DE202007010151U1 - An Schuhen zu befestigende Steighilfe zum Begehen von Steigungen - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/09Equipment associated with footwear for walking on inclines to compensate for angle of inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/18Attachable overshoes for sporting purposes

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Steighilfe, die zum Befestigen an Schuhen vorgesehen ist, um Wegsteigungen leichter begehen zu können, aufweisend ein keilförmiges Absatzteil (8) zur steigungsausgleichenden Erhöhung eines Schuhes in einem Absatzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Steighilfe ferner aufweist ein U-förmiges Halterungsteil (1) zur Befestigung des Absatzteils (8) an dem Schuh, wobei das Halterungsteil (1) ein die U-Form bildendes Stützband (2) besitzt, welches vorgesehen ist, den Absatzbereich des Schuhes seitlich zu umgeben, und wobei an dem Stützband (2) nach innen abgewinkelte Stützlaschen (4, 5) angeordnet sind, die zur Befestigung des Absatzteils (8) dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steighilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Steighilfe dient zu einer Sprunggelenkentlastung insbesondere bei längeren Bergaufwanderungen im Gebirge.
  • Gattungsgemäße Steighilfen sind aus der österreichischen Patentschrift 230 768 und dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 19 654 U1 bekannt. Diese weisen einen als Sohlenauflage vorgesehenen Teil auf, der unmittelbar durch Riemen an einem Schuh befestigt wird. Nachteilig bei dieser Befestigungsart ist, dass zwischen dem Schuh und der Steighilfe relativ viel Spiel bestehen kann.
  • Eine weitere gattungsgemäße Steighilfe ist aus dem US-Patent 2 588 801 bekannt. Diese Steighilfe ist jedoch aufwändig.
  • Aus dem Abstract der Japanischen Patentveröffentlichung 2005 058 723 A ist eine gattungsgemäße Steighilfe bekannt, die mit einer Klammer an der Rückseite eines Schuhabsatzes befestigt wird. Diese Befestigungsart besitzt nur eine begrenzte Stabilität.
  • Ein kompletter Überschuh zur Erleichterung des Bergsteigens ist aus dem schweizerischen Patent 22 169 bekannt.
  • Ferner ist aus der Praxis eine Gehhilfe zum rutschfesten Gehen auf Eis und Schnee bekannt, die ein U-förmiges Stützband mit nach innen weisenden Stützlaschen zur Befestigung an dem Absatz eines Schuhes aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, aber sicher zu befestigende gattungsgemäße Steighilfe zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Steighilfe weist ein U-förmiges Halterungsteil zur Befestigung eines keilförmigen Absatzteils an einem Schuh auf. Das Halterungsteil besitzt ein Stützband, das eine Steifigkeit aufweist und die U-Form des Halterungsteils bildet. An dem Stützband sind Stützlaschen angeordnet, die nach innen, d. h. zu dem von dem Stützband umgebenen Bereich hin, abgewinkelt sind. Diese Stützlaschen dienen zur Befestigung des Absatzteils an dem Halterungsteil. Die Stützlaschen können insbesondere einen Winkel von 90° mit dem U-förmigen Stützband bilden.
  • Dadurch, dass das Stützband den Absatzbereich des für die Anbringung der Steighilfe vorgesehenen Schuhes seitlich umgibt und die Stützlaschen unter den Absatzbereich des Schuhes greifen, ist eine feste Anbringung der Steighilfe an dem Schuh möglich. Das Stützband verhindert insbesondere ein seitliches Verrutschen der Steighilfe.
  • Vorzugsweise ist eine Stützlasche vorgesehen, die sich in Längsrichtung der U-Form, also von dem geschlossenen Ende hin zu dem offenen Ende des Halterungsteils, erstreckt. Diese Stützlasche kann sich insbesondere im Wesentlichen über die gesamte Länge der U-Form erstrecken.
  • Ferner sind vorzugsweise an den Schenkeln des U-förmigen Stützbandes Stützlaschen vorgesehen, deren freie Enden sich gegenüberliegen können. Hierbei kann es sich insbesondere um jeweils zwei Stützlaschen an jedem Schenkel handeln, so dass zusammen mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Stützlasche, wie sie vorstehend beschrieben ist, insgesamt fünf Stützlaschen vorgesehen sein können.
