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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das einen durch eine Heckklappe
zugänglichen
Laderaum aufweist.
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Bei
vielen Kraftfahrzeugen sind Laderäume vorgesehen, die durch eine
Heckklappe verschlossen sind. Es ist bereits versucht worden, die
Heckklappe horizontal zu teilen, um eine möglichst flexible und leichte
Beladung sowie Nutzung des Laderaums zu ermöglichen. Dazu schlägt beispielsweise
die
DE 10 2004
063 320 A1 beispielsweise für Kombifahrzeuge eine Heckklappenanordnung
vor, die in einen oberen an der Dachkante über ein Scharnier gehaltenen
Teil und in einen unteren an der Ladekante durch ein Scharnier gehaltenen
Teil unterteilt ist. Der untere Teil ist nochmals horizontal geteilt,
wobei er sich in gestrecktem Zustand ausklappen oder in zusammen gelegtem
Zustand nach unten klappen lässt,
um besseren Zutritt zu der Ladefläche zu gewähren.
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Dieses
Konzept ist für
Freizeitfahrzeuge, wie insbesondere Wohnmobile mit Heckgarage, wenig geeignet.
Ein an der unteren Ladekante befestigter Ladeklappenteil ist beschädigungsgefährdet und
für viele
Ladeoperationen hinderlich.
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Außerdem ist
aus der
DE 10
2005 024 607 A1 eine horizontal geteilte Ladeklappe bekannt,
wobei die Ladeklappe zwei horizontale Scharnierschwenkachsen aufweist.
Die Ladeklappe ist in zwei Segmente unterteilt, die beim Öffnen gegensinnig schwenken,
während
an dem unteren Ende des unteren Segments Führungen vorgesehen sind, die
in seitlichen ungefähr
vertikal verlaufenden Schienen geführt sind.
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Dieser
Heckverschluss vermindert den hinter dem Fahrzeug zum Öffnen der
Heckklappe erforderlichen Raum.
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Er
erfordert aber seitliche Schienenführungen.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Laderaumklappe für ein Fahrzeug zu schaffen,
die den Nutzwert des Fahrzeugs erhöht.
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Diese
Aufgabe wird durch die Heckklappe und das Fahrzeug nach Anspruch
1 gelöst:
Bei
dem erfindungsgemäßen Fahrzeug
ist die Heckklappe in zwei Segmente unterteilt, die durch ein Horizontalscharnier
miteinander verbunden sind. Zum Öffnen
der Heckklappe werden die Segmente in gleicher Schwenkrichtung bewegt.
Durch dieses Konzept lässt
sich der Laderaum des Fahrzeugs auf besonders vielseitige Weise
nutzen, was insbesondere von Vorteil ist, wenn es sich bei dem Fahrzeug
um ein Freizeitfahrzeug, wie beispielsweise ein Wohnmobil insbesondere
ein Wohnmobil mit heckseitig eingebauter Fahrzeuggarage bzw. entsprechend
großem Laderaum,
handelt.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Fahrzeug
können
kleinere Lasten im Laderaum verstaut werden, indem lediglich das
untere Segment der beiden Segmente der Heckklappe geöffnet wird.
Dies ist mit geringem Kraftaufwand möglich. Bei relativ großen Fahrzeugen,
wie beispielsweise Wohnmobilen oder dergleichen, können auch
klein gewachsene Personen wenigstens den unteren Teil der Heckklappe öffnen, ohne
Gefahr zu laufen, dass die Heckklappe beim Hochschwenken dem Greifbereich
entschwindet. Auch lässt
sich die Heckklappe schon durch Hoch klappen des unteren Segmentes
teilöffnen.
Die Heckklappe lässt
sich auch dann vollständig öffnen, wenn
hinter dem Fahrzeug nur wenig Platz ist, der für das Öffnen einer geraden, nicht
unterteilten Klappe nicht ausreicht.
