DE202007010407U1 - Adapter für Kraftstoffkanister - Google Patents

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Abstract

Adapter (10, 110) zum Umgießen von Dieselkraftstoff beispielsweise aus einem tragbaren Kanister in einen mit einem Fehlbetankungsschutz versehenen Kraftfahrzeugtank, gekennzeichnet durch einen Rohrstutzen (11, 111), dessen mündungsseitiges Ende (13, 113) einen zum Öffnen des Fehlbetankungsschutzes adäquaten Außendurchmesser aufweist und der an einem diesem Ende abgewandten Bereich mit einer Eintauchsperre (14, 114) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Adapter zum Umgießen von Dieselkraftstoff beispielsweise aus einem tragbaren Kanister in einen mit einem Fehlbetankungsschutz versehenen Kraftfahrzeug-Tank, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei mit Dieselkraftstoff betriebenen Kraftfahrzeugen werden immer öfter die Einfüllstutzen von Kraftstoffbehältern mit einem Fehlbetankungsschutz ausgerüstet, um zu verhindern, dass statt des Dieselkraftstoffs Benzin eingefüllt wird. Dies funktioniert in der Weise, dass die durchmesserkleineren Zapfpistolen für Benzin die Befüllungssperre des Fehlbetankungsschutzes nicht öffnen können, während dies mit den durchmessergrößeren Zapfpistolen für Diesel möglich ist.
  • Von Kraftfahrzeugnutzern werden immer noch häufig tragbare Kanister, beispielsweise in Form von Reservekanister entweder stationär in der Garage oder mobil im Kraftfahrzeug mitgeführt verwendet. Um auch den Dieselkraftstoff aus einem Reservekanister in den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs umgießen zu können, besteht die Aufgabe vorliegender Erfindung darin, einen Adapter zum Umgießen von Dieselkraftstoff beispielsweise aus einem tragbaren Kanister in einen mit einem Fehlbetankungsschutz versehenen Kraftfahrzeug-Tank zu schaffen, mit dem dies in schneller und einfacher Weise möglich ist und der einfach aufgebaut und handhabbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem derartigen Adapter die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein herstellungstechnisch sehr einfacher Adapter geschaffen, mit dem der Dieselkraftstoff aus beispielsweise einem tragbaren Kanister ohne weiteres in einen mit einem Fehlbetankungsschutz versehenen Kraftfahrzeugtank umgefüllt werden kann, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass der Adapter nicht aus Versehen im Kraftfahrzeugtank durch zu tiefes Eintauchen verschwindet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Eintauchsperre nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ausgebildet, was zu einer weiteren Vereinfachung des Adapters beträgt. Weitere Ausgestaltungen dieses Ausführungsbeispiels ergeben sich durch die Merkmale gemäß Anspruch 3 und/oder 4.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Eintauchsperre nach den Merkmalen des Anspruchs 5 ausgestaltet, was zu einem kürzeren und weniger ausladenden Adapter führt. Hierbei können die Merkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8 vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf einen Reservekanister für Dieselkraftstoff, der mit einem Adapter der vorgenannten Art bestückt bzw. bestückbar ist, nach den Merkmalen des Anspruchs 9 und ggf. denen des Anspruchs 10.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 im Längsschnitt einen Adapter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2A und 2B in Seitenansicht einen Adapter in Aufbewahrstellung bzw. Betriebsstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 3 im Längsschnitt den Adapter gemäß 1 in Verbindung mit Fehlbetankungsvorrichtung und
  • 4 im Längsschnitt den Adapter gemäß 2 in Verbindung mit einer Fehlbetankungsvorrichtung.
  • Der in der Zeichnung gemäß zweier Ausführungsbeispiele dargestellte Adapter 10 bzw. 110 dient zum Umgießen von Dieselkraftstoff aus einem tragbaren Kanister beispielsweise einem Reservekanister in einen mit einem Fehlbetankungsschutz versehenen Kraftfahrzeugtank. Der Adapter 10 bzw. 110 ist derart ausgebildet, dass mit seinem einen mündungsseitigen Ende der Fehlbetankungsschutz entsperrt und damit durchstoßen werden kann, um ein Einfüllen von Dieselkraftstoff in den Kraftfahrzeugtank zu ermöglichen; außerdem ist der Adapter 10 bzw. 110 an einem dem mündungsseitigen Ende abgewandten Bereich mit einer Eintauchsperre versehen, die ein zu tiefes Eintauchen des Adapters in den Kraftfahrzeugtank verhindert, damit der Adapter nach dem Befüllen des Kraftfahrzeugtanks aus diesem wieder problemlos wieder herausgenommen werden kann.
