DE202008000724U1 - Farbband für einen Thermotransferdrucker - Google Patents

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Abstract

Farband (1), mit einer üblichen endlosen Trägerbahn (2) mit einer auf einer Seite der Trägerbahn (2) angeordneten Farbschicht (3) zum thermischen Übertragen auf einen endlosen Bedruckungsstreifen (4) aus Papier oder Kunststofffolie, wobei die Trägerbahn (2) des Farbbandes (1) und der Bedruckungsstreifen (4) zu je einer Rolle (5) gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckungsstreifen (4) als Zwischenlage zwischen die einzelnen Lagen (6) der zu der Rolle (5) des Farbbandes (1) aufgewickelten endlosen Trägerbahn (2) mit der Farbschicht (3) eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbband, mit einer üblichen endlosen Trägerbahn, mit einer auf einer Seite der Trägerbahn angeordneten Farbschicht zum thermischen Übertragen auf einen endlosen Bedruckungsstreifen aus Papier oder Kunststoff, wobei die Trägerbahn des Farbbandes mit der Farbschicht und der Bedruckungsstreifen jeweils zu einer Rolle gewickelt sind.
  • Derartige Thermofarbbänder sind seit langem bekannt und kommen beispielsweise beim Thermotransferdruck von Etiketten zum Einsatz. Sie weisen in der Regel auf einem folienartigen Träger, der beispielsweise aus Papier oder Kunststoff bestehen kann, eine Aufschmelzfarbe auf, deren Farbstoffe in einer schmelzbar verbundenen Schicht vorliegen. Die Aufschmelzfarbe solcher Thermofarbbändern, die auch als Thermotransferbänder bzw. -folien bezeichnet werden, wird mittels einem Wärmedruckkopf gemäß einem gewünschten Druckbild an bestimmten Stellen geschmolzen und auf ein Bedruckungspapier oder eine Bedruckungsfolie übertragen. Dabei drückt der Druckkopf des thermischen Druckers das Farbband lokal gegen den Bedruckungsstreifen, wobei das Farbband und der Bedruckungsstreifen üblicherweise von einer Vorratsrolle abgewickelt werden und synchron unter dem Thermodruckkopf hindurch laufen.
  • Das thermische Druckverfahren basiert auf einer Thermodruckleiste, die in den Thermodruckkopf eingelassen ist und eine Anzahl von einzelnen bestrombaren Widerständen als sogenannte Heizdots aufweisen. Die Druckleiste wird in der Regel, von einem Mikrokontroller gesteuert, entsprechend des gewünschten Druckbildes bestromt, wobei die ausgewählten Bildpunkte (Dots) kurzfristig auf das Thermotransferband einwirken. Die entstehende Wärme ist so groß, dass die Farbschicht jeweils punktuell aufschmilzt und sich mit der Oberfläche des Bedruckungsstreifens verbindet. Das Thermotransferverfahren führt zu abriebfestem Bedruckungen und eignet sich besonders für einfachere, einfarbige Anwendungen, wie beispielsweise zum Aufbringen von Wörtern, Logos, Strichzeichnungen, Barcodes oder 2-D-Codes.
  • Endlose Farbbänder sowie endlose Bedruckungsstreifen werden auf dem Markt üblicherweise als Rollenware angeboten, wobei die Wicklung als Innen- oder Außenwicklung ausgeführt sein kann. Übliche Thermotransferdrucker weisen eine Aufnahme für solche Vorratsspulen auf, die vor dem Thermodruckkopf angeordnet ist, sowie eine Aufwickelspule nach dem Thermodruckkopf, zum Aufwickeln des bedruckten Bedruckungsstreifens bzw. des gebrauchten Farbbandes. Außerdem sind meist noch mehrere Umlenkrollen zur Führung des Farbbandes und des Bedruckungsstreifens bei solchen Druckern vorgesehen, von denen in der Regel mindestens eine zur Erzielung einer gleichbleibenden Druckqualität beweglich und federnd ausgeführt ist. Dies ermöglicht das Farbband und den Bedruckungsstreifen einander berührend zu spannen und an dem Druckkopf straff vorbeizuführen.
