DE202006003321U1 - Luftabsaugvorrichtung für einen Arbeitsplatz - Google Patents

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Abstract

Luftabsaugvorrichtung für einen Arbeitsplatz, insbesondere einen, an dem Lebensmittel mit Wärme beaufschlagt werden, mit je einer beiderseits des Arbeitsplatzes angebrachten Luftöffnung (24, 26), die mit einem Gebläse (22) derart verbunden sind, dass unmittelbar über dem Arbeitsplatz zwischen den Luftöffnungen (24, 26) ein Luftschleier (28) erzeugbar ist, wobei unmittelbar stromabwärts der stromaufwärtigen Luftöffnung (24) ein Fettfilter (32) angeordnet ist, wobei stromaufwärts der stromaufwärtigen Luftöffnung (26) ein Geruchsbeseitiger (34) angeordnet ist, wobei das Gebläse (22) zwischen dem Fettfilter (32) und dem Geruchsbeseitiger (34) angeordnet ist und wobei das Gebläse (22) und der Geruchsbeseitiger (34) in einem Raum (20) unterhalb des Arbeitsplatzes untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsbeseitiger (34) einen Plasmamodul umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftabsaugvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegeben Art.
  • Eine solche Luftabsaugvorrichtung ist aus der EP 1 194 721 B1 bekannt. Eine aktuelle Version der bekannten Luftabsaugvorrichtung ist in der beigefügten 2 dargestellt. Die bekannte Luftabsaugvorrichtung nach 2 ist Teil einer Frontcooking-Einheit, die die einem Arbeitsplatz entstehenden Dämpfe und Gerüche absaugt. Die bekannte Luftabsaugvorrichtung enthält einen Geruchsfilter, vorzugsweise einen Zeolithfilter. Ein Geruchsfilter auf Zeolith-Basis scheidet Geruchsmoleküle aus der durch ihn hindurchströmenden Luft ab und speichert diese abgeschiedenen Luftmoleküle. Von Zeit zu Zeit muss ein solcher Zeolithfilter desorbiert werden, was beispielsweise in einem Backofen erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Luftreinigungsvorgang bei einer Dunstabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Luftabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Geruchsbeseitiger einen Plasmamodulumfasst.
  • Ein solcher Plasmamodul macht von einer Gasreinigungstechnologie Gebrauch, bei der es sich um ein nichtthermisches, plasma-chemisches Verfahren mit offenem, atmosphärischem, also Normaldruck-Plasma handelt. Durch die Abluftbehandlung mit einem solchen Plasmamodul lassen sich kleinste gasförmige, organische Kohlenstoffverbindungen wie u.a. Viren, Sporen, Geruchsmoleküle, Lösungsmittel usw. umweltverträglich beseitigen. Diese plasmachemische Technologie wurde vom INP Institut für Niedertemperatur- Plasmaphysik, 17489 Greifswald, entwickelt und wird beispielsweise von airtec consult GmbH, 48496 Hopsten, auf den Markt gebracht. Diese Technologie dient gleichzeitig zur Entkeimung der Luft. In dem Plasmamodul spielt sich ein Reaktions- und Oxidationsprozess ab. Beim Durchströmen einer Hochspannungs-Entladungsquelle, die ein offenes, atmosphärisches Plasma erzeugt, wird Rohgas, das durch den Fettfilter vorgefiltert, das heißt von Feststoffen und Aerosolen befreit worden ist, u.a. mit atomarem Sauerstoff angereichert.
  • In einer Ausgestaltung der Luftabsaugvorrichtung nach der Erfindung ist dem Plasmamodul ein Aktivkohlefilter nachgeschaltet. Falls nichtoxidierte Verbindungen den Plasmamodul verlassen, werden sie in der anschließenden Aktivkohle zurückgehalten und dort zur Oxidation gebracht. Die Aktivkohle fungiert in diesem Verfahren als ein Speicherreaktor, der u.a. Ozon in Luftsauerstoff zurückführt. Aufgrund dieser Technik ergibt sich eine kostengünstige, extrem lange Standzeit der Aktivkohle, da diese sich während des Prozesses selbst regeneriert. Ein Filterwechsel entfällt. Ein Filteraustausch ist nur in Ausnahmefällen zu erwarten.
  • In weiteren Ausgestaltungen der Dunstabsaugvorrichtung nach der Erfindung kann der Aktivkohlefilter in einen in dem Raum unterhalb des Arbeitsplatzes befestigten Rahmen eingelegt und aus demselben nach oben herausnehmbar oder herausziehbar sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 13 Ausführungsbeispiele einer Luftabsaugvorrichtung nach der Erfindung und
  • 4 eine Frontcooking-Einheit, die mit einer bekannten Luftabsaugvorrichtung versehen ist.
  • 4, auf die zuerst Bezug genommen wird, zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Frontcooking-Einheit, die eine Luftabsaugvorrichtung hat, welche folgendermaßen aufgebaut ist. Die Frontcooking-Linheit 10 ist ein Gastronomie- oder Küchenarbeitsplatz mit zwei thermischen Geräten 12, 14 zur Zubereitung von Speisen. Die thermischen Geräte 12, 14 sind in einer nach oben und nach vorn offenen Nische eines fahrbaren Gehäuses herausnehmbar angeordnet. Beiderseits des Arbeitsplatzes führen zwei vertikale Luftkanäle 16, 18 nach unten zu einem Raum 20, in welchem ein Gebläse 22 untergebracht ist. Der Raum 20 ist mit Türen 21a, 21b verschließbar. Beiderseits des Arbeitsplatzes sind zwei Luftöffnungen 24, 26 angebracht. Mittels des Gebläses 22 ist zwischen den Luftöffnungen 24, 26 ein Luftschleier 28 erzeugbar. Unmittelbar stromabwärts der stromabwärtigen Luftöffnung 24 ist ein Fettfilter 32 angeordnet. Stromaufwärts der stromaufwärtigen Luftöffnung 26 ist ein Geruchsbeseitiger 34 angeordnet. Das Gebläse 22 ist zwischen und in Strömungsverbindung mit dem Fettfilter 32 und dem Geruchsbeseitiger 34 angeordnet. Der Geruchsbeseitiger 34 umfasst bei der Luftabsaugvorrichtung der bekannten Frontcooking-Einheit 10 einen Zeolithfilter und ist ebenfalls in dem Raum 20 unterhalb des Arbeitsplatzes untergebracht.
  • Die 13 zeigen drei Ausführungsbeispiele der Luftabsaugvorrichtung nach der Erfindung bei einer Frontcooking-Einheit der in 4 dargestellten Art. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach 4 ist, dass die Luftabsaugvorrichtung nach den 13 als Geruchsbeseitiger 34 statt eines Zeolithfilters einen Plasmamodul umfasst, dem bei Bedarf stromabwärts ein Aktivkohlefilter 36 nachgeschaltet ist. In den 13 tragen gleiche Teile wie in 4 gleiche Bezugszahlen. Die Funktions- und Arbeitsweise des Plasmamoduls und des Aktivkohlefilters sind eingangs bereits beschrieben und brauchen daher hier nicht wiederholt zu werden. Weitere Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach den 13 gegenüber der bekannten Ausbildung nach 4 werden nun im Einzelnen noch näher betrachtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist der Plasmamodul ein zylindrisches Teil, das in dem Raum 20 befestigt ist. Luft, die durch das Gebläse 22 durch die Luftöffnung 24, den Fettfilter 32 und den Luftkanal 16 hindurch angesaugt worden ist, geht durch den Plasmamodul hindurch, wie es durch Pfeile angedeutet ist. Anschließend durchströmt die Luft einen Aktivkohlefilter 36, der in einen horizontalen Rahmen 35 eingelegt ist, aus dem er aufwärts entnehmbar ist, so dass er schließlich nach vorn aus der Frontcooking-Einheit 10 herausgenommen werden kann. Anschließend an den Aktivkohlefilter 36 strömt die Luft in dem Luftkanal 18 nach oben, um durch die Luftöffnung 26 auszutreten und einen Blasstrahl und so einen sich zu der Luftöffnung 24 hin erstreckenden Luftschleier zu bilden. Ein Teil der den Aktivkohlefilter 36 verlassenden Luft verlässt den Luftkreislauf über eine Auslassöffnung 40, deren Größe steuerbar ist. Durch Steuern der Größe der Luftauslassöffnung 40 lässt sich die Stärke des Blasstrahls, der aus der Luftöffnung 26 austritt, einstellen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich von dem nach 1 hauptsächlich dadurch, dass der den Plasmamodul umfassende Geruchsbeseitiger 34 in einer vertikalen Wand in dem Raum 20 befestigt ist. Stromabwärts von dem Plasmamodul ist der Aktivkohlefilter 36 in einen schräg angeordneten Rahmen 35 eingelegt. Aus dem Rahmen 35 kann der Aktivkohlefilter 36 bei Bedarf nach rechts entnommen werden um anschließend aus der Frontcooking-Einheit herausgenommen werden zu können.
  • 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 2 hauptsächlich dadurch, dass der Luftkanal 18 breiter ausgeführt und oben ebenso wie der Luftkanal 16 mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist. Wenn der rechte Deckel abgenommen wird, kann der Fettfilter 32 herausgenommen werden. Wenn der linke Deckel abgenommen wird, kann der Aktivkohlefilter 36 nach oben herausgezogen werden. Der Rahmen 35, in den der Aktivkohlefilter 36 eingelegt ist, ist ebenfalls schräg angeordnet, jedoch im Unterschied zu 2 so, dass der Aktivkohlefilter 36 in dem Luftkanal 18 zugänglich ist, so dass er durch den Luftkanal 18 hindurch nach oben herauszogen werden kann.

