DE202007011464U1 - Multifunktionsschuh - Google Patents

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Abstract

Schuh, mit:
einem ersten Teil (1, 1'), der dazu ausgelegt ist, von Trägern getragen zu werden;
einem zweiten Teil (2, 3, 4) mit einer C-förmigen elastischen Platte (21, 31, 41), wobei eine Oberseite der elastischen Platte an einer Unterseite des ersten Teils befestigt ist, einer ersten Verbindungseinheit (212, 312, 412), die mit einem Vorderende der elastischen Platte verbunden ist, und einer zweiten Verbindungseinheit (211, 311, 411), die mit einem Hinterende der elastischen Platte verbunden ist, einem ersten Stift und einem zweiten Stift, die mit der ersten und der zweiten Verbindungseinheit verbunden sind, und
einer Basis (21, 31, 41), von der ein Vorderende schwenkbar mit dem ersten Stift der ersten Verbindungseinheit verbunden ist, und mit zwei Ansätzen, die sich von einer Oberseite eines Hinterendes der Basis erstrecken, wobei jeder Ansatz einen durch diesen definierten länglichen Schlitz aufweist und der zweite Stift mit den zwei länglichen Schlitzen der zwei...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit einer gekrümmten elastischen Platte, die mit seiner Unterseite verbunden ist, wobei ein Hinterende der elastischen Platte durch die Last des Trägers hin und her bewegt wird, um ein komfortables Tragemerkmal zu schaffen.
  • Herkömmliche Schuhe sind für einen speziellen Zweck ausgelegt, wie z. B. Tennisschuhe, Inline-Skates oder Schlittschuhe, die in der Struktur und in den Funktionen vollkommen unterschiedlich sind. Mit anderen Worten, die Träger müssen viele Paare von Schuhen für verschiedene Verwendungsarten vorbereiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuh zu schaffen, der mit verschiedenen Komponenten zusammenwirken kann, so dass er verschiedene Funktionen besitzt, und der eine gekrümmte elastische Platte besitzt, die ein Stoßdämpfungsmerkmal bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Multifunktionsschuh nach Anspruch 1 oder Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, der einen ersten Teil, der von Trägern getragen wird, und einen zweiten Teil, der eine C-förmige elastische Platte aufweist, umfasst, wobei eine Oberseite der elastischen Platte an einer Unterseite des ersten Teils befestigt ist. Eine erste Verbindungseinheit ist mit einem Vorderende der elastischen Platte verbunden und eine zweite Verbindungseinheit ist mit einem Hinterende der elastischen Platte verbunden. Ein erster Stift und ein zweiter Stift sind mit der ersten bzw. der zweiten Verbindungseinheit verbunden. Ein Vorderende einer Basis ist mit dem ersten Stift der ersten Verbindungseinheit schwenkbar verbunden und zwei Ansätze erstrecken sich von einer Oberseite eines Hinterendes der Basis. Jeder Ansatz weist einen länglichen Schlitz auf, der durch diesen hindurch definiert ist, und der zweite Stift steht mit den zwei länglichen Schlitzen der zwei Ansätze beweglich in Eingriff.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen offensichtlicher, die nur für Erläuterungszwecke eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, um die erste Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, um die erste Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wobei sich der zweite Stift in den länglichen Schlitzen rückwärts bewegt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, um die erste Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wobei sich der zweite Stift in den länglichen Schlitzen vorwärts bewegt;
  • 4 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, um die zweite Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wobei vier Rollen mit dem ersten und dem zweiten Stift verbunden sind;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung, wobei sich Rollen am Hinterende rückwärts bewegen;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung, wobei sich Rollen am Hinterende vorwärts bewegen;
  • 7 zeigt, dass ein Blatt mit dem ersten Teil der ersten Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 8 zeigt, dass ein Blatt mit dem ersten Teil der zweiten Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 9 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, um die dritte Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, um die dritte Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wobei sich der zweite Stift in den länglichen Schlitzen rückwärts bewegt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, um die dritte Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wobei sich der zweite Stift in den länglichen Schlitzen vorwärts bewegt;
  • 12 zeigt, dass ein Blatt mit dem ersten Teil der dritten Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 13 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, um die vierte Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, um die vierte Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wobei sich der zweite Stift in den länglichen Schlitzen rückwärts bewegt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, um die vierte Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wobei sich der zweite Stift in den länglichen Schlitzen vorwärts bewegt;
  • 16 zeigt, dass ein Blatt mit dem ersten Teil der vierten Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung verbunden ist, und
  • 17 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, um die fünfte Ausführungsform des Schuhs der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst der Schuh der vorliegenden Erfindung einen ersten Teil 1, der eine Sohle 11 umfasst, und zwei Befestigungseinheiten 12 sind mit dem Vorderende und dem Hinterende davon verbunden. Jede der Befestigungseinheiten 12 umfasst eine Schnalle 121 zum Befestigen des Fußes des Trägers am ersten Teil 1.
