DE202007012118U1 - Handschneidvorrichtung zum Einschneiden von Würsten - Google Patents

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Abstract

Handschneidvorrichtung (1) zum Einschneiden von Würsten, speziell für Brat- oder Grillwürste, mit einem Greifblock (2) und mit einer darin auf einer Flachseite (5) mit Überstand eingelassenen Klinge (3) zum Durchtrennen einer Wursthaut, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifblock (2) eine Anzahl von parallel zueinander ausgerichteten Klingen (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handschneidvorrichtung zum Einschneiden von Würsten, speziell für Brat- oder Grillwürste, mit einem Greifblock und mit einer darin auf einer Flachseite mit Überstand eingelassenen Klinge zum Durchtrennen einer Wursthaut.
  • Wie man weiß platzen Würste beim Braten oder Grillen in der Regel auf. Das Platzen der Wursthaut verursacht dabei oft schmerzhafte Verbrennungen durch spritzendes Bratfett oder spritzenden Wurstsaft. Außerdem platzt die Wursthaut an beliebigen Stellen und undefiniert auf, was unter Umständen das gewünschte ansprechende Aussehen einer gebratenen oder gegrillten Wurst stören kann.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme ist es bekannt, die Haut einer Brat- oder Grillwurst vor dem Erhitzen mit Hilfe eines Messers am Umfang mit feiner oder grober Teilung einzuschneiden. Dabei wird die Wurst bis zu einer bestimmten Schnitttiefe eingeschnitten, die in der Regel mehrere Millimeter beträgt, wobei durch die vergrößerte Oberfläche und die in die Tiefe gehenden Schnitte die notwendige Brat- oder Grillzeit wesentlich verkürzt und die Aufnahme von Würzstoffen gesteigert wird.
  • Das Einschneiden einer Wurst mittels einem herkömmlichen Messer ist sehr arbeitsaufwändig. Außerdem besteht für den Ausführenden immer eine gewisse Verletzungsgefahr. Des Weiteren gelingt es bei der Arbeit mit dem Messer nur selten, eine gewünschte gleichmäßige Schnitttiefe sowie einen annähernd gleichmäßigen Abstand zu erzielen. Darüber hinaus bedarf es bei größeren Mengen von Würsten, wie sie beispielsweise auf Stadt- bzw. Vereinsfesten oder von Imbiss-Buden benötigt werden, eines hohen Zeit- und damit Personalaufwands, was mit zusätzlichen Kosten verbunden sein kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, bei der viele Würste manuell in kurzer Zeit mit gleichmäßiger Schnitttiefe und bestimmten Schnittabstand eingeschnitten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Handschneidvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Handschneidvorrichtung zum Einschneiden einer Wursthaut weist einen Greifblock mit einer Anzahl von parallel zueinander ausgerichteten Klingen auf. Die Klingen sind auf einer Flachseite des Greifblockes mit Überstand eingelassen, vorzugsweise mit einem gleichen Abstand zueinander. Schneiden der Klingen sind von der Flachseite weg gerichtet und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Greifblockes. Mit der vorgeschlagenen Schneidvorrichtung ist es möglich, eine Wurst durch einen Bewegungsvorgang mehrfach definiert einzuschneiden. Dabei greifen die Klingen gleichzeitig ohne großen Kraftaufwand in die Wursthaut ein, so dass das Zerschneiden der Haut sehr bequem ist.
  • Die Anordnung der Klingen in den Greifblock bestimmt dabei den Schnittabstand und die Schnitttiefe beim Einschneiden der Wurst, wobei die Flachseite des Greifblockes die Schnitttiefe begrenzt. Die Einschnitte in die Wurst können unter leichtem Druck der Klingen durch die Bewegung des Greifblockes quer und/oder längs über die Wurst oder durch entsprechendes Vorbeiführen der Wurst an der Flachseite des Greifblockes mit einer fest eingestellten Schnitttiefe erzeugt werden. Damit ist es möglich, Würste verschiedener Längen auf die angegebene Weise mit Schnitten zu versehen, indem man die Schneidvorrichtung mehrmals, jeweils in Längsrichtung der Wurst versetzt, relativ zu der Wurst bewegt.
