DE202008003436U1 - Abschließbares Gehäuse/Gestell/(Gerät) zur Aufnahme von Müllgrossbehältern - Google Patents

Abschließbares Gehäuse/Gestell/(Gerät) zur Aufnahme von Müllgrossbehältern Download PDF

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Abstract

Abschließbare Gehäuse/Gestell/Rahmen (d1) aus Metall oder einem anderen stabilen Material, zur Aufnahme von Müllgrossbehälter (Inhalt 1.100 l) aus Kunststoff, die serienmäßig für DIN- und Kammschüttungen ausgerüstet sind. (ein manuell zu bedinendes Gerät) dadurch gekennzeichnet, dass ein rauf und runter schwenkbares Präzessionsformstück aus Kunststoff TF 1 mit einer kleinen integrierten Einwurfs- (b) (Spermüllschranke) Öffnung für Restmüll sich passgenau mit dem vorderen Rahmen-Profil (a1) des Müllbehälters (T1) verschließen läßt.

Description

  • Jedes Haus braucht seine Müllbehälter und diese wiederum brauchen einen eigenen Stellplatz.
  • Unverschlossen und sehr oft mit Müll überquellend begegnen sie uns auf Schritt und Tritt in der Stadt.
  • In den Randbezirken der Städte, da wo sich der Geschoßwohnungsbau breit gemacht hat, müssen allwöchentlich große Mengen an Müll entsorgt werden.
  • Doch die vielen großen Müllbehälter brauchen Platz.
  • Oft stehen sie vereinzelt in der Landschaft. Oft im Nahbereich von Eingangsbereichen großer Wohnblocks.
  • Doch meistens ist ihnen ein Standplatz zugewiesen. Die Wohnbaugesellschaften sorgen dafür.
  • Müllgroßbehälter wurden früher häufiger in Waschbeton-Boxen untergebracht, doch diese Tendenz ist schon lange rückläufig.
  • In den letzten Jahren haben sich die freien offen umzaunten Großraumstandplätze durchgesetzt und sie werden immer beliebter. Doch sie haben einen gewaltigen Nachteil. Sämtliche Tonnen stehen schutzlos offen. Klar, sie sind ja zum befüllen abgestellt. Doch in eine Öffnung mit einer Größe von ungefähr 1.10 m × 1.00 m passen alle möglichen Erzeugnisse hinein.
  • Selbst in der gelben Tonne in der DSD Ware gesammelt wird findet man größeren und kleineren Sperrmüll.
  • Der Entsorger (die Stadt) hat keinerlei Einfluß auf die Unterbringung der Müllbehälter. Sie muß jedoch die Behälter zur Verfügung stellen und trägt somit die Reparaturkosten.
  • Der am häufigsten vorkommende Standplatz Typ in den Städten ist zur Zeit der mit Draht oder grünem Eisenmattengitter umzaunte Standplatz auf dem mehrere große Müllbehälter (1.100 l Volumen) platzfinden. Der am häufigsten vorkommende Müllgroßbehälter Typ ist die 1.100 l Tonne mit dem runden Deckel.
  • Vorteile meiner Erfindung:
  • Der große Vorteil meiner Erfindung liegt in dem schonenden Gebrauch der Müllbehälter. Mit und durch meine Erneuerung werden die runden Deckel der Müllgrossbehälter gerade 2 Mal in der Woche geöffnet und geschlossen, nämlich bei der Leerung.
  • Der zweite große Vorteil ist die „Speermüllschrankenschleuse", denn die Einwurfsöffnung läßt gerade mal eine 20 l Restmülltüte passieren. Dadurch, dass das Einwurfsloch nicht frei ist, können keine sperrigen Dinge hineingestopft oder hinunter gelassen werden. Sie können sich gar nicht vorstellen, was an sperrigem Zeug in den 1.100 l großen Müllbehältern alles landet. Da nehmen Bretter, Latten, halbe Schränke etc. das halbe Volumen in Beschlag. Die Praxis zeigt deutlich, dass Müllgrossbehälter, die frei in den großen Standplätzen stehen, und die Tonnen müssen ja geöffnet bleiben, sonst können die Bewohner ihren Restmüll nicht mehr entsorgen, mißbraucht werden.