  • Das Absatzteil kann aus mehreren Schichten bestehen. Vorzugsweise weist es eine keilförmige Schicht aus einem Schaumwerkstoff auf. Der Schaumwerkstoff sorgt einerseits für eine gute Dämpfung und ist andererseits relativ leicht. Die keilförmige Schicht kann auch aus Gummi bestehen. Darunter kann eine Schicht aus einem härteren, zum Auftreten vorgesehenen Werkstoff als eigentliche Sohle vorgesehen sein. Dieser Werkstoff kann insbesondere verschleißfester sein als das Material der keilförmigen Schicht.
  • Vorzugsweise weist die Steighilfe eine Stützplatte auf, die auf den Stützlaschen aufliegt und mit dem Absatzteil verbunden ist. Die Stützplatte sorgt für eine besonders hohe Stabilität der Steighilfe. Die Stützplatte kann durch Niete oder Schrauben mit dem Absatzteil verbunden sein, wobei sich die Niete oder Schrauben durch Bohrungen in einer oder mehreren der Stützlaschen erstrecken. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich eine der Stützlaschen in Längsrichtung der U-Form erstreckt und lediglich diese Stützlasche solche Bohrungen aufweist. Dadurch ist erreicht, dass weitere, sich von den Schenkeln des Stützbandes erstreckende Stützlaschen gegenüber der Stützplatte verschoben werden können, so dass das U-förmige Stützband zur Anpassung an den Absatzbereich eines Schuhes durch Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen seiner Schenkel gebogen werden kann. Damit ist die Steighilfe für unterschiedliche Schuhgrößen bzw. unterschiedlich große Absatzbereiche geeignet.
  • Das Stützband kann mit einer umlaufenden Sicke zur Verbesserung seiner Steifigkeit versehen sein.
  • Vorzugsweise ist das Halterungsteil aus Metall hergestellt. Dadurch ist insbesondere eine elastisch federnde Verformbarkeit des Stützbandes gewährleistet. Das Halterungsteil könnte auch aus Kunststoff hergestellt sein. Auch die Stützplatte kann insbesondere aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
  • Das Stützband kann Bohrungen zur Befestigung eines oder mehrerer Riemen aufweisen. Mit Riemen und einer diese verbindenden Schnalle kann die Steighilfe oberseitig an einem Schuh festgemacht werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steighilfe näher erläutert, wobei auf die Figuren Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivisch oberseitige Ansicht eines Halterungsteils,
  • 2 eine oberseitige Ansicht des Halterungsteils mit einer darauf liegenden Stützplatte, die mit einem darunter angeordneten Absatzteil verbunden ist,
  • 3 eine seitliche Ansicht des Halterungsteils gemäß 1 entsprechend der Blickrichtung III, wobei die Stützlaschen nicht abgewinkelt sind,
  • 4 eine schematische Schnittansicht durch die Stützplatte und dem damit verbundenen Absatzteil gemäß Linie IV-IV in 2.
  • Das Halterungsteil gemäß 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Das Halterungsteil 1 ist aus Metall und weist ein U-förmiges Stützband 2 auf, welches zur Verbesserung seiner Steifigkeit mit einer umlaufenden Sicke 3 versehen ist.
  • An dem Stützband 2 sind innenseitig vier, sich einwärts erstreckende, untereinander etwa gleich bemessene Stützlaschen 4 angeordnet. Die Stützlaschen 4 bilden von der Sicke 3 abgesehen einen rechten Winkel mit dem Stützband 2. Eine weitere, streifenartige Stützlasche 5 erstreckt sich in Längsrichtung der U-Form des Stützbandes 2. Sie weist zwei Bohrungen 7 auf.
  • In 3 sind die Stützlaschen 4 und 5 in einem Zustand gezeigt, bevor sie, wie in 1 gezeigt ist, in eine Grundebene des Halterungsteils 1 abgekantet worden sind.
  • 2 zeigt die komplette Steighilfe, abgesehen von Riemen und einer Schnalle (siehe unten). Bei dieser ist an dem Halterungsteil 1 ein Absatzteil 8 befestigt, welches in 4 in Schnittansicht dargestellt ist. Das Absatzteil 8 weist eine keilförmige Schicht 9 aus einem Schaumwerkstoff und eine Sohlenschicht 10 aus einem üblichen für Schuhsohlen vorgesehenen härteren und relativ verschleißfesten Werkstoff auf.
