DE202007018450U1 - Umverpackung zum Transport von temperaturempfindlichen Waren, vorzugsweise Backwaren - Google Patents

Umverpackung zum Transport von temperaturempfindlichen Waren, vorzugsweise Backwaren Download PDF

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Abstract

Umverpackung für die Lagerung und/oder den Transport von temperaturempfindlichen Waren, vorzugsweise Backwaren, die bestimmungsgemäß gekühlt oder erwärmt aufzubewahren sind und die Umverpackung mindestens teilweise aus einem Kunststoffschaum (3) bestehend und des weiteren oben offen ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf ihrer Außenseite mit einer Längs- und Querkräfte aufnehmenden Fläche überzogen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umverpackung für die Lagerung und/oder den Transport von Backwaren oder anderen temperaturempfindlichen Lebensmitteln, die bestimmungsgemäß gekühlt oder erwärmt aufzubewahren und/oder zu transportieren sind, wobei die Umverpackung mindestens teilweise aus einem Kunststoffschaum besteht.
  • Backwaren sind einerseits möglichst frisch dem Verbraucher anzubieten, andererseits unter Beachtung hygienischer Vorschriften zum Verkauf zu bringen. Dazu gehört eine zweckentsprechend gestaltete Logistik, um diese Ziele objektiv verwirklichen zu können.
  • Problematisch ist sehr häufig bei der Auslieferung, dass die eine Ware, beispielsweise Brötchen, bis zum Angebot an den Kunden, sich in einem warmen backfrischen Zustand erhalten soll. Regelmäßig werden mit dem gleichen Fahrzeug, das über einen Aufbau mit nur einem Raum verfügt, zeitgleich ebenso Backwaren mit aufgegeben, die mit deutlich geringerer Temperatur den Kunden erreichen sollen, die also während des Transports nicht von den jeweils anderen warmen Backwaren temperaturseitig beeinflusst werden sollen.
  • Stand der Technik ist es deshalb, mindestens eine der beiden Backwarenarten in eine Umverpackung einzubringen, wie sie in der Schrift DE 299 02 158 U1 beschrieben ist. Hierbei handelt es sich um ein aus Kunststoffschaum hergestelltes Behältnis, bei dem die Versteifungsprofile geschäumte Bauteile mit einem höheren Raumgewicht als der Grundkörper sind. Diese Lösung ist empfindlich gegen das äußere Eindringen von Fremdkörpern, da Kunststoffschäume eine relativ geringe Festigkeit aufweisen. Werden diese in Fahrzeugen bis zu üblichen ca. 2 m Höhe gestapelt und unter den Belastungen des Fahrverkehrs längere Zeit eingesetzt, verschleißen diese deshalb sehr schnell.
  • Eine weitere Lösung wird in DE 9415602 U1 vorgeschlagen, indem ein doppelwandiges, aus mehreren Teilen bestehendes Thermogefäß spezifischer Ausgestaltung verwendet ist. Diese Variante eines isolierenden Behältnisses verursacht einen hohen technologischen Aufwand und ist auf vergleichbarer Basis teuer in der Herstellung.
  • In der Schrift DE 296 02 987 U1 wird eine oben offene Ausführung einer Umverpackung beschrieben, die mindestens teilweise aus einem Kunststoffschaum besteht, der auf der Aussenseite mit einer Längs- und Querkräfte aufnehmenden Fläche überzogen ist, die eine Gewebelage ist. Der Gegenstand der Erfindung ist eine faltbare Verpackung, die über zusätzlich angebrachte Laschen verschließbar ausgestaltet ist, die jedoch statische Kräfte zum Zweck der Stapelfähigkeit einzelner Verpackungen und die Sicherung gegen deren seitliches Verschieben während des Transports nicht aufzunehmen in der Lage ist.
  • In der DE – Schrift 20 2004 001 197 U1 ist eine faltbare Isolierverpackung beschrieben, die Gefäße, temperaturempfindliche Gegenstände, Speisen und dergleichen gegenüber Temperaturveränderungen in der Umwelt schützt.
  • Die beschriebnen Lösungsvorschläge sind nicht geeignet, bei einem Fahrzeugtransport und dem Stapeln einzelner Verpackungen hinreichend statische Kräfte aufzunehmen und das wärmeempfindliche Gut in einem hinreichenden Masse gegen beim Transport entstehende Kräfte, die die Maßhaltigkeit des zu transportierenden Gutes entscheidend beeinflussen, dagegen zu schützen.
  • Nach der DE – Schrift 91 15 081.7 U1 wird zum Transport von Tieren und dergleichen ein üblichen Abmessungen entsprechender Container beschrieben, dessen Umhüllungen aus temperaturhaltenden Schichtpresstoffen bestehen. Dieser ist zum Transport kleinerer temperaturempfindlicher Güter, die schnell einzeln entnommen werden sollen, wie das frische Backwaren sind, unter Hinweis auf die offenbarten technischen Merkmale ungeeeignet.
  • In der DE – Schrift 200 15 039 U1 wird ein Isolationsbehälter für normgerechte Dosen und Flaschen beschrieben, der zylinderförmig übliche Getränkebehältnisse mit einem Schichtstoff ummantelt, der aus Zellkautschuk bestehend beidseitig mit einem Gewebe ummantelt ausgeführt ist. Er ist so flexibel, dass das Getränkebehältnis an den Innenwänden saugend haftet. Damit ist eine stabile Aufnahme von Querkräften, die beim Transport entstehen, bei weichem instabilen Inhalt nicht gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Umverpackung zu entwickeln, die bei geringem spezifischem Gewicht und hoher Isolationsfähigkeit hohe statische Belastungen aufzunehmen in der Lage ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem als Umverpackung ein die Backware und deren Halterung, die beispielsweise ein Kuchenblech sein kann, umhüllender oben offener stapelfähiger Körper aus Kunststoffschaum verwendet wird. Auf ihrer Außenseite ist die aus Kunststoffschaum bestehende Umverpackung mit einer Fläche kraftschlüssig belegt, die Längs- und Querkräfte aufzunehmen in der Lage ist. Vorzugsweise ist das ein armiertes Kreuzlagengewebe, in das in einem Winkel zueinander Chemie- und/oder Naturfaser- und/oder Kunstfaserstränge eingelagert sind, sodass eingeleitete Quer- und Längskräfte sich vertei len und abgebaut werden. Es kann jedoch ebenso eine hinreichend widerstandsfähige Metallfolie verwendet sein