  • Das Aufrüsten bzw. das Umrüsten derartiger Thermotransferdrucker hat sich als schwierig und zeitaufwändig erwiesen. Es müssen jeweils zwei Vorratsrollen eingesetzt, um die verschiedenen Umlenkrollen herum gelegt und mit der Aufwickelspule verbunden werden. Außerdem weisen die verfügbaren Farbbänder und Bedruckungsstreifen oft eine unterschiedliche Länge auf, so dass häufig zusätzliche Stillstandszeiten für den Wechsel nur einer Vorratsrolle vorkommen, was unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, um die rüstzeitbedingten Stillstandszeiten zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Farbband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Farbband ist zweilagig aufgebaut. Dabei ist der Bedruckungsstreifen in Anlage an die Farbschicht der Trägerbahn des Farbbandes mit der Trägerbahn zusammen zu einer einzigen Rolle aufgewickelt. Der Bedruckungsstreifen bildet dabei eine Zwischenlage zwischen den einzelnen Lagen der Trägerbahn des Farbbandes in der Rolle. Damit gibt es nur noch eine einzige Vorratsrolle für den Thermotransferdrucker, bei der die Länge der die Farbschicht tragenden Trägerbahn und die Länge des Bedruckungsstreifens im Wesentlichen gleich sind.
  • Dies bringt den Vorteil mit sich, dass man immer die passende Farbband/Bedruckungsstreifen-Kombination zur Verfügung hat. Man wechselt, wenn notwendig, immer beide Medien auf einmal, d. h. das Farbband und den Bedruckungsstreifen gemeinsam, so dass man nicht mehr auf beide Rollenmengen achten muss. Zu dem ist die Beschaffung und die Lagerhaltung für das Verbrauchsmaterial des Thermotransferdruckers vereinfacht, was eine Kostenreduktion zur Folge haben kann. Weitere Vorteile ergeben sich für den Aufbau und die Größe eines auf das neue Farbband abgestimmten Druckers. Er kommt mit weniger mechanischen Komponenten aus, so dass auch im Betrieb mit weniger Problemen zu rechnen ist.
  • Das neue Farbbandsystem ermöglicht handliche mobile Thermotransferdrucker, da hier lediglich ein Antriebssystem und weniger Platz für die Führungsmechanik benötigt wird. Ein solcher mobiler Drucker kann ähnlich einem herkömmlichen Drucker für Thermodirektdruck auf einem thermosensitiven Spezialpapier ausgeführt werden. Dennoch werden die Nachteile eines Thermopapiers vermieden, bei dem die Bedruckung üblicherweise nicht besonders dauerhaft und auch nicht lichtecht ist, wobei die Bedruckung außerdem keine hohen Temperaturen verträgt.
  • Vorteilhafterweise weist die auf die endlose Trägerbahn des Farbbandes aufgebrachte Farbschicht kunststoffgebunde und/oder wachsgebundene und/oder harzgebundene Farbstoffe auf. Das erfindungsgemäße Farbband ist somit mit gebräuchlichen Thermodruckköpfen einsetzbar und ermöglicht Bedruckungen mit einer hohen Wisch-, Kratz- bzw. Lösemittelbeständigkeit in Verbindung mit geeigneten darauf abgestimmten Bedruckungsstreifen aus Papier oder Kunststofffolien. Durch die thermische Einwirkung des Druckkopfes wird die Farbschicht durch einen Schmelzvorgang von der Trägerbahn auf den Bedruckungsstreifen übertragen. Beim Trennen der Trägerbahn von dem Bedruckungsstreifen bleibt die Farbschicht an den zuvor aufgeschmolzenen Stellen auf dem Bedruckungsstreifen haften und erstarrt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Bedruckungsstreifen doppellagig ausgebildet, wobei eine mit Klebstoff beschichtete Oberlage trennbar mit einer Unterlage verbunden ist. Die Oberlage liegt der Farbschicht gegenüber und wird bedruckt. Die Unterlage dient als Träger für die Oberlage und ist lösbar mit der Oberlage verbunden. Nach der Bedruckung des Bedruckungsstreifens kann dieser mittels einer Schneidvorrichtung in einzelne Aufkleber geteilt werden, so dass die bedruckte Oberlage nach dem Abziehen von der Unterlage direkt auf beliebige Artikel aufgebracht werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Bedruckungsstreifen vorgestanzte Klebeetiketten als Oberlage aufweist. Nach dem thermischen Bedrucken können die bedruckten Einzeletiketten auf einfache Weise von der endlosen Unterlage abgelöst und insbesondere automatisch an dem zu etikettierenden Artikel angebracht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können für sich alleine oder zu mehreren bei verschiedenen Ausführungsformen realisiert sein. In einer schematischen Darstellung zeigt die einzige Figur ein teilweise abgerolltes erfindungsgemäßes Farbband in einer Schnittdarstellung.
