DE102015107831A1 - Vorrichtung zum in der Tiefe definierten Einschneiden, insbesondere einer Wurst bzw. deren Haut - Google Patents

Vorrichtung zum in der Tiefe definierten Einschneiden, insbesondere einer Wurst bzw. deren Haut Download PDF

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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/08Making a superficial cut in the surface of the work without removal of material, e.g. scoring, incising

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum in der Tiefe definierten Einschneiden, insbesondere einer Wurst bzw. deren Haut von insbesondere zu grillenden Fleischwürsten, wobei die Vorrichtung ein Griffelement und mindestens ein Schneidelement aufweist. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Vorrichtung (1) ein Gleitelement (2) umfasst, das auf der einen Seite das Griffelement (5) und auf der dem Griffelement (5) gegenüberliegenden Seite das Schneidelement (6) umfasst, wobei Griffelement und Gleitelement ein einstückiges Teil bilden. Die Vorrichtung (1) ist derart ausgebildet, dass eine maximale Einschnitttiefe (S) gegeben ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum in der Tiefe definierten Einschneiden, insbesondere einer Wurst bzw. deren Haut von insbesondere zu grillenden Fleischwürsten, wobei die Vorrichtung ein Greifelement und mindestens ein Schneidelement aufweist.
  • Stand der Technik
  • Grillwürste werden üblicherweise vor dem Grillen mehrfach auf beiden Seiten eingeschnitten damit das Fett bzw. der Saft austreten kann und somit ein Platzen der Wurst durch die starke Erhitzung vermieden wird. Bisher erfolgt dies auf die herkömmliche Art und Weise mit einem Messer. Dabei wird die Wurst bis zu einer bestimmten Schnitttiefe eingeschnitten, die in der Regel mehrere Millimeter beträgt, wobei durch eine vergrößerte Oberfläche entsteht und die in die Tiefe gehenden Schnitte die notwendige Brat- oder Grillzeit wesentlich verkürzt und die Aufnahme von Würzstoffen gesteigert wird. Dies bedeutet bei größeren Mengen einen entsprechenden Aufwand an Zeit. Zudem kommt die Verletzungsgefahr noch hinzu. Des Weiteren gelingt es bei der Arbeit mit dem Messer nur selten, eine gewünschte gleichmäßige Schnitttiefe sowie einen annähernd gleichmäßigen Abstand zu erzielen.
  • Aus der DE 20 2012 007 660 U ist eine Vorrichtung in der Ausbildung als Grillwurst-Einschneiders bekannt, die einfach mit etwas Schwung in einen Einwurftrichter gegeben wird. Der Einwurftrichter wird durch das Gehäuse und ein abgeschrägtes Blech gebildet. Durch den Schwung und das Eigengewicht der Wurst fällt diese an zwei sich gegenüberliegenden Messerblöcken vorbei und wird so beidseitig eingeschnitten. Über eine im unteren Teil des Grillwurst-Einschneiders angebrachte Rutsche, fällt die Wurst aus dem Grillwurst-Einschneider heraus und kann somit entnommen werden.
  • Aus der DE 20 2007 012 118 U ist eine Handschneidvorrichtung zum Einschneiden einer Wursthaut weist einen Greifblock mit einer Anzahl von parallel zueinander ausgerichteten Klingen auf. Die Klingen sind auf einer Flachseite des Greifblockes mit Überstand eingelassen, vorzugsweise mit einem gleichen Abstand zueinander. Schneiden der Klingen sind von der Flachseite weg gerichtet und erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Greifblockes. Mit der vorgeschlagenen Schneidvorrichtung ist es möglich, eine Wurst durch einen Bewegungsvorgang mehrfach definiert einzuschneiden. Dabei greifen die Klingen gleichzeitig in die Wursthaut ein, so dass die Haut zerschnitten wird.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Einschneiden der Haut einer zu grillenden Wurst sind sehr komplex aufgebaut und daher insbesondere hinsichtlich der Herstellungskosten teuer. Zudem sind die Schneiden, die zum Einschneiden der Haut eingesetzt werden, aus Metall, so dass diese einer gewissen Abnutzung unterliegen. Da bereits das Abnutzen eines Messers bzw. einer Klinge zu einem schlechten Schneidergebnis führt, ist der Verbraucher gezwungen, alle Klingen auszuwechseln.
  • Ferner ist in der Ausbildung mit mehreren Klingen ein Nachteil darin zu sehen, dass der Kraftaufwand wesentlich höher ist, da die entsprechenden Gegenkräfte von allen Klingen für den Einschneidvorgang überwunden werden müssen.
  • Bei dem aus vielen Klingen bestehenden Greifblock ergibt sich zudem der Nachteil, dass die Klingen sehr dicht parallel zueinander angeordnet sind und so sehr enge Hohlräume zwischen den einzelnen Klingen entstehen. Dadurch sammeln sich dort Fleischreste aus dem Einschneidvorgang an. Die Reinigung ist aufgrund der engen Abstände der einzelnen Klingen aufwendig und kann entweder nur von Hand oder mit Vorrichtungen, die einen hohen Wasserdruck bereitstellen, gereinigt werden. Aufgrund der Vielzahl der Klingen besteht auch ein nicht unerhebliches Verletzungsrisiko während des Reinigungsvorgangs.
