DE29511237U1 - Dunstabzugshaube - Google Patents
DunstabzugshaubeInfo
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Description
E 1009 GM
DUNSTABZUGSHAUBE Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Dunstabzugshauben werden bereits zum Absaugen von Kochdünsten
in Küchen eingesetzt und sind allgemeiner Stand der Technik. Zu unterscheiden ist zwischen einer Dunstabzugshaube,
bei der ein Ventilator eine durch einen Filter hindurchgehende Abluftströmung erzeugt, die ins Freie geleitet wird, und einer
Dunstabzugshaube der hier in Rede stehenden Art, bei der ein Ventilator eine durch einen Filter hindurchgehende Umluftströmung
erzeugt, die nach dem Ventilator nicht ins Freie gelangt, sondern in denselben Raum, zum Beispiel eine Küche, aus dem sie
entnommen worden ist, zurückgeleitet wird. Bei Abluftdunstabzugshauben ist es im allgemeinen ausreichend, Kochdünste von
Fett zu befreien und diese dann ohne weitere Reinigung ins Freie zu leiten. Dagegen ist es bei Umluftdunstabzugshauben, die in
denselben Raum entlüften, in dem sie angeordnet sind, erforderlich, die Umluft nicht nur von Fett, sondern auch von Duftstoffen,
Aerosolen und allgemein von organischen Bestandteilen, die zu Gerüchen führen könnten, zu befreien. Zu diesem Zweck
werden bekannte Umluftdunstabzugshauben mit einem Aktivkohlefilter ausgerüstet. Das ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß
die Aktivkohle, nachdem sie ihren Zweck erfüllt hat, Sondermüll darstellt, dessen Entsorgung Probleme bereitet. Bei Umluftdunstabzugshauben
ist auch bereits mit elektrolytischer Verbrennung der unerwünschten Stoffe aus Kochdünsten gearbeitet worden.
Diese Methode ist aber in der Durchführung mit relativ hohen Kosten verbunden, was auch für Aktivkohlefilter-Anlagen zutrifft.
Aus der DE-OS 23 63 820 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der hinter einem Filter ein beheizter Katalysator eingesetzt wird,
durch den organische Bestandteile enthaltende Abluft nach einer Vorfilterung zur katalytischen Oxidation der organischen Bestandteile
hindurchgeleitet wird. Diese Vorrichtung erfordert einen hohen Energieaufwand, weil der Katalysator ständig beheizt
werden muß.
Zur Herabsetzung des Energieaufwandes bei dieser Art von Abluftreinigung
ist es bereits bekannt (DE 43 28 405 Al) , bei einer Vorrichtung zum Entfernen und Oxidieren organischer Bestandteile
von Küchendünsten aus einem Abluftstrom unter Einsatz eines den Abluftstrom in einem Abluftkanal erzeugenden Ventilators, eines
die organischen Bestandteile adsorbierenden Filters und eines die katalytische Oxidation der organischen Bestandteile durchführenden
beheizten Katalysators als Filter einen unter Wärmezufuhr regenerierbaren Filter einzusetzen, den Katalysator unabhängig
vom Ventilator zu beheizen und den Filter ebenfalls zu beheizen oder statt eines solchen Filters einen Filter vorzusehen,
der zugleich Katalysator und regenierbar ist und dessen Heizeinrichtung vom Ventilator unabhängig schaltbar ist. Eine
solche Vorrichtung setzt für ihre Funktion offenbar einen dem Filter unmittelbar nachgeschalteten oder zugleich den Filter
bildenden Katalysator und das Vorhandensein eines Abluftkanals voraus.
