DE202008003186U1 - Dunstabsaugvorrichtung für Küchen - Google Patents

Dunstabsaugvorrichtung für Küchen Download PDF

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Abstract

Dunstabsaugvorrichtung, ausgebildet als ein tragbares Gerät, für Küchen,
mit einem quaderförmigen Gehäuse (12), das eine Ansaug- und eine Abluftöffnung (14, 16) sowie ein Sauggebläse (18) und eine Filtereinrichtung (20, 22) mit wenigstens einem Fettfilter (20) und wenigstens einem Geruchsfilter (22) aufweist, die in dem Gehäuse (12) zwischen den beiden Öffnungen (14, 16) untergebracht sind, und
mit einem im Bereich der Ansaugöffnung (14) an das Gehäuse (12) lösbar angeschlossenen und nach oben vorstehenden Ansaugkanal (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) an seinen beiden Längsseiten so ausgerüstet oder ausgebildet ist, dass die Dunstabsaugvorrichtung (10, 10') wie eine Schublade in einen Tragrahmen (40), Systemträger (50) od. dgl. einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabsaugvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Eine solche Dunstabsaugvorrichtung ist aus der WO 2006/092303 A1 bekannt. Die bekannte Dunstabsaugvorrichtung ist als ein tragbares Tischgerät ausgebildet und an einer Oberseite mit einer Stellfläche für ein thermisches Gerät zur Speisenzubereitung versehen. Die bekannte Dunstabsaugvorrichtung ist als „tragbares" Tischgerät bezeichnet, weil sie von einem Koch oder einer Hausfrau gehandhabt werden kann, nämlich zum Beispiel mühelos aus einem Schrank geholt, auf den Tisch gestellt und nach dem Gebrauch wieder in den Schrank geräumt werden kann. Als ein tragbares Tischgerät kann die bekannte Dunstabsaugvorrichtung daher an Arbeitsplätzen jeglicher Art, ob in der Gastronomie oder in der privaten Küche, flexibel eingesetzt werden. Häufig sind in Küchen heutzutage Systemträger ( DE 197 57 004 C2 , insbesondere 4 und 7) und Tragrahmen ( WO 2006/092302 A1 ) für Speisenbehälter und/oder Zubehör, insbesondere mit GN-Maß, verfügbar, mit denen die bekannte Dunstabsaugvorrichtung nicht kompatibel ist, obgleich das Gehäuse und die auf diesem vorhandene Stellfläche GN-Maße aufweisen können.
  • Der bekannte Tragrahmen hat eine obere Öffnung für die Aufnahme von GN-Speisenbehältern und/oder -Zubehör und eine untere Öffnung mit einer Einrichtung zu seiner Abstützung als abnehmbarer Aufsatz auf einem thermischen Gerät. In dieser Kombination ist er aber nicht mit einer Dunstabsaugvorrichtung wie der vorgenannten bekannten Dunstabsaugvorrichtung kompatibel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einsatzmöglichkeiten einer Dunstabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz bei einem Systemträger oder Tragrahmen der vorgenannten Art. Außerdem soll durch die Erfindung ein Speisenzubereitungssystem mit einer solchen Dunstabsaugvorrichtung geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Dunstabsaugvorrichtung mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabsaugvorrichtung für Küchen hat wie die bekannte Dunstabsaugvorrichtung ein quaderförmiges Gehäuse, das eine Ansaug- und eine Abluftöffnung sowie ein Sauggebläse und eine Filtereinrichtung mit wenigstens einem Fettfilter und wenigstens einem Geruchsfilter aufweist, die in dem Gehäuse zwischen den beiden Öffnungen untergebracht sind. Außerdem ist im Bereich der Ansaugöffnung an das Gehäuse ein nach oben vorstehender Ansaugkanal lösbar angeschlossen. Zusätzlich ist aber das Gehäuse an seinen beiden Längsseiten so ausgerüstet oder ausgebildet, dass die erfindungsgemäße Dunstabsaugvorrichtung wie eine Schublade in einen Tragrahmen, Systemträger od. dgl. einschiebbar ist. Die Dunstabsaugvorrichtung ist so als ein tragbares Einschubgerät ausgebildet, das die Hausfrau oder der Koch mühelos handhaben kann, um bei der Speisenzubereitung auch dann mit einer wirksamen Dunstabsaugung arbeiten zu können, wenn Tragrahmen, Systemträger, od. dgl. zur Verfügung stehen, mit denen die bekannte tragbare Tischdunstabsaugvorrichtung nicht kompatibel ist.