  • Ein zweiter Teil 2 umfasst eine C-förmige elastische Platte 21 und eine Oberseite der elastischen Platte 21 ist an einer Unterseite des ersten Teils 1 befestigt. Die elastische Platte 21 kann aus Glasfasern, Kohlenstofffasern, Kunststoff oder einem Metallstreifen hergestellt werden. Eine erste Verbindungseinheit 212 ist mit einem Vorderende der elastischen Platte 21 verbunden und eine zweite Verbindungseinheit 211 ist mit einem Hinterende der elastischen Platte 21 verbunden. Die erste Verbindungseinheit 212 umfasst zwei Klemmplatten 2123, zwischen denen das erste Ende der elastischen Platte 21 sicher verbunden ist. Ein erster röhrenförmiger Abschnitt 2121 ist mit den zwei Klemmplatten 2123 verbunden und ein erster Stift 2122 erstreckt sich durch den ersten röhrenförmigen Abschnitt 2121. Die zweite Verbindungseinheit 211 umfasst zwei Klemmplatten 2113, zwischen denen das zweite Ende der elastischen Platte 21 sicher verbunden ist. Ein zweiter röhrenförmiger Abschnitt 2111 ist mit den zwei Klemmplatten 2113 verbunden und ein zweiter Stift 2112 erstreckt sich durch den zweiten röhrenförmigen Abschnitt 2111.
  • Eine Basis 22 umfasst zwei Ansätze 2221, die sich von der Oberseite des Vorderendes 222 der Basis 22 erstrecken, und jeder Ansatz 2221 umfasst ein durch diesen definiertes Loch 2222. Zwei Buchsen 2223 stehen mit den zwei Löchern 2222 in Eingriff und jede Buchse 2223 umfasst ein Durchgangsloch 2224. Der erste Stift 2122 erstreckt sich schwenkbar durch die zwei Durchgangslöcher 2224 der zwei Buchsen 2223 in den zwei Ansätzen 2221. Zwei Ansätze 2211 erstrecken sich von der Oberseite eines Hinterendes 221 der Basis 22 und jeder Ansatz 2211 weist einen durch diesen definierten länglichen Schlitz 2212 auf. Zwei Buchsen 2213 stehen mit den zwei länglichen Schlitzen 2212 in Eingriff und jede Buchse 2213 umfasst einen länglichen Schlitz 2214. Der zweite Stift 2112 erstreckt sich beweglich durch die zwei länglichen Schlitze 2214 der zwei Buchsen 2213 in den zwei Ansätzen 2211. Eine Außensohle 223 ist an einer Unterseite der Basis 22 befestigt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, presst, wenn der Träger läuft, das Gewicht des Trägers die elastische Platte 21, so dass der zweite Stift 2112 in den länglichen Schlitzen 2214 der Buchsen 2213 hin und her bewegt wird, die elastische Platte 21 bewegt sich auf und ab, um die vom Boden übertragenen Stöße zu dämpfen. Wenn der Schuh vom Boden angehoben wird, prallt die elastische Platte 21 zurück und der zweite Stift 2112 bewegt sich vorwärts.
  • 4 zeigt, dass zwei Paare von Rollen 23 mit zwei Enden von jedem des ersten Stifts 2122 und des zweiten Stifts 2112 durch vier jeweilige Schrauben 231 drehbar verbunden sind. Wie in 5 und 6 gezeigt, presst, wenn der Träger die Rollen 23 auf dem Boden rollt, das Gewicht des Trägers die elastische Platte 21, um den zweiten Stift 2112 in den länglichen Schlitzen 2214 der Buchsen 2213 hin und her zu bewegen. Die Rollen 23 an der Rückseite des zweiten Teils 2 bewegen sich rückwärts und erzeugten eine Vorwärtskraft, so dass sich der Träger vorwärts bewegt. Wenn der Schuh vom Boden angehoben wird, prallt die elastische Platte 21 zurück und der zweite Stift 2112 bewegt sich vorwärts.
