DE202020107127U1 - Profil, insbesondere zur Abdichtung zwischen zwei Gebäudeteilen - Google Patents

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Abstract

Profil zur Anlage an einem Gebäudeteil, insbesondere an einem Mauerwerk oder an einem auf dem Mauerwerk aufsitzenden Dämmmaterial, für den Übergang zwischen zwei Bauteilen, vorzugsweise zwischen einer Dachkonstruktion und einer Fassade, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (1) F-förmig ausgebildet ist, wenigstens zwei horizontale (2,2') und einen vertikalen Schenkel (3) umfasst, wobei einer der zwei horizontalen Schenkel (2) an einem Ende des vertikalen Schenkels (3) angeordnet ist und dieser horizontale Schenkel (2) mit einem Dichtmaterial, vorzugsweise mit einem Kompriband, versehen ist und zum freien Ende hin in Richtung wenigstens eines weiteren horizontalen Schenkels (2') abgewinkelt ist, sowie, dass der wenigstens eine weitere am vertikalen Schenkel (3) angeordnete, horizontale Schenkel (2') eine Abzugskannte aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Profil zur Anlage an einen Gebäudeteil, insbesondere an eine Mauerwerk oder an einem auf dem Mauerwerk aufsitzenden Dämmmaterial, für den Übergang zwischen zwei Bauteilen, vorzugsweise zwischen einer Dachkonstruktion und einer Fassade.
  • Aus dem Stand der Technik ist unter anderem das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 014 194 U1 vorbekannt, welches eine Dichtungsanordnung für den Übergang zwischen einer putzbeschichteten Fassade und einer Dachkonstruktion offenbart. Diese Dichtungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, dass das Dichtungselement ein im Wesentlichen starres Winkelprofil mit einem in die Fassadenbeschichtung eingebetteten Befestigungsschenkel ist und einen an den, der Dachkonstruktion zugewandten Rand des Befestigungsschenkels angrenzenden und zumindest teilweise außerhalb der Fassadenbeschichtung freiliegenden Dichtungsschenkel aufweist.
  • Weiterhin offenbart das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2018 103 502 U1 eine Anputzleisten-Anordnung aus mindestens zwei Anputzleisten mit je einem Anlageschenkel zur Anlage an einer Stirnfläche, welche zum abdichtenden Platzieren in einer Fuge zwischen zwei gegenüberliegenden Stirnflächen verwendet wird. Diese Anputzleisten-Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Haltemittel vorgesehen ist, dass die beiden Anlagenschenkel miteinander fixiert und insbesondere an den rückwärtigen Bereichen der besagten Anlageschenkel befestigt ist. Weiterhin ist ein Expansionsstreifen an einem der beiden Anlageschenkel befestigt, insbesondere mit diesem verklebt und durch ein Einsperrmittel in einem zusammengepressten Zustand gehalten. Dabei ist der Expansionsstreifen so beschaffen, dass er sich nach dem Lösen des Einsperrmittels ausdehnt und abdichtend an den gegenüberliegenden Anlageschenkel anlegt.
  • Auch ist aus dem europäischen Patent EP 2 770 134 B1 ein Profilsystem vorbekannt, welches eine Sockelprofilleiste sowie wenigstens eine mit der Sockelprofilleiste verbundene oder verbindbare Anschlussprofilleiste für den Anschluss einer Fassadenebene einer Gebäudefassade betrifft. Dieses Profilsystem zeichnet sich dadurch aus, dass der Steg der Lasche kürzer ausgebildet ist als ein zweiter Schenkel dieser Sockelprofilleiste, um durch eine Verschiebung der Anschlussprofilleiste einen Fassadenebenenversatz auszugleichen.
  • Ein im Stand der Technik nicht behandeltes Problem ist die oberseitige Abdichtung durch die Profilleiste an einem Bauteil, insbesondere an einer Konstruktions-Werkstoffplatte.
  • Ausgehend von dieser Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Profil bereitzustellen, mit dem eine oberseitig, schlagregendichte Abdichtung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch ein Profil gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Profils können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Gemäß dem geltenden Anspruch 1, ist das Profil zur Anlage an einem Gebäudeteil, insbesondere an einem Mauerwerk oder an Dämmmaterialien, für den Übergang zwischen zwei Bauteilen, vorzugsweise zwischen einer Dachkonstruktion und einer Fassade, bestimmt. Das Profil zeichnet sich dadurch aus, dass dieses F-förmig ausgebildet ist und wenigstens zwei horizontale und einen vertikalen Schenkel umfasst. Der obere horizontale Schenkel, welcher an einem freien Ende des vertikalen Schenkels angeordnet ist, weist dabei ein Dichtmaterial auf, vorzugsweise ein Kompriband. Damit ist ein Abdichten zwischen einem Dämmstoff und einer entsprechenden Werkstoffplatte durchführbar, ohne dabei ein Wärmedämmverbundsystem vorauszusetzen. Weiterhin zeichnet sich das Profil gemäß dem geltenden Anspruch 1 dadurch aus, dass der obere horizontale Schenkel zum freien Ende hin, nach unten abgewinkelt ist, also in Richtung des weiteren, am vertikalen Schenkel angeordneten, horizontalen Schenkel. Somit kann anfallendes Wasser durch dieses abgewinkelte Ende abgeleitet werden und ein Kontakt von Wasser mit der Fassade wird vermieden. Weiterhin zeichnet sich die Erfindung, gemäß dem geltenden Anspruch 1, dadurch aus, dass der unter dem oberen horizontalen Schenkel, also der wenigstens eine weitere am vertikalen Schenkel angeordnete, horizontale Schenkel, als Abzugskannte ausgebildet und auch als solche nutzbar ist. Somit kann auch das Verputzen eines Bauteils ohne Vorhandensein eines Wärmedämmverbundsystems ermöglicht werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann das Profil zum freien Ende hin, am nach unten abgewinkelten Teil des oberen horizontalen Schenkels ein Doppelklebeband oder ein selbstklebendes Schaumband aufweisen, sodass insbesondere eine Dichtfolie daran befestigt werden kann. Somit kann ungewollt anfallendes Wasser sicher abgeleitet werden.
