DE202007017025U1 - Aufsteckleiste für ein Fensterprofil - Google Patents

Aufsteckleiste für ein Fensterprofil Download PDF

Info

Publication number
DE202007017025U1
DE202007017025U1 DE200720017025 DE202007017025U DE202007017025U1 DE 202007017025 U1 DE202007017025 U1 DE 202007017025U1 DE 200720017025 DE200720017025 DE 200720017025 DE 202007017025 U DE202007017025 U DE 202007017025U DE 202007017025 U1 DE202007017025 U1 DE 202007017025U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
mounting strip
support
window frame
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720017025
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tremco Illbruck GmbH
Original Assignee
Tremco Illbruck Produktion GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tremco Illbruck Produktion GmbH filed Critical Tremco Illbruck Produktion GmbH
Priority to DE200720017025 priority Critical patent/DE202007017025U1/de
Priority to DE102008055481A priority patent/DE102008055481A1/de
Publication of DE202007017025U1 publication Critical patent/DE202007017025U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Aufsteckleiste (6) für ein Fensterrahmenprofil (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckleiste (6) eine oder mehrere, bevorzugt zwei Einstecköffnungen (12, 15) aufweist für eine Kombination mit einem Halterungselement (18) wie etwa einer Folienklemmleiste (20) und/oder einer Fugenleiste, wie etwa einer Anputzleiste (19).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufsteckleiste für ein Fensterprofil.
  • Aufsteckleisten der in Rede stehenden Art sind bekannt, so insbesondere in Form von Kederprofilen, an welchen eine Bauanschlussfolie angebunden ist. Mittels des Kederprofils wird die Folie an der zugeordneten Seite des Fensterrahmenprofils unter Verrastung einseitig festgelegt.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Aufsteckleiste der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Aufsteckleiste eine oder mehrere, bevorzugt zwei Einstecköffnungen aufweist für eine Kombination mit einem Halterungselement wie etwa einer Folienklemmleiste und/oder einer Fugenleiste, wie etwa einer Anputzleiste. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Aufsteckleiste variabel nutzbar. Diese dient in Form eines Adapters, über welchen wahlweise oder auch kombiniert ein oder mehrere Bauanschlusselemente an dem Fensterrahmenprofil festgelegt werden können. So sind beispielsweise eine Folienklemmleiste und/oder eine Fugenleiste klebefrei an dem Fensterrahmenprofil anordbar, womit weiter entsprechend Bauteilbewegungen sich nicht nachteilig insbesondere hinsichtlich Undichtigkeiten auf die Festlegung der Halterungselemente einwirken. Darüber hinaus ist durch die vorgeschlagene Erfindung auch die Montage und Anordnung der gewählten Halterungselemente an dem Fensterrahmenprofil vor Ort, d. h. auf der Baustelle, erleichtert, da die Festlegung allein durch Stecken erreicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruchs oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Die Aufsteckleiste ist in weiter bevorzugter Ausgestaltung ein extrudiertes Kunststoffprofil, weiter beispielsweise bestehend aus PVC oder Ähnlichem, weiter ggf. unter Koextrudierung von Weichkunststoff-Bestandteilen. Die Aufsteckmöglichkeiten zur Halterung von Halterungselementen an der Aufsteckleiste weisen in weiter bevorzugter Ausgestaltung in unterschiedliche Aufsteckrichtungen, weiter bevorzugt in solche Richtungen, die nach einer bevorzugten Clipsanordnung der Aufsteckleiste an dem Fensterrahmenprofil günstig zugänglich sind. So besteht die Möglichkeit, zunächst erst die Aufsteckleiste an dem Fensterrahmenprofil anzuordnen und hiernach wahlweise ein oder mehrere Halterungselemente an der Aufsteckleiste durch Aufstecken festzulegen. Alternativ kann die Festlegung durch Aufstecken der Halterungselemente auf die Aufsteckleiste auch vor einer Anordnung der Aufsteckleiste an dem Fensterrahmenprofil erfolgen.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Aufsteckrichtungen rechtwinklig zueinander verlaufen, so weiter bevorzugt rechtwinklig in einer Ebene quer zur Längserstreckung der Aufsteckleiste, d. h. rechtwinklig in einer Querschnittsebene der Aufsteckleiste. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter, dass eine Aufsteckrichtung parallel zu einer Fensterflächenebene gerichtet ist, so weiter bevorzugt zur Anordnung einer Fugenleiste, wie etwa einer Anputzleiste. Die hierzu rechtwinklig verlaufende Aufsteckmöglichkeit dient weiter bevorzugt zur Anordnung einer Folienklemmleiste für eine Bauanschlussfolie.
