DE202008001016U1 - Vorrichtung zum Auftrennen von Schmuck- oder Fingerringen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftrennen von Schmuck- oder Fingerringen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Auftrennen von Schmuck- oder Fingerringen (2), mit einer Spanneinrichtung (5) zum Einspannen des Schmuck- oder Fingerringes (2) und einer Trenneinrichtung (3), mit einer drehantreibbaren Trennscheibe (6), einem Kühlmittelanschluss (9) und einem Trennscheibenschutz (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinheit (4) vorgesehen ist, die eine in Längsrichtung (15) ausgerichtete Linearführung (12) und die Spanneinrichtung (5) aufweist, dass an der Trenneinrichtung (3) wenigstens ein Führungsteil (14) angeordnet ist, das formschlüssig in die Linearführung (12) der Führungseinheit (4) einsetzbar ist, so dass die Trenneinrichtung (3) in Längsrichtung (15) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftrennen von Schmuck- oder Fingerringen, mit einer Spanneinrichtung zum Einspannen des Schmuck- oder Fingerringes und einer Trenneinrichtung, mit einer drehantreibbaren Trennscheibe, einem Kühlmittelanschluss und einem Trennscheibenschutz.
  • Eine solche Vorrichtung kommt überall dort zum Einsatz, wo ein Schmuck- oder Fingerring nicht mehr auf herkömmliche Weise entfernt werden kann. Als Ursache kann beispielsweise eine verletzungsbedingte Schwellung vorliegen, die ein unverzügliches Entfernen des Ringes erfordert.
  • Dazu ist beispielsweise aus dem Deutschen Patent 10 2006 054 929 B3 eine Vorrichtung mit einer Spanneinrichtung zum Einspannen eines Ringes und einer Trenneinrichtung zum Durchtrennen des eingespannten Ringes bekannt. Die Trenneinrichtung ist dabei lösbar mit der Spanneinrichtung verbunden. Vorzugsweise wird zuerst die Spanneinrichtung an dem Ring befestigt und danach die Trenneinrichtung auf die Spanneinrichtung aufgesetzt. Die Trenneinrichtung weist eine elektrisch angetriebene Trennscheibe, einen Trennscheibenschutz, einen Kühlmittelanschluss und zwei Präzisionsführungen auf. Eine Präzisionsführung ermöglicht dabei eine Auf- und Ab-Bewegung der Trenneinrichtung, die andere eine seitliche Hin- und Her-Bewegung. Zum Durchtrennen eines Ringes wird die Trennvorrichtung jeweils seitlich über den Ring bewegt und schrittweise abgesenkt, wodurch der Ring schichtweise abgetragen wird.
  • Dabei müssen die Präzisionsführungen jeweils über eine Stellschraube verstellt werden, was umständlich und zeitaufwändig ist und dadurch für den Patienten unangenehm lange dauern kann. Zusätzlich sind die Präzisionsführungen kompliziert in der Herstellung und damit auch fehleranfälliger und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die einfacher bedienbar und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Führungseinheit vorgesehen ist, welche die Spanneinrichtung sowie eine in Längsrichtung ausgerichtete Linearführung aufweist, dass an der Trenneinrichtung wenigstens ein Führungsteil angeordnet ist, das formschlüssig in die Linearführung der Führungseinheit derart einsetzbar ist, dass die Trenneinrichtung in Längsrichtung verschiebbar geführt ist.
  • Die Linearführung zur Aufnahme der Trenneinrichtung ist direkt in die Führungseinheit integriert, an der auch die Spanneinrichtung zur Aufnahme des Ringes angeordnet ist. Somit ist neben der Trenneinrichtung im wesentlichen nur ein weiteres Teil notwendig, das alle weiteren Funktionen in sich vereint. Die Führungseinheit mit der Linearführung kann im wesentlichen aus einem Teil und in wenigen Arbeitsschritten hergestellt werden, etwa aus einem stranggepressten Metall stück. Dadurch ist die Herstellung der Vorrichtung wesentlich kostengünstiger und einfacher. Alternativ kann die Führungseinheit aus einem Kunststoff, insbesondere einem Spritzgussteil, hergestellt sein.
