DE202007015613U1 - Fördervorrichtung für Langteile - Google Patents

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Abstract

Fördervorrichtung (10) für Langteile (12, 12'), umfassend wenigstens einen Linearförderer (30, 50, 52), auf dem die Langteile (12, 12') von einem Zuführende (14) zu einem Entnahmeende (16) der Fördervorrichtung (10) förderbar sind, wobei zwischen dem Zuführende (14) und dem Entnahmeende (16) eine Sortiervorrichtung (26) vorgesehen ist, die derart ausgeführt ist, dass nur Langteile (12) an der Sortiervorrichtung (26) vorbei förderbar sind, die unmittelbar auf dem Linerarförderer (50, 52) aufliegen und auf diesem eine erste Lage von in Förderrichtung (R) hintereinander angeordneten Langteilen (12) bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Langteile, die wenigstens einen Linearförderer umfasst, auf dem die Langteile von einem Zuführende zu einem Entnahmeende der Fördervorrichtung förderbar sind, wobei zwischen dem Zuführende und dem Entnahmeende eine Sortiervorrichtung vorgesehen ist.
  • Das Fördern von Langteilen, insbesondere von Profilstangen, beispielsweise für Fensterbeschläge, Türbeschläge oder dgl., die in der Regel einen eckigen, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufweisen, weist unterschiedliche Probleme auf. Einerseits sollen derartige Profilstangen bzw. Langteile mit einem möglichst hohen Durchsatz durch eine entsprechende Fördervorrichtung hindurchgehen und andererseits soll am Entnahmeende eine Vorsortierung, die insbesondere auch eine Ausrichtung der Profilstangen umfasst, erreicht werden. Die dabei zum Einsatz kommenden Sortiervorrichtungen beruhen auf dem Prinzip, dass eine bestimmte Menge von Langteilen gegen ein Hindernis gefördert wird, an dem durch das Zusammenspiel der Förderbewegung der Fördervorrichtung sowie dem Blockieren des Förderns von Langteilen eine Sortierung erreicht werden soll. Derartige Hindernisse weisen allerdings den Nachteil auf, dass die Langteile mit zu geringem Durchsatz hindurchkommen, weil es oft zu einem Verhaken von Langteilen untereinander bzw. von Langteilen an den Hindernissen kommt. Dies führt insbesondere auch zu Beschädigungen an den zu fördernden Langteilen, so dass alleine durch das Fördern Ausschussware erzeugt wird, die nicht mehr weiterverwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung für Langteile bereitzustellen, welche die Nachteile der bekannten Fördervorrichtungen verhindert.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass die an der Fördervorrichtung vorgesehene Sortiervorrichtung derart ausgeführt ist, dass nur Langteile an der Sortiervorrichtung vorbei förderbar sind, die unmittelbar auf dem Linearförderer aufliegen und auf diesem eine erste Lage von in Förderrichtung hintereinander angeordneten Langteilen bilden. Die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung arbeitet folglich so, dass übereinander liegende, der Sortiervorrichtung zugeführte Langteile vereinzelt werden, d. h. die Sortiervorrichtung einzeln passieren, wenn sie in eine bestimmte Lage bezüglich des Linearförderers ausgerichtet bzw. sortiert sind. Eine derartige Sortiervorrichtung ermöglicht das kontinuierliche Fördern von hintereinander in einer ersten Lage auf dem Linearförderer angeordneten Langteilen, die dann am Entnahmeende der Fördervorrichtung von einer weiteren Bearbeitungsmaschine einzeln und in einem bestimmten Ausrichtungszustand entnommen werden können.
  • Vorzugsweise ist die Sortiervorrichtung relativ zum Linearförderer beweglich, wobei es besonders bevorzugt ist, dass die Sortiervorrichtung parallel oder/und orthogonal zu einer Förderebene beweglich ist, auf der die auf dem Linearförderer aufliegenden Langteile gefördert werden. Die Beweglichkeit der Sortiervorrichtung ermöglicht es, mit der Sortiervorrichtung Langteile innerhalb der Fördervorrichtung zu bewegen, so dass dem Verhaken von Langteilen untereinander entgegengewirkt werden kann.