  • Ein mit der Aufsteckleiste kombinierbares Halterungselement ist weiter bevorzugt eine Anputzleiste, die zwei über ein Bodenteil zueinander in Quererstreckung der Leiste distanzierte Leistenwände und eine Klemmaufnahme zum Aufstecken auf die Aufsteckleiste aufweist. Die leistenseitige Klemmaufnahme sowie weiter die aufsteckleistenseitige Aufsteckmöglichkeit sind weiter so gewählt, dass durch Aufstecken eine Klemmung erreicht ist, die jedoch in weiter bevorzugter Ausgestaltung eine Verschieblichkeit der Anputzleiste in ihrer Längsrichtung und/oder Querrichtung ermöglicht. So werden Bauteilbewegungen schadensfrei aufgenommen. Weiter ist die Steckverbindung so gewählt, dass bei einer Montage ohne Bauanschlussfolie die Anputzleiste zugleich die Dichtfunktion übernimmt.
  • Alternativ oder auch kombinativ zu einer Anputzleiste kann als Halterungselement auch eine Folienklemmleiste an der Aufsteckleiste klemmangeordnet werden, welche Folienklemmleiste bevorzugt mit einer Einschuböffnung zur Klemmbefestigung einer Folie und mit einer Aufsteckausformung versehen ist. Mittels der Aufsteckausformung ist die Folienklemmleiste an der Aufsteckleiste klemmhalterbar. Dies auch hier unter Ermöglichung einer Verschiebbarkeit der Folienklemmleiste in Längsrichtung und/oder Querrichtung bei Bauteilbewegungen. Weiter ist die erreichte Steckverbindung zwischen Folienklemmleiste und Aufsteckleiste in bevorzugter Ausgestaltung luftdicht ausgebildet. Die Bauanschlussfolie ist über eine Klemmbefestigung an der Folienklemmleiste dichtend gehaltert. Hinsichtlich der Folie kann es sich um eine übliche Innen- oder Außenfolie handeln, weiter auch um eine Fußpunktfolie aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk). Die Folien ermöglichen die Abdichtung des Spaltbereiches zwischen Fensterrahmenprofil und Mauerwerk.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Horizontalschnitt durch ein Fensterrahmenprofil und eine zugeordnete Laibung, mit einer angeordneten Aufsteckleiste in einer ersten Ausführungsform, an welcher Halterungselemente steckgehaltert sind;
  • 2 die Aufsteckleiste in einer Einzel-Querschnittsdarstellung;
  • 3 ein der Anputzleiste zuordbares Halterungselement in Einzel-Querschnittsdarstellung, betreffend eine Anputzleiste;
  • 4 ein weiteres Halterungselement in Einzel-Querschnittsdarstellung, betreffend eine Folienklemmleiste in einer Vorbereitungsstellung;
  • 5 die Folienklemmleiste gemäß 4 bei Klemmbefestigung einer zugeordneten Folie;
  • 6 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei Zuordnung einer Aufsteckleiste in einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 die Aufsteckleiste der Ausführungsform gemäß 6 in einer Einzel-Querschnittsdarstellung.
  • In 1 ist zunächst ein Teilabschnitt eines Fensterrahmenprofils 1 dargestellt. Es handelt sich hierbei um ein handelsübliches Fensterrahmenprofil 1 mit einem der bauwerksseitigen Laibung 2 zugewandten Profilkanal 3. Dieser Profilkanal 3 erstreckt sich in Längserstreckung des Fensterrahmenprofils 1, weiter senkrecht zu der Zeichnungsebene in 1.