  • 7 zeigt, dass der erste Teil 1' direkt als Schuh mit einer Sohle 11' und einem mit der Sohle 11' verbundenen Blatt 12' hergestellt werden kann. Der Benutzer kann den Schuh leicht tragen. Wenn er mit Rollen 23 in Zusammenwirkung gebracht wird, kann der erste Teil 1' auch direkt als Schuh mit einer Sohle 11' und einem mit der Sohle 11' verbundenen Blatt 12' hergestellt werden.
  • 9 zeigt, dass der Schuh als Schlittschuh verwendet werden kann, wobei der erste Teil derselbe wie die erste Ausführungsform in 1 ist und der zweite Teil 3 eine Kufe 322 umfasst, die sich von einer Unterseite der Basis 32 erstreckt. Zwei Leisten 321 erstrecken sich von der Oberseite der Basis 32 des zweiten Teils 3 und umfassen zwei Löcher 3212 und zwei längliche Schlitze 3211, die durch diese definiert sind, im vorderen Ende und hinteren Ende der zwei Leisten 321. Die Oberseite der C-förmigen elastischen Platte 31 ist an der Unterseite des ersten Teils 1 befestigt und eine erste Verbindungseinheit 312 ist mit dem Vorderende der elastischen Platte 31 verbunden und eine zweite Verbindungseinheit 311 ist mit dem Hinterende der elastischen Platte 31 verbunden. Die erste Verbindungseinheit 312 umfasst zwei Klemmplatten 3123, zwischen denen das erste Ende der elastischen Platte 31 sicher verbunden ist. Ein erster röhrenförmiger Abschnitt 3121 ist mit den zwei Klemmplatten 3123 verbunden und der erste Stift 3122 erstreckt sich durch den ersten röhrenförmigen Abschnitt 3121. Die zweite Verbindungseinheit 311 umfasst zwei Klemmplatten 3113, zwischen denen das zweite Ende der elastischen Platte 31 sicher verbunden ist. Ein zweiter röhrenförmiger Abschnitt 3111 ist mit den zwei Klemmplatten 3113 verbunden und ein zweiter Stift 3122 erstreckt sich durch den zweiten röhrenförmigen Abschnitt 3111.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, presst, wenn der Träger Schlittschuh läuft, das Gewicht des Trägers die elastische Platte 31, so dass der zweite Stift 3112 in den länglichen Schlitzen 3211 in den Leisten 321 hin und her bewegt wird, so dass sich der Träger vorwärts bewegt. Wenn der Schuh vom Boden angehoben wird, prallt die elastische Platte 31 zurück und der zweite Stift 2112 bewegt sich vorwärts.
  • 12 zeigt, dass der erste Teil 1' direkt als Schuh mit einer Sohle 11' und einem mit der Sohle 11' verbundenen Blatt 12' hergestellt werden kann, während der zweite Teil 3 derselbe wie die Ausführungsform, wie in 9 gezeigt, ist.
  • 13 zeigt, dass der Schuh als Inline-Skate verwendet wird, wobei der erste Teil 1 derselbe wie die Ausführungsform in 1 ist und der zweite Teil 4 vier Inline-Rollen 422 umfasst, die mit einer Unterseite davon verbunden sind. Zwei Leisten 421 erstrecken sich von der Oberseite der Basis 42 des zweiten Teils 4 und umfassen zwei Löcher 4212 und zwei längliche Schlitze 4211, die durch diese definiert sind, im Vorderende und Hinterende der zwei Leisten 421. Die Oberseite der C-förmigen elastischen Platte 41 ist an der Unterseite des ersten Teils 1 befestigt und eine erste Verbindungseinheit 412 ist mit dem Vorderende der elastischen Platte 41 verbunden und eine zweite Verbindungseinheit 411 ist mit dem Hinterende der elastischen Platte 41 verbunden. Die erste Verbindungseinheit 412 umfasst zwei Klemmplatten 4124, zwischen denen das erste Ende der elastischen Platte 41 sicher verbunden ist. Die erste Verbindungseinheit 412 umfasst zwei Verlängerungen 4121 und eine der Inline-Rollen 422 befindet sich zwischen den zwei Verlängerungen 4121. Jede Verlängerung 4121 besitzt einen ersten röhrenförmigen Abschnitt 4122 und der erste Stift 4123 erstreckt sich durch die ersten röhrenförmigen Abschnitte 4121. Die zweite Verbindungseinheit 411 umfasst zwei Klemmplatten 4114, zwischen denen das zweite Ende der elastischen Platte 41 sicher verbunden ist. Die zweite Verbindungseinheit 411 umfasst zwei Verlängerungen 4111 und eine der Inline-Rollen 422 befindet sich zwischen den zwei Verlängerungen 4111. Jede Verlängerung 4111 besitzt einen zweiten röhrenförmigen Abschnitt 4112 und der zweite Stift 4113 erstreckt sich durch die zweiten röhrenförmigen Abschnitte 4112.