  • Damit die Langteile die Sortiervorrichtung passieren können, ist diese mit einem Abstand zum Linearförderer über diesem angeordnet, wobei der Abstand derart gewählt ist, dass zwischen der Unterseite der Sortiervorrichtung und der Oberseite des Linearförderers nur Langteile förderbar sind, die derart ausgerichtet sind, dass Sie unter der Sortiervorrichtung hindurch beweglich sind. Im Speziellen kann hierbei ein Schieber der Sortiervorrichtung zum Einsatz kommen, durch den Langteile, die oberhalb der ersten Lage wenigstens eine weitere Lage bilden, entgegen der Förderrichtung auf der ersten Lage Langteile verschiebbar sind, wobei die Langteile der ersten Lage unter dem Schieber hindurch förderbar sind.
  • Ein derartiger Schieber bewegt sich also oberhalb der ersten, bereits korrekt ausgerichteten Lage von Langteilen, schiebt darüber liegende Langteile entgegen der Förderrichtung zusammen und bewegt sich dann von diesem Langteilehaufen wieder weg, so dass die nutzbare Sortierstrecke länger ist. Der Schieber kann insbesondere zyklisch bewegt werden, so dass dem Verhaken der Langteile kontinuierlich während des Sortier- und Ausrichtungsprozesses entgegengewirkt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Fördervorrichtung eine erste Förderstrecke mit dem Zuführende und einem Übergabeende und eine zweite Förderstrecke mit einem Sammelbereich und dem Entnahmeende, wobei die zu fördernden Langteile mittels einer Übergabevorrichtung von der ersten zur zweiten Förderstrecke förderbar sind. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Übergabevorrichtung eine schaufelartige Aufnahme aufweist, die derart ausgeführt ist, dass Langteile, die an dem Übergabeende der ersten Förderstrecke bereitgestellt sind, mittels der schaufelartigen Aufnahme dem Übergabeende der ersten Förderstrecke entnehmbar und dem Sammelbereich der zweiten Förderstrecke zuführbar sind.
  • Die erste Förderstrecke kann somit als Vorratshaltung oder Bunker für Langteile genutzt werden, wobei die Langteile am Zuführende in die erste Förderstrecke der Fördervorrichtung eingegeben werden und über einen zur ersten Förderstrecke zugehörigen Linearförderer zum Übergabeende gefördert werden, wo sie an entsprechenden Anschlägen anliegen und dort von der Übergabevorrichtung aufgenommen werden können. Vorzugsweise ist bei der ersten Förderstrecke ein Vibrationsförderer vorgesehen, der die Langteile vom Zuführende zum Übergabeende transportiert.
  • Vorzugsweise ist die schaufelartige Aufnahme der Übergabevorrichtung zwischen den beiden Förderstrecken der Fördervorrichtung hin und her beweglich, insbesondere verschwenkbar. In der schaufelartigen Aufnahme kann dem Übergabeende der ersten Förderstrecke eine relativ gut definierte Men ge von Langteilen entnommen werden und über die bevorzugte Schwenkbewegung in den Sammelbereich der zweiten Förderstrecke befördert, d. h. aus der schaufelartigen Aufnahme herausgekippt werden.
  • Die zweite Förderstrecke weist vorzugsweise zwei parallel zueinander angeordnete Längsfördereinrichtungen, insbesondere Vibrationsförderer auf, durch die die Langteile aus dem Sammelraum zum Entnahmeende förderbar sind. Dabei ist es bevorzugt, dass die beiden Längsfördereinrichtungen der zweiten Förderstrecke unabhängig voneinander ansteuerbar sind, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn die Vibrationsförderer der zweiten Förderstrecke in ihrer Frequenz und/oder Amplitude unabhängig voneinander derart einstellbar sind, dass die Ausrichtung der Langteile bezüglich der Förderrichtung bedarfsweise einstellbar ist, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zur Förderrichtung einstellbar ist.