  • Zur Laibung 2 gewandt öffnet sich der Profilkanal 3, wobei die Profilkanalöffnung 4 gegenüber dem Profilkanal 3 quer zur Längserstreckung des Kanals betrachtet verringert ist. Dies ist erreicht durch einen den Profilkanal 3 teilweise überdeckenden, die Öffnung 4 einseitig begrenzenden Hintergriffsteg 5.
  • Dieser Profilkanal 3 des Fensterrahmenprofils 1 dient gemäß vorgeschlagener Lösung zur Halterung einer Aufsteckleiste 6. Diese ist als Kunststoff-Strangprofil gebildet und weist zunächst einen, quer zu einer vom Fensterrahmenprofil 1 aufgespannten Ebene ausgerichteten Tragsteg 7 auf. Dieser fußt in einem quer zu diesem ausgerichteten Halterungsschenkel 8. Halterungsschenkel 8 und Tragsteg 7 sind T-förmig zueinander angeordnet.
  • Im Bereich eines freien Endes formt der Halterungsschenkel 8 einen in Erstreckungsrichtung des Tragsteges 7 weisenden Hintergreifvorsprung 9 aus. Die dem Halterungsschenkel 8 zugewandte Randkante des Hintergreifvorsprungs 9 verläuft parallel zum Halterungsschenkel 8 und mit Abstand zu diesem. Die dieser Randkante gegenüberliegende, zum freien Ende des Halterungsschenkels 8 weisende Randkante verläuft abgeflacht, zur Ausformung einer Ausweichfläche 10.
  • Das dem Hintergreifvorsprung 9 abgewandte Ende des Halterungsschenkels 8 trägt einen parallel zum Tragsteg 7 verlaufenden Steg 11. Dieser Steg 11 und der Tragsteg 7 belassen zwischen sich eine schlitzartige Einstecköffnung 12. Die quer zur Erstreckung des Steges 11 bzw. Tragsteges 7 gemessene freie Breite der Einstecköffnung 12 entspricht etwa der Materialstärke des Steges 11.
  • Das freie Ende des Steges 11 endet mit Abstand zu dem in selber Richtung betrachteten Ende des Tragsteges 7, so weiter etwa mit einem Maß, welches dem Dickenmaß des Steges 11 entspricht.
  • Das dem Halterungsschenkel 8 gegenüberliegende Ende des Tragsteges 7 geht über in einen rechtwinklig zu diesem und entsprechend parallel zum Halterungsschenkel 8 verlaufenden Schenkel 13. Dieser ist zu der dem Steg 11 abgewandten Seite gerichtet.
  • Im innenseitigen Übergangsbereich von Tragsteg 7 zu Schenkel 13 wurzelt ein parallel zum Schenkel 13 verlaufender Stützschenkel 14, wobei ein an dem Übergangsbereich von Tragsteg 7 zu Schenkel 13 angebundener Übergangsabschnitt zum Stützschenkel 14 etwa in einer Winkelhalbierenden zwischen Tragsteg 7 und Schenkel 13 verläuft.
  • Der Stützschenkel 14 ist etwa um die Materialstärke des Schenkels 13 zu diesem beabstandet und erstreckt sich weiter etwa mit dem Maß einer Materialstärke über das freie Ende des Schenkels 13 hinaus.
  • Zwischen dem Schenkel 13 und dem Stützschenkel 14 ist eine weitere schlitzförmige Einstecköffnung 15 belassen. Diese erstreckt sich entsprechend im Querschnitt in einem rechten Winkel zur ersten Einstecköffnung 12, welch letztere sich zum freien Ende des Tragsteges 7 hin öffnet, während die zweite Einstecköffnung 15 zum freien Ende des Schenkels 13 bzw. des Stützschenkels 14 frei ausläuft.
  • Hieraus resultieren Aufsteckrichtungen r, r', die im Querschnitt rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei in den Darstellungen mit r die Aufsteckrichtung in die erste Einstecköffnung 12 und mit r' die Aufsteckrichtung in die zweite Einstecköffnung 15 bezeichnet ist.
  • Die in den 6 und 7 dargestellte zweite Ausführungsform der Aufsteckleiste 6 weist gleichfalls zunächst einen zentralen Tragsteg 7 auf, von welchem zunächst einseitig der Halterungsschenkel 8 ausgeht. Versetzt zu diesem Halte rungsschenkel 8 wächst aus dem Tragsteg 7 gegenüberliegend zum Halterungsschenkel 8 ein weiterer Schenkel 16 aus, der endseitig den Steg 11 trägt.