  • Beim Gebrauch der Schneidvorrichtung wird die Wurst üblicherweise durch die Klingen mit bestimmter Teilung an auf einander gegenüberliegenden Seiten des Umfangs eingeschnitten. Dabei kann der Greifblock mit den Klingen ein- oder mehrmals, und falls gewünscht, mit gegebenenfalls unterschiedlicher Ausrichtung über die Wurst gezogen werden. So ist es möglich, die Haut in einzelne Streifen oder Hautstücke zu schneiden, so dass sich die Wurst problemlos zum Verzehr abbeißen und kauen lässt. Die Größe der Hautstücke kann durch die Anzahl und die Ausrichtung der Schnitte beeinflusst werden. Auf diese Weise können außerdem dekorativ gestaltete Muster in die Wursthaut eingeschnitten werden, was einen verkaufsfördernden Effekt erzielt. Ein solches Muster kann beispielsweise eine Streifen-, Rauten- oder Karoform aufweisen.
  • Vorteile der Erfindung sind u.a. ein intensiverer Geschmack und ein schnelleres Garen der Wurst, bessere Würzbarkeit und Gewürzaufnahme und damit auch ein intensiverer Geschmack des Gewürzes.
  • Die Klingen der erfindungsgemäßen Handschneidvorrichtung sind vorzugsweise nicht korrodierend ausgeführt. Sie sind beispielsweise aus Edelstahl und damit rostfrei. Auch der Greifblock ist resistent gegenüber Feuchtigkeit, Fett und Reinigungsmittel. Er kann aus einem geeigneten Material einstückig oder mehrstückig hergestellt oder mit einem solchen Material an der Oberfläche beschichtet sein. Vorzugsweise besteht der Greifblock aus einem Kunststoffmaterial, wodurch die Schneidvorrichtung ein geringes Gewicht aufweist und kostengünstig herstellbar ist. Dabei können die Klingen in das Kunststoffmaterial eingebettet oder in Schlitzen des Kunststoffmaterials aufgenommen sein. Dazu weisen die Klingen beispielsweise eine Anzahl von Löchern zur Verankerung bzw. zur Befestigung auf. Als vorteilhaft hat sich eine längliche Form des Greifblockes erwiesen, wobei die Klingen sich in Längsrichtung des Greifblockes erstrecken.
  • Zweckmäßig ist es außerdem, wenn der Greifblock ergonomisch griffgünstig ausgebildet ist und beispielsweise angeformte Griffmulden oder einen Handgriff aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine durch den Überstand bestimmte Schneidenhöhe der Klingen über die Klingenlänge und/oder eine Flachseitenlänge des Greifblockes steigend und/oder fallend ausgebildet. Dabei können die Schneiden der Klingen eine gerade, gekrümmte oder geschwungene Form aufweisen. Bevorzugt werden Klingen mit einer geraden Schneide, die mit unterschiedlichem Überstand an ihren Enden aus der Flachseite des Greifblockes hervortreten, so dass die Schneidenhöhe an den beiden Enden des Greifblockes unterschiedlich ist. Dabei können die Enden der einzelnen Klingen miteinander fluchtend auf einer gedachten Linie angeordnet sein oder einen gewissen unterschiedlichen Versatz zu der Linie und damit zueinander aufweisen. Ebenso können die einzelnen Klingenschneiden ein einheitliches Niveau aufweisen oder von einer gedachten Ebene abwechselnd einen unterschiedlichen parallelen Versatz zeigen. Statt einer übereinstimmenden Neigung der einzelnen Klingenschneiden kann die Neigung für einzelne Klingen auch unterschiedlich ausgebildet sein. Es ist dabei immer zweckmäßig, die Klingen bzw. Schneiden regelmäßig anzuordnen.