  • 14 und 15 zeigen, dass, wenn der Träger skatet, das Gewicht des Trägers die elastische Platte 41 presst, so dass der zweite Stift 4113 in den länglichen Schlitzen 4211 in den Leisten 421 hin und her bewegt wird, so dass sich der Träger vorwärts bewegt. Wenn der Schuh vom Boden angehoben wird, prallt die elastische Platte 41 zurück und der zweite Stift 4113 bewegt sich vorwärts.
  • 16 zeigt, dass der erste Teil 1' direkt als Schuh mit einer Sohle 11' und einem mit der Sohle 11' verbundenen Blatt 12' hergestellt werden kann, während der zweite Teil 4 derselbe wie die Ausführungsform, wie in 13 gezeigt, ist.
  • 17 zeigt, dass der Schuh 5 der vorliegenden Erfindung einen ersten Teil 51 mit einem Blatt und einem offenen Boden, der durch eine Umfangswand definiert ist, umfasst. Ein zweiter Teil 52 besitzt eine Umfangswand 521, die eine offene Oberseite definiert, die Umfangswand des ersten Teils 51 ist an einer Innenseite der Umfangswand 521 des zweiten Teils 52 befestigt. Eine Stützeinheit 6 umfasst eine elastische Platte 61, die im zweiten Teil 52 aufgenommen wird, und eine Innensohle 63 ist auf die elastische Platte 61 gelegt. Die elastische Platte 61 umfasst einen nach hinten gebogenen Abschnitt 614, der sich von einer Unterseite eines Vorderendes davon erstreckt, und einen flexiblen Vorsprung 611, der sich von der Unterseite des Hinterendes der elastischen Platte 61 erstreckt. Ein Stift 613 erstreckt sich durch den flexiblen Vorsprung 611. Eine feste Platte 62 ist mit einem inneren Ende des zweiten Teils 52 verbunden und umfasst zwei Ansätze 621, die sich von einer Oberseite eines Hinterendes davon erstrecken. Jeder Ansatz 621 weist einen länglichen Schlitz 622 auf und der Stift 613 erstreckt sich beweglich durch die länglichen Schlitze 622 der zwei Ansätze 621. Der nach hinten gebogene Abschnitt 614 steht mit der Oberseite des Vorderendes der festen Platte 62 in Kontakt, so dass sich das Hinterende der elastischen Platte 61 durch die Bewegung des Stifts 613 in den länglichen Schlitzen 622 auf und ab bewegt.
  • Wenn der Träger läuft, wie in 18 und 19 gezeigt, presst das Gewicht des Trägers die elastische Platte 61, die Unterseite des nach hinten gebogenen Abschnitts 614 wird gegen das innere Ende des zweiten Teils 52 geschoben und das Hinterende der flexiblen Platte 61 wird abgesenkt, so dass der flexible Vorsprung 611 geschwenkt wird, um den Stift 613 in den länglichen Schlitzen 622 rückwärts zu bewegen, um die Last des Gewichts des Trägers zu absorbieren. Wenn der Schuh vom Boden angehoben wird, prallen die elastische Platte 61 und der flexible Vorsprung 611 zurück und der Stift 613 bewegt sich vorwärts.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, sollte dem Fachmann klar sein, dass weitere Ausführungsformen hergestellt werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung einen Schuh, der einen ersten Teil, der von Trägern getragen wird, und einen zweiten Teil, der eine C-förmige elastische Platte aufweist, die an einer Unterseite des ersten Teils durch ihre Oberseite befestigt ist, umfasst. Ein erster Stift und ein zweiter Stift sind mit dem Vorderende bzw. dem Hinterende der elastischen Platte verbunden. Eine Basis umfasst ein Vorderende, das mit dem ersten Stift an der elastischen Platte schwenkbar verbunden ist, und zwei Ansätze erstrecken sich von der Oberseite des Hinterendes der Basis. Jeder Ansatz weist einen länglichen Schlitz auf und der zweite Stift steht mit den zwei länglichen Schlitzen der zwei Ansätze beweglich in Eingriff. Die elastische Platte wird auf und ab bewegt, wenn der zweite Stift innerhalb der länglichen Schlitze der Basis bewegt wird.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Schuh umfassend einen ersten Teil, der von Trägern getragen wird, und einen zweiten Teil, der eine C-förmige elastische Platte umfasst, die an einer Unterseite des ersten Teils durch ihre Oberseite befestigt ist. Ein erster Stift und ein zweiter Stift sind mit dem Vorderende bzw. dem Hinterende der elastischen Platte verbunden. Eine Basis umfasst ein Vorderende, das mit dem ersten Stift an der elastischen Platte schwenkbar verbunden ist, und zwei Ansätze erstrecken sich von der Oberseite des Hinterendes der Basis. Jeder Ansatz weist einen länglichen Schlitz auf und der zweite Stift steht mit den zwei länglichen Schlitzen der zwei Ansätze beweglich in Eingriff. Die elastische Platte wird auf und ab bewegt, wenn der zweite Stift innerhalb der länglichen Schlitze der Basis bewegt wird.