Für den Einsatz in einem z.B. als Free-Flow-Cafeteria ausgebildeten
Betriebscasino, in dem sich die Essenteilnehmer in verschiedenen Stationen mit Warmspeisen, Salat, kalten Speisen, Getränken
usw. selbst bedienen und in dem üblicherweise zusätzlich ein bewegliches oder fahrbares Kochzentrum vorgesehen ist, wo
von Küchenpersonal Braten oder dergleichen zubereitet wird, sind die oben beschriebenen Dunstabzugshauben nicht geeignet, weil
der Anfall von verbrauchter Aktivkohle in Form von Sondermüll im kommerziellen Bereich heutzutage abgelehnt wird, eine elektrolytische
Verbrennung zu aufwendig wäre und auch das Vorsehen eines Abluftkanals oder -kamins nicht möglich oder zu umständlich wäre
und auch das Vorhandensein von Abwärme erzeugenden Katalysatoren unerwünscht wäre. Überdies würde eine bewegliche oder transportable
Dunstabzugsha»ifl3e"bewötigt:, .clere»; Awf stellort ebenso wie
der des Kochzentrums und dgl. leicht verändert werden könnte und die einen einfachen Aufbau hätte, so daß sie auch von ungeschultem
Küchenpersonal auf einfache Weise gewartet werden könnte. Trotzdem wäre es unabdingbar, daß eine solche Dunstabzugshaube
geruchs- und fettfreie Luft liefert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Dunstabzugshaube der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden,
daß diese bei einfachem Aufbau und ohne Verursachung von Umweltbelastungen geruchs- und fettfreie Luft liefert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Schutzanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Dunstabzugshaube nach der Erfindung fängt der Vorfilter den überwiegenden Teil von Fett aus Kochdünsten auf, und das unter
Wärmezufuhr regenerierbare Filtermaterial des dem Vorfilter nachgeschalteten Filters adsorbiert Duftstoffe, Aerosole und
dgl., so daß die Dunstabzugshaube geruchs- und fettfreie Abluft liefert. Beide Filter der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
sind herausnehmbar, so daß sie bei Bedarf oder in Zeiten, in denen die Dunstabzugshaube nicht in Betrieb ist, leicht gewartet
werden können. Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
für den Betrieb mit Umluft macht sie an beliebiger Stelle einsetzbar, da kein Abluftkanal oder -kamin erforderlich ist.
Benötigt wird lediglich ein Netzanschluß für den Ventilator und für eine an der Dunstabzugshaube möglicherweise vorhandene
Lichtquelle. Das Reinigen des Filters und das Regenieren des Filtermaterials erfolgen an einem beliebigen, bevorzugt von der
Dunstabzugshaube entfernten Ort, wo dafür geeignete Einrichtungen zur Verfügung stehen. Für das Aufrechterhalten der Einsatzbereitschaft
der Dunstabzugshaube ist es ausreichend, die Filter einfach herauszunehmen und durch Austauschfilter zu ersetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
««ti» · * IV»*
Wenn als Vorfilter ein Wirbelstromfilter, vorzugsweise aus Chromnickelstahl (CNS), eingesetzt wird, läßt sich der überwiegende
Fettanteil von Kochdünsten ohne weiteres aus dem Luftstrom entfernen. Dieser Vorfilter bedarf, um ihn wieder einsatzfähig
zu machen, lediglich der üblichen Reinigung.
Ein bevorzugtes Filtermaterial, das unter Wärmezufuhr regenerierbar
ist, sind bekannte Zeolithe (vgl. zum Beispiel Römpp, Chemie Lexikon, 9. Aufl., 1992, Bd. 6, S. 5119 - 5121, insbesondere
S. 5121, wo die Reinigung von Gasen mittels Zeolithen angesprochen ist) . Die Zeolithe adsorbieren organische Bestandteile
aus Kochdünsten, die sich unter Wärmezufuhr wieder desorbieren lassen, so daß das Filtermaterial beliebig regenerierbar ist.
Die Desorption läßt sich auf einfache Weise in einer Umgebung ausführen, in welcher eine Temperatur von wenigstens 150 0C vorhanden
ist. Als Wärmegerät kann dafür zum Beispiel ein in einer Küche oder einem Kochzentrum ohnehin vorhandener Combidämpfer
oder Heißluftgarer eingesetzt werden, in welchem Temperaturen bis zu 180 'C erreicht werden. In einem solchen Gerät, in welchem
tagsüber gekocht wird, kann dann abends oder nachts die Filterdesorption durchgeführt werden. Falls für die bei der
Desorption entstehenden, geruchsbeladenen Abdämpfe kein Abluftkanal oder -kamin zur Verfügung steht, wird dem Wärmegerät vorzugsweise
ein Katalysator nachgeschaltet, bei dem es sich um einen handelsüblichen Kraftfahrzeugkatalysator handeln kann.