  • Schließlich löst die Erfindung die Aufgabe durch ein Speisenzubereitungssystem mit einer erfindungsgemäßen Dunstabsaugvorrichtung dadurch, dass die Dunstabsaugvorrichtung unten in einen Tragrahmen eingeschoben ist, dass sich der Tragrahmen auf den oberen beiden Längsrändern eines Systemträgers abstützt und dass über der Dunstabsaugvorrichtung in Längsaufnahmen des Tragrahmens eine thermisches Gerät wie eine Heizplatte od. dgl. eingeschoben ist. Dieses erfindungsgemäße Speisenzubereitungssystem lässt sich durch die Hausfrau oder den Koch auf einfache Weise aus einer Dunstabsaugvorrichtung, einem Tragrahmen, einem Systemträger und einem thermischen Gerät zur Speisenzubereitung aufbauen und nach Gebrauch wieder mühelos abbauen und verstauen. Es bietet aber den Vorteil, dass bei der Speisenzubereitung der entstehende Dunst wirksam abgesaugt werden kann, auch wenn keine stationäre Dunstabsaugvorrichtung verfügbar oder einsetzbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung das Gehäuse benachbart zu seinen beiden oberen Längsrändern seitlich vorstehende Tragstege aufweist, lässt sich auf einfache Weise die bekannte Dunstabsaugvorrichtung, die als tragbares Tischgerät ausgebildet ist, zu einem tragbaren Einschubgerät nachrüsten. Das Gehäuse braucht dabei hauptsächlich mit den seitlich vorstehenden Tragstegen versehen zu werden. Außerdem ist dafür zu sorgen, dass der Fettfilter bequem zugänglich bleibt.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Ansaugkanal durch einen fest oder lösbar mit ihm verbundenen Deckel hindurchfährt, mit dem die Ansaugöffnung abdeckbar ist, ist nicht nur die über den Ansaugkanal bei der Speisenzubereitung entstehende wrasenhaltige Luft in das Gehäuse einsaugbar, sondern der Deckel mit dem Ansaugkanal kann zu Reinigungszwecken auch mühelos von dem Gehäuse abgenommen werden, womit auch die erwähnte bequeme Zugänglichkeit des Fettfilters gegeben ist.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Ansaugöffnung in der Ebene der Oberseite des Gehäuses ausgebildet ist, lässt sich der Deckel mit dem Ansaugkanal zweckmäßig am hinteren Ende, also an dem zu der Bedienseite entgegengesetzten Ende der Dunstabsaugvorrichtung anordnen, so dass der Platz oberhalb des Gehäuses für ein thermisches Gerät od. dgl. verfügbar bleibt.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung eine Filterkammer zur Aufnahme des Fettfilters unmittelbar stromabwärts der Ansaugöffnung in dem Gehäuse angeordnet ist, wird der Bereich innerhalb der Dunstabsaugvorrichtung, der durch in der abgesaugten Luft enthaltenes Fett verunreinigt werden kann, erwünschtermaßen klein gehalten.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung unmittelbar stromabwärts der Filterkammer eine Gebläsekammer angeordnet ist, die eine Auslassöffnung hat, an die die Auslassseite des Gebläses angeschlossen ist, bleibt der durch die angesaugte Luft verursachte turbulente Luftstrom auf die Gebläsekammer beschränkt.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung eine mit der Abluftöffnung versehene Abluftkammer unmittelbar stromabwärts der Gebläsekammer an deren Auslassöffnung angeschlossen ist, bleibt ein großer Raum verfügbar, in welchem sich die Luftströmung vor dem Austritt aus dem Gehäuse weitgehend beruhigen kann.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Abluftöffnung in wenigstens einer die Abluftkammer begrenzenden Seite des Gehäuses ausgebildet ist, lässt sich die größte Gehäuseseite für diesen Zweck auswählen, so dass sich eine Abluftöffnung maximaler Größe erzielen lässt. Je größer die Abluftöffnung ist, umso geringer wird erwünschtermaßen die Geschwindigkeit der über die Abluftöffnung austretenden Luftströmung sein.