  • Das dargestellte erfindungsgemäße Farbband 1 weist eine endlose Trägerbahn 2 mit einer Farbschicht 3 auf. Entlang der Trägerbahn 2 ist an der Farbschicht 3 ein ebenfalls endloser Bedruckungsstreifen 4 in Anlage. Die Trägerbahn 2 und der Bedruckungsstreifen 4 sind in ihren Längsrichtungen gemeinsam zu einer Rolle 5 aufgewickelt, die eine Anzahl von übereinanderliegenden Lagen 6 zeigt. In der Figur ist zwecks besserer Übersichtlichkeit lediglich die äußerste Lage 6 dargestellt, sowie das von der Rolle 5 abgewickelte Ende 7 des Farbbandes 1. Der Bedruckungsstreifen 4 ist als Zwischenlage zwischen die einzelnen nicht dargestellten Lagen 6 der Rolle 5 eingebracht. Dieser erfolgt bereits bei der Herstellung des Farbbandes 1.
  • Das Ende 7 des Farbbandes 1 ist in gestreckter Lage an einem Thermodruckkopf 8 vorbeigeführt, an den es leicht angepresst ist und der die Farbschicht 3 lokal punktuell aufschmilzt und auf den Bedruckungsstreifen 4 thermisch überträgt. Die Bedruckungsmaschine, die den Druckkopf 8 trägt und ansteuert, ist in der Zeichnung ansonsten nicht dargestellt, ebenso wenig deren Abwickel-, Aufwickel- und Spannvorrichtung für das Farbband bzw. die benötigten Führungen für das Farbband 1.
  • Bei dem Bedruckungsstreifen 4 handelt es sich um einen herkömmlichen einlagigen Papierstreifen, der insbesondere auch zweilagig als Klebetikett auf einem Trägerstreifen ausgebildet sein kann. Als Trägerband 2 ist eine endlose Kunststofffolie vorgesehen, wobei die Farbschicht 3 auf der dem Bedruckungsstreifen 4 zugeordneten Seite der Trägerbahn 2 angeordnet ist. Die Farbschicht 3 weist in einem aufschmelzbaren Medium gebundene Farbstoffe auf. Das Farbband 1 ist als sogenannte Außenwicklung ausgebildet, so dass die Trägerbahn 2 nach dem Abwickeln von der Rolle 5 an dem Druckkopf 8 anliegt. Die Farbschicht 3 erstreckt sich auf der dem Druckkopf 8 abgewandten Seite der Trägerbahn 2 und ist bis nach dem Druckkopf 8 permanent in Kontakt mit dem Bedruckungsstreifen 4. Nach dem Vorbeiführen des Farbbandes 1 an dem thermischen Druckkopf 8 und dem Bedrucken des Bedruckungsstreifens 4 werden der Bedruckungsstreifen 4 mit der Bedruckung 9 und die Trägerbahn 2 mit der verbliebenen Farbschicht 3 in einem bestimmten Abstand nach dem Druckkopf 8 voneinander getrennt (in der Zeichnung nicht dargestellt).

Claims (4)

  1. Farband (1), mit einer üblichen endlosen Trägerbahn (2) mit einer auf einer Seite der Trägerbahn (2) angeordneten Farbschicht (3) zum thermischen Übertragen auf einen endlosen Bedruckungsstreifen (4) aus Papier oder Kunststofffolie, wobei die Trägerbahn (2) des Farbbandes (1) und der Bedruckungsstreifen (4) zu je einer Rolle (5) gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckungsstreifen (4) als Zwischenlage zwischen die einzelnen Lagen (6) der zu der Rolle (5) des Farbbandes (1) aufgewickelten endlosen Trägerbahn (2) mit der Farbschicht (3) eingebracht ist.
  2. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbschicht (3) kunststoff- und/oder wachs- und/oder harzgebundene Farbstoffe aufweist.
  3. Farbband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckungsstreifen (4) doppellagig ausgebildet ist, wobei eine mit Klebstoff beschichtete Oberlage trennbar mit einer Unterlage verbunden ist.
  4. Farbband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedruckungsstreifen (4) vorgestanzte Klebeetiketten als Oberlage aufweist.
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