DE202004001197U1 - Schutzvorrichtung für einen Transportbehälter - Google Patents

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Abstract

Schutzvorrichtung für ein Transportgut (2, 12, 20), insbesondere einen Transportbehälter, welche um ein Transportgut (2, 12, 20) legbare, untereinander gelenkig verbundene Segmentprofile (3, 13, 19) aus Schaumkunststoff aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Transportgut, insbesondere einen Transportbehälter, als Stoßschutz oder als Kälte- bzw. Wärmeschutz.
  • Die heutigen Konsumgewohnheiten und Veränderungen von Marktstrukturen machen ein hohes Transportvolumen erforderlich. Hierbei müssen eine Vielzahl diverser Güter, insbesondere auch empfindliche oder sensible Güter zu verschiedenen Standorten transportiert werden.
  • Jedes Transportgut ist beim Versand Transportbeanspruchungen ausgesetzt. Bei plötzlich auftretenden stoßartigen Bewegungen wird kinetische Energie frei, die unter Verwendung herkömmlicher Sicherungsmethoden oft nicht abgebaut, sondern auf das Transportgut übertragen wird. Dadurch werden häufig Transportschäden verursacht, die bis zu einer Deformation des Transportgutes führen können.
  • Für den Stoßschutz von Transportgebinden werden häufig Schüttmaterialien in einer Umverpackung verwendet. Bis zu einer Grenzgröße von mehreren Litern werden auch formgeschäumte Behältnisse verwendet. Solche Packhilfsmittel sind überwiegend Einwegmaterialien. Für formgeschäumte Behältnisse gibt es zwar Rücknahme- und Wiederverwertungssysteme, diese sind jedoch nur bei ausreichender Rücklieferungsmenge wirtschaftlich.
  • Weiterhin kommt hinzu, dass formgeschäumte Schutzbehältnisse üblicherweise nur in großen Stückzahlen wirtschaftlich gefertigt werden können, weil sich sonst die Formen nicht rentabel nutzen. Je größer jedoch der zu schützende Transportbehälter ist, desto aufwendiger werden Formenbau und -fertigung. So sind für größere Transportbehälter, wie Hobocks oder Fässer umschließende Schutzbehältnisse nicht marktgängig. Häufig werden daher lediglich plattenförmige Schutzmaterialien und ähnliches zwischen die einzelnen Transportgebinde bzw. Transportbehälter gestellt. Auch hierbei handelt es sich im Regelfall nicht um wieder verwertbare Mehrwegprodukte.
  • Auch Witterungseinflüsse sind beim Transport von Bedeutung, insbesondere bei temperaturempfindlichen Gütern und mehrtägigen Transportzeiten. Hierzu müssen oft Spezialbehälter oder Spezialtransporter zum Einsatz gelangen.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für Transportgüter zu schaffen, welche flexibel und praktisch in der Anwendung ist, für unterschiedliche Transportgüter konfigurierbar und sowohl für den Einsatz als Stoßschutz als auch als Kälte- bzw. Wärmeschutz einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Schutzvorrichtung gemäß den Merkmalen in Anspruch 1.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, dass die Schutzvorrichtung aus um ein Transportgut, beispielsweise einen Transportbehälter, legbaren, untereinander gelenkig verbundenen Segmentprofilen aus Schaumkunststoff gebildet ist. Je nach Konfiguration kann die Schutzvorrichtung zum Stoßschutz oder zum Kälte- bzw. Wärmeschutz dienen. In der Praxis kann die Schutzvorrichtung beispielsweise als eine mehrteilige Hülle aus verbundenen Segmentprofilen oder aus einer durch regelmäßige Einschnitte flexibilisierten Platte gebildet sein. Bei den Segmentprofilen kann es sich auch um schaumisolierte Hohlprofile handeln.
  • Die Vorrichtung kann als Einwegartikel ausgelegt sein. Insbesondere ist jedoch an eine Auslegung als Mehrwegartikel gedacht. Bei Mehrwegartikeln ergibt sich der besondere Vorteil, dass die Schutzvorrichtung nach dem Gebrauch geöffnet und flachgelegt werden kann. So ermöglicht sie, im Gegensatz zu voluminösen schützenden Hohlkörpern einen rationellen Rücktransport für die Wiederverwendung.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der Schutzvorrichtung als Mehrwegartikel ist, dass die Segmentprofile leicht ausgewechselt werden können. Dies ermöglicht einen unkomplizierten Austausch beschädigter Segmentprofile.
  • Nach den Merkmalen von Anspruch 2 sind die Segmentprofile über einen flexiblen Träger zu einer Manschette verbunden, welche durch ein Verbindungselement in sich schließbar ist.
  • Als Träger können beispielsweise flexible Materialien wie Folien, Gewebelagen, Vliese oder Bänder zur Anwendung gelangen, auf denen die Segmentprofile fixiert bzw. über welche die Segmentprofile verbunden sind. Ebenso können die Segmentprofile durch aufgesprühte oder gegossene thermoplastische Elastomere oder Sprühkleber verbunden sind, welche die Funktion des Trägers übernehmen. Der Träger kann auch in Form eines homogenen oder porösen Elastomerfilms aufgetragen sein. Der Träger gibt der Schutzvorrichtung eine größere Haltbarkeit und ermöglicht, Befestigungselemente, beispielsweise Verschlüsse oder Klettbänder, zu integrieren. Die Verbindung der Segmentprofile kann auch durch aneinander gehakte Profilverbinder oder mittels Keder und Kederschiene erfolgen.
  • Praktische Verbindungselemente sind beispielsweise Klett- oder Reißverschlüsse, Zurrbänder und Zurrschnallen. Auch doppelseitige Klebebänder ebenso wie filmbildende Klebstoffe sind grundsätzlich als Verbindungselement geeignet.
  • Erfindungsgemäß können geschlossene Umhüllungen für Isolierzwecke oder Stoßschutzanordnungen bereitgestellt werden, die gleichermaßen für eckige oder runde Transportbehälter verwendbar sind. Auch teiloffene Schutzvorrichtungen sind je nach Verwendungsfall insbesondere für den Stoßschutz möglich.
  • Zweckmäßigerweise besitzen die Segmentprofile auf ihrer, einem Transportgut zugewandten Seite eine auf die äußere Kontur des jeweiligen Transportgutes angepasste Oberflächenform (Anspruch 3). Dies ermöglicht, dass die Schutzvorrichtung pass- bzw. formgenau an ein Transportgut, beispielsweise einen Transportbehälter, angelegt werden kann, so dass eine optimale Schutzfunktion sichergestellt ist.
  • Gemäß den Merkmalen von Anspruch 4 sind die Segmentprofile leistenförmig ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Höhe eines Transportguts. Auf diese Weise wird eine Hülle geschaffen, die den gesamten Umfang eines Transportguts abdeckt.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn stirnseitig der Segmentprofile Abdeckplatten vorgesehen sind, wie dies Anspruch 5 vorsieht. Die Abdeckplatten bilden den Boden und den Deckel der Schutzvorrichtung, so dass das darin aufgenommene Transportgut allseitig geschützt und isoliert ist. Vorteilhafterweise sind in den Abdeckplatten auf die Stirnseiten eines Transportguts angepasste Aufnahmen oder Formschlusskörper vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht gemäß Anspruch 6 vor, dass zwischen den Segmentprofile Abstandshalter eingegliedert sind. Diese Ausführungsform kommt insbesondere als Stoßschutz zur Anwendung, wo keine geschlossenen Schutzmäntel erforderlich sind. Über die geeignete Konfiguration und Platzierung der Segmentprofile und die dazwischen eingegliederten Abstandshalter kann ein zweckentsprechender partieller Schutz verwirklicht werden.