  • In Verlängerung des Tragsteges 7, in Erstreckungsrichtung desselben betrachtet hinter dem Halterungsschenkel 8 und dem den Steg 11 tragenden Schenkel 16, ist ein Stützsteg 17 angeformt, der aus der geradlinigen Ausrichtung des Tragsteges 7 in Richtung auf den Halterungsschenkel 8 ausschwenkt.
  • Weiter ist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Stützschenkel 14 unmittelbar im Bereich des dem Stützsteg 17 abgewandten Endes des Tragsteges 7 an diesem angeformt, dies unter zunächst rechtwinkliger Erstreckung zum Tragsteg 7. Der freie Endbereich des Stützschenkels 14 verläuft in Richtung auf den Halterungsschenkel 8 gebogen.
  • Im Übergangsbereich vom geradlinigen Abschnitt in den gebogenen Abschnitt des Stützschenkels 14 ist auf der dem Halterungsschenkel 8 abgewandten Seite ein Wurzelabschnitt des weiteren Schenkels 13 angeformt. Der Schenkel 13 erstreckt sich unter paralleler Ausrichtung zum Halterungsschenkel 8 über das freie Ende des Stützschenkels 14 hinaus unter Belassung der Einstecköffnung 15 zwischen Stützschenkel 14 und Schenkel 13.
  • Die Aufsteckleiste 6 wird bevorzugt vor Ort, d. h. im Zuge des Einbaus bzw. nach Einbau eines Fensters, an dem eingesetzten Fensterrahmenprofil 1 befestigt, so weiter durch Clips-Anordnung. Der Hintergreifvorsprung 9 des Halterungsschenkels 8 wird durch die Öffnung 4 des Profilkanals 3 gesteckt, wobei zunächst im Zuge des Einsteckvorgangs über die Ausweichfläche 10 in Zusammenwirkung mit dem Hintergriffsteg 5 des Profilkanals 3 ein Ausfedern des Halterungsschenkels 9 erreicht wird. Mit Eingriff des Hintergreifvorsprunges 9 in den Profilkanal 3 schnappt der Hintergreifvorsprung 9 hinter den Hintergreifsteg 5, wonach die Aufsteckleiste 6 an dem Fensterrahmenprofil rastge haltert ist. In dieser Rastanordnung liegt der Stützschenkel 14 außenseitig auf der zugeordneten Fläche des Fensterrahmenprofils 1 auf. Der Tragsteg 7 erstreckt sich mit Abstand zur zugewandten Fläche des profilkanalseitigen Hintergriffsteges 5, so insbesondere mit einem Abstand von wenigen Millimetern, so beispielsweise 2 bis 3 mm.
  • Bei einer Aufsteckleiste 6 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist neben der Abstützung über den Stützschenkel 14 auf einer zugewandten Fläche des Fensterrahmenprofils 1 zusätzlich eine Abstützung über den Stützsteg 17 an einer zugeordneten Fläche eines den Profilkanal 3 begrenzenden Steges des Fensterrahmenprofils 1 gegeben (vgl. 6).
  • Die Aufsteckleiste 6 bildet einen Adapter zur Anordnung weiterer Halterungselemente 18 an dem Fensterrahmenprofil 1, so in den dargestellten Ausführungsbeispielen zur Halterung einer Anputzleiste 19 sowie zur Halterung einer Folienklemmleiste 20. Die Anordnung beider Halterungselemente 18 ist nicht zwingend notwendig. Je nach baulicher Gegebenheit bzw. Anforderungen kann auch nur die Anputzleiste 19 oder nur die Folienklemmleiste 20 an der Aufsteckleiste 6 angeordnet werden.
  • Die Anputzleiste 19 ist in 3 in einer Einzeldarstellung gezeigt. Auch dieses ist als Kunststoff-Strangprofil hergestellt. Ausgehend von einem stegartigen Bodenteil 21 erstrecken sich in Querrichtung hierzu, weiter rechtwinklig hierzu, zwei zueinander distanzierte Leistenwände 22, 23. Diese belassen zwischen sich eine schlitzförmige Steckaufnahme 24, die zur dem Bodenteil 21 abgewandten Seite hin öffnet. Leistenwände 22, 23 und Steckaufnahme 24 bilden gemeinsam eine Klemmaufnahme K.
