festlegen, die zwischen sich eine Dehnungsfuge ausbilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Gebäudes mit einer erfindungsgemäßen Fassade;
  • 2 eine Seitenansicht der Tragstruktur des Gebäudes der 1;
  • 3 eine geschnittene Detailansicht eines Verbindungspunktes der Fassade entlang der Linie A-A in 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes in der montierten Position, und
  • 5 eine Detailansicht des Verbindungselementes der 4.
  • Ein Gebäude 1 umfasst eine Fassade 2 und/oder ein Lichtdach 3, die in einer biomorphen Struktur ausgebildet sind. Dabei sind eine Vielzahl von Flächenelementen vorgesehen, die winklig zueinander ausgerichtet sind und keine wiederkehrende Struktur ausbilden, was dem Gebäude 1 eine ansprechende Optik verleiht.
  • Ein Flächenelement 4 ist in der Form eines Dreiecks ausgebildet und von einem dreieckförmigen Rahmen 5 eingefasst. Ein anderes Flächenelement 6 ist als Viereck ausgebildet, das einen Rahmen 7 mit unterschiedlich langen Kanten aufweist, die nicht in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine unregelmäßige Struktur der Flächenelemente 4 und 6, wobei die Kanten der Flächenelemente 4 und 6 zu den Kanten benachbarter Flächenelemente unterschiedlich lang ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine unregelmäßige Optik, die besonders vielfältig wird.
  • Um die Fassade 2 oder das Lichtdach 3 mit der Vielzahl von Flächenelementen 4, 6 mit vertretbarem Aufwand montieren zu können, werden mehrere Flächenelemente 4, 6 zu einer vormontierten Einheit zusammengefasst. Dabei werden die Flächenelemente 4, 6 durch einen Außenrahmen 12 aneinander gehalten, wobei der Außenrahmen 12 zwei horizontale Profile 9 und zwei seitliche Profile 8 umfasst. Auch dreieckige oder mehreckige Außenrahmen können verwendet werden. Die Profile 9 sind horizontal angeordnet, da sie benachbart zu einer Geschossecke des Gebäudes 1 angeordnet sind. Es wäre natürlich auch möglich, die Profile 9 in einem Winkel zur Horizontalen vorzusehen. Auch der mit dickeren Linien eingezeichnete Außenrahmen 12 mit den Profilen 8 und 9 ist nicht schematisch quadratisch aufgebaut, sondern besitzt die Form eines Trapezes, teilweise mit unterschiedlichen Seitenlängen.
  • Die aus den Flächenelementen 4, 6 und den vormontierten Einheiten gebildete Fassade 2 ist an einer Tragstruktur festgelegt, die vertikale Pfosten 60 aufweist, die über mehrere Tragriegel 61 miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine hinter der Fassade 2 angeordnete stabile Tragstruktur, die durch statische Berechnungen auslegbar ist.
  • 2 zeigt die Tragstruktur des Gebäudes des 1 im Detail. An den Pfosten 60 sind horizontale leistenförmige Tragriegel 61 montiert, wobei zusätzlich horizontale Tragprofile 62 vorgesehen sind, an denen die Fassade 2 gehalten ist. Die Tragprofile 62 können über Halter 65 an einem Pfosten 60 festgelegt sein und eine gerade Leistenform oder eine abgewinkelte Struktur aufweisen. Ein Tragprofil weist einen ersten Abschnitt auf, das über einen Knick 63 mit dem zweiten Abschnitt 64 verbunden ist. Die Abschnitte des Tragprofils 62 sowie der Knick 63 sind dabei an die Kontur eines Außenrahmens 12 angepasst, damit dieser im wesentlichen formschlüssig an dem Tragprofil 62 montiert werden kann und kein Spalt zwischen der Fassade 2 und dem Tragprofil 62 entsteht. Auch mehrere Knicke 63 können an einem Tragprofil 62 ausgebildet sein.