  • Weiterhin kann das Profil gemäß dem geltenden Anspruch 3 am unteren, horizontalen Schenkel, welcher als Abzugskannte dienen kann, eine Sollbruchstelle aufweisen, sodass die Nennputzdicke den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. Somit besteht die Möglichkeit das Profil an die gegebenen Anforderung in Bezug auf die verwendeten Materialien anzupassen, insbesondere für Putz oder für ein Wärmedämmverbundsystem.
  • Auch kann in vorteilhafter Ausgestaltung das Profil am unteren horizontalen Schenkel vertikal hierzu einen Stichschenkel aufweisen. Damit kann bei einem nach unten Umlenken des unteren horizontalen Schenkels hinter der Sollbruchstelle mittels wenigstens eines Stichschenkels ein Hohlprofil mit einem weiteren Stichschenkel am vertikalen Schenkel ausgebildet werden.
  • Gemäß dem geltenden Anspruch 5 kann das Profil am vertikalen Schenkel und/oder an wenigstens einem Stichschenkel über eine Riffelstruktur verfügen, wobei der vertikale Schenkel die Riffelstruktur bevorzugt bis zur Höhe des ersten horizontalen Schenkels aufweist. Dies hat den Vorteil, dass u.a. der aufzutragende Putz besser am Profil haften kann, eine höhere Verbindungsoberfläche geschaffen und somit letztendlich eine höhere Stabilität erreicht werden kann.
  • Auch kann das Profil am vertikalen Schenkel eine Wabenstruktur aufweisen, insbesondere kann diese Wabenstruktur aus Dreiecken gebildet sein. Diese vorteilhafte Ausgestaltung kann beispielsweise die Einbettung des Profils in Putz erleichtern.
  • In abermaliger vorteilhafter Ausgestaltung kann das Profil am vertikalen Schenkel ein Gewebe aufweisen, sodass das Profil mit einem Wärmedämmverbundsystem kompatibel werden kann. Somit kann das Profil sowohl für einfachen Putz als auch mit einem Wärmedämmverbundsystem verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Figurenliste
    • 1 das Profil in einer Seitenansicht, sowie
    • 2 das Profil gemäß 1 in einer perspektivischen Frontansicht.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Profils 1, mit dem eine oberseitig, schlagregendichte Abdichtung für den Übergang zwischen zwei Gebäudeteilen, insbesondere zwischen einer Dachkonstruktion und einer Fassade, bereitgestellt wird. Das in 1 gezeigte F-Förmige Profil 1 umfasst hierzu einen vertikalen Schenkel 3 und zwei horizontale Schenkel 2,2', wobei der untere horizontale Schenkel 2' über zwei weitere Stichschenkel 7 und eine Sollbruchstelle 6 verfügt.
  • Weiterhin ist an dem oberen horizontalen Schenkel 2 ein abgewinkelter Schenkel 4 angebracht, auf welchem ein doppelseitiges Klebeband 5 befestigt ist. Auch verfügt der vertikale Schenkel 3 im unteren Bereich bis zum ersten unteren horizontalen Schenkel 2', sowohl über eine Wabenstruktur 8 als auch über eine Riffelstruktur 9, wobei die Wabenstruktur 8 hier in 1 nicht weiter dargestellt ist. Durch den abgewinkelten Schenkel 4 am oberen horizontalen Schenkel 2 und dessen Doppelklebeband 5 ist es möglich, bedarfsweise eine Schutzfolie anzubringen, sodass eventuell anfallendes Wasser, insbesondere zwischen zwei Gebäudeteilen, sicher abgeleitet werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mittels der Sollbruchstelle 6 die Nennputzdicke einzustellen, indem der hier rechtseitige Stichschenkel 7 durch die Sollbruchstelle 6 entfernbar ist bzw. in derart nach unten umgeklappt werden kann, sodass mit dem hier linksseitigen Stichschenkel 7 ein Hohlraum gebildet und ebenfalls die Nennputzdicke verkleinert wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Frontansicht des Ausführungsbeispiels des Profils 1 gemäß 1. Die erwähnte 2 zeigt außerdem die zur Erleichterung der Anbringung und Verbindung mit dem Putz vorgesehene Waben- 8, sowie Riffelstruktur 9, unterhalb des ersten horizontalen Schenkels 2' innerhalb des unteren Teils des vertikalen Schenkels 3.
  • Somit ist vorstehend ein Profil offenbart, mit welchem eine oberseitig, schlagregendichte Abdichtung für den Übergang zwischen zwei Gebäudeteilen, insbesondere zwischen einer Dachkonstruktion und einer Fassade, bereitgestellt wird, wobei das Profil F-förmig aufgebaut ist und über einen vertikalen sowie wenigstens zwei horizontale Schenkel verfügt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Profil
    2
    Oberer horizontaler Schenkel
    2'
    Unterer horizontaler Schenkel
    3
    Vertikaler Schenkel
    4
    Abgewinkelter Schenkel
    5
    Doppelklebeband
    6
    Sollbruchstelle
    7
    Stichschenkel
    8
    Wabenstruktur
    9
    Riffelstruktur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004014194 U1 [0002]
    • DE 202018103502 U1 [0003]
    • EP 2770134 B1 [0004]