  • Mit meiner Erfindung wird für eine Langlebigkeit der Müllbehälter gesorgt.
  • Der ganze alte riesige Bestand an Müllgrossbehälter mit rundem Deckel (T1) muß auf Grund seiner allzu häufig bewegten Deckeln ständig gewartet werden und die defekten Behälter müssen kostenaufwendig ausgetauscht werden.
  • Die Schwachstelle dieser Behälter liegt eindeutig am Deckel. Auf der einen Seite besteht die Forderung, dass er sich leicht bewegen läßt, was auch der Fall ist, doch müßte man ihn dann beidhändig an den zwei im Deckel angebrachten Griffen nach oben schieben, was sich in der Praxis jedoch anders darstellt. Die Benutzer drücken mit einer Hand an einem Griff den Deckel nach oben, weil sie in der anderen Hand die einzuwerfende Mülltüte haben. Das führt bei dieser Deckelgröße und den einfachen Federarretierungen langfristig zu Lähmungserscheinungen, Verschleißerscheinungen und Defekten, denn die Schiebekraft, die mit der „Ein-Hand Methode" auf den Deckel wirkt, wirkt fast immer diagonal und das macht ihn mürbe.
  • Die Entsorger und Tonnenhersteller haben das in der letzten Zeit erkannt und darauf mit einem neuen Modell reagiert, das im Deckel noch einmal einen Deckel aufweist.
  • Der Bestand der alten Tonnen ist jedoch viel größer und meine Erfindung ermöglicht ihnen garantiert eine längere Lebensdauer.
  • Außerdem ist der „Deckel im Deckel" viel zu groß, sodaß der Sperrmüllvandalismus weiter geht.
  • Meine Erfindung könnte ein Ersatz für die Waschbetonboxen sein; hat auch nicht deren erdrückende Schwere! Ästhetisch könnte sie sich gut ins Stadtbild einreihen.
  • Sie kann freistehend als Einzelbox Verwendung finden. Um sie positiv in das Stadtbild zu integrieren wird eine leichte moderne Verkleidung (Außenhaut) empfohlen. Sie läßt sich aber auch sehr gut ohne Verkleidung auf den freien offen umzaunten Großraumstandplätze einsetzen, um die Tonnen zu verschließen.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein abschließbares Gehäuse für Müllgroßbehälter (1.100 l Volumen) zu schaffen, das im geschloßenen Zustand den Einwurf von Restmüll ermöglicht, jedoch durch die „Sperrmüllschrankenschleuse" verhindert wird, dass Sperrmüll eingeworfen werden kann.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1–12 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen Bl. 1–6 und eine Beschreibung zu den Zeichnungen (Bezugszeichen) Bl. 1 erläutert.
  • Es zeigen:
  • Bl. 1 Seitenansicht des geöffneten Gehäuses/Gestell ohne Müllbehälter. Modell TF 1/0/d1. M 1:20 Einen Schnitt des Modells TF 1 (geschlossen) M 1:10
  • Bl. 2 Seitenansicht des geöffneten u. geschlossenen Gehäuses mit Müllbehälter.
    Querschnitt des geöffneten u. geschlossenen Gehäuses mit Müllbehälter.
    Modell TF 1/T1/d1 M 1:20
  • Bl. 3 Vorderansicht; Draufsicht mit Müllbehälter; Draufsicht ohne Müllbehälter; Ansicht von Hinten. Modell TF 1/T1/d1 M 1:20
  • Bl. 4 Querschnitt A–B u. Grundriss Modell TF 1/T1/d2 M 1:20
  • Bl. 5 Detail Schnitt: des TF 1 geschlossen M 1:10; Teil Draufsicht g1, a1; Teil Draufsicht TF 1, Detail Schnitt A–B; u. Tei Schnitt A–B durch die Schloß- u. Halteleiste einschließlich Tonnenrahmenprofil.
  • Bl. 6 Modell mit Verbundsystemen. M 1:40; Teil Längschnitt B–B'; u. TF 1 Schnitt A–B;