  • Die endseitig des Bodenteils 21 angeformte Leistenwand 23 weist einen vom Wurzelbereich zum Bodenteil 21 ausgehenden, in Richtung auf die andere Leis tenwand 22 ansteigenden Abschnitt auf, an dem sich endseitig die parallel zur Leistenwand 22 ausgerichtete Leistenwand 23 anschließt. Entsprechend ist die der Leistenwand 22 abgewandte Fläche der Leistenwand 23 in Erstreckungsrichtung des Bodenteils 21 beabstandet zu der in selbe Richtung weisenden Stirnfläche 25 des Bodenteils 21, so weiter beabstandet etwa mit einem Maß, welches der Materialstärke der Leistenwand 23 entspricht, weiter entsprechend dem Materialstärkenmaß des Stützschenkels 14 der Aufsteckleiste 6.
  • Im Bereich des freien Endes der Leistenwand 22 ist ein parallel zum Bodenteil 21 ausgerichteter, von der Leistenwand 23 wegweisender Einputzsteg 26 angeformt.
  • Die Anordnung der Anputzleiste 19 an die Aufsteckleiste 6 erfolgt durch Aufschieben in Aufsteckrichtung r', wobei die Leistenwand 23 in die zugeordnete Einstecköffnung 15 der Aufsteckleiste 16 klemmend eingreift. Zugleich greift der Schenkel 13 der Aufsteckleiste 6 in die Steckaufnahme 24 der Anputzleiste 19, womit eine Labyrinth-Steckverbindung erreicht ist. In Zuordnungsstellung gemäß den 1 und 6 stützt sich die Anputzleiste 19 weiter über ihre Stirnfläche 25 auf der zugewandten Fläche des Fensterrahmenprofils 1 ab, dies weiter unter rechtwinkliger Anordnung von Bodenteil 21 zum quer hierzu verlaufenden Rahmenprofilabschnitt.
  • Durch die gewählte Steckanordnung können Bauteilbewegungen sowohl in Längserstreckungsrichtung der Anputzleiste 19 als auch Querbewegungen, d. h. Bewegungen in bzw. entgegen Einsteckrichtung r', durch Verschiebbarkeit der Leistenwand 23 in der Einstecköffnung 15 und Schenkel 13 in der Steckaufnahme 24 schadensfrei aufgenommen werden.
  • Die in den 4 und 5 dargestellte Folienklemmleiste ist als Kunststoffstrangprofilleiste gebildet.
  • Diese Folienklemmleiste 20 besitzt zunächst ein Deckenteil 27. Jeweils endseitig gehen von diesem Deckenteil 27 in gleicher Richtung gerichtet einerends ein Tragabschnitt 28 und andernends ein Einsteckabschnitt 29 aus. Diese schließen jeweils im Querschnitt einen rechten Winkel zum Deckenteil 27 ein. Die Materialstärke des Einsteckabschnitts 29 ist angepasst an das lichte Maß der Einstecköffnung 12 der Aufsteckleiste 6.
  • Zwischen Einsteckabschnitt 29 und Tragabschnitt 28 ist parallel zu diesen verlaufend und in derselben Richtung sich erstreckend ein Auflageschenkel 30 an dem Deckenteil 27 angeformt. Dieser ist quer zur Erstreckungsrichtung desselben mit einem etwa der Materialstärke des Einsteckabschnittes 29 entsprechenden, weiter mit einem der Materialstärke des Steges 11 der Aufsteckleiste 6 entsprechenden Abstand zum Einsteckabschnitt 29 beabstandet. Die so geschaffene offene Steckaufnahme trägt das Bezugszeichen 38. Die freie Erstreckungslänge des Auflageschenkels 30 entspricht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dem Zweifachen der freien Erstreckungslänge des Einsteckabschnittes 29. Einsteckabschnitt 29, Auflageschenkel 30 und Steckaufnahme 38 der Folienklemmleiste bilden gemeinsam eine Aufsteckausformung A.