Wenn Vorfilter und Filter jeweils als herausnehmbare Kassetten ausgebildet sind, lassen sie sich besonders leicht entnehmen und
wieder einsetzen und zur Reinigung bzw. Regenerierung handhaben.
Die Dunstabzugshaube nach der Erfindung kann an ihrem Einsatzort zum Beispiel an der Decke über einem Kochzentrum od.dgl. aufgehängt
werden. Zweckmäßig kann sie aber auch als ein Aufsatz für ein transportables Kochzentrum od.dgl. ausgebildet sein, so daß
sie mit dem Kochzentrum od.dgl. an ihrem Einsatzort aufstellbar und von demselben wegtransportierbar, zum Beispiel wegfahrbar
ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines KochzentrumSj z.B. einer Free-Flow-Cafeteria,
das mit einer Dunstabzugshaube nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 das Kochzentrum nach Fig. 1 in Seitenansicht, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zur Filter-regenerierung
einsetzbaren Wärmegerätes.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht ein insgesamt mit 10 bezeichnetes
Kochzentrum| z.B. einer Free-Flow-Cafeteria, d.h. einer
Selbstbedienungscafeteria, in der lediglich für ein Kochzentrum Personal benötigt wird. In Fig. 1 hinter dem Kochzentrum
10, in Fig. 2 links von dem Kochzentrum 10 befindet sich im Betrieb des Kochzentrums Personal, das auf einer lediglich schematisch
angedeuteten Koch- und Brateinrichtung 12 Speisen zubereitet, welche an Essenteilnehmer ausgegeben werden, die sich in
Fig. 2 rechts von dem Kochzentrum 10 befinden und ein Tablett mit sich führen, das sie auf einer Tablettablage 14 verschieben
können. Das Kochzentrum ist wie jede Speisen- oder Getränkeausgabestation einer Cafeteria mit einem Hustenschutz 16 versehen.
Das Kochzentrum 10 ist transportabel ausgebildet, so daß es z.B. in einer Free-Flow-Cafeteria, zum Beispiel einem Betriebscasino,
an jedem beliebigen Ort aufstellbar ist, an dem lediglich ein Elektroanschluß zur Verfügung stehen muß. Eine Dunstabzugshaube
20, die im folgenden näher beschrieben ist, ist als Aufsatz für das Kochzentrum 10 ausgebildet. Die Dunstabzugshaube 20 dient
zum Auffangen und Reinigen von beim Kochen und Braten entstehenden Kochdünsten und steht auf Füßen 11. Es kann auch von der
Decke oder Wand abgehängt sein (nicht dargestellt).
In der Dunstabzugshaube 20 sind je nach Luftdurchsatz mehrere Filter nebeneinander (vgl. Fig. 1) und übereinander (vgl. Fig.
2) angeordnet. Die Dunstabzugshaube 2 0 hat unten eine Einlaßöffnung 22, die in einen.. Inne.n,raum führt,^der^ durch eine Wand 24
unterteilt ist. Eine Öffnung 26 in der Wand 24 ist durch die
Filter bedeckt. Benachbart zu der Einlaßöffnung 22 sind nebeneinander
Vorfilter 28 angeordnet, denen jeweils ein Filter 30 nachgeschaltet ist. Auf der Dunstabzugshaube 20 ist ein in einem
Stutzen untergebrachter Ventilator 32 angeordnet. Der Ventilator 32 erzeugt eine durch Pfeile angedeutete Umluftströmung 34, die
aus dem Bereich oberhalb der Koch- und Brateinrichtung 12 Kochdünste mitnimmt, über die Einlaßöffnung 22 in die Dunstabzugshaube
20 gelangt, durch die Vor filter 28 und die Filter 30 hindurchgeht und durch den Ventilator 32 in den das Kochzentrum 10
umgebenden Raum geleitet wird.
Die Vorfilter 28 sind vorzugsweise flammendurchschlagsichere Wirbelstromfilter und dienen zum Auffangen von Fett aus Kochdünsten.
Die Filter 3 0 enthalten unter Wärmezufuhr regenerierbares Filtermaterial zum Adsorbieren von Duftstoffen, Aerosolen und
dgl. aus Kochdünsten. Die Regenerierung des Filtermaterials erfolgt nicht in der Dunstabzugshaube 20, sondern in einem separarten
Wärmegerät 40, das weiter unten mit Bezug auf Fig. 3 näher beschrieben wird. Ein bevorzugtes regenerierbares Filtermaterial
sind Zeolithe.