  • Die Trenneinrichtung ist innerhalb der Linearführung im wesentlichen nur noch seitlich in Längsrichtung verschiebbar, so dass die gesamte Dicke eines Ringes in einem Arbeitsgang durchtrennt werden kann. Der Ring muss dadurch nicht schichtweise abgetragen werden, wodurch eine wesentlich schnellere Durchtrennung des Ringes möglich ist, was mitunter entscheidend für die Rettung der ringbehafteten Extremität sein kann und auf jeden Fall angenehmer für den Patienten ist.
  • Die Linearführung ist vorzugsweise an einer Seite offen, so dass die Trenneinrichtung vollständig aus der Linearführung ausgefahren werden kann. Somit ist es möglich die Führungseinheit alleine an dem Ring anzubringen und die Trenneinrichtung danach in die Linearführung einzuführen. Eine an dem offenen Ende der Führungseinheit einsetzbare Sicherungsplatte kann dabei ein versehentliches Ausfahren der Trenneinrichtung verhindern.
  • Die Linearführung kann quer zur Bewegungsrichtung ein gewisses Spiel aufweisen, so dass für die Trenneinrichtung eine minimale Auf- und Ab-Bewegung möglich ist, beispielsweise um ein Festfressen der Trennscheibe in dem Schnitt zu verhindern, vorzugsweise ist die Linearführung aber passgenau ausgeführt.
  • Durch die im wesentlichen in Längsrichtung beschränkte Bewegung der Trenneinrichtung wird auch die Gefahr einer Verletzung des Patienten reduziert, da die Trennscheibe nicht in Richtung Finger abgesenkt werden kann. Die Anwendung der Ringtrenn-Vorrichtung wird dadurch insgesamt merklich vereinfacht.
  • Die Linearführung ist bevorzugt als Schwalbenschwanz-Führung ausgebildet, insbesondere als symmetrische Schwalbenschwanz-Führung mit zwei Führungsschienen, da dadurch eine stabile, verwindungssteife und verkantungsfreie Führung der Trenneinrichtung möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Führungsteil zum Eingreifen in die Linearführung an dem Trennscheibenschutz angeordnet. Dadurch erfolgt die Führung ungefähr auf Arbeitshöhe der Trennscheibe, wodurch Kippmomente auf die Trenneinrichtung reduziert werden, die diese innerhalb der Führung verkanten und festsetzen könnten. Insbesondere beim Trennen eines Ringes unter schwierigen Bedingungen kann dies entscheidend für eine einwandfreie Funktion der Führung wichtig sein.
  • Zur Befestigung der Führungseinheit an einem zu trennenden Ring weist die Spanneinrichtung vorzugsweise zwei Spannbacken auf, zwischen denen der Ring festgeklemmt werden kann.
  • Dazu ist vorzugsweise eine Spannbacke fest an der Führungseinheit angeordnet und die andere Spannbacke ist in Längsrichtung verschiebbar und durch eine Feststellvorrichtung feststellbar. Dazu ist an der Führungseinheit beispielsweise eine zusätzliche Linearführung angeordnet, in der die Spannbacke verschieblich gelagert ist. Diese Führung kann beispielsweise durch zwei parallele Führungsstangen gebildet sein, die in Längsrichtung an der Führungseinheit angeordnet sind. Es sind jedoch auch andere, dem Fachmann bekannte Führungsmechanismen anwendbar.
  • Insbesondere zweckmäßig ist es, wenn die Spanneinrichtung einen Sicherungssteg aufweist, der unter dem Ring einschiebbar ist und der an einer der beiden Spannbacken befestigbar sein kann. Der Sicherungssteg stellt eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme zur Befestigung des Rings an der Führungsein heit dar. Darüber hinaus verhindert der Sicherungssteg, dass die Trennscheibe die Haut unter dem Finger verletzen kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem Ausführungsbeispiel, das nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben,
  • 2 eine Schrägansicht der Vorrichtung von unten,
  • 3 eine Detailansicht der Vorrichtung von unten und
  • 4 eine weitere Detailansicht der Vorrichtung von unten.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Auftrennen eines Schmuck- oder Fingerringes 2 gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung 1 weist im wesentlichen eine Trenneinrichtung 3 und eine Führungseinheit 4 mit Spanneinrichtung 5 auf. Die Trenneinrichtung 3 weist eine Trennscheibe 6 mit einem elektrischen Antrieb auf, der nicht sichtbar in einem Handgriff 7 angeordnet ist. Die Trennscheibe 6 ist durch einen Trennscheibenschutz 8 geschützt, an dem zusätzlich ein Kühlmittelanschluss 9 angeordnet ist.