  • Der Tragabschnitt 28 erstreckt sich etwa über das gleiche Maß wie der Einsteckabschnitt 29 und formt endseitig eine filmscharnierartige Umlenkzone 31 aus, über welche weiter ein, mit einem Betätigungsabschnitt 32 versehener Festlegungsabschnitt 33 angebunden ist. Der Festlegungsabschnitt 33 erstreckt sich im Wesentlichen quer zum Betätigungsabschnitt 32 und ist weiter ausgehend von einem Wurzelbereich an dem Betätigungsabschnitt 32, der unmittelbar hinter der Umlenkzone 31 gebildet ist, in aus Richtung der Umlenkzone 31 betrachtet unter konvexer, sich zum freien Ende hin zuspitzender Krümmung. Auch der Betätigungsabschnitt 32 ist in dieselbe Richtung betrachtet konvex gekrümmt, wenngleich mit einem gegenüber dem Festlegungsabschnitt 33 ver größerten Radius, der sich zum freien Ende des Betätigungsabschnittes 32 hin stark verringert zur Bildung einer Anpresszone 34.
  • Zwischen Tragabschnitt 28 und Auflageschenkel 30 verbleibt zumindest in einer Grundstellung gemäß 4, in welcher der Festlegungsabschnitt 33 und der Betätigungsabschnitt 32 in einer aufgeschwenkten Stellung verharren, eine Einschuböffnung 35. In diese wird eine Folie 36 eingelegt, so insbesondere eine Bauanschlussfolie. Letztere liegt flächig auf dem Auflageschenkel 30 auf. Eine Fixierung der Folie 36 an der Folienklemmleiste 20 wird erreicht durch Abschwenken des Festlegungsabschnittes 33 über den Betätigungsabschnitt 32 um die Umlenkzone 31, wonach einerends die Folie 36 zwischen dem auslippenden Ende des Festigungsabschnitts 33 und dem Auflageschenkel 30 und andernends zwischen der Anpresszone 34 des Betätigungsabschnitts 32 und dem Auflageschenkel 30 klemmgehaltert ist.
  • Die so vormontierte, mit der Folie 36 bestückte Folienklemmleiste 20 wird an der Aufsteckleiste 6 klemmgehaltert, dies durch Einschieben des Einsteckabschnittes 29 in Aufsteckrichtung r unter Eingreifen in die Einstecköffnung 12. Zugleich greift der Steg 11 der Aufsteckleiste 6 in die Steckaufnahme 38 der Folienklemmleiste 20, womit auch hier eine Labyrinth-Steckanordnung erreicht ist.
  • Die Montage der Folienklemmleiste 20 erfolgt von der Rahmensichtseite aus, was eine einfache Handhabung bietet. Vor einer Steckzuordnung kann zunächst das freie Ende der Folie 36, ggf. unter Zwischenlage einer Dauerklebemasse wie beispielsweise Butyl-Kautschuk, laibungsseitig festgelegt werden.
  • Durch die gewählte Steckanordnung der Folienklemmleiste 20 kann auch diese Bauteilbewegungen sowohl in Längserstreckungsrichtung derselben als auch Querbewegungen, d. h. Bewegungen in bzw. entgegen Einsteckrichtung r, durch Verschiebbarkeit des Einsteckabschnitts 29 in der Einstecköffnung 12 und Steg 11 in der Steckaufnahme 38 schadensfrei aufnehmen.
  • Die Anordnung ist weiter so gewählt, dass der Öffnungsbereich der Anputzleiste 19 zwischen dem Bodenteil 21 und dem Einputzsteg 26, sowie die dem Tragabschnitt 28, dem Einsteckabschnitt 29 und dem Auflageschenkel 30 abgewandte Fläche des klemmleistenseitigen Deckenteils 27 dem abzudichtenden Spalt 39 zwischen Fensterrahmenprofil 1 und Laibung 2 abgewandt und entsprechend dem aufzutragenden Putz 37 zugewandt sind.