Claims (7)

  1. Profil zur Anlage an einem Gebäudeteil, insbesondere an einem Mauerwerk oder an einem auf dem Mauerwerk aufsitzenden Dämmmaterial, für den Übergang zwischen zwei Bauteilen, vorzugsweise zwischen einer Dachkonstruktion und einer Fassade, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (1) F-förmig ausgebildet ist, wenigstens zwei horizontale (2,2') und einen vertikalen Schenkel (3) umfasst, wobei einer der zwei horizontalen Schenkel (2) an einem Ende des vertikalen Schenkels (3) angeordnet ist und dieser horizontale Schenkel (2) mit einem Dichtmaterial, vorzugsweise mit einem Kompriband, versehen ist und zum freien Ende hin in Richtung wenigstens eines weiteren horizontalen Schenkels (2') abgewinkelt ist, sowie, dass der wenigstens eine weitere am vertikalen Schenkel (3) angeordnete, horizontale Schenkel (2') eine Abzugskannte aufweist.
  2. Profil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum freien Ende hin nach unten abgewinkelte Teil des an einem Ende des vertikalen Schenkels (3) angeordnete, horizontale Schenkel (2) ein Doppelklebeband (5) oder ein selbstklebendes Schaumband aufweist.
  3. Profil gemäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere am vertikalen Schenkel (3) angeordnete, horizontale Schenkel (2'), einer Sollbruchstelle (6) aufweist.
  4. Profil gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere am vertikalen Schenkel (3) angeordnete, horizontale Schenkel (2') vertikal zum horizontalen Schenkel (2') wenigstens einen Stichschenkel (7) aufweist, sodass bei einem Umlenken des weiteren, am vertikalen Schenkel (3) angeordnete, horizontalen Schenkels (2') hinter der Sollbruchstelle (6), mittels wenigstens eines Stichschenkels (7) ein Hohlprofil mit einem weiteren Stichschenkel (7) am vertikalen Schenkel (3) ausbildbar ist.
  5. Profil gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (3) und/oder wenigstens ein Stichschenkel (7) jeweils über eine Riffelstruktur (9) verfügt, wobei der vertikale Schenkel (3) die Riffelstruktur (9) bevorzugt vom freien Ende des vertikalen Schenkels (3) bis zur Höhe des weiteren am vertikalen Schenkel (3) angeordneten, horizontalen Schenkels (2') aufweist.
  6. Profil gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (3) über eine Wabenstruktur (8), insbesondere eine Wabenstruktur (8) aus Dreiecken, verfügt.
  7. Profil (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel (3) ein Gewebe aufweist, so dass das Profil (1) mit einem Wärmedämmverbundsystem kompatibel ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230383543A1 (en) * 2021-10-07 2023-11-30 Alexander Lorenz Flood Resistant Wall

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