  • Bevorzugt ist die Sortiervorrichtung zwischen dem Sammelraum und dem Entnahmeende der zweiten Förderstrecke angeordnet und derart ausgeführt, dass Langteile, die oberhalb der ersten Lage liegen, durch den Schieber der Sortiervorrichtung entgegen der Förderrichtung zum Sammelbereich hin verschiebbar sind. Der Sammelbereich bildet somit einen Teil eines Sortierraums, in dem eine von der Übergabevorrichtung zugeführte Anzahl von Langteilen von den Längsförderern in Richtung des Entnahmeendes zur Sortiervorrichtung hin gefördert werden, wobei die Sortiervorrichtung mittels des Schiebers Langteile oberhalb der ersten Lage wieder zurück in den Sammelbereich schieben kann, so dass vom Sammelbereich her eine verlängerte Sortierstrecke wiederholt und zyklisch genutzt werden kann, bis die Anzahl von im Sammelbereich befindlichen Langteilen derart reduziert worden ist, dass durch die Übergabevorrichtung neue Langteile zugeführt werden können, ohne das Risiko des gegenseitigen Verhakens der Langteile zu erhöhen.
  • Bevorzugt sind oberhalb der Sortiervorrichtung wenigstens zwei zum Sammelbereich der zweiten Förderstrecke hin geneigte Führungselemente vor gesehen, die derart ausgeführt sind, dass durch die Übergabevorrichtung zugeführte Langteile entlang der Führungselemente in den Sammelbereich zuführbar sind. Dabei sind die Führungselemente derart geneigt, dass die Langteile entgegen der Förderrichtung in den Sammelbereich hineinrutschen und unterhalb dieser Führungselemente durch die Längsförderer aus dem Sammelbereich weggefördert werden. Die Übergabevorrichtung ist vorzugsweise hydraulisch, pneumatisch oder/und elektrisch angetrieben.
  • Die Sortiervorrichtung kann bezüglich der zur Förderrichtung orthogonalen Breitenrichtung der Fördervorrichtung versetzt zur Breitenmitte angeordnet sein, wobei es insbesondere vorgesehen ist, dass die Sortiervorrichtung an einem oberhalb des Linerarförderers und orthogonal zur Förderrichtung verlaufenden Träger insbesondere verstellbar angebracht ist. Somit kann die Sortiervorrichtung an sich schwebend oberhalb der Linearförderer angebracht werden, wobei je nach zu fördernden Langteilen eine entsprechende Position entlang der Breite der Fördervorrichtung gewählt werden kann, um mit dem Schieber in dem Bereich der Langteile angreifen zu können, durch den eine optimale Verschiebung und Sortierung der Langteile ermöglicht wird.
  • Die Sortiervorrichtung, insbesondere der Schieber, kann hydraulisch, pneumatisch oder/und elektrisch angetrieben sein, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwei Pneumatikzylinder vorgesehen sind, welche die parallele oder/und orthogonale Bewegung der Sortiervorrichtung relativ zur Förderebene ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beispielhaft und nicht einschränkend anhand einer Ausführungsform beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung im seitlichen Aufriss einer Ausführungsform der Fördervorrichtung.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Fördervorrichtung.
  • 3 ist eine schematische und vergrößerte Querschnittsdarstellung einer Sortiervorrichtung der Fördervorrichtung entlang der Linie III-III der 2.
  • 4 ist eine schematische, vergrößerte Darstellung einer Übergabevorrichtung der Fördervorrichtung.
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung einer zweiten Förderstrecke der 1.
  • Eine in 1 schematisch in seitlicher Aufrissdarstellung gezeigte Fördervorrichtung 10 für Langteile 12 umfasst ein Zuführende 14, in das die Langteile 12 von außen eingegeben werden können und ein Entnahmeende 16, dem die sortierten und ausgerichteten Langteile 12 entnommen werden können. Die Fördervorrichtung 10 ist aufgeteilt in eine erste Förderstrecke 18 und eine zweite Förderstrecke 20, wobei die erste Förderstrecke 18 das Zuführende 14 und ein Übergabeende 22 umfasst. Die zweite Förderstrecke 20 weist das Entnahmeende 16 und einen Sammelbereich 24 auf. Zwischen dem Sammelbereich 24 und dem Entnahmeende 16 ist eine Sortiervorrichtung 26 angeordnet, die einen pneumatisch verstellbaren Schieber 28 aufweist, der parallel und orthogonal zu einer Förderebene F bewegt werden kann.