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Es
ist des Weiteren möglich,
Transporte durchzuführen,
bei denen beispielsweise langes Transportgut aus der Ladeöffnung heraus
ragt, wobei beispielsweise das obere Segment der Heckklappe geschlossen
bleibt und lediglich das untere offen steht. Weil sich das aufgeklappte
untere Segment der Heckklappe oberhalb des Ladeguts befindet, bildet es
einen Regenschutz. Außerdem
kann es ganz nach oben geklappt werden, so dass für eine Bedienperson
ungehinderter Zugang zu dem Fahrzeug besteht. Sie kann an das Fahrzeug
herantreten, ohne im Beinbereich durch eine offenstehende Ladeklappe
behindert zu werden, wie es bei Ladeklappen der Fall ist, die an
der unteren Laderaumkante durch ein Scharnier gehalten sind und
nach unten geklappt werden.
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Es
kann, wenn gewünscht,
vorgesehen werden, die Laderaumklappe in gewohnter Weise gestreckt
oder auch in zusammen gefaltetem Zustand ganz zu öffnen. Dazu
können
zusätzliche
Verriegelungs- und/oder Versteifungseinrichtungen vorgesehen werden,
die die beiden Segmente miteinander verriegeln und das zwischenliegende
Scharnier aussteifen. Insoweit besteht die volle Funktionalität ungeteilter
Ladeklappen fort.
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Die
Heckklappe ist vorzugsweise mit einer Arretierungseinrichtung versehen,
die das untere Segment und das obere Segment unabhängig voneinander
entriegeln bzw. verriegeln kann. Dadurch ist es beispielsweise möglich, das
untere Segment zu öffnen,
während
das obere geschlossen bleibt. Eine solche Arretierung kann durch
ein geeignetes Schloss gebildet sein, wobei das untere Segment und
das obere Segment jeweils ein eigenes Schloss aufweisen können.
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Des
Weiteren wird es als vorteilhaft angesehen, Mittel vorzusehen, die
das untere Segment in einer halb offenen Position halten können während das obere
Segment geschlossen ist. Unter einer halb offenen Position wird
dabei eine Position verstanden, in der das untere Segment beispielsweise
ungefähr
horizontal von dem Fahrzeugkörper
weg ragt. Eine solche Position ist vorteilhaft, wenn geladenem Langgut,
das aus der Ladeöffnung
heraus ragt, ein gewisser Regenschutz gewährt werden soll. Solche Mittel können beispielsweise
Gurtbänder
sein, die zwischen dem oberen Segment der Heckklappe und dem unteren
Segment der Heckklappe gespannt werden können.
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Des
Weiteren sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, um das untere Segment
in einer vollständig geöffneten
Position zu halten. In diesem Zustand ist es nicht lediglich um
90° sondern
um 180° nach
oben geklappt. Es liegt im Wesentlichen flach an dem oberen Segment.
Zur Verbindung können
Rastmittel, wie beispielsweise Kugelkopfbolzen dienen, denen entsprechende
Fallen zugeordnet sind.
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Weitere
Einzelheiten von vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand der Zeichnung oder der Beschreibung. Die Beschreibung ist
auf wesentliche Aspekte der Erfindung und sonstiger Gegebenheiten
beschränkt.
Die Zeichnung enthält
weitere Details und ist ergänzend
heranzuziehen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Kraftfahrzeug mit Laderaum in einer perspektivischen Gesamtansicht,
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2 das
Kraftfahrzeug nach 1 mit teil geöffneter
Heckklappe in einer vereinfachten teilweisen perspektivischen Heckansicht,
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3 das
Fahrzeug nach 1 und 2 mit ganz
geöffneter
Heckklappe in einer ersten Öffnungsstellung
und
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4 das
Fahrzeug nach 1 bis 3 mit erfindungsgemäßer Heckklappe
in herkömmlicher
Offenstellung.