  • Aber auch bei der Verwendung des Greifblocks stellt ein Gefahrenpotential dar. Für ein sachgerechtes Einschneiden müssen die einzelnen Klingen sehr scharf sein. Aber bei unvorsichtiger oder unsachgemässer Haltung des Greifblocks kann der Nutzer sich auch verletzen. Dies geschieht immer dann, wenn sehr viele Würste, beispielsweise für grosse Grillfeste oder Grillevents, eingeschnitten werden müssen. Der Nutzer ist bestrebt, die Würste in der Hand zu halten und mit dem Griffblock über die Wurst zu fahren. Dabei können dann bei unvorsichtigem Handeln Schnittwunden an der Hand entstehen. Auch die Lagerung der Vorrichtung gestaltet sich schwierig, da an sich diese nicht auf den Klingen gelagert werden darf, um zu vermeiden, dass diese stumpf werden. Dabei lagern aber die Klingen dann frei zugänglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass eine Vorrichtung zum in der Tiefe definierten Einschneiden eines Lebensmittels oder eines Gegenstand, beispielsweise von einer Wursthaut bereitzustellen, die zum einen kostengünstig herstellbar ist und zum anderen auch sicher angewendet werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 bereitgestellt. Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, die als integrativen Bestandteil ein Schneidelement vorsieht. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die Vorrichtung als ein Spritzgussteil herstellbar ist. Das Schneidelement besteht vorzugsweise aus demselben Kunststoff, wie das übrige Bauteil. Die Wandung des Schneidelements ist jedoch so gering, dass eine Schnittkante entsteht. Somit ist ein sehr einfaches und handhabbares Kunststoffteil herstellbar. Durch die einstückige Ausführung ist auch die Schnitttiefe definiert. Ein tieferes Einschneiden als die freie Schneide des Schneidelements es vorsieht, ist nicht möglich.
  • Eine erfindungsgemässe Weiterbildung sieht vor, dass die Vorrichtung und somit auch das Schneidelement aus einem Polymer besteht, nämlich aus einem hochkristallinen, thermotropen Kunststoff, der sich durch eine hohe Festigkeit und insbesondere durch geringe Wandstärken auszeichnet. Ein so genanntes LCP-Polymer ersetzt damit eine übliche Edelstahlschneide und entspricht auch den gastronomischen Anforderungen. Das Schneidelement lässt sich somit im gleichen Herstellungsprozess in der Kunststoffform herstellen, so dass keine weitere Bearbeitung der durch den Spritzgussprozess hergestellten Vorrichtung notwendig ist.
  • Vorteil des LCP-Polymer ist darin zu sehen, dass dieses nicht im Vergleich mit Edelstahl so scharf ist und daher Verletzungen eher vermieden werden können, insbesondere dann, wenn die Vorrichtung in einer Schublade aufbewahrt wird.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Griffelement und einem Gleitelement. Das Gleitelement weist eine ebene Grundfläche und eine ebene Gleitfläche auf. Die Gleitfläche dient zum Auflegen auf das zu schneidende Gut. Vorteilhafterweise ist das Griffelement mittig auf der Grundfläche des Gleitelements angeordnet. Griffelement und Gleitelement sind vorzugsweise einstückig.
  • Aus der Längserstreckung des Gleitelements steht das Schneidelement heraus. Die grösstmögliche Einschnitttiefe wird durch das Gleitelement beschränkt. Durch Auflegen des Gleitelements auf das zu schneidende Gut wird immer eine gleichmässige Einschnitttiefe erreicht, in dem das Schneideelement das einzuschneidende Gut durchdringt und auf der Oberfläche des zu schneidenden Guts das Gleitelement aufliegt. Dadurch ist eine sichere und definierte sowie bestimmte Lage der Vorrichtung erreicht, was wiederum eine sichere Handhabung gewährleistet.
  • Dieses Schneidelement steht vorzugsweise senkrecht aus der Ebene der Gleitfläche heraus. Die Form des Schneidelements ist an sich beliebig. Bevorzugt ist eine halbkreisartige Form, die auf dem Aussenkreis die eigentliche Schneide aufweist. Die Schneide kann geriffelt sein.
  • Die Einschnitttiefe ist durch die Tiefe des Schneidelements bis hin zu Begrenzung, nämlich bis zum Gleitelement definiert. Um eine einfache Herstellung und kostengünstige Herstellung zu gewährleisten können, anstelle einen aufwendigen Positioniermechanismus für das Schneidelement vorzusehen, um die Einschnitttiefe einstellbar bereitzustellen, unterschiedliche Vorrichtungen mit unterschiedlicher Einschnitttiefe bereitgestellt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Schneidelemente angeordnet sind, die vorzugsweise parallel ausgerichtet sind.