  • Die Klingenschneiden weisen idealerweise gegenüber der Flachseite eine Neigung von wenigen Winkelgraden auf, wobei die Klingen an einem Ende des Greifblockes zur einfacheren Handhabung vollständig in die Flachseite des Greifblocks versenkt sein können. Ist dies der Fall, so kann die Handschneidvorrichtung mit diesem Ende auf die einzuschneidende Wurst aufgelegt und translatorisch zu der Wurst hin bewegt werden, ohne dass die Klingen mit einer Stirnseite die Wursthaut durchstoßen müssen. Damit wird der „Einstich" in die Wursthaut vereinfacht und kann ohne zusätzlichen Kraftaufwand ausgeführt werden. Außerdem kann mit dem Weg der tranlatorischen Bewegung die Einschnitttiefe in die Wurst beeinflusst werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handschneidvorrichtung weist der Greifblock an einer Stirnseite ein Stirnmesser auf. Mit dem Stirnmesser können Würste an ihren Enden stirnseitig eingeschnitten werden. So können beispielsweise Kreuzschnitte an den Wurstenden erzeugt werden, ohne die Handschneidvorrichtung gegen ein herkömmliches Messer auszutauschen. Dabei ist es von Vorteil, das Stirnmesser parallel zu den Klingen des Greifblockes anzuordnen, da so die Schneidvorrichtung beim Einschneiden im mittleren Bereich und an den Enden der Wurst in gleicher Weise gehalten und geführt werden kann. Dabei kann das Stirnmesser als eigenständige Klinge ausgebildet oder von einem stirnseitigen Überstand einer der auf der Flachseite vorgesehenen Klingen gebildet sein. Selbstverständlich kann sich das Stirnmesser auch parallel zu der Flachseite des Greifblockes erstrecken, wenn es als separate Klinge ausgeführt ist. Es ist in jedem Fall aus dem gleichen Material wie die Klingen hergestellt. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn das Stirnmesser eine umlaufende Schneide aufweist, die sich bis zu der Stirnseite des Greifblockes erstreckt. So kann die Schneide des Stirnmessers unabhängig von der Bewegungsrichtung der Schneidvorrichtung die Wursthaut in beliebiger Richtung durchtrennen, wobei die Stirnseite des Greifblocks gleichzeitig als Tiefenanschlag für den Einschnitt wirkt.
  • Bevorzugt wird zudem eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handschneidvorrichtung mit einer Aufbewahrungsschale für den Greifblock. In die Aufbewahrungsschale kann der Greifblock derart eingelegt werden, dass die Klingen des Schneidblockes zu der Schale hin gerichtet sind. So sind die Schneiden der Klingen und die des Stirnmessers bei eingelegtem Greifblock vor Beschädigung und vor Verschmutzung geschützt. Weiterer Vorteil ist, dass damit auch die Verletzungsgefahr für den Anwender beim Greifen des Greifblockes reduziert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können für sich allein oder zu mehreren bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung realisiert sein. Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Handschneidvorrichtung in einer schematischen perspektivischen Darstellung.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Handschneidvorrichtung 1, die einen Greifblock 2 mit mehreren Klingen 3 sowie ein Stirnmesser 4 aufweist. Der Greifblock 2 hat eine längliche Form und ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die Klingen 3 sind auf einer Flachseite 5 und das Stirnmesser 4 auf einer Stirnseite 6 mit Überstand angeordnet. Dabei erstrecken sich die Klingen 3 von einem hinteren Ende 7 zu einem vorderen Ende 8 des Greifblockes 2 und weisen gerade ebene Schneiden 9 auf. Die Schneiden 9 der Klingen 3 sind von der Flachseite 5 weg gerichtet.