  • 1 zeigt in längsgeschnittener Darstellung den Adapter 10, der einen Rohrstutzen 11 kleineren Außendurchmessers und einen Rohransatz 12 größeren Durchmessers aufweist. Rohrstutzen 11 und Rohransatz 12 sind beim Ausführungsbeispiel einstückig geformt und aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Der durchmesserkleinere Rohrstutzen 11 besitzt einen Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser der Auslaufrohre handelüblicher Dieselzapfpistolen entspricht. Der Rohrstutzen 11 besitzt eine bestimmte Länge, die es ermöglicht, einen in dem Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks eingebauten Fehlbetankungsschutz zu öffnen und zu durchstoßen (vgl. 3), so dass das mündungsseitige Ende 13 des Rohrstutzens 11 frei in den Einfüllstutzen des Kraftfahrzeugtanks ragen kann. Der hier konische Übergang 14 vom Rohrstutzen 11 zum Rohransatz 12 dient als Anschlag bzw. Eintauchsperre für den Adapter 10 in den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks derart, dass der Adapter 10 mit seinem Rohrstutzen 11 nur soweit in den Tankeinfüllstutzen eintauchen kann, bis der Fehlbetankungsschutz entsperrt und durchstoßen ist, so dass ein Befüllen des Kraftfahrzeugtanks möglich ist. Mit anderen Worten, der Rohrstutzen 11 hat von seinem mündungsseitigen Ende 13 bis zum konischen Übergang bzw. zur Eintauchsperre 14 eine entsprechende, den Befüllvorgang ermöglichende Länge. Die Länge des Rohransatzes 12 kann bestimmt sein durch eine bauseits bestimmte Erreichbarkeit des Tankstutzens zum Eingießen von Dieselkraftstoff aus einem tragbaren Kanister. Der Rohransatz 12 kann also mehr oder weniger weit aus dem Kraftfahrzeug-Tankeinfüllstutzen ragend ausgebildet sein.
  • An seinem dem Rohrstutzen abgewandten Ende ist der Rohransatz 12 mit einem konisch aufgeweiteten Ende 16 versehen, das dem bequemeren Einfüllen dient.
  • Der in den Teilfiguren 2 dargestellte Adapter 110 besitzt ebenfalls einen Rohrstutzen 111, dessen Außendurchmesser dem des Rohrstutzen 11 des ersten Ausführungsbeispieles entspricht und dem selben Zwecke dient.
  • Am dem mündungsseitigen Ende 113 des Rohrstutzens 111 abgewandten Endbereich 120 ist eine Eintauchsperre in Form eines radial vom und über den Endbereich 120 vorstehenden Armes 114 gebildet. Der Arm 114 kann in der Betriebsstellung nach 2B starr angeordnet sein; er ist aber, wie beim Ausführungsbeispiel anhand 2A dargestellt, um mindestens 90° schwenkbar am Endbereich 120 gehalten.
  • Der Endbereich 120, der denselben Innendurchmesser wie der Rohrstutzen 111 besitzt, jedoch in seiner Wandung verstärkt, das heißt dicker ist, besitzt an zwei diametral einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen eine axiale Nut 121, in die jeweils ein Schenkel 122 eines hier U-förmigen Bügels 114 eingreift und über eine Achse 123 schwenkbar gelagert ist. In nicht im einzelnen dargestellter Weise ist der U-förmige Bügel 114 in seinen beiden in den Teilfiguren 2A und 2B dargestellten Aufbewahr- und Betriebsstellungen mittels der Nut 121 verrastbar. In der Aufbewahrstellung ist der U-förmige Bügel 114 axial ausgerichtet.
