DE102012019707A1 - Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens - Google Patents

Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens Download PDF

Info

Publication number
DE102012019707A1
DE102012019707A1 DE201210019707 DE102012019707A DE102012019707A1 DE 102012019707 A1 DE102012019707 A1 DE 102012019707A1 DE 201210019707 DE201210019707 DE 201210019707 DE 102012019707 A DE102012019707 A DE 102012019707A DE 102012019707 A1 DE102012019707 A1 DE 102012019707A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
portioning
cutting elements
upper housing
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210019707
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201210019707 priority Critical patent/DE102012019707A1/de
Publication of DE102012019707A1 publication Critical patent/DE102012019707A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/18Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/02Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member
    • B26D1/03Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/185Grid like cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens (8), welches mit einer Beilage, z. B. bestehend aus Wurst, Fleisch, Fisch oder dergl., bereits fertig belegt ist, ohne es komplett durch zu teilen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Gehäuseteil (5) über oder in ein unteres Gehäuseteil (6) versenkbar ausgebildet ist und messerähnliche Schneidelemente (7) in symmetrischer oder in asymmetrischer Anordnung auf einer Grundplatte I (10) des unteren Gehäuseteils (6) mit in Richtung des eingeführten Brötchens (8) gerichteten Schneidkanten (11) befestigt sind, die mit der Geometrie der Schneidelemente (7) entsprechenden Schlitzen (3) einer Grundplatte II (4) des oberen Gehäuseteils (5) in funktionelle Wirkverbindung zu treten in der Lage sind, wobei das der Vorportionierung zugeführte Brötchen (8) seine Lage in dem Gehäuseteil einnimmt, das als oberes Gehäuseteil (5) einen ein- oder mehrseitig offenen Aufnahmeraum für das eingeführte Brötchen (8) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens, welches mit einer Beilage, z. B. bestehend aus Wurst, Fleisch, Fisch oder dergl., bereits fertig belegt ist, ohne es komplett durch zu teilen, d. h. es werden keine voneinander getrennte mundgerechte Stücke vorbereitet.
  • Das Brötchen hat dabei lediglich entweder komplett längs durchgeschnittene Hälften, die übereinander liegen und belegt sind oder es ist längs mit einem seitlichen Einschnitt versehen, sodass sich dazwischen eine vorgesehene Beilage befindet.
  • Die Einrichtung ist als Tischgerät konzipiert und kann manuell mit geringem Kraftaufwand bedient werden.
  • Dem Stand der Technik entsprechend sind einige Lösungen bekannt, die darauf abzielen, zum Verzehr vorzubereitende Brötchen zunächst nur komplett längs oder mittels seitlichen Einschneidens zu öffnen und danach in der üblichen Weise manuell mit Beilagen der unterschiedlichsten Art zu belegen.
  • Nach DE 297 10 452 U1 wird ein Brötchenschneider genannt. Er besteht aus einer mechanisch bedienbaren Vorrichtung, die einen schräg verlaufenden Rohrschacht für die Einführung eines Brötchens besitzt, wobei etwa mittig und seitlich gelegen, ein maschinell rotierendes Kreismesser, das sich in einem separaten Gehäuse befindet, das Brötchen innerhalb des Rohrschachtes seitlich aufschneidet. Durch die Schwerkraft und die eine Vorwärtsbewegung fördernde maschinelle Wirkung auf das zu bearbeitende Brötchen kann letzteres, bei wechselweise zu öffnenden Sicherungsklappen, die sich im Rohrschacht vor und hinter dem Brötchen befinden, aus dem Rohrschacht transportiert werden. Die Sicherungsklappen sollen hier als erfinderisches Element den Eingriff bei Störungen in den Rohrschacht verhindern, um Verletzungen durch das o. g. Kreismesser zu vermeiden.
  • Gemäß DE 87 05 487.6 U1 ist ein Brötchenteiler in Form eines Tischgerätes bekannt. Er besteht aus einem Gehäuse, welches von einer Seite her ein ungeschnittenes Brötchen oder ein Stangenbrot aufnehmen kann und, wobei er an seiner umlaufenden Seitenkante einen Schlitz zur Führung eines Messers aufweist. Durch Stifte oder Stege am hinteren Ende im Innern des Gehäuses wird das Brötchen oder das Stangenbrot vor dem Ende des Schlitzes positioniert, so dass ein vollkommenes Durchschneiden gewährleistet ist. Der Schlitz ist von einer Seite durch einen hervorstehenden Rand, einem Fingerschutz, abgeschirmt, damit Verletzungen beim Aufschneiden z. B. eines Brötchens an der das Gehäuse fixierenden Hand vermieden werden.
  • Schließlich wird als Brötchenteiler nach DE 1 851 602 A1 auch ein Hilfsgerät für das Bäckerhandwerk bezeichnet, welches als handgeführtes plattenförmiges Werkzeug portionierten Brötchenteig mit einer Längskerbe versieht, damit nach einem Backprozess an der Kerbstelle das Brötchen bei Bedarf auseinandergebrochen werden kann.