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Geruchsfilter in der Abluftkammer angeordnet ist, ist gewährleistet, dass der Geruchsfilter von einem beruhigten Luftstrom durchquert wird, der in dem Geruchsfilter die größtmögliche Verweildauer hat.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung der Geruchsfilter die Abluftöffnung bedeckt, kann er auf einfache Weise gewartet werden. Üblicherweise handelt es sich um eine mit Aktivkohle beschichtete Schaumstoffmatte, die bei Bedarf einfach ausgewechselt werden kann.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung die Außenabmessungen des Gehäuses wenigstens nach der Breite GN-Maße haben, ist die Dunstabsaugvorrichtung ohne weiteres in Tragrahmen, Systemträger od. dgl. einschiebbar, die auf GN-Maße abgestimmt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 in einer Längsschnittansicht eine erste Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 die Dunstabsaugvorrichtung nach 1 in Vorderansicht,
  • 3 einen Deckel mit einem Ansaugkanal für die Dunstabsaugvorrichtung nach 1 in einer Längsschnittansicht,
  • 4 den Deckel mit Absaugkanal nach 3 in Vorderansicht,
  • 5 in einer Längsschnittansicht die Dunstabsaugvorrichtung nach 1, unten in einen Tragrahmen eingeschoben,
  • 6 die Dunstabsaugvorrichtung mit Tragrahmen nach 5 in Vorderansicht,
  • 7 in einer Längsschnittansicht eine zweite Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, eingeschoben in einen Systemträger,
  • 8 die Dunstabsaugvorrichtung mit Systemträger nach 7 in Vorderansicht,
  • 9 in einer Längsschnittansicht ein Speisenzubereitungssystem mit der zweiten Ausführungsform der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, einem Tragrahmen wie in 5 und einem Systemträger wie in 7 und
  • 10 das Speisenzubereitungssystem nach 9 in Vorderansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht eine erste Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Die Dunstabsaugvorrichtung 10 hat ein quaderförmiges Gehäuse 12, das gemäß der Schnittdarstellung in 1 eine Ansaugöffnung 14 und eine Abluftöffnung 16 aufweist. Das Gehäuse 12 enthält eine Filtereinrichtung, die aus einem Fettfilter 20 und einem Geruchsfilter 22 besteht, die in dem Gehäuse 12 zwischen den beiden Öffnungen 14, 16 wie dargestellt untergebracht sind. Der Geruchsfilter 22 ist der Einfachheit halber nur in den 1 und 2 gezeigt. An das Gehäuse 12 ist im Bereich der Ansaugöffnung 14 ein nach oben vorstehender Ansaugkanal 24 mit Hilfe eines Deckels 25 lösbar angeschlossen. Der Ansaugkanal 24 führt durch den Deckel 25 hindurch, mit dem er fest verbunden ist. Der Deckel 25 mit dem Ansaugkanal 24 ist in den 3 und 4 als Einzelheit in Längsschnittansicht bzw. Vorderansicht gezeigt. Zwei in der Darstellung in 4 rechtwinkelig von dem Deckel nach außen abstehende Laschen 27 sollen verhindern, dass der Ansaugkanal 24 auch Randluft, d. h. Luft aus den beiden Bereichen seitlich von dem Ansaugkanal 24 ansaugen kann. Das Gehäuse 12 hat unten einen nach unten offenen Sockel 28 mit der Abluftöffnung 16, über die Abluft ausströmen kann, welche den Geruchsfilter 22 passiert hat. Wenn das Gehäuse 12 auf einer (nicht dargestellten) Unterlage steht, wie zum Beispiel in den 1 und 2 sowie 5 und 6, ruht es auf vier Füßen (nicht dargestellt), die weiter nach unten reichen als der Sockel 28, so dass zwischen dem Gehäuse 12 und der Unterlage, auf der es steht, genügend Raum vorhanden ist, so dass die aus dem Gehäuse 12 austretende Abluft unbehindert nach außen gelangen kann. An seinem oberen Ende hat der Ansaugkanal 24 eine sich über die gesamte Breite zwischen den Laschen 27 erstreckende Lufteintrittsöffnung 34.