  • Ein vorstehend erwähnter Fehlbetankungsschutz ist beispielsweise durch eine in den 4 und 5 dargestellte Fehlbetankungsvorrichtung 15 gegeben, die in nicht dargestellter Weise in den Stutzen eines Kraftfahrzeugtanks fest eingebaut ist. Die Fehlbetankungsvorrichtung 15 ist beispielsweise an einem Kragenteil 17 gehalten, dessen nach außen radial vorstehender Ringflansch 18 auf der Ringstirn eines Tankstutzens aufliegt und mit diesem beispielsweise verschweißt ist. Der Kragenteil 17 dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Tankstutzens entspricht und in diesen eintaucht, ist mit einem radial nach innen weisenden Schulterteil 19 einstückig, dessen Innendurchmesser nur wenig größer als der Außendurchmesser des mündungsseitigen Endes 13, 113 des Adapters 10 bzw. 110 ist. Der Schulterteil 19 ist mit mehreren axial gerichteten Durchbrechungen 20 versehen.
  • An der Unterseite des Schulterteils 19 sind diametral gegenüberliegende Haltestegpaare 26, 26' befestigt, an denen ein Aufnahmeelement 25 für den Rohrstutzen 11 bzw. 111 des Adapters 10 bzw. 110 gehalten ist. Das Aufnahmeelement 25, das vom Rohrstutzen 11 bzw. 111 des Adapters 10 (3) beziehungsweise des Adapters 110 (4) auseinanderdrängbar ist, besitzt Umfangswandteile 30 und 30', deren Aufnahmebereich 28 beispielsweise halb ovalförmig oder halb ellipsenförmig sich nach innen verengend ausgebildet ist und deren Haltebereich 29 über jeweils eine horizontale Schwenkachse 31 beziehungsweise 31' an den Haltestegen 26 radial verschwenkbar (Doppelpfeil A beziehungsweise A') angelenkt ist. Die beiden Wandteile 30 und 30' sind über ein zwischen Haltebereich 29 und unterem Ende des Schulterteils 19 eingebrachtes federndes Element 33, in Richtung ihrer nicht dargestellten Ruhestellung gegeneinander radial vorgespannt. Die Wandteile 30, 30' sind innenseitig an ihren Aufnahmebereichen 28 so geformt, dass sich ein von oben (eingangsseitig) nach unten (ausgangsseitig) verjüngender Innenraum 34 zu beiden seitlichen Bereichen der Achsen ergibt. Die Zugangsseite zum Innenraum 34 besitzt im Schulterteil 19 eine lichte kreisförmige Querschnittsabmessung, die etwas größer oder gleich dem Außenumfang von 25 mm des Rohrstutzens 11 bzw. 111 des Adapters 10 bzw. 110 ist. Die Ausgangsseite des Innenraums 34 dagegen besitzt zumindest im Bereich der kurzen Achse geringer lichte Querschnittsabmessungen.
  • Die Fehlbetankungsvorrichtung 10 besitzt außerdem eine etwa kreisförmige Klappe 35, die in der nicht dargestellten Ausgangsposition einen ausgangsseitigen Verschluss des Innenraumes 34 des Aufnahmeelements 25 darstellt. Hierzu ist die Klappe 35 in Form einer Platte an ihrem einen Umfangsbereich mittels einer Gelenkachse 36 an außenseitig des Aufnahmebereichs 28 des einen Wandteils 30' abstehenden Stegen 39 schwenkbar angelenkt. Ein an dieser Gelenkachse 36 diametral gegenüberliegender Umfangsbereich 37 der Klappe 35 ist als Verriegelungsende ausgebildet und in einer Innenumfangsnut 38 eines unteren beziehungsweise ausgangsseitigen Fortsatzes 32 des Aufnahmebereichs 28 des anderen diametral gegenüberliegenden Umfangswandteils 30' formschlüssig gehalten. Die Klappe 35 ist über eine Feder 40 in ihre nicht dargestellte Ruhelage gedrängt beaufschlagt.
  • Wird in das Aufnahmeelement 25 ein gegenüber dem Rohrstutzen 11, 111 durchmesserkleinerer Rohrstutzen eingebracht, so verbleibt die Fehlbetankungsvorrichtung 15 beziehungsweise deren Klappe 35 in verriegelter Stellung, da dessen Außendurchmesser gleich oder kleiner als die minimale lichte Weite des Innenraums 34 zwischen den Umfangswandteilen 30, 30' im Bereich vor der Klappe 35 ist.