  • Über den Kühlmittelanschluss 9 kann ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, Öl oder Luft, zugeführt werden, damit der Ring 2 durch den Schneidevorgang nicht zu heiß wird und die Haut darunter verbrennt.
  • Die Führungseinheit 4 ist aus einem im wesentlichen rechteckigen Metallstück 10 gebildet. In dem Metallstück 10 ist in Längsrichtung 15 eine durchgehende, hier als symmetrisches Schwalbenschwanz-Profil ausgebildete Linearführung 12 für die Trenneinrichtung 3 eingebracht.
  • An den Außenseiten des Trennscheibenschutzes 8 sind zwei, zur Linearführung 12 komplementär ausgebildete Führungsteile 14 angeordnet, die formschlüssig das Schwalbenschwanz-Profil 12 eingreifen, so dass die Trenneinrichtung 3 in Längsrichtung 15 innerhalb des Führungsprofils 12 frei verschiebbar ist. Die Führungseinheit 4 kann dazu auf etwa zwei Drittel der Länge einen zentralen Durchgriff 13 aufweisen, in den die Trenneinrichtung 3 eingreift und in dem sie bewegt werden kann.
  • Im Bereich des Durchgriffs 13 sind an der Unterseite 16 zwei an den Seitenrändern der Führungseinheit 4 parallel angeordnete Führungsstangen 17 angeordnet, auf denen eine Spannbacke 18 in Längsrichtung 15 beweglich gelagert ist. Die Spannbacke 18 kann über zwei seitlich wirkende Klemmschrauben 19 in ihrer Position fixiert werden. An der Kante 20 des Durchgriffs 13 ist an der Unterseite 16 der Führungseinheit 4 eine zweite Spannbacke 21 fest mit der Führungseinheit 4 verbunden, wobei die Spannbacke 21 beispielsweise mit zwei Schrauben befestigt sein kann.
  • Zwischen den beiden Spannbacken 18, 21 kann ein zu trennender Ring 2 eingespannt werden, indem die bewegliche Spannbacke 18 gegen den an der festen Spannbacke 21 angelegten Ring 2 geschoben und dort mit den Klemmschrauben 19 fixiert wird.
  • Eine zusätzliche Fixierung des Rings 2 erfolgt durch einen Sicherungssteg 22, der zwischen der Haut und dem Ring 2 eingeschoben werden kann und an der Führungseinheit 4, insbesondere an wenigstens einer Spannbacke 18, 21 befestigt wird.
  • Dabei ist es möglich, dass der Sicherungssteg 22 zwischen der festen Spannbacke 21 und der Führungseinheit 4 eingeklemmt ist, so wie in 4 gezeigt, und der Ring 2 zwischen dem Sicherungssteg 22 und der Führungseinheit 4 eingefädelt werden muss. Die bewegliche Spannbacke 18 wird danach auf den Sicherungssteg 22 aufgeschoben.
  • Es kann jedoch auch von Vorteil sein, wenn der Sicherungssteg 22 an der beweglichen Spannbacke 18 befestigt ist und nach Anlegen des Ringes 2 an die feste Spannbacke 21 beim Verschieben der beweglichen Spannbacke 18 unter den Ring 2 geschoben wird. Alternativ kann der Sicherungssteg 22 auch erst nachträglich eingeschoben werden, wenn die bewegliche Spannbacke 18 bereits fixiert wurde.
  • Der Sicherungssteg 22 ist genau unterhalb der Trennscheibe 6 platziert und verhindert eine Verletzung der Haut im Bereich des Schnitts. Ist der Sicherungssteg 22 an der Führungseinheit 4 lösbar gehalten, kann der Sicherungssteg 22 bei Bedarf gegen einen anderen geeigneten Sicherungssteg beispielsweise mit einer anderen Materialdichte einer kleineren oder größeren Stegbreite usw. ausgetauscht werden.
