DE202008002130U1 - Urinal mit mechanischem Geruchsverschluß - Google Patents

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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/10Bowls with closure elements provided between bottom or outlet and the outlet pipe; Bowls with pivotally supported inserts
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Abstract

Urinal mit einer Schale (10), die ein Urinalbecken (12) bildet, das in seinem Boden eine Auslauföffnung (26) aufweist, und mit einem an die Auslauföffnung (26) angeschlossenen mechanischen Geruchverschluß (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß (20) eine durch ein Gegengewicht (42) ausbalancierte Klappe (38; 46) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Urinal mit einer Schale, die ein Urinalbecken bildet, das in seinem Boden eine Auslauföffnung aufweist, und mit einem an die Auslauföffnung angeschlossenen mechanischen Geruchverschluß.
  • Aus CH 694 274 ist ein Urinal dieser Art bekannt, bei dem als Geruchverschluß eine magnetisch betätigte Klappe vorgesehen ist.
  • Zur Minimierung des Frischwasserverbrauches werden anstelle von Urinalen mit Wasserspülung zunehmend wasserlose Urinale eingesetzt, bei denen der Geruchverschluß entweder durch eine mechanische Klappe oder durch eine eine Sperrflüssigkeit gebildet wird, die spezifisch leichter ist als Wasser ( EP 1 651 821 A1 ). Diese wasserlosen Geruchverschlüsse müssen jedoch von Zeit zu Zeit ausgewechselt oder zumindest gewartet werden, beispielsweise durch Austausch der Sperrflüssigkeit, oder Verdunstungsverluste müssen ersetzt werden. Häufig kommt es auch bei der Reinigung des Urinals zu beträchtlichen Verlusten an Sperrflüssigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein wartungsarmes wasserloses Urinal zu schaffen, das dennoch einen wirksamen Geruchverschluß aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Geruchverschluß eine durch ein Gegengewicht ausbalancierte Klappe ist.
  • Das Prinzip der sogenannten "Klenk'schen Klappe" ist als solches bereits seit langem bekannt, beispielsweise aus DE 23 23 687 a oder DE 27 01 157 A und besteht darin, daß die Klappe die Form einer in der Schließstellung im wesentlichen waagerecht orientierten Schale hat, die durch ein Gegengewicht so ausbalanciert ist, daß sie sich aufgrund der Schwerkraft öffnet, sobald sich eine geringe Flüssigkeitsmenge in der Schale angesammelt hat. Der Boden der Schale weist dabei ein solches Gefälle auf, daß die Flüssigkeit weiter von der Schwenkachse weg fließt, so daß die Klappe aufgrund des größeren Hebelarms vollständig in die Öffnungsstellung verschwenkt wird, bis schließlich die Flüssigkeit ausläuft und die Klappe wieder in die Schließstellung zurückkehrt. Aus EP 1 657 373 A2 ist ein Geruchverschluß mit einer solchen Klappe für Abwasser-Ablaufsysteme bekannt, der einen besonders platzsparenden Aufbau und insbesondere eine niedrige Bauhöhe aufweist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich eine solche Klenk'sche Klappe trotz der im allgemeinen nur geringen Flüssigkeitsmengen, die in einem Urinal anfallen, als wirksamer Geruchverschluß eignet. Die Klappe läßt sich so empfindlich auslegen, daß schon geringste Mengen an Urin ein Öffnen der Klappe bewirken und somit sichergestellt wird, daß praktisch kein Urin oberhalb des Geruchsverschlusses stehenbleibt und somit Geruchsbelästigungen wirksam unterdrückt werden. Dabei erweist sich dieser mechanische Geruchverschluß aufgrund der einfachen Mechanik als äußerst robust und wartungsfreundlich. Gegenüber wasserlosen Urinalen, die mit Sperrflüssigkeit arbeiten, besteht der wesentliche Vorteil darin, daß alle Probleme entfallen, die mit dem Verlust von Sperrflüssigkeit und dem damit verbundenen Überwachungs- und Wartungsaufwand zusammenhängen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht des Urinals;
  • 2 eine Seitenansicht des Urinals;
  • 3 das Urinal nach 1 und 2 in der Draufsicht;
  • 4 einen vertikalen Schnitt durch das an einer Gebäudewand montierte Urinal;
  • 5 einen vergrößerten Schnitt durch einen Geruchverschluß des Urinals;
  • 6 den Geruchverschluß nach 5 in geöffneter Stellung; und