  • Die der ersten Förderstrecke 18 zugeführten Langteile 12 werden über einen ersten Längsförderer, der als Vibrationsförderer 30 ausgebildet ist, vom Zuführende 14 zum Übergabeende 22 entlang der Förderrichtung R transportiert. Die Langteile 12 liegen am Übergabeende 22 an einem Anschlag 32 an, so dass in diesem Bereich mehrere Langteile 12 haufenartig gesammelt werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 2 ersichtlich, weist der Vibrationsförderer 30 zwei Auflageschienen 34 auf, auf denen die Langteile 12 aufliegen und gefördert werden. Jede der Auflageschienen 34 weist einen zuvor erwähnten Anschlag 32 auf. Die Auflageschienen 34 stehen in Förderrichtung R über einen Boden 36 des Vibrationsförderers 30 vor, so dass eine Schaufel 38 einer unterhalb der ersten Förderstrecke 18 angeordneten Übergabevorrichtung 40 von unten zwischen die Auflageschienen 34 bewegt werden kann, um eine gewisse Anzahl von Langteilen 12 aufzunehmen.
  • Wie in 4 dargestellt, kann die Schaufel 38 mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 42 nach oben bewegt werden, so dass Langteile 12 in ihr aufgenommen sind. Ein weiterer Zylinder 44 zieht in Horizontalrichtung an einem unteren Ende des Zylinders 42, so dass dieser um eine Schwenkachse S vom Übergabeende 22 der ersten Förderstrecke 18 zum Sammelbereich 24 der zweiten Förderstrecke 20 verschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung entlang des Pfeils SB (1) führt zu einem Entleeren der Schaufel 38, so dass die in ihr aufgenommenen Langteile 12 in den Sammelbereich 24 fallen.
  • Zur Schaufel 38 (1) ist noch anzumerken, dass diese bezogen auf die Förderrichtung R auf ihrer Rückseite ein Anschlagselement 66 umfasst, an dem die Langteile 12 anliegen, wenn die Schaufel 38 in Vertikalrichtung nach oben verschoben wird, um aus dem Übergabebereich 22 der ersten Förderstrecke 18 eine gewisse Anzahl Langteile zu entnehmen. Hierdurch kann verhindert werden, dass Langteile 12 in Richtung der ausgefahrenen Kolbenstange gefördert werden können. Sobald die Schaufel in Richtung SB zum Sammelbereich 24 verkippt worden ist und die Langteile 12 aus der Schaufel 38 herausgefallen sind, wird die Kolbenstange 68 wieder eingezogen und der Zylinder 42 wird wieder in seine Ausgangsposition gemäß 1 zurückverschwenkt.