  • Der „Mülltonnenfänger" ist kann auch als ein Gerät betrachtet werden, das manuell von einer Person bedient werden kann.
  • Mit dem Gerät, das gleichzeitig Gestell und Halterung ist, kann man freistehende Müllgrossbehälter, die serienmäßig für DIN und Kammschüttungen ausgerüstet sind unter Verschluß nehmen.
  • Der eigentliche „Mülltonnenfänger" TF 1 besteht aus einem Deckel (a2) mit integrierter „Sperrmüllschrankenschleuse" (b) und einer „Halte- u. Schloßleiste" (a1) mit zwei Griffen (g1) die über die gesamte vordere Langseite des Mülltonnenrahmens (PR.T1) passgenau gelegt wird und mit Hilfe der Innen und Außen liegenden Falze (fi) (fa), die sich an der Unterseite des Deckels (a2) befinden, einfach verschließen läßt.
  • Da der gesamte vordere Tonnenrahmen (T1) von der „Halte- u. Schloßleiste" (a1) gehalten wird, hat dies eine aussteifende Wirkung, sodaß die Tonne richtig fest sitzt.
  • Öffnet man an der „Tonnenhalteleiste" an einem der beiden Haltegriffen das Schloß, so lassen sich beide Griffe nach unten schieben. (Bl. 5) Damit löst sich die Verzahnung (Verschluß) vom Müllbehälter. Mit dem klappen oder drehen der beiden Griffe (g1), in die Leiste hinein (a2), befreit man nun den Müllbehälter endgültig, so daß beim loslassen der „Mülltonnenfänger" TF 1 von zwei Federzugzylindern oder zwei Druckzylindern nach oben gezogen oder geschoben wird. Die Position, die er nun einnimmt liegt nun oberhalb des Scheitels der Runddeckels des Müllbehälters. Die zwei Dreh- u. Haltebügel (a3) sind an der Querstange (h1) des Gestells/Gehäuses (d1) oder (d2) befestigt.
  • Jetzt kann der Müllbehälter aus seiner Umgrenzung (Frei-Gestell (d1) oder Wandhalterung (d2)) unten durch herausgezogen werden.
  • Das verschließen des Müllbehälters läuft folgendermaßen ab:
    Der runde Tonnendeckel von (T1) wird an der mittleren Deckelarretierung gehalten, während man die Tonne in die (Box), in das freistehende Gestell (d1) oder in die vorgesehene Wandhalterung (d2) schiebt. Mit beiden Händen kann man nun an den zwei Griffen des „Tonnenfängers TF 1" diesen nach unten ziehen; dabei wird die Rückseite des „Tonnenfängerdeckel" (a2) gegen die leicht zu lösende Arretierung des Müllbehälterdeckels geschoben, sodaß dieser nach hinten bis zum „Deckelsperrschutzgitter"© fährt. Nun klinkt man vorne die „Halte- u. Schloßleiste" über dem Tonnen-Kammrahmen (PR. T1) ein und der Müllbehälter ist somit zwischen dem unteren Querrahmen des Gestells (d1) u. dem Sperrschutzgitter© und der „Halte- u. Schloßleiste" regelrecht gefangen.
  • Die Erfindung bietet nicht nur Schutz durch das verschließen können, sondern wie schon zuvor erwähnt, sorgt sie für eine größere Langlebigkeit der Müllgroßbehälter und bewirkt außerdem, daß Müllbehälter nicht mehr so unschön – überquellend im Stadtbild zu finden wären.
  • Ich möchte noch vermerken:
    dass in der Verordnung zur Ausführung des Gebrauchsmustergesetzes (Gebrauchsmusterverordnung – Gebr. MV) vom 11. 5. 2004 unter §6 Beschreibung (3) der Name für meine Erfindung keine Fantasiebezeichnung ist, sondern tatsächlich dem Erzeugnis entspricht. Der Name TF 1 (Tonnenfänger Modell 1) steht für den Haupteil der Erfindung.
  • Des weiteren möchte ich noch vermerken:
    dass ich den Namen „Tonnenfänger" als Markenname schützen lassen möchte.
    Figure 00040001