  • Wird der Rohrstutzen 11, 111 des Adapters 10, 110 in die Fehlbetankungsvorrichtung 15 eingebracht, werden aufgrund des großen und auf den Innenraum 34 abgestimmten Außendurchmessers des Rohrstutzens 11, 111 beide Wandteile 30 und 30' stetig in radialer Richtung (Pfeile A und A') auseinandergedrängt, so dass der Verriegelungsrand 37 der Klappe 35 aus der Verriegelungsnut 38 des betreffenden Wandteils 30' freikommt. Bei weiterem Ein- beziehungsweise Durchführen des Rohrstutzens 11, 111 wird die Klappe 35 in Richtung des Pfeiles B geöffnet, so dass der Ausgang des Innenraums 34 zum Durchtritt des Auslaufendes des Zapfpistolenrohres freigegeben wird ( 3 und 4).
  • Beim Herausziehen des Rohrstutzens 11, 111 erfolgt aufgrund der federbelasteten Klappe 35 zunächst ein Zurückbewegen der Klappe 35 in ihre Ausgangsposition und aufgrund des in radialer Richtung auf die Umfangswandteile 30 und 30' wirkenden Federelementes 40 ein Verriegeln der Klappe 35 in der Rastnut 38 des Umfangswandteils 30'.
  • Gemäß 3 kann der Adapter 10 nach dem Entsperren und Öffnen der Klappe 35 der Fehlbetankungsvorrichtung 15 soweit weiter eingeschoben werden, bis der konische Übergang 14 zwischen Rohrstutzen 11 und Rohransatz 12 an dem Schulterteil 19 zur Anlage kommt und damit die Eintauchtiefe des Adapter 10 in den beispielsweise Kraftfahrzeugtank begrenzt.
  • Dagegen liegt gemäß 4 in der dargestellten Betriebsstellung der Adapter 110 mit seiner Eintauchsperre in form des verschwenkbaren U-Bügels 114 dann, wenn der Rohrstutzen 111 die Fehlbetankungsvorrichtung 15 entsperrt und durchstoßen hat, auf dem Ringflansch 18 des Kragenteils 17, an dem die Vorrichtung 15 hängend befestigt ist, auf.
  • Bei beiden in 1 bzw. 2 dargestellten Ausführungsbeispielen des Adapters 10, 110 kann der Rohransatz 12, 112 hinsichtlich seines Innendurchmessers derart ausgebildet sein, dass in ihn das vordere Ausgießende eines Auslaufrüssels eines Reservekanisters einsteckbar ist.
  • Der Adapter 10 bzw. 110 kann aus Metall, jedoch bevorzugt aus Kunststoff hergestellt sein.

Claims (10)

  1. Adapter (10, 110) zum Umgießen von Dieselkraftstoff beispielsweise aus einem tragbaren Kanister in einen mit einem Fehlbetankungsschutz versehenen Kraftfahrzeugtank, gekennzeichnet durch einen Rohrstutzen (11, 111), dessen mündungsseitiges Ende (13, 113) einen zum Öffnen des Fehlbetankungsschutzes adäquaten Außendurchmesser aufweist und der an einem diesem Ende abgewandten Bereich mit einer Eintauchsperre (14, 114) versehen ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchsperre (14) durch einen durchmessergrößeren Rohransatz (12) am Rohrstutzen (11) gebildet ist.
  3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rohransatz (12) und Rohrstutzen (11) einstückig ausgebildet sind.
  4. Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den durchmessergrößeren Rohransatz (12) das freie Ende eines Auslaufrüssels eines tragbaren Kanisters steckbar bzw. einführbar ist.
  5. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchsperre (114) durch ein vom füllseitigen Endbereich (120) des Rohrstutzens (111) radial abstehendes Anlageelement (114) gebildet ist.
  6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (114) am füllseitigen Endbereich (120) des Rohrstutzens (111) um etwa 90° schwenkbar gehalten ist.
  7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (114) in seiner radialen und/oder axialen Endposition verrastbar ist.
  8. Adapter nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (114) durch einen U-förmigen Bügel gebildet ist.
  9. Tragbarer Kanister für Dieselkraftstoff mit einem Adapter (10, 110) nach Anspruch 1 und ggf. mindestens einem der folgenden.
  10. Kanister nach Anspruch 9, mit einem befestigbaren Ausgießrüssel, dessen Ausgussende in den Adapter (10, 110) einsteckbar ist.
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