  • Die zweite Förderstrecke 20 weist zwei Vibrationsförderer 50 und 52 auf, die jeweils eine Auflageschiene 50a bzw. 52a aufweisen, auf denen die Langteile 12 vom Sammelbereich 24 an der Sortiervorrichtung 26 vorbei zum Entnahmeende 16 gefördert werden. Diese Vibrationsförderer 50, 52 sind bevorzugt gesondert ansteuerbar, um die Langteile 12 im Wesentlichen orthogonal ausgerichtet zur Förderrichtung R zu fördern und um Ausrichtungskorrekturen vornehmen zu können, wenn Langteile aufgrund ihrer Gewichtsverteilung über ihre Länge systematisch geneigt bzw. nicht orthogonal zur Förderrichtung R gefördert werden. An die zweite Förderstrecke 20 kann sich am Entnahmeende 16, das in den Figuren recht kurz dargestellt ist und in der Praxis eher länger sein wird, in Förderrichtung R eine weitere Maschine anschließen, welche die einzeln hintereinander angeordneten und ausgerichteten bzw. sortierten Langteile 12 einzeln aufnimmt und einem ersten Verarbeitungsschritt zuführt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 soll die Sortiervorrichtung 26 und ihre Funktionsweise genauer erläutert werden. In den Sammelbereich 24 gefallene Langteile 12 werden aufgrund der Vibrationen der Vibrationsförderer 50, 52 auf den Auflageschienen 50a, 52a vom Sammelbereich 24 in Richtung der Sortiervorrichtung 26 gefördert. Die Sortiervorrichtung 26 ist oberhalb der Auflageschienen 50a, 52a angeordnet, und zwar in einem Abstand A, der etwas größer ist als die Dicke D der zu sortierenden bzw. auszurichtenden Langteile 12. Die Sortiervorrichtung 26 ist an einem quer zur Förderrichtung R verlaufenden Träger 54 angebracht und weist zwei Pneumatikzylinder 55, 58 auf. Der parallel zur Förderrichtung R wirksame Pneumatikzylinder 58 weist an seinem dem Sammelbereich 24 zugewandten Ende den Schieber 28 auf, durch den Langteile 12', die auf einer ersten Lage von Langteilen 12, die unmittelbar auf dem Vibrationsförderer 50 bzw. 52 aufliegen, gegen die Förderrichtung R zum Sammelbereich 24 verschoben werden können.
  • Gemäß 5, die eine Vergrößerung der zweiten Förderstrecke 20 in 1 darstellt, ist der Schieber 28 zwischen einer eingezogenen Stellung, die gestrichelt dargestellt ist, und einer ausgefahrenen Stellung beweglich. Zur Sortiervorrichtung 26 gehört hier auch eine unverschiebliche Sortierschiene 56, die derart angeordnet ist, dass die Langteile 12 in der ausgerichteten bzw. sortierten Stellung unter der Sortierschiene 56 hindurch gefördert wer den können. Der Schieber 28 ist hinter ein vorderes Ende 57 der Sortierschiene 56 einziehbar, so dass er direkt an diesem Ende 57 ggf. anliegende Langteile 12 in Richtung des Sammelbereichs 24 entgegen der Förderrichtung R wegstoßen kann. Da der Schieber 28 auch vertikal zur Förderrichtung R angehoben werden kann, kann er in einer Art bogenförmiger Bewegung von seiner ausgezogenen Stellung in der Nähe des Sammelbereichs 24 in die eingezogene Stellung hinter dem vorderen Ende 57 der Sortierschiene 56 verfahren werden. Hierdurch kann verhindert werden, dass der Schieber beim Einziehen auf seiner Rückseite mit einem Langteil 12 in Kontakt kommt und dieses gegen das vordere Ende 57 der Sortierschiene 56 zieht bzw. drückt.
  • Aus der 5 ist ferner ersichtlich, dass auf der Auflageschiene 50a des Vibrationsförderers 50 ein Plattenelement 60 im Sammelbereich 24 angeordnet ist. Diese Platte 60 unterstützt das Lösen von verhakten Langteilen 12, wenn Langteile 12' einer zweiten Lage in den Sammelbereich 24 zurückgeschoben werden sollen. Sofern die oberhalb der ersten Lage von Langteilen 12 liegenden Langteile 12' miteinander verhakt sein sollten, kommen bei der Schiebebewegung in Richtung des Sammelbereichs 24 die Langteile 12 der ersten Lage in Anlage an ein Ende 62 der Platte 60 und werden dort blockiert, so dass die darüber liegenden Langteile 12' von innen gelöst werden können. Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Plattenelement 60 nur auf einer Auflageschiene 50a vorgesehen ist. Allerdings kann je nach zu sortierenden Langteilen auch auf beiden Auflageschienen 50a, 52a eine derartige Platte vorgesehen sein.