  • Neben den horizontalen abgewinkelten Tragprofilen 62 können zur Befestigung eines Außenrahmens 12 auch vertikale abgewinkelte Tragprofile eingesetzt werden, die sich parallel zu den Pfosten 60 erstrecken.
  • Die Tragstruktur weist neben den Tragriegeln 61 zwischen den Pfosten 60 auch Bodenleisten 66 auf, die einen bodenseitigen Abschluss für die Fassade 2 ausbilden.
  • Die Pfosten 60 weisen an ihrem oberen Ende eine Spitze 67 auf, an denen eine selbsttragende Struktur 68 für das Lichtdach 3 montiert ist. Auch im Bereich des Lichtdaches 2 sind vormontierte Einheiten aus Flächenelementen festgelegt.
  • In 3 ist ein Verbindungspunkt 10 im Schnitt dargestellt, an dem zwei oder mehr vormontierte Einheiten mit ihrem Außenrahmen 12 aus Profilen 8 und 9 aufeinandertreffen, dargestellt. An dem Profil 8 ist ein Außenprofil 11 angeordnet, an dem ein Adapterprofil 13 festgelegt ist. An dem Adapterprofil 13 ist eine gekrümmte Wand vorgesehen, die benachbart zu einer gekrümmten Wand 14 angeordnet ist, so dass der Adapter 13 um die Wand 14 verschiebbar ist und somit eine unterschiedliche Ausrichtung benachbarter Profile 9 und somit der Flächenelemente 4 und 6 in der vormontierten Einheit möglich ist.
  • Das Profil 8 eines ersten Außenrahmens 12 umfasst eine erste Profilwand, die beabstandet von einer zweiten Profilwand eines Profils 8' eines zweiten Außenrahmens 12 angeordnet ist, wobei zwischen den Profilwänden 8 und 8' eine Dehnungsfuge 17 für eine gewisse Beweglichkeit vorhanden ist. Die Dehnungsfuge 17 ist über Bolzen 18 überbrückt, die an einer Seite an der Profilwand 8 festgelegt sind und an der gegenüberliegenden Seite in eine Aufnahme 19 eingreifen, die an der Profilwand 8' festgelegt ist. An dem Bolzen 18 ist ein Kopf 20 ausgebildet, der in der Aufnahme 19 verschiebbar geführt ist. Dadurch kann zwischen sämtlichen Profilen 8 durch die Dehnungsfuge 17 ein Toleranzausgleich stattfinden, beispielsweise aufgrund von Wärmespannungen oder auch durch ein Erdbeben.
  • Um die vormontierten Einheiten mit den Profilen 8 und 9 für die biomorphe Struktur entsprechend ausrichten und festlegen zu können, sind flexible Verbindungselemente 30 erforderlich. Ein solches Verbindungselement 30 ist in 4 in der montierten Position gezeigt, wobei das Verbindungselement 30 einen Anker 31 umfasst, der an einem horizontalen Profil 9 festgelegt ist. Das horizontale Profil 9 weist eine Nut 35 auf, in die eine Platte 34 des Ankers 31 eingeschoben ist. An dem Anker 31 ist ein Halteelement 32 um eine Achse 33 drehbar gelagert. Nach dem Einschieben des Ankers 31 in die Nut 35 des horizontalen Profils 9 kann der Anker 31 noch um eine vertikale Achse gedreht werden. Hierfür ist eine hervorstehende kreisförmige Scheibe 36 an dem Anker 31 ausgebildet, die an inneren Stegen 37 der Nut 35 geführt ist und eine Drehung des Ankers 31 um eine vertikale Achse zulässt. Dadurch ist das Halteelement 32 gegenüber dem horizontalen Profil 9 sowohl verschiebbar als auch um eine vertikale Achse drehbar und zudem um eine parallel zu der Platte 34 angeordnete horizontale Achse 33 ausrichtbar.