Claims (9)

  1. Schuh, mit: einem ersten Teil (1, 1'), der dazu ausgelegt ist, von Trägern getragen zu werden; einem zweiten Teil (2, 3, 4) mit einer C-förmigen elastischen Platte (21, 31, 41), wobei eine Oberseite der elastischen Platte an einer Unterseite des ersten Teils befestigt ist, einer ersten Verbindungseinheit (212, 312, 412), die mit einem Vorderende der elastischen Platte verbunden ist, und einer zweiten Verbindungseinheit (211, 311, 411), die mit einem Hinterende der elastischen Platte verbunden ist, einem ersten Stift und einem zweiten Stift, die mit der ersten und der zweiten Verbindungseinheit verbunden sind, und einer Basis (21, 31, 41), von der ein Vorderende schwenkbar mit dem ersten Stift der ersten Verbindungseinheit verbunden ist, und mit zwei Ansätzen, die sich von einer Oberseite eines Hinterendes der Basis erstrecken, wobei jeder Ansatz einen durch diesen definierten länglichen Schlitz aufweist und der zweite Stift mit den zwei länglichen Schlitzen der zwei Ansätze beweglich in Eingriff steht.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außensohle an einer Unterseite der Basis befestigt ist.
  3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eine Sohle und zwei damit verbundene Befestigungseinheiten (12) umfasst.
  4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eine Sohle umfasst und ein Blatt (12') mit der Sohle verbunden ist.
  5. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Ansätze von der Oberseite des Vorderendes der Basis erstrecken und jeder Ansatz ein Loch umfasst, das durch diesen definiert ist, wobei sich der erste Stift durch die zwei Löcher der zwei Ansätze schwenkbar erstreckt.
  6. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Rollen (23) mit zwei Enden von jedem des ersten Stifts und des zweiten Stifts drehbar verbunden sind.
  7. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine Kufe (322) umfasst, die sich von einer Unterseite davon erstreckt.
  8. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil vier Inline-Rollen (422) umfasst, die mit einer Unterseite davon verbunden sind.
  9. Schuh, mit: einem ersten Teil (51), der dazu ausgelegt ist, von Trägern getragen zu werden, und eine Umfangswand umfasst; einem zweiten Teil (52) mit einer Umfangswand (521), die eine offene Oberseite definiert, wobei die Umfangswand des ersten Teils an einer Innenseite der Umfangswand des zweiten Teils befestigt ist; einer elastischen Platte (61), die im zweiten Teil aufgenommen ist und einen nach hinten gebogenen Abschnitt (614), der sich von einer Unterseite eines Vorderendes davon erstreckt, und einen flexiblen Vorsprung (611), der sich von der Unterseite des Hinterendes der elastischen Platte erstreckt, umfasst, wobei sich ein Stift durch den flexiblen Vorsprung erstreckt, und einer festen Platte (62), die mit einem inneren Ende des zweiten Teils verbunden ist und zwei Ansätze umfasst, die sich von einer Oberseite eines Hinterendes davon erstrecken, wobei jeder Ansatz einen länglichen Schlitz aufweist, wobei sich der Stift beweglich durch die länglichen Schlitze der zwei Ansätze erstreckt, wobei der nach hinten gebogene Abschnitt mit der Oberseite des Vorderendes der festen Platte in Kontakt steht, so dass sich das Hinterende der elastischen Platte durch die Bewegung des Stifts in den länglichen Schlitzen auf und ab bewegt.
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