  • Obwohl bei der Sortiervorrichtung 26 der Schieber 28 im Prinzip alleine ausreichen würde, um die Sortierung und Ausrichtung der ersten Lage von Langteilen 12 zu bewerkstelligen, ist die Sortierschiene 56 von Nutzen, da sie ein feststehendes Hindernis bildet für Langteile 12', sofern ein solches Langteil einer zweiten Lage trotz zyklischen Zurückschiebens durch den Schieber 28 an diesem vorbeikommen sollte, was beispielsweise denkbar wäre, wenn zwei aufeinander liegende Langteile 12, 12' in der Zeit unter dem Schieber 28 hindurchbewegt werden, zu der der Schieber 28 seine bogenförmige Bahn von der ausgezogenen Stellung zur eingezogenen Stellung beschreibt.
  • Aus den 1 bis 3 und 5 ist auch ersichtlich, dass am Träger 54 zwei Führungselemente 64 angebracht sind, die sich. vom Träger 54 über den Sortierbereich hinweg bis in den Sammelbereich 24 erstrecken. Dabei weisen die Führungselemente 64 unterschiedlich geneigte Abschnitte auf, wobei die ersten beiden Abschnitte 64-1 und 64-2 im Wesentlichen der Überbrückung des Sortierbereichs dienen und die Abschnitte 64-3 und 64-4 die Zuführung von Langteilen 12 zum Sammelbereich 24 unterstützen, wenn die Langteile 12 aus der Schaufel 38 der Übergabevorrichtung 40 ausgeschüttet werden. Die Abschnitte 64-4 der Führungselemente 64 sind mit einem Abstand B oberhalb der Platte 60 bzw. oberhalb der Auflageschiene 52a angeordnet, so dass zwischen diesen Abschnitten 64-4 und den Auflageschienen 50a nur eine beschränkte Anzahl von übereinander liegenden Langteilen 12 hindurchpasst. Dies führt an dieser Stelle bereits zu einer Art Vorsortierung, wobei eine große Menge von Langteilen 12 noch im Sammelbereich 24 zurückgehalten wird und jeweils nur die zuunterst liegenden Langteile 12 auf den Auflageschienen 50a, 52a weggefördert werden. Die Führungselemente 64 schützen somit die Sortiervorrichtung 26 und dämpfen ferner auch den Aufprall der Langteile 12 ab, wenn diese aus der Schaufel 38 ausgeschüttet werden, so dass keine Beschädigungen an den Auflageschienen 50a, 52a durch herabfallende Langteile 12 entstehen.
  • Aus der 2 ist ferner ersichtlich, dass die Sortiervorrichtung 26 bezogen auf eine Breitenrichtung der Förderstrecke 20 versetzt bezüglich einer Breitenmitte M angeordnet ist. Die Anordnung der Sortiervorrichtung 26 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, weil die zu sortierenden und auszurichtenden Langteile 12 eine Beschaffenheit aufweisen, bei der es sich gezeigt hat, dass die versetzte Anordnung der Sortiervorrichtung 26 am besten wirkt. Selbstverständlich kann die Sortiervorrichtung 26 an beliebigen Stellen entlang des Trägers 54 angeordnet werden, je nachdem, wie die zu ver schiebenden Langteile 12 ausgebildet sind und sich beim Verschieben verhalten, insbesondere wie sie durch den Schieber bezüglich der Förderrichtung R aus einer orthogonalen Lage verdreht oder in diese Lage zurückgebracht werden können. Selbstverständlich ist es auch denkbar, mehr als einen Schieber vorzusehen, die in Breitenrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, so dass auch noch längere Teile in der gleichen Art und Weise sortiert und ausgerichtet werden könnten. Bei einer Sortiervorrichtung mit mehr als einem Schieber können diese Schieber entweder durch gemeinsame Zylinder angetrieben sein oder aber auch durch voneinander getrennte, wahlweise synchron oder asynchron angesteuerte Zylinder.
  • Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass die Förderstrecken 18 und 20 natürlich auf entsprechenden Gestellen bzw. Gehäusen aufliegen, die auf dem Untergrund stehen.
  • Bei den Langteilen 12 kann es sich beispielsweise um Stangen für Fenster- oder Türbeschläge handeln, insbesondere um sog. Axer-Stangen.