  • 7 einen schematischen Schnitt durch einen Geruchverschluß gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Das in 1 bis 4 gezeigte Urinal weist eine für die Wandmontage ausgebildete Schale 10 auf, die vorzugsweise im Spritzgießverfahren in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist. Die Schale 10 bildet eine senkrechte, konvex gewölbte Wand 12 und ein von der konvexen Vorderseite dieser Wand 12 vorspringendes Urinalbecken 14. Die Wand 12 begrenzt zusammen mit einer Gebäudewand 16 (4), an der das Urinal 10 befestigt ist, eine annähernd halbzylindrische Kammer 18, die am oberen und unteren Ende so abgeschrägt ist, daß sie sich nach vorn verjüngt, und die einen wasserlosen Geruchverschluß 20 aufnimmt. Die oberen und unteren Öffnungen der Kammer 18 sind durch lösbare Abdeckungen 22. 24 verschlossen. Wie in 3 zu erkennen ist, sind im Boden des Urinalbeckens 14 mehrere kleine Auslauföffnungen 26 ausgebildet, die mit leichtem Gefälle durch die Wand 12 hindurchgehen und unmittelbar oberhalb des Geruchsverschlusses 20 münden. In 4 ist weiterhin ein in der Gebäudewand 16 verlegtes Abflußrohr 28 zu erkennen, das an den Geruchverschluß 20 angeschlossen ist. Der Geruchverschluß 20 ist im gezeigten Beispiel lösbar in einen waagerecht in der Kammer 18 angeordneten und einstückig mit der Wand 12 verbundenen Zwischenboden 30 eingehängt. An den Zwischenboden 30 ist in einem Stück ein Topf 30a angeformt, der den Geruchverschluß 20 aufnimmt. Vom Zwischenboden 30 ragt eine Rückwand 31 auf, die höher reicht als der "Schnabel" des Urinalbeckens 14 und die mit dem Zwischenboden 30 der gewölbten Wand 12 eine geschlossene Wanne bildet. Falls das Abflußrohr 28 verstopft ist, fließt somit der Urin nicht in der Kammer 18 an der Gebäudewand 16 herunter, sondern er läuft nach vorn aus dem Urinalbecken über. Insoweit entspricht die Konstruktion des Urinalbeckens dem Stand der Technik nach EP 1 651 821 A1 .
  • Der Aufbau des Geruchverschlusses 20 ist in 5 näher dargestellt. Eine zu einer Ablauföffnung 32 hin abfallende Wand 34 ist von einer umlaufenden Dichtung 36 umgeben und ist so in den Topf 30a eingesetzt, daß die Dichtung 36 an der Wand dieses Topfes abdichtet und die Wand 34 den Topf nach oben abschließt. Die Ablauföffnung 32 ist in dem in 5 gezeigten Zustand von einer schalenförmigen Klappe 38 dicht verschlossen, die um eine Achse 40 schwenkbar ist und durch ein Gegengewicht 42 so ausbalanciert ist, daß sie mit geringer Schließkraft in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
  • Wenn Urin über die Wand 34 auf die Klappe 38 geleitet wird und sich in deren Schale sammelt, so reichen schon geringe Mengen aus, das Gleichgewicht so zu verschieben, daß sich die Klappe 38 aufgrund der Schwerkraft absenkt. Die Flüssigkeit auf dem Boden der Klappe verlagert sich deshalb weiter zu der Seite der Klappe, die weiter von der Achse 40 entfernt ist, wodurch das Öffnungsdrehmoment verstärkt wird und die Klappe weiter öffnet.
  • Schließlich wird so der in 6 gezeigte Zustand erreicht, in dem die Klappe vollständig geöffnet ist, so daß der Urin vollständig ausfließen kann, während das Gegengewicht 42 in einem Aufnahmeraum 44 an der Unterseite der Wand 34 aufgenommen wird. Sobald der Urin abgelaufen ist, bewirkt das Gegengewicht 42 ein selbsttätiges Schließen der Klappe, so daß wieder ein wirksamer Geruchverschluß hergestellt wird.
  • 7 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle der schalenförmigen Klappe 38 eine plattenförmige Klappe 46 vorgesehen ist, die an einem schräg abgeschnittenen Ende eines Ablaufstutzens 48 abdichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 694274 [0002]
    • - EP 1651821 A1 [0003, 0018]
    • - DE 2323687 [0006]
    • - DE 2701157 A [0006]
    • - EP 1657373 A2 [0006]

Claims (4)

  1. Urinal mit einer Schale (10), die ein Urinalbecken (12) bildet, das in seinem Boden eine Auslauföffnung (26) aufweist, und mit einem an die Auslauföffnung (26) angeschlossenen mechanischen Geruchverschluß (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß (20) eine durch ein Gegengewicht (42) ausbalancierte Klappe (38; 46) aufweist.
  2. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (38) schalenförmig ausgebildet ist.
  3. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (46) die Form einer flachen Platte hat.
  4. Urinal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (46) um eine waagerechte Achse (40) schwenkbar an einem schräg abgeschnittenen unteren Ende eines Auslaufstutzens (48) angeordnet ist, und daß sich die Achse (40) und das Gegengewicht (42) am höheren Ende der Klappe befinden.
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