  • Durch die vorgeschlagene Erfindung ist die Anordnung von Halterungselementen 18 an einem Fensterrahmenprofil 1 klebungsfrei erreichbar. Auch die Anordnung der Folie 36 an dem Fensterrahmenprofil 1 erfolgt ohne Verklebung allein durch Klemmung. Je nach Erfordernis kann die Aufsteckleiste 6 optional mit einem oder mehreren Halterungselementen 18 versehen werden, was eine große Variabilität bietet. Auch können Bauteilbewegungen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung schadensfrei aufgenommen werden. Es ist eine gute Zugänglichkeit gegeben. Sowohl die Aufsteckleiste 6 als auch die hiernach anzuordnenden Halterungselemente 18 können von der Rahmensichtseite her montiert werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1
    Fensterrahmenprofil
    2
    Laibung
    3
    Profilkanal
    4
    Profilkanalöffnung
    5
    Hintergriffsteg
    6
    Aufsteckleiste
    7
    Tragsteg
    8
    Halterungsschenkel
    9
    Hintergreifvorsprung
    10
    Ausweichfläche
    11
    Steg
    12
    Einstecköffnung
    13
    Schenkel
    14
    Stützschenkel
    15
    Einstecköffnung
    16
    Schenkel
    17
    Stützsteg
    18
    Halterungselement
    19
    Anputzleiste
    20
    Folienklemmleiste
    21
    Bodenteil
    22
    Leistenwand
    23
    Leistenwand
    24
    Steckaufnahme
    25
    Stirnfläche
    26
    Einputzsteg
    27
    Deckenteil
    28
    Tragabschnitt
    29
    Einsteckabschnitt
    30
    Auflageschenkel
    31
    Umlenkzone
    32
    Betätigungsabschnitt
    33
    Festlegungsabschnitt
    34
    Anpresszone
    35
    Einschuböffnung
    36
    Folie
    37
    Putz
    38
    Steckaufnahme
    39
    Spalt
    A
    Aufsteckausformung
    K
    Klemmaufnahme
    r
    Aufsteckrichtung
    r'
    Aufsteckrichtung

Claims (5)

  1. Aufsteckleiste (6) für ein Fensterrahmenprofil (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckleiste (6) eine oder mehrere, bevorzugt zwei Einstecköffnungen (12, 15) aufweist für eine Kombination mit einem Halterungselement (18) wie etwa einer Folienklemmleiste (20) und/oder einer Fugenleiste, wie etwa einer Anputzleiste (19).
  2. Aufsteckleiste nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckmöglichkeiten durch unterschiedliche Aufsteckrichtungen (r, r') gekennzeichnet sind.
  3. Aufsteckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckrichtungen (r, r') rechtwinklig zueinander verlaufen.
  4. Aufsteckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anputzleiste (19) vorgesehen ist mit zwei über ein Bodenteil (21) zueinander in Quererstreckung der Leiste (19) distanzierten Leistenwänden (22, 23) und einer Klemmaufnahme (K) zum Aufstecken auf die Aufsteckleiste (6).
  5. Aufsteckleiste nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folienklemmleiste (20) vorgesehen ist mit einer Einschuböffnung (35) zur Klemmbefestigung einer Folie (36) und einer Aufsteckausformung (A).
DE200720017025 2007-12-06 2007-12-06 Aufsteckleiste für ein Fensterprofil Expired - Lifetime DE202007017025U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720017025 DE202007017025U1 (de) 2007-12-06 2007-12-06 Aufsteckleiste für ein Fensterprofil
DE102008055481A DE102008055481A1 (de) 2007-12-06 2008-12-05 Aufsteckleiste für ein Fensterprofil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720017025 DE202007017025U1 (de) 2007-12-06 2007-12-06 Aufsteckleiste für ein Fensterprofil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007017025U1 true DE202007017025U1 (de) 2009-04-16

Family

ID=40561076

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720017025 Expired - Lifetime DE202007017025U1 (de) 2007-12-06 2007-12-06 Aufsteckleiste für ein Fensterprofil
DE102008055481A Withdrawn DE102008055481A1 (de) 2007-12-06 2008-12-05 Aufsteckleiste für ein Fensterprofil

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008055481A Withdrawn DE102008055481A1 (de) 2007-12-06 2008-12-05 Aufsteckleiste für ein Fensterprofil

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202007017025U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3502397A1 (de) 2017-12-21 2019-06-26 Daw Se Bauwerksabdichtungselement, bauwerksabdichtung, fensteranschluss mit bauwerksabdichtung und verfahren zur abdichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1866445U (de) * 1961-04-18 1963-01-31 Curt Weinen Dichtungs- und schutzvorrichtung fuer fenster, turen od. dgl.