  • Auch wenn die Sortiervorrichtung 26 in der vorliegenden Ausführungsform fest mit dem Träger 54 verbunden ist, ist es durchaus denkbar, dass die Sortiervorrichtung 26 entlang des Trägers 54 verstellbar ist. Anzumerken ist ferner, dass die Sortiervorrichtung, der Träger und die daran angebrachten Führungselemente auch als eigenständiges Modul betrachtet werden können, das bei einem anderen Linearförderer zum Einsatz kommen kann. Dasselbe gilt auch für die Übergabevorrichtung, die ebenfalls als eigenständiges Modul zwischen zwei Linearförderern zum Einsatz kommen kann. Somit kommt der Sortiervorrichtung und der Übergabevorrichtung durchaus auch eigene erfinderische Bedeutung zu.
  • Das Sortieren von Langteilen in der Fördervorrichtung 10 weist zusammenfassend also folgende Schritte auf:
    • – Zuführen von Langteilen 12 am Zuführende 14 der ersten Förderstrecke 18;
    • – Transportieren der Langteile 12 zum Übergabeende 22 der ersten Förderstrecke 18;
    • – Entnehmen einer bestimmten Anzahl von Langteilen 12 aus dem Übergabeende der ersten Förderstrecke und Übergabe dieser Langteile 12 in den Sammelbereich 24 der zweiten Förderstrecke 20;
    • – Fördern der Langteile 12 in Richtung R zur Sortiervorrichtung 26 hin, wobei Langteile 12, die unmittelbar auf dem Linearförderer 50, 52 der zweiten Förderstrecke 20 aufliegen und auf diesem eine erste Lage bilden, unter dem Schieber 28 und somit unter der Sortiervorrichtung 26 hindurchgefördert werden;
    • – Verschieben von Langteilen 12', welche wenigstens eine weitere Lage auf der ersten Lage von Langteilen 12 bilden von der Sortiervorrichtung 26 weg in Richtung des Sammelraums 24, also entgegen der Förderrichtung R, wobei dieses Zurückschieben bedarfsweise wiederholt wird, bis die Anzahl von Langteilen 12 im Sammelbereich 24 derart reduziert ist, dass eine erneute Ladung Langteile von der ersten Förderstrecke 18 zur zweiten Förderstrecke 20 übergeben werden kann;
    • – Aneinanderreihen von sortierten bzw. ausgerichteten Langteilen 12 am Entnahmeende 16 und ggf. Entnehmen des jeweils am Entnahmeende 16 unmittelbar anliegenden Langteils 12 und Zuführung desselben zu einem weiteren Automaten.
  • Schließlich ist noch anzumerken, dass der hier verwendete Begriff Sortieren so zu verstehen ist, dass die Langteile in einer Lage und einigermaßen orientiert an einem oder mehreren sie letztendlich ausrichtenden Anschlägen ankommen, beispielsweise dem Entnahmeende 16, wo sie dann von einem nachfolgenden Automaten aufgenommen und weiterverarbeitet werden können. Die Sortierung führt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dazu, dass die Langteile lagerichtig und flach liegend den Sortierbereich verlassen und nur in dieser ausgerichteten Stellung und bei direkter Auflage auf den Vibrationsförderern 50, 52 die Sortiervorrichtung 26 passieren können.

Claims (18)

  1. Fördervorrichtung (10) für Langteile (12, 12'), umfassend wenigstens einen Linearförderer (30, 50, 52), auf dem die Langteile (12, 12') von einem Zuführende (14) zu einem Entnahmeende (16) der Fördervorrichtung (10) förderbar sind, wobei zwischen dem Zuführende (14) und dem Entnahmeende (16) eine Sortiervorrichtung (26) vorgesehen ist, die derart ausgeführt ist, dass nur Langteile (12) an der Sortiervorrichtung (26) vorbei förderbar sind, die unmittelbar auf dem Linerarförderer (50, 52) aufliegen und auf diesem eine erste Lage von in Förderrichtung (R) hintereinander angeordneten Langteilen (12) bilden.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26) relativ zum Linerarförderer (50, 52) beweglich ist.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26) parallel oder/und orthogonal zu einer Förderebene (F) beweglich ist, auf der die auf dem Linearförderer (50, 52) aufliegenden Langteile (12) gefördert werden.