  • Das Verbindungselement 30 umfasst noch eine weitere Verstellmöglichkeit, da an den Halteelementen 32 ein Schwert 40 festgelegt ist. Hierfür ist an dem Halteelement 32 ein Langloch 38 ausgebildet, das parallel zu der Achse 33 angeordnet ist und durch einen Bolzen 39 durchgriffen ist. Mittels des Bolzens 39 ist das plattenförmige Schwert 40 festlegbar, wobei vor dem Festlegen der Bolzen 39 in dem Langloch 38 sowohl verschiebbar als auch drehbar ist. Das Schwert 40 ist in eine Nut 41 an einem Profil 8 des Außenrahmens eingeschoben und über Befestigungsmittel fixiert. Dadurch kann das Profil 8 in unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Profil 9 ausgerichtet werden. Denn durch das Verbindungselement 30 kann eine Ausrichtung sowohl um eine vertikale Drehachse, die Drehachse 33 sowie die Drehachse 39 erfolgen, als auch eine Relativverschiebung durch ein Verschieben des Ankers 31 in der Nut 35 und des Bolzens 39 in dem Langloch 38. Dies bietet die Möglichkeit, die Anordnung des Profils 8 sehr flexibel vornehmen zu können, wobei eine Ausrichtung durch einfache Mittel erfolgt.
  • Aus statischen Gründen kann es erforderlich sein, eine Längsachse der Profile an einem Verbindungspunkt 54 exakt auszurichten. So ist eine Längsachse 50 an dem Profil 8 eingezeichnet, die an einem Verbindungspunkt 54 auf die Achse 51 des Profils 9, die Achse 52 des Profils 9' und die Achse 53 des Profils 8' auftrifft. Die Profile 8, 8', 9, 9' treffen somit mit ihren imaginären Achsen 50, 51, 52 und 53 in dem Verbindungspunkt 54 zusammen, wobei dieser Verbindungspunkt 54 sowohl für die Konstruktion als auch für die Montage eingesetzt werden kann. Denn durch die Definition eines solchen Verbindungspunktes können die Profile auf einfache Weise ausgerichtet werden.
  • Das Verbindungselement 30 kann statt an dem Profil 9 bzw. 9' auch an einer Bodenleiste 66, einem Wandprofil, einem Boden, einer Wand oder sonstigem Halteelement montiert werden. Denn die Festlegung erfolgt über Befestigungsbolzen, die dann an dem entsprechenden Bauteil fixiert werden.
  • In 5 ist das Verbindungselement 30 im Detail dargestellt. An dem plattenförmigen Schwert 40 sind Öffnungen 47 für Befestigungsmittel vorgesehen, damit das Schwert 40 mit einem Profil 8 fest verbunden werden kann. Ferner sind an dem Anker 31 im Bereich der unteren Platte 34 Öffnungen 46 vorgesehen, so dass nach dem Ausrichten des Ankers 31 eine Fixierung an einem Profil 8 vorgenommen werden kann. Die Platte 34 weist an ihren Stirnkanten eine gerundete Kante 45 auf, die so ausgebildet ist, dass der Anker 31 um eine vertikale Achse innerhalb der Nut 35 des Profils 9 drehbar ist. Der Anker 31 ist dabei ergänzend durch die kreisförmige Scheibe 36 geführt, die an einer Innenwand 37 der Nut 35 anliegt.