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass von den beim Stapeln einzelner Umverpackungen übereinander miteinander kontaktierenden Flächen wenigstens eine mit einer Verschleißschutzlage versehen ist, um aus Relativbewegungen einzelner übereinanderstehender Umverpackungen resultierende Kräfte abzubauen und nicht verschleißfördernd wirken zu lassen. Dabei kann es sich um ein in den oberen und/oder unteren Rand eingelassenes Metallband handeln. Ist dieses mit der Innenkante der oberen Öffnung bündig, wird auch eine seitliche Führung ausgeübt, in der der erhabene Teil des darüber gestapelten Gefässes seitlich geführt wird. Als Verschleißschutzlage kann jedoch ebenso zwischen die einzelnen zu stapelnden Umverpackungen eine Zwischenlage eingelegt sein.
  • Der Boden der Umverpackung ist auf seiner Unterseite so erhaben ausgeführt, dass eine Arretierung in der oberen Öffnung einer darunter angeordneten weiteren Umverpackung gegeben ist und damit deren Verschließen möglich ist.
  • Die Wandstärke ist in Abhängigkeit vom Isolationsvermögen des gewählten Kunststoffschaums so gewählt, dass für eine Zeitspanne bis zu cirka 8 Stunden in der Nachbarschaft zu einer warmen frischen Backware eine wesentliche Erwärmung der gekühlten Backware nicht eintritt. Die innere Höhe der Umverpackung ist bestimmt durch die Höhe der Backware sowie die Höhe eines einzulegenden Kälte abgebenden Mittels, bei dem es sich vorzugsweise um einen oder mehrere Kühlakkus ausreichender Kapazität handelt.
  • Das kraftschlüssige Belegen mit einer Fläche, die Längs- und Querkräfte aufzunehmen in der Lage ist, kann erfolgen, indem für die Herstellung des Körpers aus Kunststoffschaum die verwendete Form vor dem Ausspritzen und Verpressen des Kunststoffschaumes mit dieser Fläche ausgelegt wird, sodass dieses am aushärtenden Kunststoffschaum innig haften bleibt. In Abhängigkeit vom Charakter des Kunststoffschaumes und der Längs- und Querkräfte aufnehmenden Fläche kann es zweckmässig sein, einen geeigneten Haftvermittler einzusetzen.
  • Damit ist nicht nur die Oberfläche der Umverpackung gegen mechanische Beschädigungen geschützt, wie sie beim wiederholten Transport in Fahrzeugen eintreten können, vielmehr sind die umhüllenden Wandungen der Umverpackung statisch hinreichend stabil gestaltbar, sodass ein bedenkenloses Stapeln bis zur möglichen körperlichen Handreichungshöhe der Person, die das Fahrzeug beläd, ohne Schwierigkeiten möglich ist. Zusätzliche statische Belastungen, die sich aus Wankbewegungen des transportierenden Fahrzeuges ergeben, haben keine negativen Auswirkungen auf die Haltbarkeit der Umverpackung. Ebenso ist ein zeitabhängiger Schutz gegen wechselnde Temperatureinflüsse gegeben. Durch die Möglichkeit der Einlagerung eines Kälte abgebendes Mittels, vorzugsweise eines Behälters mit Kühlsole, der üblicherweise als Kühl-Akku bezeichnet wird, kann ein Kühlen der zu transportierenden Backware während des Verbringens empfindlicher Ware zum Abnehmer erfolgen, sodass Lagerzeit eingespart wird.
  • Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher werden beschrieben werden.
  • Im zugehörigen Ausführungsbeispiel zeigt
  • 1 den Querschnitt bis zur Mittellinie durch eine für Kuchenbleche geeignete Umverpackung.
  • In eine dem Äußeren von einzulegenden Kuchenblechen 1 zuzüglich umfassend der äußeren Wandstärke entsprechenden Form ist eine mit Kunstfasern armierte Kreuzgewebefolie 2 eingelegt gewesen. In diese der Positivform der gewünschten Umverpackung entsprechenden Form ist ein Kunststoffschaum 3 mit hohem Isolationsvermögen eingespritzt und verpresst worden. Dieser Kunststoffschaum sollte wenigstens PUR – Schaum mit einem K – Wert von 20 sein.
  • Der Boden 4 der Umverpackung ist auf bekannte Art und Weise erhaben ausgeführt, um die obere Öffnung einer darunter angeordneten Umverpackung abzudecken.
  • Die innere freie Höhe ist geringfügig größer als die Höhe von üblicherweise zu transportierenden Kuchenblechen 1 einschließlich der Höhe einer darauf befindlichen Backware sowie der Höhe eines zwischen Kuchenblech 1 und Boden 4 eingelegten Kühlakkus 5 zuzüglich der möglichen Höhe des erhabenen Bodens 4 der darüber angeordneten Umverpackung ausgeführt.
  • In der oberen Randlage weist die eine darübergestellte Umverpackung tragende und die obere Öffnung umschliessende Fläche eine Verschleißschutzlage (6) auf, die als Metallband ausgeführt und mit einem Bindemittel versehen eingepresst ist, um auftretende Kräfte, die infolge von Wankbewegungen und Schwingungen des transportierenden Fahrzeuges eine zerstörerische Wirkung haben können, zu mindern.
  • 1
    Kuchenblech
    2
    Kreuzgewebefolie
    3
    Kunststoffschaum
    4
    Boden
    5
    Kühlakku
    6
    Verschleißschutzlage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29902158 U1 [0004]
    • - DE 9415602 U1 [0005]
    • - DE 29602987 U1 [0006]
    • - DE 202004001197 U1 [0007]
    • - DE 9115081 U1 [0009]
    • - DE 20015039 U1 [0010]