  4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26) mit einem Abstand (A) zum Linearförderer (50, 52) über diesem angeordnet ist, wobei der Abstand (A) derart gewählt ist, dass zwischen der Unterseite der Sortiervorrichtung (26) und der Oberseite des Linearförderers (50, 52) nur Langteile (12) förderbar sind, die derart ausgerichtet sind, dass Sie unter der Sortiervorrichtung (26) hindurch beweglich sind.
  5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26) einen Schie ber (28) aufweist, durch den Langteile (12), die oberhalb der ersten Lage wenigstens eine weitere Lage bilden, entgegen der Förderrichtung (R) auf der ersten Lage Langteile (12) verschiebbar sind, wobei die Langteile (12) der ersten Lage unter dem Schieber (28) hindurch förderbar sind.
  6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Förderstrecke (18) mit dem Zuführende (14) und einem Übergabeende (22) und eine zweite Förderstrecke (20) mit einem Sammelbereich (24) und dem Entnahmeende (16) umfasst, wobei die zu fördernden Langteile (12) mittels einer Übergabevorrichtung (40) von der ersten zur zweiten Förderstrecke (18, 20) förderbar sind.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung (40) eine schaufelartige Aufnahme (38) aufweist, die derart ausgeführt ist, dass Langteile (12), die an dem Übergabeende (22) der ersten Förderstrecke (18) bereitgestellt sind, mittels der schaufelartigen Aufnahme (38) dem Übergabeende (22) der ersten Förderstrecke (18) entnehmbar und dem Sammelbereich (24) der zweiten Förderstrecke (20) zuführbar sind.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schaufelartige Aufnahme (38) zwischen den beiden Förderstrecken (18, 20) hin und her beweglich, insbesondere verschwenkbar ist.
  9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Förderstrecke (20) zwei parallel zueinander angeordnete Längsfördereinrichtungen (50, 52) umfasst, durch die die Langteile (12) aus dem Sammelbereich (24) zum Entnahmeende (16) förderbar sind.
  10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsfördereinrichtungen (50, 52) der zweiten Förderstrecke (20) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
  11. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Linearförderer (30, 50, 52) als Vibrationsförderer ausgebildet ist.
  12. Fördervorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsförderer (50, 52) der zweiten Förderstrecke (20) in ihrer Frequenz und/oder Amplitude unabhängig voneinander derart einstellbar sind, dass die Ausrichtung der Langteile (12) bezüglich der Förderrichtung (R) bedarfsweise einstellbar ist, vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zur Förderrichtung (R) einstellbar ist.
  13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26) zwischen dem Sammelbereich (24) und dem Entnahmeende (16) angeordnet ist und derart ausgeführt ist, dass Langteile (12'), die oberhalb der ersten Lage liegen, durch den Schieber (28) der Sortiervorrichtung (26) entgegen der Förderrichtung (R) zum Sammelbereich (24) hin verschiebbar sind.
  14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Sortiervorrichtung (26) wenigstens zwei zum Sammelbereich (24) der zweiten Förderstrecke (20) hin geneigte Führungselemente (64) vorgesehen sind, die derart ausgeführt sind, dass durch die Übergabevorrichtung (40) zugeführte Langteile (12) entlang der Führungselemente (64) in den Sammelbereich (24) zuführbar sind.
  15. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung (40) hydraulisch, pneu matisch (42, 44) oder/und elektrisch angetrieben ist.
  16. Fördervorrichtung nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26) bezüglich der zur Förderrichtung (R) orthogonalen Breitenrichtung der Fördervorrichtung (10) versetzt zur Breitenmitte (M) angeordnet ist.
  17. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26) an einem oberhalb des Linerarförderers (50, 52) und orthogonal zur Förderrichtung (R) verlaufenden Träger (54) insbesondere verstellbar angebracht ist.
  18. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiervorrichtung (26), insbesondere der Schieber (28), hydraulisch, pneumatisch (55, 58) oder/und elektrisch angetrieben ist.
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