  • Entsprechend des vorliegenden und beispielhaft zitierten Standes der Technik sind keine Lösungen bekannt, durch welche es möglich ist, bereits fertig geteilte und mit Lebensmitteln jedweder Art belegte und wieder übereinander gelegte Brötchenhälften für den Verzehr so vorzubereiten, dass von ihnen – ohne große Mühe aufwenden zu müssen – abgebissen werden kann.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine einfach manuell handhabbare Einrichtung als ein mit einer Hand zu bedienendes Tischgerät so vorzuschlagen, dass ein aus zwei getrennten Hälften bestehendes und dazwischen mit Lebensmitteln jedweder Art belegtes Brötchen, für Personen mit eingeschränkter Fertigkeit des Abbeißens, in Bissen definierter Größe vorportioniert werden kann, ohne den inneren Zusammenhalt des belegten und aus den üblicherweise zwei Hälften bestehenden, belegten Brötchens zu stören.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden Gedanken auf den ersten Patentanspruch verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung erfolgt gemäß der Ansprüche 2 bis 6.
  • Weitere Hinweise zur Erläuterung der Erfindung sind erforderlich.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines insbesondere geschlossenen aber in zwei Hälften vorliegenden und mit einem Aufstrich versehenen oder mit anderen Lebensmitteln belegten Brötchens, bestehend aus einem Gehäuse mit zumindest zwei ineinander reversibel verschiebbaren Gehäuseteilen, wobei sich innerhalb eines der Gehäuseteile mehrere messerähnliche Schneidelemente befinden, dabei ein oberes Gehäuseteil über oder in ein unteres Gehäuseteil versenkbar ausgebildet ist sowie die messerähnlichen Schneidelemente in symmetrischer oder in asymmetrischer vertikaler Anordnung auf einer Grundplatte I des unteren Gehäuseteils mit in Richtung des eingeführten Brötchens gerichteten Schneidkanten befestigt sind, die mit der Geometrie der Schneidelemente entsprechenden Schlitzen einer Grundplatte II des oberen Gehäuseteils in funktionelle Wirkverbindung zu treten in der Lage sind, wobei das der Vorportionierung zugeführte Brötchen seine Lage in dem Gehäuseteil einnimmt, das als oberes Gehäuseteil einen ein- oder mehrseitig offenen Aufnahmeraum für das eingeführte Brötchen bildet.
  • Mit der Erfindung ist somit die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen worden, mit einer platzsparenden, transportablen, mechanisch einfach handhabbaren und kompakten Einrichtung ein insbesondere aus zwei Hälften bestehendes belegtes Brötchen derartig unmittelbar zum Verzehr vorzubereiten, dass auch Personen mit Zahnprothesen oder mit nicht über Gebühr belastbarem festen Zahnersatz (Zahnkronen, Stiftzähne etc.) mittels ihres Frontzahnbereiches, ohne Gefahr der Beschädigung der vorgenannten Zahnprothetik, einen definiert großen Bissen von einem Brötchen, einer Semmel oder auch von einem Baguette leicht abbeißen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung geht die Erfindung davon aus, dass das obere Gehäuseteil mittels permanent wirkender Federkraft vom unteren Gehäuseteil soweit auf Abstand gehalten ist, dass der Aufnahmeraum im oberen Gehäuseteil zumindest von einer seiner offenen Seiten zugänglich ist und der Zusammenhalt des oberen und des unteren Gehäuseteils innerhalb einer, durch einen Anschlag, begrenzten Führung der Gehäuseteile erhalten bleibt.
  • Die permanent aufrechterhaltene Beabstandung der Gehäuseteile wirkt sich in der Weise günstig aus, indem nach dem Zusammendrücken der Gehäuseteile und der damit verbundenen Aufteilung des Brötchens in mundgerechte Bissen, die Einrichtung selbsttätig öffnet und die Entnahme des nicht in seine Bestandteile zerfallenden Brötchens aus dem Aufnahmeraum des oberen Gehäuseteils gelingt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass die Schneidelemente aus mehreren zueinander vertikal angeordneten und sich in einer Symmetrieachse schneidenden plattenförmigen Elementen bestehen, die an ihrem freien Ende in eine gemeinsam gebildete Spitze münden.
  • Damit ist jeweils im Bereich eines jeden Schneidelementes eine mit definiertem Umfeld punktförmige „Auflockerung” des Teiges und des Belages des Brötchens möglich, aber zwischen diesen lokal stattfindenden „Auflockerungen” bleiben „Teigbrücken” erhalten, die das Brötchen in seiner ursprünglichen Form erhalten.
  • Die Schneidelemente sind in der zu einer Spitze auslaufenden plattenförmigen Elemente so ausgebildet, dass sie zumindest in dem Bereich der Spitze mit einer ein- oder zweiseitig ausgebildeten Schneide versehen sind.
  • Das erleichtert das Durchdringen der Schneidelemente durch den Teig des Brötchens und durch den zwischen den Brötchenhälften eingelegten Belag eines Lebensmittels, wie Wurst, Fleisch, Käse, Fisch oder dergl.
  • Es ist denkbar, dass auf dem Wege einer ausreichend bemessenen Stabilität der beiden Gehäusehälften der Einrichtung das obere und das untere Gehäuseteil im wesentlichen allseitig offen ausgebildet sind, wobei die Grundplatten I, II in miteinander fest verbundenen Rahmenelementen gehalten sind und der Aufnahmeraum im oberen Gehäuseteil nach außen einen geschlossenen festen Deckel aufweist.