Claims (6)

  1. Umverpackung für die Lagerung und/oder den Transport von temperaturempfindlichen Waren, vorzugsweise Backwaren, die bestimmungsgemäß gekühlt oder erwärmt aufzubewahren sind und die Umverpackung mindestens teilweise aus einem Kunststoffschaum (3) bestehend und des weiteren oben offen ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf ihrer Außenseite mit einer Längs- und Querkräfte aufnehmenden Fläche überzogen ist.
  2. Umverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Längs- und Querkräfte aufnehmenden Fläche um ein armiertes Kreuzlagengewebe handelt, in das in einem Winkel zueinander Faserstränge eingelagert sind.
  3. Umverpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Umverpackung nach oben offen gestaltet ist und in derem Inneren auf deren Boden (4) ein Kälte abgebendes Mittel angeordnet ist.
  4. Umverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) der Umverpackung auf seiner Unterseite so erhaben ausgeführt ist, dass eine Arretierung in der oberen Öffnung einer darunter angeordneten Umverpackung und deren Verschliessen gegeben ist.
  5. Umverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere freie Höhe der Umverpackung mindestens der Höhe von üblicherweise zu transportierenden Kuchenblechen (1) einschließlich der Höhe einer darauf befindlichen Backware sowie der Höhe eines zwischen Kuchenblech (1) und Boden (4) angordneten Kälte abgebenden Mittels zuzüglich der möglichen Höhe der Erhebung auf der unteren Seite des Bodens (4) entsprechend gestaltet ist.
  6. Umverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der miteinander kontaktierenden Flächen mehrerer Umverpackungen zueinander eine Verschleißschutzlage (6) aufweist.
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