  • Die Ansaugöffnung 14 ist in der Ebene der Oberseite des Gehäuses 12 an dessen hinterem Ende, d. h. an dem zu der Bedienseite entgegengesetzten Ende ausgebildet. Unmittelbar stromabwärts der Ansaugöffnung 14 ist in dem Gehäuse 12 eine Filterkammer 13 angeordnet, in welcher der Fettfilter 20 auf einer schrägen Wand aufliegt. In dieser schrägen Wand befindet sich eine Luftdurchtrittsöffnung, über die die angesaugte Luft in eine unmittelbar stromabwärts der Filterkammer 13 angeordnete Gebläsekammer 17 gelangt, in der ein Sauggebläse 18 untergebracht ist. Die Auslassseite des Gebläses 18 ist an eine Auslassöffnung 19 der Gebläsekammer 17 angeschlossen. Unmittelbar stromabwärts der Gebläsekammer 17 schließt sich an deren Auslassöffnung 19 eine Abluftkammer 21 an, die mit der Abluftöffnung 16 versehen ist. Die Abluftöffnung 16 ist in einer die Abluftkammer 21 nach unten hin begrenzenden Seite 41 des Gehäuses 12 ausgebildet. Zum Auswechseln des unter der Abluftkammer 21 und über der Abluftöffnung 16 angeordneten Geruchsfilters 22 kann der Sockel 28 von dem Gehäuse 12 weggeklappt werden.
  • Das Gehäuse 12 ist an seinen beiden Längsseiten so ausgebildet, dass die Dunstabsaugvorrichtung 10 wie eine Schublade in einen weiter unten noch näher beschriebenen Tragrahmen, Systemträger od. dgl. einschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 12 an seinen beiden Längsseiten benachbart zu seinen beiden oberen Längsrändern in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei seitlich vorstehenden Tragstegen 23 versehen. Stattdessen könnte das Gehäuse 12 an seinen beiden Längsseiten auch mit jeweils einem Teil einer Teleskopschiene versehen sein, die in dem anderen Teil der Teleskopschiene, welcher an dem Tragrahmen, Systemträger od. dgl. befestigt ist, einschiebbar ist. Wesentlich ist in beiden Fällen, dass dabei die Außenabmessungen des Gehäuses 12 wenigstens nach der Breite GN-Maße haben müssen, wenn die betreffenden Maße des Tragrahmens, Systemträgers od. dgl. ebenfalls auf GN-Maße abgestimmt sind. Die Breite des Gehäuses 12 wird dabei über die an dessen Längsseiten ausgebildeten Tragstege 23 oder Teleskopschienen (nicht dargestellt) gemessen.
  • Die 5 und 6 zeigen in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht die Luftabsaugvorrichtung 10 nach den 1 und 2, die aber in einen Tragrahmen 40 unten eingeschoben ist. Der Aufbau der Dunstabsaugvorrichtung 10 ist dabei mit dem unter Bezugnahme auf die 14 beschriebenen Aufbau identisch, weshalb dieser zur Vermeidung von Wiederholungen nicht erneut beschrieben wird. Die Dunstabsaugvorrichtung 10 ist in den Tragrahmen 40 bis zum Anschlag eingeschoben, so dass der Ansaugkanal 24 mit seiner Rückseite an einer hinteren Wand des Tragrahmens 40 anliegt. Der Tragrahmen 40 hat Längsaufnahmen 42, in die ein thermisches Gerät 70 wie eine Heizplatte od. dgl. (nur in 9 und 10 dargestellt) einschiebbar ist. Auf den Tragrahmen 40 ist ein nach vorn, d. h. zur Bedienseite hin offener Acrylglasrahmen aufgesetzt, der sicherstellt, dass bei der Speisenzubereitung entstehender Wrasen möglichst vollständig in den Ansaugkanal 24 gesaugt wird.
  • Der Tragrahmen 40 kann im Wesentlichen den Aufbau des aus der eingangs erwähnten WO 2006/092302 A1 bekannten Tragrahmens aufweisen. Der bekannte Tragrahmen 40 ist dafür ausgebildet, auf ein thermisches Gerät aufgesetzt zu werden, oder dafür, dass, ein thermisches Gerät in den Tragrahmen unten eingeschoben werden kann. Eine obere Öffnung des Tragrahmens 40, die bei dem bekannten Tragrahmen zur Aufnahme von GN-Speisenbehältern, d. h. Speisenbehältern nach der europäischen Norm EN 631, und/oder von ON-Zubehör dient, könnte auch im vorliegenden Fall GN-Speisenbehälter (nicht dargestellt) aufnehmen. Stattdessen kann aber ein GN-Speisenbehälter auch in die Längsaufnahmen 42 des Tragrahmens 40 eingeschoben werden (wie ein GN-Speisenbehälter 44 in den 9 und 10) oder es können ON- oder Speisenbehälter auf das thermische Gerät 70 gestellt werden, die für den Einsatz bei der Speisenzubereitung zweckmäßig sind.
  • Die 7 und 8 zeigen in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht eine zweite Ausführungsform einer Dunstabsaugvorrichtung 10' nach der Erfindung, die in einen Auftisch-Systemträger 50, wie er aus 7 der eingangs erwähnten DE 197 57 004 C2 bekannt ist, eingeschoben ist. Der Systemträger 50 ruht auf vier Füßen 52. Die Dunstabsaugvorrichtung 10' hat eine kleinere Höhe als die Dunstabsaugvorrichtung 10, so dass in dem Systemträger 50 nach unten hin mehr Platz für ein ungehindertes Abströmen der Abluft aus der Dunstabsaugvorrichtung 10' verfügbar ist. Der Systemträger 50 hat vorn einen nach unten wegklappbaren Deckel 54. Die Speisenzubereitung mit der Dunstabsaugvorrichtung 10' wäre in der in den 7 und 8 gezeigten Anordnung möglich. Es bräuchte lediglich ein thermisches Gerät wie ein Wok od. dgl. (nicht dargestellt) vor den Ansaugkanal 24 auf die Dunstabsaugvorrichtung 10' gestellt zu werden.
  • Zweckmäßiger wird aber dafür ein Speisenzubereitungssystem 60 mit einer Dunstabsaugvorrichtung 10' (oder mit einer Dunstabsaugvorrichtung 10) in der in den 9 und 10 in einer Längsschnittansicht bzw. in Vorderansicht gezeigten Anordnung eingesetzt. Bei dem Speisenzubereitungssystem 60 ist die Dunstabsaugvorrichtung 10' unten in einen Tragrahmen 40 eingeschoben (wie die Dunstabsaugvorrichtung 10 in den 5 und 6). Der Tragrahmen 40 stützt sich auf den oberen beiden Längsrändern eines Auftisch-Systemträgers 50 ab, dessen Deckel 54 hier nicht gezeigt ist. Über der Dunstabsaugvorrichtung 10' ist in die Längsaufnahmen 42 des Tragrahmens 40 ein thermisches Gerät 70, hier eine Heizplatte, eingeschoben. Stattdessen könnte die Dunstabsaugvorrichtung 10' auch in das unterste Paar Aufnahmen 42 eingeschoben werden. Das thermische Gerät 70 wäre dann entsprechend höher einzuschieben.
  • Bügel 35 beidseits der Lufteintrittsöffnung 34 des Ansaugkanals 24 verhindern, dass ein GN-Speisenbehälter 44, der auf das oberste Trägerpaar der Aufnahmen 42 aufgesetzt wird, in Längsrichtung so weit vorgeschoben werden kann, dass er die Lufteintrittsöffnung 34 überdeckt und damit blockiert. In 10 ist gut zu erkennen, dass die Laschen 27, die das Ansaugen von Randluft verhindern sollen, tatsächlich auch verhindern, dass Luft auch von unterhalb des thermischen Geräts 70 her angesaugt wird. Das würde sonst den Absaugwirkungsgrad verschlechtern, weil möglichst nur Luft mit Wrasen oberhalb des Speisenbehälters 44, also von der Kochstelle selbst abgesaugt werden sollte.
  • Vorstehend ist zwar der Einsatz der Dunstabsaugvorrichtung 10 oder 10' mit Bezug auf den Einsatz zusammen mit einem Auftisch-Systemträger 50 beschrieben worden, der Einsatz ist jedoch ebenso möglich bei einem Einbau-Systemträger, wie er zum Beispiel aus 4 der eingangs erwähnten DE 197 57 004 C2 bekannt ist.
  • 10
    Dunstabsaugvorrichtung
    12
    Gehäuse
    13
    Filterkammer
    14
    Ansaugöffnung
    16
    Abluftöffnung
    17
    Gebläsekammer
    18
    Sauggebläse
    19
    Auslassöffnung
    20
    Fettfilter
    21
    Abluftkammer
    22
    Geruchsfilter
    23
    Tragstege
    24
    Ansaugkanal
    25
    Deckel
    27
    Laschen
    28
    Sockel
    34
    Lufteintrittsöffnung
    35
    Bügel
    40
    Tragrahmen
    41
    Unterseite
    42
    Längsaufnahmen
    44
    GN-Speisenbehälter
    50
    Auftisch-Systemträger
    52
    Füße
    54
    Deckel
    60
    Speisenzubereitungssystem
    70
    thermisches Gerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/092303 A1 [0002]
    • - DE 19757004 C2 [0002, 0035, 0038]
    • - WO 2006/092302 A1 [0002, 0034]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Norm EN 631 [0034]

Claims (12)

  1. Dunstabsaugvorrichtung, ausgebildet als ein tragbares Gerät, für Küchen, mit einem quaderförmigen Gehäuse (12), das eine Ansaug- und eine Abluftöffnung (14, 16) sowie ein Sauggebläse (18) und eine Filtereinrichtung (20, 22) mit wenigstens einem Fettfilter (20) und wenigstens einem Geruchsfilter (22) aufweist, die in dem Gehäuse (12) zwischen den beiden Öffnungen (14, 16) untergebracht sind, und mit einem im Bereich der Ansaugöffnung (14) an das Gehäuse (12) lösbar angeschlossenen und nach oben vorstehenden Ansaugkanal (24), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) an seinen beiden Längsseiten so ausgerüstet oder ausgebildet ist, dass die Dunstabsaugvorrichtung (10, 10') wie eine Schublade in einen Tragrahmen (40), Systemträger (50) od. dgl. einschiebbar ist.
  2. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) benachbart zu seinen beiden oberen Längsrändern seitlich vorstehende Tragstege (23) aufweist.
  3. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugkanal (24) durch einen fest oder lösbar mit ihm verbundenen Deckel (25) hindurchfährt, mit dem die Ansaugöffnung (14) abdeckbar ist.
  4. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung (14) in der Ebene der Oberseite des Gehäuses (12) ausgebildet ist.
  5. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine unmittelbar stromabwärts der Ansaugöffnung (14) in dem Gehäuse (12) angeordnete Filterkammer (13) zur Aufnahme des Fettfilters (20).
  6. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine unmittelbar stromabwärts der Filterkammer (13) angeordnete Gebläsekammer (17), die eine Auslassöffnung (19) hat, an die die Auslassseite des Gebläses (18) angeschlossen ist.
  7. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine unmittelbar stromabwärts der Gebläsekammer (17) an deren Auslassöffnung (19) angeschlossene, mit der Abluftöffnung (16) versehene Abluftkammer (21).
  8. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (16) in wenigstens einer die Abluftkammer (21) begrenzenden Seite (41) des Gehäuses (12) ausgebildet ist.
  9. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (22) in der Abluftkammer (21) angeordnet ist.
  10. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter (22) die Abluftöffnung (16) bedeckt.
  11. Dunstabsaugvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabmessungen des Gehäuses (12) wenigstens nach der Breite GN (Gastro-Norm)-Maße haben.
  12. Speisenzubereitungssystem mit einer Dunstabsaugvorrichtung (10') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabsaugvorrichtung (10') unten in einen Tragrahmen (40) eingeschoben ist, dass sich der Tragrahmen (40) auf den oberen beiden Längsrändern eines Systemträgers (50) abstützt und dass über der Dunstabsaugvorrichtung (10') in Längsaufnahmen (42) des Tragrahmens (40) ein thermisches Gerät (70) wie eine Heizplatte od. dgl. eingeschoben ist.
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