  • Dadurch ist eine vorteilhafte Material- und Gewichtseinsparung gegeben, der Zugang für ein zu bearbeitendes Brötchen ist von mehreren Seiten möglich und es ist die Verletzungsgefahr durch die sich in Richtung des oberen Gehäuseteils bewegbaren Spitzen der Schneidelemente ausgeschlossen.
  • Selbstverständlich ist vorgesehen, dass die Einrichtung – wie jedes mehrteilige Küchenutensil- zum Zwecke der Reinigung nach intensivem Gebrauch mit wenigen Handgriffen demontierbar ausgebildet ist.
  • Das ist möglich, indem der Anschlag zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil lösbar ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Perspektivische Explosionsdarstellung
  • 2 Schematische Seitenansicht im Schnitt in Zusammenführung von oberem und unterem Gehäuseteil
  • 3 Perspektivische Teilansicht der Grundplatte I vom unteren Gehäuseteil
  • 4 Schneidelement
  • Nach 1 ist ersichtlich, dass die Einrichtung im wesentlichen aus den beiden definiert ineinander verschiebbaren Elementen eines oberen und eines unteren Gehäuseteils 5, 6 besteht. Dabei ist das obere Gehäuseteil 5, auf Grund seiner kleineren äußeren Abmaße in der Lage, in das untere Gehäuseteil 6 eingeschoben zu werden, wobei Schneidelemente 7, die im unteren Gehäuseteil 6 auf einer Grundplatte I, 10 fest angebracht sind, durch Schlitze 3, beispielsweise in Kreuzform ausgebildet, führbar sind.
  • Die Hubbewegung ist durch einen Anschlag (nicht näher dargestellt) begrenzt, damit das obere und das untere Gehäuseteil 5, 6 in einem konstruktiven Zusammenhalt der Einrichtung verbleiben, wobei gesichert ist, dass ein im oberen Gehäuseteil 5 eingelegtes Brötchen 8 von den Schneidelementen 7 mit ihren Spitzen 9 vollkommen durchbohrt werden kann.
  • Das ist in 2 schematisch dargestellt. Die Spitzen 9 werden dabei von einem Deckel 2 abgeschirmt, so dass eine Verletzung der Hand, die beispielsweise auf dem Deckel 2 nebst Handgriff 1 während der Betätigung der Einrichtung liegt, ausgeschlossen ist.
  • Die Aufreihung der Schneidelemente 7 auf der Grundplatte I, 10 kann in symmetrischer oder in asymmetrischer Folge vorgenommen sein.
  • Die Schneidelemente 7 bestehen aus plattenförmigen Elementen, die sich in einer Symmetrieachse 12 schneiden, wie in 4 dargestellt. Zum Zwecke des besseren Durchdringens durch den Teig, beispielsweise eines Brötchens 8, und durch die Lebensmittelbeilage sind mindestens die zu einer Spitze 9 zulaufenden Seitenkanten der plattenförmigen Elemente ein- oder zweiseitig mit einer Schneidkante 11 versehen.
  • Es ist auch denkbar, dass zusätzlich die vertikalen Seitenkanten der plattenförmigen Elemente mit je einer Schneidkante 11 ausgestattet sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Einrichtung mittels permanent wirkender Federkraft in eine geöffnete Ausgangsposition nach Entlastung des oberen Gehäuseteils 5 bis zu dem bereits genannten Anschlag zurückkehrt, damit das vorportionierte mit einem Belag oder einem Aufstrich belegte Brötchen wieder leicht entnommen werden und ein weiteres in die Einrichtung eingeführt werden kann.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 4 ist eine Variante gezeigt, bei der das obere Gehäuseteil 5 in das untere Gehäuseteil 6 gleiten kann. Mittels entsprechender Modifizierung ist jedoch auch eine Herangehensweise möglich, bei der das untere Gehäuseteil 6 in das obere Gehäuseteil 5 eingeschoben werden könnte.
  • Das obere Gehäuseteil 5 muss zumindest von einer seiner Seiten einen freien Zugang für das zu portionierende Brötchen 8 aufweisen, wozu sich insbesondere eine seiner Schmalseiten anbietet.
  • Zum Zwecke einer gründlichen Reinigung kann die Einrichtung über den Anschlag hinaus, der das obere und das untere Gehäuseteil 5, 6 in funktionellem Zusammenhalt begrenzt, demontiert werden.
  • Brotkrumen oder andere kleine Verunreinigungen können über seitliche Schlitze (nicht näher dargestellt) an den Seiten des unteren Gehäuseteils 6 herausfallen.
  • Darüber hinaus kann auch an eine Rahmenbauweise für das obere und das untere Gehäuseteil 5, 6 gedacht werden, wodurch die Reinigung noch einfacher gestaltet werden kann.
  • Die Einrichtung besteht zur Herstellung als Massenprodukt und aus hygienischen Gründen aus festem Kunststoff, wobei die Schneidelemente 7 und die Grundplatte II, 4 zur Minimierung des Verschleißes aus metallischem Werkstoff ausgebildet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handgriff
    2
    Deckel
    3
    Schlitz
    4
    Grundplatte II
    5
    Oberes Gehäuseteil
    6
    Unteres Gehäuseteil
    7
    Schneidelement
    8
    Brötchen
    9
    Spitze
    10
    Grundplatte I
    11
    Schneidkante
    12
    Symmetrieachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29710452 U1 [0005]
    • DE 8705487 U1 [0006]
    • DE 1851602 A1 [0007]