  • Das dargestellte Verbindungselement 30 ermöglicht eine besonders flexible Ausrichtung von Profilen 8 und 9 relativ zueinander. Dadurch können biomorphe Fassaden 2 oder Lichtdächer 3 hergestellt werden, die höchsten Ansprüchen der Architektur genügen. Es versteht sich, dass die einzelnen mechanischen Mittel zum Ausrichten und Fixieren der Profile 8 und 9 modifiziert werden können, um solche Strukturen montieren zu können. Statt dem Einsatz von Bolzen zur Ausbildung von Drehachsen 33 und 39 können auch Kurvenführungen oder Gelenkelemente eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2232114 [0002]
    • - US 3380203 [0003]
    • - US 3210808 [0004]
    • - US 4251964 [0005]

Claims (22)

  1. Fassade (2) oder Lichtdach (3) eines Gebäudes (1), mit einer Tragstruktur (60, 61), an der eine Vielzahl von Flächenelementen (4, 6) angeordnet sind, die jeweils von einem Rahmen eingefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flächenelemente (4, 6) mit einer winkligen Ausrichtung untereinander durch einen Außenrahmen (12) zu einer vormontierten Einheit zusammengefasst sind, und die Einheit mit den winklig angeordneten Flächenelementen (4, 6) an der Tragstruktur (60, 61) festgelegt ist.
  2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (4, 6) einer vormontierten Einheit Vielecke unterschiedlicher Geometrie sind.
  3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei benachbarte Flächenelemente (4, 6) einer vormontierten Einheit eine unterschiedliche Kantenlänge aufweisen.
  4. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente als unregelmäßige Dreiecke (4) und/oder Vierecke (6) ausgebildet sind.
  5. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (4, 6) einer Einheit eine dreidimensionale Struktur ausbilden.
  6. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur vertikale Pfosten (60) umfasst, an denen mehrere Tragriegel (61) festgelegt sind.
  7. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstruktur (60, 61) mindestens ein abgewinkeltes horizontales Tragprofil (62) montiert ist, das an die Kontur eines benachbarten Außenrahmens (12) einer Einheit aus Flächenelementen (4, 6) angepasst ist.
  8. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das abgewinkelte Profil (9, 9') den Rand einer Geschossdecke bildet.
  9. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarte Außenrahmen (12) eine Dehnungsfuge (17) angeordnet ist.
  10. Fassade oder Lichtdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsfuge (17) zwischen benachbarten Profilen (8, 8') in einem Winkel zur Vertikalen angeordnet ist, vorzugsweise einem Winkel größer 10°.
  11. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (4, 6) zumindest teilweise durch eingefasste Isolierglasscheiben gebildet sind.
  12. Fassade oder Lichtdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierte Einheit über mindestens ein Verbindungselement (30) an der Tragstruktur (60, 61) festgelegt ist, das in mindestens zwei Richtungen ausrichtbar ist.
  13. Verbindungselement (30) für eine Fassade (2) oder ein Lichtdach (3), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Anker (31), der an einem horizontalen Profil (9, 9') festlegbar ist, wobei an dem Anker (31) ein Halteelement (32) verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (32) ein Schwert (40) zur Festlegung eines Profils (8, 8') verschwenkbar gelagert ist.
  14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anker (31) eine erste Drehachse (33) ausgebildet ist, um die das Halteelement (32) drehbar gelagert ist.
  15. Verbindungselement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (31) eine Platte (34) aufweist, die in eine Nut (35) des horizontalen Profils (9, 9') einschiebbar ist.
  16. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anker (31) eine kreisförmige hervorstehende Scheibe (36) ausgebildet ist.
  17. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) um eine zweite Drehachse (39) an dem Halteelement (32) drehbar gelagert ist.
  18. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (33) und die zweite Drehachse (39) im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  19. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (31) um eine vertikale dritte Drehachse drehbar an dem horizontalen Profil (9, 9') gelagert ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Drehachse (33) ausgerichtet ist.
  20. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (32) ein Langloch (38) ausgebildet ist, das von einem Bolzen (39) durchgriffen ist, der die zweite Drehachse ausbildet und zur Ausrichtung des Schwertes (40) drehbar und verschiebbar an dem Langloch (38) gehalten ist.
  21. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) plattenförmig ausgebildet und über Befestigungsmittel mit einem Profil (8, 8') verbunden ist.
  22. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (40) mit zwei benachbarten Profilen (8, 8') verbunden ist.
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