  • Das Gleitelement weist vorzugsweise in Draufsicht eine rechteckige Ausbildung auf. Die Endbereiche sind bei einem Ausführungsbeispiel eben ausgebildet. Bei einer alternativen Ausbildung sind die Endbereiche von der Gleitfläche weg gebogen (vergleichbar mit denen bei Skiern oder Skateboards). Dadurch wird ein einfaches Gleiten der Vorrichtung auf dem einzuschneidenden Gut ermöglicht.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Ecken des Gleitelements Rundungen aufweisen. Dadurch ist eine einfachere Handhabung gewährleistet.
  • Aufgrund der einfachen Ausgestaltung der Vorrichtung ist eine Reinigung in der Spülmaschine möglich.
  • Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einschneiden einer Haut bzw. eines Darmes einer Wurst, um ein unkontrolliertes Platzen der Wurst zu vermeiden oder um ein attraktives Aussehen der Wurst zu vermitteln. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind insbesondere im Bereich von Lebensmitteln vorgesehen, beispielsweise zum Einschneiden von Backwaren, Teigen etc. Der Einsatz ist aber nicht nur auf den Lebensmittelbereich beschränkt. Vielmehr können beispielsweise Pappe, Gummiwaren oder ähnliche Materialien angeritzt werden (nicht durchtrennt werden), damit ein Falten bzw. Knicken möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung;
  • 3 eine weitere Ansicht auf die Vorrichtung gemäss den 1 und 2;
  • 4 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung der 1 bis 3;
  • 5 eine vergrösserte Darstellung der Vorrichtung, insbesondere des Schneidelements gemäss eines Ausschnitts V in 4.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In den 1 bis 5 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 dargestellt. Diese Vorrichtung 1 besteht aus einem in Draufsicht ausgebildeten rechteckigen Gleitelement 2. Dieses Gleitelement 2 weist eine Gleitfläche 3 auf und eine ebene Grundfläche 4.
  • An der ebenen Grundfläche 4 ist ein Griffelement 5 angeordnet. Dieses Griffelement 5 kann von einer Hand umgriffen werden, um die Vorrichtung 1 positionsgerecht und sachgerecht zu bewegen.
  • Auf der der ebenen Grundfläche gegenüberliegenden Seite, nämlich auf der Seite der Gleitfläche 3 ist ein Schneidelement 6 angeordnet. Dieses Schneidelement 6 ist zentrisch auf der Gleitfläche 3 angeordnet und steht schneidenartig aus der von der Gleitfläche 3 aufgespannten Ebene heraus.
  • Das Schneidelement 6 ist halbkreisförmig ausgebildet und weist an seinem Umfang mindestens eine Schneide 7 auf. Schneidelement 6 und Gleitfläche 3 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die grösstmögliche Einschnitttiefe S (4) bildet sich durch die Gleitfläche 3 sowie die am weitesten von der Gleitfläche 3 wegweisende Seite des Schnittelements 6.
  • Das Gleitelement 2 weist Endbereiche 8, 9 auf. Vorzugsweise ist zumindest ein Endbereich 8, 9 aus der Ebene der Gleitfläche 3 heraus angeordnet und vorteilhafterweise in Richtung des Griffelements 5 ausgerichtet. Dadurch sind die Endbereiche weg von der Gleitfläche 3, so dass ein einfaches Aufsetzen der Vorrichtung auf das einzuschneidende Gut möglich ist.
  • Die Grundfläche 4 aber auch die Gleitfläche 3 sowie auch das Griffelement 5 eignen sich zum Anbringen von Werbung, so dass das Produkt auch als Werbeartikel beispielsweise von Metzgereien verteilt werden könnte. Aufgrund der technischen Gestaltung der Vorrichtung ist es möglich, die Vorrichtung einfach über das zu schneidende Gut mit einer Handbewegung zu bewegen, um ein Einschneiden zu bewirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gleitelement
    3
    Gleitfläche
    4
    Grundfläche
    5
    Griffelement
    6
    Schneidelement
    7
    Schneide
    8
    Endbereich
    9
    Endbereich
    S
    Einschnitttiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012007660 U [0003]
    • DE 202007012118 U [0004]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum in der Tiefe definierten Einschneiden, insbesondere einer Wurst bzw. deren Haut von insbesondere zu grillenden Fleischwürsten, wobei die Vorrichtung ein Griffelement und mindestens ein Schneidelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Gleitelement (2) umfasst, das auf der einen Seite das Griffelement (5) und auf der dem Griffelement (5) gegenüberliegenden Seite das Schneidelement (6) umfasst, a. wobei Griffelement und Gleitelement ein einstückiges Teil bilden, b. wobei die von dem Griffelement(5) wegweisende Seite des Gleitelements (2) die Begrenzung der grösstmöglichen Einschnitttiefe S darstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6) ein einstückiges Teil mit dem Gleitelement (2) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6) aus Keramik besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6) aus Kunststoff wie die übrigen Teile der Vorrichtung (1) besteht.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (6) in Seitenansicht eine zumindest halbreisförmige Form aufweist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schneidelement (5) nur über einen Teil der Gleitfläche (3) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schneidelemente (5) vorgesehen sind.
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