  • Vorzugsweise bestehen die Segmentprofile gemäß Anspruch 7 aus einem Fluorchlorkohlenwasserstoff freien, rein Kohlendioxid getriebenen Polyurethanschaum. Bei dem Polyurethanschaum handelt es sich um ein stoßabsorbierendes, halbhartes und zähelastisches Kunststoffsystem, welches auch gute Eigenschaften als Dämmstoff und somit zum Kälte- bzw. Wärmeschutz besitzt. Ein solcher Polyurethanschaum ist umweltfreundlich und kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich des sogenannten Polsterfaktors eingestellt werden. Weiterhin vorteilhaft ist das geringe Eigengewicht des Polyurethanschaums.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ermöglicht ein schnelles und unkompliziertes Sichern von Transportgut bzw. Transportbehältern. Sie ermöglicht eine leichte Handhabung durch ihr geringes Eigengewicht und ist mehrfach verwendbar. Die Schutzvorrichtung kann durch den Polsterfaktor der Segmentprofile kinetische Energie aufnehmen und dämpft Stöße, so dass Beschädigungen des Transportgutes vermeiden werden. Zudem kann sie in Form einer geschlossenen Hülle als Wärme- bzw. Kälteisolierende Schutzvorrichtung ausgelegt werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 technisch vereinfacht, eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in der Seitenansicht;
  • 2 die Darstellung gemäß der 1 in der Draufsicht;
  • 3 in der Seitenansicht die Manschette der Schutzvorrichtung in abgewickelter Form zusammen mit der Darstellung von Abdeckplatten;
  • 4 in der Seitenansicht die Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Schutzvorrichtung und
  • 5 ebenfalls in der Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Schutzvorrichtung.
  • In den 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 1 für ein Transportgut in Form eines Transportbehälters 2 dargestellt.
  • Die Schutzvorrichtung 1 weist um den Transportbehälter 2 legbare, untereinander gelenkig verbundene Segmentprofile 3 aus Schaumkunststoff auf. Als Schaumkunststoff kommt ein FCKW-freier, rein CO2 getriebener Polyurethanschaum zur Anwendung. Hierbei handelt es sich um ein stoßabsorbierendes, halbhartes und zähelastisches Schaumstoffsystem von geringem Raumgewicht, hoher Rückprallelastizität und gutem Rückstellvermögen sowie sehr guter Dämmeigenschaften.
  • Die Segmentprofile 3 sind über einen mantelartigen, flexiblen äußeren Träger 4 zu einer Manschette 5 verbunden. Bei dem Träger 4 kann es sich beispielsweise um eine flexible Folie oder eine Gewebelage handeln. Die Manschette 5 kann aber auch durch eine Platte aus Schaumkunststoff hergestellt sein, die durch regelmäßige Einschnitte flexibel und gelenkig gestaltet wird.
  • Auf ihrer dem Transportbehälter 2 zugewandten Seite 6 weisen die Segmentprofile 3 eine auf die äußere Kontur des Transportbehälters 2 angepasst Oberflächenform 7 auf. Bei dem hier dargestellten runden Transportbehälter 2 ist die Oberflächenform 7 der Segmentprofile 3 entsprechend gerundet bzw. konkav gestaltet.
  • Zum Schutz des Transportbehälters 2 wird die Manschette 5 um den Transportbehälter 2 gelegt und durch ein Verbindungselement 8 in sich geschlossen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform kommt als Verbindungselement 8 ein Klebeband oder ein Klettband zur Anwendung. Man erkennt, dass die Segmentprofile 3 leistenförmig ausgebildet sind und sich über die Höhe H des Transportbehälters 2 erstrecken. Sie bilden so eine den Umfang des Transportbehälters 2 vollständig abdeckende Hülle. Komplettiert wird die Schutzvorrichtung 1 durch stirnseitig der Segmentprofile 3 vorgesehene Abdeckplatten 9 und 10, so dass der Transportbehälter 2 vollständig eingekapselt ist. Auf diese Weise ist der Transportbehälter 2 sowohl gegen Stöße geschützt als auch gegenüber Kälte- oder Wärmeeinflüssen gedämmt.