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In 1 ist
ein als Kraftfahrzeug ausgebildetes Fahrzeug 1 veranschaulicht,
das einen größeren Kastenaufbau 2 aufweist.
Dieser ist, wie die 2 bis 4 zeigen,
von der Rückseite
her durch eine Heckklappe 3 zugänglich. Die Heckklappe 3 verschließt einen
Laderaum 4. Der Laderaum 4 erstreckt sich beispielsweise über die
gesamte Höhe
des Kastenaufbaus 2 oder in vielen Fällen lediglich auf einen Bereich
unterhalb eines Hochbetts, das ungefähr auf halber Höhe des Laderaums 4 angeordnet
sein kann. Während
der Bereich oberhalb dieses Hochbetts noch als Wohnraum dient, ist
der Bereich unter dem Hochbett als Laderaum vorgesehen. Bei diesen
und anderen Anwendungsfällen
und Einteilungen des Innenraums des Kastenaufbaus 2 ist
es vorteilhaft, wenn die Heckklappe 3, wie aus den 2 bis 4 ersichtlich,
an ihrem oberen Rand 5 über
ein oder mehrere Scharniere 6, 7 mit dem oberen
Rand der Laderaumöffnung
verbunden ist. Diese beiden Scharniere 6, 7 legen
eine in Gebrauch horizontale Schwenkachse fest. Die Heckklappe 3 hängt an den Scharnieren 6, 7.
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Die
Heckklappe 3 besteht vorzugsweise aus zwei Segmenten 8, 9,
die über
mindestens ein vorzugsweise mehrere Scharniere 10, 11, 12 (siehe 3)
untereinander schwenkbar verbunden sind. Die Scharniere 10, 11, 12 legen
eine Schwenkachse fest, die parallel zu der Schwenkachse der Scharniere 6, 7 orientiert
ist. In 2 sind beide Schwenkachsen strichpunktiert
eingezeichnet und mit 13 und 14 bezeichnet.
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Die
beiden Segmente 8, 9 sind ungefähr gleich
groß.
Wie 3 zeigt, kann das untere Segment 9 geringfügig kleiner
sein als das obere Segment 8. Dadurch kann das Segment 9 auf
das Segment 8 geklappt werden, während sich das Segment 8 in
eine Horizontalposition überführen lässt. Die Scharniere 10, 11, 12 sind
dabei so beschaffen, dass sie ein Schwenken des Segments 9 gegen
das Segment 8 in einem Winkel von bis zu 180° gestatten. Die
oberen Scharniere 6, 7 sind hingegen so beschaffen,
dass sie mindestens ein Schwenken des oberen Segments 8 um
90° gestatten.
Beide Scharniergruppen, d. h. die Scharniere 6, 7 und
die Scharniere 10, 11, 12 sind dabei
dazu eingerichtet, dass die Segmente 8, 9 in gleicher
Schwenkrichtung, d. h. in 2 gegen
den Uhrzeigersinn schwenken.
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Das
Segment 8 ist vorzugsweise mit einer Arretierungseinrichtung 15, 16 versehen,
die es ermöglicht,
das Segment in Schließstellung
zu verriegeln und zwar unabhängig
davon, ob das Segment 9 offen steht oder nicht. Ebenso
ist das Segment 9 mit einer Arretierungseinrichtung 17, 18 versehen,
mit der das Segment 9 beispielsweise an dem unteren Rand 19 der
Laderaumöffnung
verriegelbar ist. Die Arretierungseinrichtungen 15, 16 sowie 18, 19 sind vorzugsweise
unabhängig
voneinander von außen oder
auch von innen zu betätigen.
Es kann sich um herkömmliche
Schlösser
handeln.