Claims (14)

  1. Abschließbare Gehäuse/Gestell/Rahmen (d1) aus Metall oder einem anderen stabilen Material, zur Aufnahme von Müllgrossbehälter (Inhalt 1.100 l) aus Kunststoff, die serienmäßig für DIN- und Kammschüttungen ausgerüstet sind. (ein manuell zu bedinendes Gerät) dadurch gekennzeichnet, dass ein rauf und runter schwenkbares Präzessionsformstück aus Kunststoff TF 1 mit einer kleinen integrierten Einwurfs- (b) (Spermüllschranke) Öffnung für Restmüll sich passgenau mit dem vorderen Rahmen-Profil (a1) des Müllbehälters (T1) verschließen läßt.
  2. Halte und Schloßleiste (a1) (a2) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Schloßleiste (a1) mit dem Übergangskern (dem umgekehrten Profil zum Tonnenrahmen) zur der eigentlichen Tonnenabdeckung (a2) im geschlossenen Zustand zur Halteleiste wird
  3. Präzessionsformstück aus Kunststoff TF 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich seine Tonnen Halte und Schloßleiste (a1) mit den beiden Halte-, Verschließ und Öffnungsgriffen (g1) passgenau über die gesamte Länge des vorderen Rahmen-Profils der standardisierten nach DIN Norm gefertigten Müllgroßbehälter legt und ihn damit festhält und aussteift.
  4. Tonnenabdeckung (a2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitigen Führungsfalze (f) Bl. 5 die parallel im Abstand von 2 cm an der Unterseiterseite verlaufen und eine Höhe von 3 cm und mehr haben können, um eine schnellere Positionierung des TF 1 zu gewährleisten.
  5. Tonnenabdeckung (a2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die exakte Form des Bogenmaßes der Seitenteile der nach DIN genormten Müllgrossbehälter (1.100 l) aufnimmt und über den Seitenteilen schwebt.
  6. Tonnenabdeckung (a2) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie im geschlossenen Zustand mit ihrer Rückseite (a2) den zurückgeschobenen Mülltonnendeckel zwischen sich und der Deckelsperrvorrichtung (c) einschließt.
  7. für das „Deckelsperrgitter"© nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Anbringungshöhe an dem Horizontalen unteren Querrahmen auf der Tonnenrückseite von der Größe des (TF 1) abhängt und damit verbunden ist.
  8. Das Gehäuse/Gestell/Rahmen (d1) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Senkrechten Streben (Mitte Achse) (h1) bis zum horizonaten Querrohr (Q) plus die Länge des TF 1 genau den Tiefenmass eines Müllgroßbehälters entspricht. Wird der TF 1 kleiner nimmt die Tiefe des Gestells zu. Bl. 7 Die Massverhältnisse der Dreiecke 1 zu 3 voneinander abhängen.
  9. Zähne oder Backen des Schloßes. (g1) Nach einem der vorhergehende Anspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne oder Backen des Schloßes haargenau passgenau. in das Rahmenprofil (PR. T1) greifen.
  10. Gestell/Rahmen der Wandhalterung (d2) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke/der Abstand vom der Tonnen Rückwand vom (horizontalen unteren Querrohr) (Q) bis zur Wand (WA) der Behälterdeckelhöhe entspricht und gerade noch die Wand streift.
  11. Gestell/Rahmen der Wandhalterung (d2) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke (Höhe) der Horizontalrahmen von Punkt (RA) Oberkante bis zum Fußboden (FU) VON DER Größe (Länge A) des TF 1 abhängig ist.
  12. Bügel und Halterung (a3) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie sich so einstellen lassen, dass der TF 1 parallel zum Behälterniveau ausgerichtet ist, damit die „Schloß- und Halteleiste sauber eingeklinkt werden kann.
  13. Müllbehälterabstandhalter (d1) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter, die an den Horizontalen unteren Querstreben des Gestells angebracht und einklappbar sind, um den Behälter nachdem er ins Gehäuse hineingeschoben wurde zu arretieren.
  14. Das Gestell/Rahmen (d1) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass er auf das minimal reduziert ist und nur aus einem 3 Bein (Haltestützen) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2471722A (en) * 2009-07-10 2011-01-12 Steven Thompson Lockable frame to secure a waste container, such as a wheelie bin.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2471722A (en) * 2009-07-10 2011-01-12 Steven Thompson Lockable frame to secure a waste container, such as a wheelie bin.
GB2471722B (en) * 2009-07-10 2011-10-05 Steven Thompson Lockable frame

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