Die Vorfilter 28 und die Filter 30 sind jeweils als herausnehmbare
Kassetten ausgebildet, die sich gemäß Fig. 2 auf einfache Weise in die Dunstabzugshaube 20 einlegen und aus derselben zum
Reinigen bzw. Regenerieren entnehmen lassen. In den Kassetten der Filter 30 sind als Formkörper (Perlgranulate, Strangpreßlinge,
Tabletten und dgl.) ausgebildete Zeolithe zwischen einem eintrittsseitig angeordneten Gitter und einem austrittsseitig
angeordneten Gitter (jeweils nicht dargestellt) angeordnet.
Das Wärmegerät 4 0 ist ein Wärmeschrank, oder, wie eingangs bereits
erwähnt, einfach ein Combidämpfer, Heißluftgarer od.dgl., in welchem sich Temperaturen von mindestens 150 "C erzielen lassen.
Die als Kassetten ausgebildeten Filter 30, deren regenerierbares Filtermaterial im Betrieb in der Dunstabzugshaube 20
mit organischem Material wie Duftstoffen und Aerosolen beladen worden ist, werden eiaafach,.,^, da,s ,Wärmegerät 4 0 eingeschoben,
wie in Fig. 3 angedeutet. Eine Tür (nicht dargestellt) des Wärmegerätes
40 wird geschlossen, und das Innere des Wärmegerätes wird auf eine Temperatur von wenigstens 150 0C und vorzugsweise
von wenigstens 160 "C aufgeheizt. Organische Stoffe, die von dem Filtermaterial bei dem Betriebseinsatz in der Dunstabzugshaube
20 adsorbiert worden sind, werden durch die Wärmezufuhr wieder desorbiert. Die so entstehenden Abdämpfe können über einen Abluftkamin
42 ins Freie geleitet werden. Wenn das unerwünscht ist, können diese Abdämpfe mittels eines beheizbaren Katalysators
44 gereinigt werden. Der Ventilator 32 der Dunstabzugshaube 2 0 gibt geruchs- und fettfreie Luft ab, weil organische Bestandteile
aus den Kochdünsten von den Zeolithen in den Filtern 30 adsorbiert werden. In dem Wärmegerät 40 werden diese organischen
Bestandteile nun wieder desorbiert und ins Freie entlassen oder in dem Katalysator 44 oxidiert. Die Wärmezufuhr zum Regenerieren
des Filtermaterials der Filter 30 in dem der Dunstabzugshaube 20 zwar zugeordneten, von dieser jedoch getrennten Wärmegerät 40,
das an beliebigem Ort entfernt von der Dunstabzugshaube aufgestellt werden kann, ermöglicht den problemlosen und wartungsarmen
Einsatz der Dunstabzugshaube 2 0 bei einem Kochzentrum, z.B. in einer Free-Flow-Cafeteria.
Claims (6)
1. Dunstabzugshaube mit wenigstens einem herausnehmbaren Filter (28, 30) und einem Ventilator (32) zum Erzeugen einer durch den
Filter hindurchgehenden Umluftströmung (34), dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (30) ein Filtermaterial zum Adsorbieren
von Duftstoffen, Aerosolen und dgl. aufweist, das unter Wärmezufuhr regenerierbar ist, und daß dem Filter (30) ein ebenfalls
herausnehmbarer Vorfilter (28) zum Auffangen von Fett vorgeschaltet ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfilter (28) ein Wirbelstromfilter ist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermaterial aus Zeolithen besteht.
4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Vorfilter (28) und Filter (3 0) jeweils als herausnehmbare Kassetten ausgebildet sind.
5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie (20) als ein Aufsatz für ein transportables
Kochzentrum (10) ausgebildet ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch ein separates, vorzugsweise mit nachgeschaltetem Katalysator (44) versehenes Wärmegerät (40) zum Regenerieren des
Filtermaterials.
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DE (1) | DE29511237U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1995
- 1995-07-11 DE DE29511237U patent/DE29511237U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Effective date: 20030820 |
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