  • Wie in 2 zu sehen ist, liegt auf den Stützlaschen 4 und 5 eine Stützplatte 12 auf. Diese ist mit dem Absatzteil 8 mittels zweier Niete 13 verbunden. Die Niete 13 erstrecken sich durch die Bohrungen 7 der Stützlasche 5 hindurch, wodurch die Stützplatte 12 und das Absatzteil 8 mit dem Halterungsteil 1 fest verbunden sind.
  • Das Absatzteil 8 bildet mit seiner Oberseite ebenso wie die darüber liegende Stützplatte 12 im Verhältnis zu der Unterseite 14 der Sohlenschicht 10 eine schiefe Ebene, worauf letztendlich die Stützwirkung dieses orthopädischen Hilfsmittels beruht.
  • Wesentlich ist, dass aufgrund des Fehlens einer Verbindung zwischen den Stützlaschen 4 und der Stützplatte 12 eine elastisch federnde Verformbarkeit des Halterungsteils 1 in einer Richtung möglich ist, die in 2 durch Pfeile 15 angedeutet ist. Dadurch kann das Halterungsteil 1 zur seitlichen Umfassung unterschiedlicher Schuhgrößen bzw. Absatzgrößen einfach eingerichtet werden.
  • Die Steighilfe ist zusätzlich mit zwei mittels einer Schnalle verbindbaren Riemen versehen, die hier zeichnerisch nicht dargestellt sind. Die Riemen können an dem Stützband 2 mittels Nieten, die sich durch Bohrungen 16 des Stützbandes 2 erstrecken, befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 230768 [0002]
    • - DE 20219654 U1 [0002]
    • - US 2588801 [0003]
    • - JP 2005058723 A [0004]
    • - CH 22169 [0005]

Claims (11)

  1. Steighilfe, die zum Befestigen an Schuhen vorgesehen ist, um Wegsteigungen leichter begehen zu können, aufweisend ein keilförmiges Absatzteil (8) zur steigungsausgleichenden Erhöhung eines Schuhes in einem Absatzbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Steighilfe ferner aufweist ein U-förmiges Halterungsteil (1) zur Befestigung des Absatzteils (8) an dem Schuh, wobei das Halterungsteil (1) ein die U-Form bildendes Stützband (2) besitzt, welches vorgesehen ist, den Absatzbereich des Schuhes seitlich zu umgeben, und wobei an dem Stützband (2) nach innen abgewinkelte Stützlaschen (4, 5) angeordnet sind, die zur Befestigung des Absatzteils (8) dienen.
  2. Steighilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als eine der Stützlaschen eine sich in Längsrichtung der U-Form erstreckende Stützlasche (5) vorgesehen ist.
  3. Steighilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Stützlaschen (4), die sich gegenüberliegend von den Schenkeln des die U-Form bildenden Stützbandes (2) erstrecken, als besagte Stützlaschen vorgesehen sind.
  4. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzteil (8) mehrere Schichten (9, 10) aufweist.
  5. Steighilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absatzteil (8) eine keilförmige Schicht (9) aus einem Schaumwerkstoff oder Gummi und eine Schicht (10) aus einem härteren, zum Auftreten vorgesehenen Werkstoff aufweist.
  6. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stützplatte (12) aufweist, die auf den Stützlaschen (4, 5) aufliegt und mit dem Absatzteil (8) verbunden ist.
  7. Steighilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (12) durch Niete (13) oder Schrauben mit dem Absatzteil (8) verbunden ist, wobei sich die Niete (13) oder Schrauben durch Bohrungen (7) in einer oder mehreren der Stützlaschen (5) erstrecken.
  8. Steighilfe nach Anspruch 7 und zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die sich in Längsrichtung der U-Form erstreckende Stützlasche (5) solche Bohrungen (7) aufweist.
  9. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützband (2) mit einer umlaufenden Sicke (3) versehen ist.
  10. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) aus Metall hergestellt ist.
  11. Steighilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützband (2) Bohrungen (7) zur Befestigung von Riemen aufweist.
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