  • Die Führungsteile 14 an dem Trennscheibenschutz 8 sind in der Höhe so angeordnet, dass die Trennscheibe 6 den Sicherungssteg 22 gerade nicht oder nur minimal berührt, so dass der Ring 2 mit einem Schnitt vollständig durchtrennt werden kann. In dem Sicherungssteg 22 kann dazu auch eine Nut angeordnet sein, in die die Trennscheibe eingreift, so dass der Sicherungssteg 22 nicht von der Trennscheibe 6 abgetragen wird und trotzdem ein vollständiger Schnitt in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
  • An beiden Enden der Führungseinheit sind Abschlussblenden 23, 24 angeordnet, wobei die Abschlussblende 23 im Bereich des Durchgriffs 13 abnehmbar ist, so dass die Trenneinrichtung 3 in die Schwalbenschwanz-Führung 12 eingeschoben und wieder entnommen werden kann. Dazu ist im unteren Bereich der Führungseinheit 4 eine Nut 25 zum Durchtritt der Trennscheibe 6 angeordnet.
  • In der Praxis wird die Führungseinheit 4 zuerst ohne Trenneinrichtung 3 an dem zu trennenden Ring befestigt, indem der Ring 2 zwischen Sicherungssteg 22 und Führungseinheit 4 an der festen Spannbacke 21 angelegt wird und die bewegliche Spannbacke 18 dagegen geschoben und fixiert wird. Danach kann die Trenneinrichtung 3 in das Schwalbenschwanz-Profil 12 eingeschoben werden und die Abschlussblende 23 zur Sicherung befestigt werden. Durch eine einfache, zu dem Handgriff 7 seitliche Bewegung der Trenneinrichtung 3 kann der Ring 2 schnell und gefahrlos durchtrennt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftrennen von Schmuck- oder Fingerringen (2). Eine solche Vorrichtung weist eine Spanneinrichtung (5) zum Einspannen des Schmuck- oder Fingerringes (2) und einer Trenneinrichtung (3), mit einer drehantreibbaren Trennscheibe (6), einem Kühlmittelanschluss (9) und einem Trennscheibenschutz (8) auf. Es ist eine Führungseinheit (4) vorgesehen, die eine in Längsrichtung (15) ausgerichtete Linearführung (12) und die Spanneinrichtung (5) aufweist. Weiterhin ist an der Trenneinrichtung (3) wenigstens ein Führungsteil (14) angeordnet, das formschlüssig in die Linearführung (12) der Führungseinheit (4) einsetzbar ist, so dass die Trenneinrichtung (3) in Längsrichtung (15) verschiebbar ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Auftrennen von Schmuck- oder Fingerringen (2), mit einer Spanneinrichtung (5) zum Einspannen des Schmuck- oder Fingerringes (2) und einer Trenneinrichtung (3), mit einer drehantreibbaren Trennscheibe (6), einem Kühlmittelanschluss (9) und einem Trennscheibenschutz (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinheit (4) vorgesehen ist, die eine in Längsrichtung (15) ausgerichtete Linearführung (12) und die Spanneinrichtung (5) aufweist, dass an der Trenneinrichtung (3) wenigstens ein Führungsteil (14) angeordnet ist, das formschlüssig in die Linearführung (12) der Führungseinheit (4) einsetzbar ist, so dass die Trenneinrichtung (3) in Längsrichtung (15) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (12) als symmetrische Schwalbenschwanz-Führung ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (14) an dem Trennscheiben-Schutz (8) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (5) zwei Spannbacken (18, 21) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannbacke (21) fest an der Führungseinheit (4) angeordnet ist und die andere Spannbacke (18) in Längsrichtung (15) verschiebbar ist und durch eine Feststellvorrichtung (19) feststellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die verschiebbare Spannbacke (18) auf zwei Führungsstangen (17) gelagert ist, die in Längsrichtung (15) an der Führungseinheit (4) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (5) einen Sicherungssteg (22) aufweist, der unter dem Ring (2) einschiebbar ist und der an einer der beiden Spannbacken (18, 21) vorzugsweise lösbar befestigbar ist.
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