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Den
Segmenten 8, 9 ist außerdem eine Arretierungsvorrichtung 20 zugeordnet,
die es gestattet, das Segment 9 in einer gewünschten
Position zu halten. Die gewünschte
Position kann beispielsweise die in 2 veranschaulichte
Horizontalposition sein. Dazu weist die Arretierungsvorrichtung 20 beispielsweise
ein gestrichelt dargestelltes Band 21 auf, das mit einem
Ende mit dem Segment 8 und mit dem anderen Ende mit dem
Segment 9 verbunden ist. Wenigstens eine der Verbindungen
ist lösbar
gestaltet, wobei das Band 21 in gestrecktem Zustand das Segment 9 in
der dargestellten Position hält.
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Zu
der Arretierungsvorrichtung 20 kann auch ein Rastschloss
gehören,
dessen Schlosshälften 22, 23 an
den Segmenten 8, 9 vorgesehen sind, um beispielsweise
in der in 3 veranschaulichten Position
miteinander in Verbindung zu treten.
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An
dem oberen Segment 8 können
außerdem
ein- oder beidseitig Gasfedern 24, 25 oder andere
Federmittel angreifen, um das Segment 8 in Öffnungsrichtung
vorzuspannen.
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Die
insoweit beschriebene Heckklappe 3 ist wie folgt zu verwenden:
In
geschlossenem Zustand hängen
beide Segmente 8, 9 nach unten und verschließen die Öffnung des
Laderaums 4. Die Arretierungseinrichtungen 15, 16, 17, 18 befinden
sich in Schließstellung.
Soll nun Zugang wenigstens zu dem unteren Teil des hinter der Heckklappe 3 befindlichen
Raums geschaffen werden, werden die Arretierungseinrichtungen 17, 18 gelöst. Das
Segment 9 wird nun von Hand oder durch ein nicht weiter
veranschaulichtes Federmittel angehoben. Die Arretierungsvorrichtung 20 kann
dazu genutzt werden, das Segment 9 in der in 2 veranschaulichten
Position zu arretieren. Der Laderaum 4 ist nun zugänglich und
kann beladen werden.
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Es
ist auch möglich,
das untere Segment 9 nicht nur um 90° sondern um 180° nach oben
zu klappen und die Rastschlosshälften 22, 23 miteinander zu
verbinden. Auch in diesem Zustand kann der Laderaum 4 beladen
werden.
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Die
Bedienung der Heckklappe ist insoweit einfach und bequem. Es ist
nur ein geringes Klappengewicht zu bewältigen, wodurch die Bedienung
der Klappe erleichtert wird. Außerdem
genügt
ein geringer hinter dem Fahrzeug 1 vorhandener Raum (Parkraum)
zum Öffnen
des unteren Segments 9 der Heckklappe 3. Eine
ungewollte permanente Öffnung des
gesamten Heckklappenquerschnitts wird vermieden. Dadurch wird auch
keine Einsicht in den Laderaum gewährt und ein etwaiger Kälteeinbruch
ins Fahrzeug vermieden. Insbesondere wenn sich in dem oberen Teil
hinter der Heckklappe 3 ein Hochbett befindet ist es für den Bediener
angenehm, beim Öffnen
der Heckklappe keine Ein sicht in den Schlafbereich gewähren zu
müssen.
Außerdem
ist, wenn lediglich das untere Segment 9 geöffnet wird,
ein Transport von Gegenständen
möglich,
welche bis einen Meter über
das Fahrzeugheck hinaus ragen. Das obere Segment 8 bleibt
dabei geschlossen.
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Der
Bediener kann die Heckklappe 3 auch vollständig öffnen, wie 3 zeigt.
Dazu öffnet
er zunächst
das Segment 9, wie in 2 veranschaulicht, und
verrastet die beiden Rastschlosshälften 22, 23 miteinander.
Dann können
die Arretierungseinrichtungen 15, 16 entriegelt
werden, wobei nun die zusammen gefaltete Heckklappe 3 ganz
nach oben schwenkt.
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Durch
das Zusammenklappen der Segmente 8, 9 verringert
sich der Hebelarm für
das Gewicht der Heckklappe 3. In Folge dessen müssen die
Gasfedern 24, 25 lediglich eine vergleichsweise
niedrigere Federkraft an der Heckklappe 3 abliefern. Wiederum ist
hinter dem Fahrzeug 1 kein so großer Raum erforderlich, wie
bei Öffnung
einer ungeteilten Heckklappe.
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Wie 4 veranschaulicht,
kann die Heckklappe 3 zumindest bei einer entsprechend
dafür eingerichteten
Ausführungsvariante
auch wie herkömmlich üblich in
gestrecktem Zustand geöffnet
werden. Dies kann beispielsweise gewünscht sein, wenn die Heckklappe 3 als
Regenschutz dienen soll. Allerdings muss dann mit stärkeren Federn
gearbeitet und mit höheren
Windlasten gerechnet werden. Außerdem
kann eine Aussteifungseinrichtung zur Arretierung der Scharniers 10, 11, 12 in
gestrecktem Zustand erforderlich werden.
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Zusammenfassend
ergeben sich durch die Erfindung folgende Vorzüge:
Durch das geringere
Gewicht des Segments 9 gegenüber der gesamten Heckklappe 3 ergibt
sich eine leichtere Handhabung der Heckklappe.
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Durch
das Einklappen der beiden Segmente 8, 9 ergibt
sich beim Öffnen
der Heckklappe 3 ein niedrigerer Raumbedarf als es bislang
der Fall war.
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Außerdem sind
bei geöffneter
Heckklappe, wenn diese nach dem Muster gemäß 3 geöffnet wird,
geringere Windlasten zu verzeichnen. Bei starkem Wind oder Sturm
kann die Heckklappe gefahrlos geöffnet
werden.
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Der
Transport von Gegenständen,
welche aus der Ladeöffnung
heraus und bis zu einem Meter über
das Fahrzeugheck hinaus ragen, wird erleichtert bzw. überhaupt
erst ermöglicht.
Es ist Fahrbetrieb sowohl mit teilgeöffneter als auch mit vollständig geöffneter
Heckklappe möglich.
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Bei
Einsatz eines Hochbetts über
einem unteren Teil des Laderaums 4 wird beim Öffnen der Heckklappe 3 eine
Störung
bzw. Einsicht in den Schlafbereich vermieden, wenn lediglich das
untere Segment 9 geöffnet
wird. Außerdem
wird in diesem Fall ein Kaltlufteinbruch in den Schlafbereich vermieden,
wie er sonst beim Öffnen
einer ungeteilten Heckklappe auftreten würde.
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Erfindungsgemäß wird ein
Fahrzeug mit einem Laderaum vorgeschlagen, der durch eine geteilte
Heckklappe abgeschlossen ist. Die Heckklappe ist in mindestens zwei
Segmente unterteilt. Ihr oberer Rand ist über wenigstens ein Scharnier
mit dem Fahrzeugkörper
verbunden, das eine horizontale erste Schwenkachse 13 festlegt.
Ein zweites Scharnier legt eine zweite Schwenkachse 14 fest,
die sich unterhalb der ersten Schwenkachse 13 befindet.
Beim Öffnen
sind beide Segmente 8, 9 in gleicher Schwenkrichtung
zu öffnen.
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Kastenaufbau
- 3
- Heckklappe
- 4
- Laderaum
- 5
- Rand
- 6,
7
- Scharniere
- 8,
9
- Segmente
- 10,
11, 12
- Scharniere
- 13,
14
- Schwenkachsen
- 15,
16
- Arretierungseinrichtung
- 17,
18
- Arretierungseinrichtung
- 19
- Rand
- 20
- Arretierungsvorrichtung
- 21
- Band
- 22,
23
- Rastschlosshälften
- 24,
25
- Gasfedern
- S1,
S2
- Schwenkrichtungen