  • Dem vorderen Ende 8 ist die vordere Stirnseite 6 mit dem Stirnmesser 4 zugeordnet. Das Stirnmesser 4 ist parallel zu den Klingen 3 angeordnet. Es ist stirnseitig in den Greifblock 2 eingelassen und weist eine Schneide 10 auf, die in die gleiche Richtung wie die Schneiden 9 der Klingen 3 weist und die bis zu der Stirnseite 6 des Greifblockes 2 heranreicht. Außerdem weist der Greifblock 2 an seinen Längsseiten 20 Griffmulden 18 zur besseren Handhabung auf.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Greifblock 2 mit sieben Klingen 3, die parallel zueinander mit gleichem Abstand angeordnet sind. Die Anzahl der Klingen 3 sowie die Klingenlänge 11 ist an sich beliebig, sie wird lediglich von dem gewünschten Schnittabstand 19 sowie von einer Länge 12 und einer Breite 13 der Flachseite 5 des Greifblockes 2 bestimmt. Eine Schneidenhöhe 14, die sich durch den Überstand der einzelnen Klingen 3 über die Flachseite 5 ergibt, ist jeweils an einem vorderen Ende 15 und an einem hinteren Ende 16 der Klingen 3 unterschiedlich, und bei allen Klingen 3 gleich ausgebildet. Die Klingen 3 tauchen mit ihrem vorderen Ende 15 vorzugsweise vollständig in die Flachseite 5 des Greifblocks 2 ein, so dass die Schnitthöhe 14 an dem vorderen Ende 15 in diesem Fall null und an dem hinteren Ende 14 einige Millimeter beträgt. Die Schneiden 9 der Klingen 3 weisen demnach über die Länge 11 der Klingen 3 eine Neigung von wenigen Winkelgraden gegenüber der Flachseite 5 des Greifblockes 2 auf.
  • Die Klingen 3 sowie das Stirnmesser 4 sind aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise aus Edelstahl hergestellt. Sie sind in den Greifblock 2 eingebettet. Dazu sind die Klingen 3 sowie das Stirnmesser 4 mit definiertem Abstand und definierter Ausrichtung derart mit einem Kunststoffmaterial umspritzt, dass sich der gewünschte, vorstehend beschriebene Überstand der Klingen 3 sowie des Stirnmessers 4 ergibt. Damit ist die Schneidvorrichtung 1 vollständig resistent gegen Korrosion und kann somit auch auf einfache Weise, beispielsweise in einer Spülmaschine, problemlos rückstandsfrei gereinigt werden. Außer einer regelmäßigen Reinigung bedarf es sonst keiner besonderen Pflege.
  • Zum Schutz der Schneiden 9 der Klingen 3 und der Schneide 10 des Stirnmessers 4 weist die Schneidvorrichtung 1 eine Aufbewahrungsschale 17 auf. In die Aufbewahrungschale 17, die aus Kunststoff hergestellt ist, kann der Greifblock 2 vorzugsweise mit zur Schale 17 hin gerichteten Schneiden 9, 10 eingelegt werden, also umgekehrt wie dargestellt. In der einzigen Figur ist der Greifblock 2 gegenüber der Aufbewahrungsschale 17 entgegen seiner üblichen Gebrauchslage dargestellt.

Claims (4)

  1. Handschneidvorrichtung (1) zum Einschneiden von Würsten, speziell für Brat- oder Grillwürste, mit einem Greifblock (2) und mit einer darin auf einer Flachseite (5) mit Überstand eingelassenen Klinge (3) zum Durchtrennen einer Wursthaut, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifblock (2) eine Anzahl von parallel zueinander ausgerichteten Klingen (3) aufweist.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Überstand bestimmte Schneidenhöhe (14) der Klingen (3) über eine Klingenlänge (11) und/oder eine Flachseitenlänge (12) des Greifblocks (2) steigend und/oder fallend ausgebildet ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifblock (2) an einer Stirnseite (6) ein Stirnmesser (4) aufweist.
  4. Schneidvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufbewahrungsschale (17) zum Schutz von Schneiden (9) der Klingen (3) und einer Schneide (10) des Stirnmessers (4).
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