EP0530653B1 (de) * 1991-08-31 1997-11-19 Illbruck Bau-Produkte GmbH & Co. KG Dichtleiste
DE19638929A1 (de) * 1996-09-23 1998-04-02 Eibel Karl Heinz Profilleiste aus einem thermoplastischen Kunststoff zum Abdichten von Fugen
DE19819605A1 (de) * 1998-05-02 1999-11-04 Maisch F Protektorwerk Abschlußleiste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung
DE19923309A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-14 Lorentz Doris Profilleiste
DE20103282U1 (de) * 2001-02-24 2001-05-31 Wörner, Eckard, 72805 Lichtenstein Laibungsprofil zur Befestigung eines Abdeckmaterials an einer Gebäudeöffnung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1866445U (de) * 1961-04-18 1963-01-31 Curt Weinen Dichtungs- und schutzvorrichtung fuer fenster, turen od. dgl.
EP0530653B1 (de) * 1991-08-31 1997-11-19 Illbruck Bau-Produkte GmbH & Co. KG Dichtleiste
DE19638929A1 (de) * 1996-09-23 1998-04-02 Eibel Karl Heinz Profilleiste aus einem thermoplastischen Kunststoff zum Abdichten von Fugen
DE19819605A1 (de) * 1998-05-02 1999-11-04 Maisch F Protektorwerk Abschlußleiste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung
DE19923309A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-14 Lorentz Doris Profilleiste
DE20103282U1 (de) * 2001-02-24 2001-05-31 Wörner, Eckard, 72805 Lichtenstein Laibungsprofil zur Befestigung eines Abdeckmaterials an einer Gebäudeöffnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3502397A1 (de) 2017-12-21 2019-06-26 Daw Se Bauwerksabdichtungselement, bauwerksabdichtung, fensteranschluss mit bauwerksabdichtung und verfahren zur abdichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008055481A1 (de) 2009-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014105518A1 (de) Fahrzeugkarosseriedichtung mit Zierleiste
DE102005022826A1 (de) Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste
AT17402U1 (de) Anschlussprofilleiste
EP2348162B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten einer Trennfuge und Fugenanker für eine Trennfuge
DE20011013U1 (de) Laibungsanschlußprofil
EP0813910A2 (de) Schaumstoffstreifen
DE202007017025U1 (de) Aufsteckleiste für ein Fensterprofil
DE102017107780A1 (de) Haltevorrichtung und dessen Verwendung als Spannrahmen
EP3670781A1 (de) Fugenleistensystem
DE9422121U1 (de) Abschlußleiste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung
DE102018111808A1 (de) Rahmensystem für einen Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz und Insekten-, Pollen- oder Partikelschutz
DE29620179U1 (de) Stoßprofil für Fenstereinbindungen
DE202020107127U1 (de) Profil, insbesondere zur Abdichtung zwischen zwei Gebäudeteilen
DE102011075871A1 (de) Dichtungsstrang zur Verbindung mit einem anzugießenden Dichtungsteil
DE102009033036A1 (de) Einfass-und/oder Einsteckprofil
DE102009004690A1 (de) Anschlussprofilleiste, insbesondere Laibungsanschlussprofilleiste
DE2810710C2 (de) Einsatzrahmen zum Umrüsten eines einfach verglasten Flügelrahmens auf Isolierverglasung
DE19923309A1 (de) Profilleiste
EP4177414B1 (de) Abschlussprofil
AT520952B1 (de) Montagevorrichtung für Fensterbänke
DE202008006947U1 (de) Elastisches Profil zum Abdichten von Fugen
DE102016120279A1 (de) Abdichtungselement und Verfahren zum Abdichten eines Fensterbankabschlusses
DE19952068B4 (de) Begrenzungssystem
DE102019006973A1 (de) Anputzleiste für eine fuge
DE102005021468A1 (de) Dachrinnen-Dichtstreifen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20090520

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20101217

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20140701