Claims (6)

  1. Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines insbesondere geschlossenen aber in zwei Hälften vorliegenden und mit einem Aufstrich versehenen oder mit anderen Lebensmitteln belegten Brötchens (8), bestehend aus einem Gehäuse mit zumindest zwei ineinander reversibel verschiebbaren Gehäuseteilen, wobei sich innerhalb eines der Gehäuseteile mehrere messerähnliche Schneidelemente (7) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Gehäuseteil (5) über oder in ein unteres Gehäuseteil (6) versenkbar ausgebildet ist und die messerähnlichen Schneidelemente (7) in symmetrischer oder in asymmetrischer vertikaler Anordnung auf einer Grundplatte I (10) des unteren Gehäuseteils (6) mit in Richtung des eingeführten Brötchens (8) gerichteten Schneidkanten (11) befestigt sind, die mit der Geometrie der Schneidelemente (7) entsprechenden Schlitzen (3) einer Grundplatte II (4) des oberen Gehäuseteils (5) in funktionelle Wirkverbindung zu treten in der Lage sind, wobei das der Vorportionierung zugeführte Brötchen (8) seine Lage in dem Gehäuseteil einnimmt, das als oberes Gehäuseteil (5) einen ein- oder mehrseitig offenen Aufnahmeraum für das eingeführte Brötchen (8) bildet.
  2. Einrichtung zur Vorportionierung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (5) mittels permanent wirkender Federkraft vom unteren Gehäuseteil (6) soweit auf Abstand gehalten ist, dass der Aufnahmeraum im oberen Gehäuseteil (5) zumindest von einer seiner offenen Seiten zugänglich ist und der Zusammenhalt des oberen und des unteren Gehäuseteils (5, 6) innerhalb einer, durch einen Anschlag, begrenzten Führung der Gehäuseteile erhalten bleibt.
  3. Einrichtung zur Vorportionierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (7) aus mehreren zueinander vertikal angeordneten und sich in einer Symmetrieachse (12) schneidenden plattenförmigen Elementen bestehen, die an ihrem freien Ende in eine gemeinsam gebildete Spitze (9) münden.
  4. Einrichtung zur Vorportionierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (7) zumindest im Bereich der zu einer Spitze (9) zulaufenden plattenförmigen Elemente ein- oder zweiseitig mit einer Schneidkante (11) versehen sind.
  5. Einrichtung zur Vorportionierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Gehäuseteil (5, 6) im wesentlichen allseitig offen ausgebildet sind, wobei die Grundplatten I, II (10, 4) in miteinander fest verbundenen Rahmenelementen gehalten sind und der Aufnahmeraum im oberen Gehäuseteil (5) nach außen einen geschlossenen festen Deckel (2) aufweist.
  6. Einrichtung zur Vorportionierung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil (5, 6) zum Zwecke einer Reinigung lösbar ist.
DE201210019707 2012-10-08 2012-10-08 Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens Withdrawn DE102012019707A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210019707 DE102012019707A1 (de) 2012-10-08 2012-10-08 Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210019707 DE102012019707A1 (de) 2012-10-08 2012-10-08 Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012019707A1 true DE102012019707A1 (de) 2014-04-10