  • Nach dem Einsatz der Schutzvorrichtung 1 kann die Manschette 5 geöffnet und kann für den Rücktransport flachgelegt werden, wie dies 3 zeigt. So ist ein platzsparender, rationelle Rücktransport für eine Wiederverwendung möglich.
  • In der 4 ist eine Schutzvorrichtung 11 für einen partiellen Stoßschutz eines Transportbehälters 12 dargestellt. Hierbei kommen einzelne Segmentprofile 13 aus Schaumkunststoff zum Einsatz, die durch Abstandshalter 14 untereinander verbunden sind. Auch die Abstandhalter 14 bestehen zweckmäßigerweise aus Schaumkunststoff. Die Verbindung zwischen den Segmentprofilen 13 und den Abstandshaltern 14 kann lösbar oder unlösbar ausgeführt sein, beispielsweise durch einen Verbinder 15 in Form von eines flexiblen Trägers aus einem Vliesmaterial oder durch Klettband.
  • Eine Schutzvorrichtung 16 mit einer ringförmigen Manschette 17 ist in 5 dargestellt. Die Manschette 17 besteht aus einzelnen untereinander gelenkig über Verbinder 18 gekoppelten Segmentprofilen 19 aus Schaumkunststoff. Sie wird um einen Transportbehälter 20 gelegt und durch ein Verbindungselement 21 geschlossen. Selbstverständlich können die Segmentprofile 19 auch durch einen flexiblen Träger untereinander zur Manschette 17 verbunden sein.
  • 1
    Schutzvorrichtung
    2
    Transportbehälter
    3
    Segmentprofil
    4
    Träger
    5
    Manschette
    6
    Seite
    7
    Oberflächenform
    8
    Verbindungselement
    9
    Abdeckplatte
    10
    Abdeckplatte
    11
    schutzvorrichtung
    12
    Transportbehälter
    13
    Segmentprofil
    14
    Abstandshalter
    15
    Verbinder
    16
    Schutzvorrichtung
    17
    Manschette
    18
    Verbinder
    19
    Segmentprofil
    20
    Transportbehälter
    21
    Verbindungselement

Claims (7)

  1. Schutzvorrichtung für ein Transportgut (2, 12, 20), insbesondere einen Transportbehälter, welche um ein Transportgut (2, 12, 20) legbare, untereinander gelenkig verbundene Segmentprofile (3, 13, 19) aus Schaumkunststoff aufweist.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Segmentprofile über einen flexiblen Träger (4) zu einer Manschette (5, 17) verbunden sind, welche durch ein Verbindungselement (8, 21) in sich schließbar ist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Segmentprofile (3) auf ihrer dem Transportgut (2) zugewanden Seite (6) eine auf die äußere Kontur des Transportguts (2) angepasste Oberflächenform (7) aufweisen.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Segmentprofile (3) leistenförmig ausgebildet sind und sich über die Höhe (H) eines Transportguts (2) erstrecken.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher stirnseitig der Segmentprofile (3) Abdeckplatten (9, 10) vorgesehen sind.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher zwischen den Segmentprofilen (13) Abstandshalter (14) eingegliedert sind.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Segmentprofile (3, 13,19) aus einem FCKW-freien, CO2 getriebenen Polyurethanschaum bestehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007018450U1 (de) 2007-05-02 2008-10-23 Schulz, Ehrenfried Umverpackung zum Transport von temperaturempfindlichen Waren, vorzugsweise Backwaren
WO2010040936A1 (fr) * 2008-10-10 2010-04-15 Renault S.A.S. Element protecteur pour organe a proteger notamment un flexible d'echappement

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