Claims (5)

  1. Luftabsaugvorrichtung für einen Arbeitsplatz, insbesondere einen, an dem Lebensmittel mit Wärme beaufschlagt werden, mit je einer beiderseits des Arbeitsplatzes angebrachten Luftöffnung (24, 26), die mit einem Gebläse (22) derart verbunden sind, dass unmittelbar über dem Arbeitsplatz zwischen den Luftöffnungen (24, 26) ein Luftschleier (28) erzeugbar ist, wobei unmittelbar stromabwärts der stromaufwärtigen Luftöffnung (24) ein Fettfilter (32) angeordnet ist, wobei stromaufwärts der stromaufwärtigen Luftöffnung (26) ein Geruchsbeseitiger (34) angeordnet ist, wobei das Gebläse (22) zwischen dem Fettfilter (32) und dem Geruchsbeseitiger (34) angeordnet ist und wobei das Gebläse (22) und der Geruchsbeseitiger (34) in einem Raum (20) unterhalb des Arbeitsplatzes untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsbeseitiger (34) einen Plasmamodul umfasst.
  2. Luftabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Plasmamodul ein Aktivkohlefilter (36) nachgeschaltet ist.
  3. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (36) in einen in dem Raum (20) befestigten Rahmen (35) eingelegt ist.
  4. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (36) quer zu der stromaufwärtigen Seite des Rahmens (35) aus diesem herausnehmbar ist.
  5. Dunstabsaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (36) in einen in dem Raum (20) befestigten Rahmen (35) einschiebbar und aus dem Rahmen (35) nach oben herausziehbar ist.
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