Family

ID=50336773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210019707 Withdrawn DE102012019707A1 (de) 2012-10-08 2012-10-08 Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012019707A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108724299A (zh) * 2018-04-19 2018-11-02 金华市思内克科技有限公司 安全性能高的香肠切花装置
CN108858404A (zh) * 2018-04-19 2018-11-23 金华市思内克科技有限公司 高效的青瓜切花装置
CN111482809A (zh) * 2020-03-17 2020-08-04 阎勇 一种热冲压钢材

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1851602U (de) 1962-03-19 1962-05-17 Hans Groesch Broetchenteiler.
DE8705487U1 (de) 1987-04-13 1987-08-06 Swatosch, Hans, 8501 Rueckersdorf, De
DE29710452U1 (de) 1997-06-14 1997-08-21 Roesen Herbert Brötchenschneider

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1851602U (de) 1962-03-19 1962-05-17 Hans Groesch Broetchenteiler.
DE8705487U1 (de) 1987-04-13 1987-08-06 Swatosch, Hans, 8501 Rueckersdorf, De
DE29710452U1 (de) 1997-06-14 1997-08-21 Roesen Herbert Brötchenschneider

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108724299A (zh) * 2018-04-19 2018-11-02 金华市思内克科技有限公司 安全性能高的香肠切花装置
CN108858404A (zh) * 2018-04-19 2018-11-23 金华市思内克科技有限公司 高效的青瓜切花装置
CN111482809A (zh) * 2020-03-17 2020-08-04 阎勇 一种热冲压钢材

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005001749T2 (de) Manueller Sicherheits-Gemüseschneider
DE202017107348U1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln
DE202007018922U1 (de) Handbetätigte Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere Obst und Gemüse
EP0143103A1 (de) Handpresse für Gemüse oder Früchte
DE202004021302U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Obst und Gemüse, insbesondere Zwiebeln
EP0144513B1 (de) Vorrichtung zum mechanischen Zerteilen von Käselaiben oder -blöcken
DE202015103188U1 (de) Handabschwarter mit einfachem Messerwechsel
DE102012019707A1 (de) Einrichtung zur Vorportionierung des Bissens eines aus zwei Hälften bestehenden und belegten Brötchens
DE112017002321T5 (de) Lebensmittelverarbeitungssystem und austauschbare betätigbare Zubehörteile
DE102015109401B4 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln und zum Entsteinen von Steinobst sowie Küchengerät mit einer solchen Vorrichtung
DE202007012118U1 (de) Handschneidvorrichtung zum Einschneiden von Würsten
DE663166C (de) Gemuesehobel mit verstellbarer Schnitthoehe, ausgestattet mit Scheiben-, Streifen- und Buntschnittmesser
DE919087C (de) Geraet zum Muerbemachen von Fleisch
DE60104258T2 (de) Schneidebrett zum Erleichtern des Schneidens von Nahrungsmitteln, insbesondere Blattgemüse
DE102016005740B3 (de) Vorrichtung zum Schneiden von kreisförmigem Fladenbrot
DE102014011167B4 (de) Schneidmaschine für strangförmige Lebensmittel
DE819137C (de) Vorrichtung zum Schaelen von Zitrusfruechten
DE1753869C2 (de) Halter für von Hand zu haltende Haushaltsgeräte zum Zerkleinern von Zwiebeln, Früchten, Gemüse oder ähnlichen Nahrungsmitteln
DE418580C (de) Schneidemaschine, insbesondere fuer Speck
DE522934C (de) Schneidmaschine fuer Fleisch
DE1629988A1 (de) Lebensmittelschneidegeraet
DE6608205U (de) Lebensmittelschneidegeraet.
DE202019102914U1 (de) Gemüseschneider mit verbesserter Handhabung
AT235497B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Gemüse, Obst od. dgl. durch Reiben, Raffeln oder Hobeln
DE202006006780U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden einer Frucht

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee