DE202007009598U1 - Glas für einen schnellen Einbau - Google Patents

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Abstract

Substrat (1), das wenigstens teilweise transparent ist und wovon mindestens ein Teil des Umfangs einer ersten Seite über eine konstruktive Klebverbindung (3) mit einer Zwischenlage (2) verbunden ist, die in der Lage ist, an einer Struktur (7) befestigt zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Einbau von Gläsern mit hoher Widerstandsfähigkeit, die deshalb relativ dick und schwer sind, insbesondere in Karosserieöffnungen. Dabei handelt es sich unter anderem um Frontscheiben von Hochgeschwindigkeitszügen. Wie bekannt, besteht das Problem, das mit diesem Einbau verbunden ist, in dessen übermäßig langer Dauer hinsichtlich des Stehens des Fahrzeugs, wenn dieses erforderlich ist. Der Zeitraum, der für den Ersatz einer Frontscheibe eines Hochgeschwindigkeitszuges benötigt wird, kann auch so kurz wie ein Tag und sogar zwei Stunden sein.
  • Die hier betroffenen Gläser sind insbesondere Verbundgläser mit drei oder vier Glaslagen (oder Glasscheiben), die miteinander über haftfähige Zwischenschichten wie solche aus Polyvinylbutyral (PVB) oder Polyurethan (PU) verbunden sind. Die Floatglasscheiben können gehärtet oder vorgespannt sein.
  • Für ihren Einbau sind mehrere Wege gangbar.
  • Gemäß einem ersten Weg wird das Glas in die Karosserie durch eine gleichzeitig konstruktive und abdichtende Klebverbindung eingebaut. Die für den Ausbau erforderliche Zeit ist dann übermäßig lang.
  • Gemäß einem zweiten Weg wird eine Silicondichtung derart um das Glas herum gespritzt, dass sie dessen Kante sowie den Umfang der zwei Hauptseiten bedeckt. Die so gebildete Umkapselung weist vorstehende Lippen auf. Während des Einbaus in den Zug wird das Glas durch Festklemmen zwischen einem Hauptrahmen und einem an diesen geschraubten Ansatz gehalten. Der Ansatz drückt die Lippen zusammen, wodurch die Dichtheit sichergestellt wird. Der Hauptrahmen wird über eine konstruktive Klebverbindung in der Karosserie befestigt. Dieses Verfahren hat den Nachteil hoher Kosten des Rahmens, des Ansatzes und des Spritzgießformwerkzeugs für die Silicondichtung.
  • Ein dritter Weg besteht in einer Abwandlung des zweiten Weges, indem der Ansatz weggelassen wird. Das Glas wird in einen Rahmen geklebt, der mit der Karosserie (beispielsweise durch Bolzen) fest verbunden wird. Dabei erfüllt der Klebstoff die doppelte Funktion der (konstruktiven) Befestigung des Glases und der Abdichtung zwischen Rahmen und Glas. Der Nachteil besteht darin, dass die Dichtheit mit der Struktur beim Einbau hergesellt werden muss, und dass die Kosten des Rahmens hoch bleiben.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben. Dazu hat sie ein wenigstens teilweise transparentes Substrat zum Gegenstand, wovon mindestens ein Teil des Umfangs einer ersten Seite über eine konstruktive Klebverbindung mit einer Zwischenlage verbunden ist, die in der Lage ist, an einer Struktur befestigt zu werden. Da die konstruktive Klebverbindung des Glases vorgefertigt ist, erfordert sie keine Trocknungszeit zum Zeitpunkt des Einbaus. Dieser wird durch mechanische Befestigung wie eine Bolzenverbindung der Zwischenlage mit der Karosserie sehr schnell durchgeführt. Die Dichtung erfordert eine sehr viel kürzere Trocknungszeit als eine konstruktive Klebverbindung. Die Dauer des Ersat zes einer Frontscheibe eines Hochgeschwindigkeitszuges wird beträchtlich verkürzt (höchstens zwei bis fünf Stunden).
  • Die Zwischenlage kann ununterbrochen sein und den gesamten Umfang des Substrates bedecken. Jedoch besteht, wenn dessen Form komplex ist – insbesondere mit einer doppelten Krümmung – die Zwischenlage vorteilhafterweise aus mehreren voneinander getrennten Elementen, welche nicht den gesamten Umfang einer ersten Seite des Substrates bedecken. Dieses Merkmal erlaubt es, Zwischenlagenelemente mit relativ kleinen Abmessungen, die sich an diese komplexe Form des Substrates mehr oder weniger anpassen lassen, auszubilden. Weiterhin kann die gewünschte Befestigung des Glases – die hinsichtlich seines Gewichtes und der hohen Geschwindigkeit des Fahrzeugs relativ anspruchsvoll ist – mit solchen Zwischenlagenelementen perfekt erhalten werden, die Abschnitte des Umfangs des Substrates unbedeckt lassen.
  • Vorzugsweise umfasst die Zwischenlage mindestens ein Metall- oder Verbundflachprofil, insbesondere aus Aluminium oder einem Gemisch aus Harz und Verstärkungsfasern wie Glasfasern. Diese einfach zu erhaltende parallelepipedische Form ist perfekt für das erfindungsgemäße Substrat geeignet, insbesondere in dem Fall, in welchem die Zwischenlage aus mehreren nicht miteinander verbundenen Elementen besteht.
  • In einer besonders praktischen Ausführungsform umfasst die Zwischenlage Löcher, die vorgesehen sind, Schrauben für die Befestigung des Substrates an der Struktur aufzunehmen.
  • Gemäß einer ersten Abwandlung steht die Zwischenlage in Bezug auf das Substrat vor und gehen durch ihren überstehenden Teil Löcher hindurch. So wird beim Einbau diese erste Seite des Substrates, die die Zwischenlage umfasst, zur Karosserieöffnung ausgerichtet. Die Position des Substrates in Bezug auf die Öffnung wird durch Ausrichtung des Lochs oder der Löcher des vorstehenden Teils der Zwischenlage nach einem oder mehreren entsprechenden Löchern in der Karosserie justiert. Die Schrauben werden von der Seite der zweiten Seite des Substrates, die derjenigen gegenübersteht, welche die Zwischenlage umfasst, eingebaut.
  • Gemäß einer zweiten Abwandlung enthalten diese Löcher ein Gewinde oder ein gleichwertiges Mittel. Unter einem gleichwertigen Mittel ist eine Form zu verstehen, die es erlaubt, den Halt eines Elementes mit komplementärer Form unter Arretierung zu erreichen. Es ist dann möglich, das Glas einzubauen, indem die Schrauben – oder ein gleichwertiges Mittel – von der Seite der Karosserie, die am weitesten von der Zwischenlage entfernt ist, in diese geschraubt und anschließend in dieser durch die Karosserie hindurch befestigt werden. In dieser Abwandlung kann somit die Zwischenlage gegenüber dem Substrat nicht vorstehend sein.
  • Dazu ist festzustellen, dass, wenn die Zwischenlage aus mehreren nicht miteinander verbundenen Elementen besteht, alle entsprechend der ersten Abwandlung oder alle entsprechend der zweiten Abwandlung oder auch einige entsprechend der ersten und andere entsprechend der zweiten ausgebildet sein können.
  • Zum Einbau eines zuvor beschriebenen Substrates in eine Struktur erfolgt die Befestigung der Zwischenlage an dieser Struktur. Die Zwischenlage wird im Kontakt mit der nach außerhalb des Fahrzeugs zeigenden Seite der Karosserie befestigt. Das Substrat wird von der Außenseite des Fahrzeugs eingebaut, was praktisch und schnell ist.
  • Zum Ausbau eines in eine Struktur eingebauten zuvor beschriebenen Substrates erfolgt das Lösen dieser Zwischenlage von der Struktur. Dieses Lösen umfasst beispielsweise ein Lösen der Schrauben oder dergleichen und anschließend den Ausbau des Substrates von dem Fahrzeug nach außen.
  • Die Arbeitsgänge des Verschraubens und Lösens der Schrauben werden gemäß der weiter oben näher beschriebenen ersten und/oder zweiten Abwandlung durchgeführt.
  • Die Arbeitsgänge des Verschraubens und Lösens der Schrauben werden gemäß der weiter oben näher beschriebenen ersten und/oder zweiten Abwandlung durchgeführt.
  • Im Allgemeinen umfasst der Ausbau des Substrates die Entfernung der Dichtung zwischen der Außenseite des Substrates und derjenigen der Struktur. Weiterhin umfasst der Einbau die Anfertigung einer solchen Dichtung.
  • Jedoch wird durch den Ersatz eines erfindungsgemäßen Substrates die Wiederverwendung der vorhandenen Dichtung nicht ausgeschlossen, insbesondere beim Einbau des Substrates durch Verschrauben durch die Karosserie in eine nicht vorstehende Zwischenlage.
  • Weitere erfindungsgemäße Gegenstände sind:
    • – ein Glas, das aus einem wie zuvor beschriebenen Substrat besteht und eine oder vorzugsweise mehrere Glasscheiben, insbesondere drei oder vier, umfasst, die miteinander über haftfähige Zwischenschichten, beispielsweise aus Polyvinylbutyral (PVB) oder Polyurethan (PU) verbunden sind, und
    • – die Verwendung dieses Glases in einem Boden-, Luft- oder Wassertransportfahrzeug, insbesondere als Frontscheibe eines Zuges.
  • Die Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die im Anhang befindliche einzige Figur, die eine schematische Schnittansicht einer in die Karosserieöffnung eingebauten Frontscheibe eines Hochgeschwindigkeitszuges zeigt, näher erläutert.
  • Beispiel
  • Das Glas 1 besteht aus vier Kalk-Natron-Floatglasscheiben, die über nicht dargestellte haftfähige Polyvinylbutyralschichten miteinander verklebt sind. In weiteren Ausführungsformen kann das Verbundglas außerdem eine über eine Polyurethanschicht auf das Glas geklebte Polycarbonatscheibe umfassen.
  • In diskreten und nicht miteinander verbundenen Teilen seines Umfangs ist das Glas 1 mit vorstehenden Zwischenlagen 2 ausgestattet, die aus (parallelepipedischen) Aluminiumflachprofilen mit an die Krümmung des Glases angepasster Form bestehen.
  • Die Zwischenlage 2 ist mit dem Glas 1 über eine konstruktive Klebverbindung 3 verbunden, die aus einem Ein- oder Zweikomponentenpolyurethanklebstoff besteht. Diese Klebverbindung ist vorgefertigt, das heißt, dass Polymerisation und Trocknung des Klebstoffs bis zu einem Grad fortgeschritten sind, der zu dem Zeitpunkt des Einbaus des Glases derart ausreicht, dass sie keine weitere Wartezeit für die Inbetriebnahme des Zuges erfordert.
  • Die Zwischenlage 2 weist einen vorstehenden Teil 4 mit Durchgangslöchern 5 auf, die für ihre Befestigung mittels Schrauben 6 an der Karosseriestruktur 7 vorgesehen sind.
  • Letztere umfasst eine Außenseite 8, die sich mit der Atmosphäre in Berührung befindet, eine Innenseite 9 und eine Aussparung 10, welche die Gesamtdicke von Glas 1, konstruktiver Klebverbindung 3 und Zwischenlage 2 derart kompensiert, dass die Außenfläche des Glases 1 in Bezug auf die Außenfläche 8 der Karosserie 7 bündig abschließt.
  • Der Zwischenraum zwischen der Kante des Glases 1 und der Karosserie 7 wird gegenüber Druck- und Wasserwellen mit einer Dichtung 11 dicht ausgefüllt, für welche verschiedene Materialien verwendet werden können: Polyurethan, insbesondere zweikomponentiges, Silicon und MS-Polymer. Die MS-Polymere sind Polyether mit endständigen Silylgruppen. Ein Beispiel für ein solches MS-Polymer ist ein Polymer, das von einer Polyoxypropylenkette mit endständigen Dimethoxysilylgruppen gebildet wird. Aufgrund des Fehlens von kohäsiven Segmenten in ihrer Hauptkette weisen diese Polymeren eine hohe Nachgiebigkeit auf und erfordern oftmals keinen Zusatz von Weichmachern und sogar auch nicht von Lösungsmitteln.
  • Die Dichtung oder abdichtende Klebverbindung wird beim Einbau in den Zug hergestellt. Die modernen Klebstoffe wie die weiter oben genannten erlauben ein schnelles Abbinden und somit einen schnellen Einsatz des Zuges nach einigen Stunden.
  • Einbau, Ausbau und Ersatz des in der einzigen Figur gezeigten Glases 1 werden von außen durchgeführt. Er ist einfach und schnell.
  • Die Kosten des Rahmens (der Zwischenlagen) werden minimiert, weshalb er (sie) beim Ausbau zerstört werden kann (können).
  • Es wird eine kleine Anzahl von Komponenten mit einer relativen technischen Einfachheit verwendet.
  • Der Ersatz einer erfindungsgemäßen Frontscheibe eines Hochgeschwindigkeitszuges wird beträchtlich verkürzt; einige Stunden genügen, wonach der Zug wieder in Dienst genommen werden kann.

Claims (8)

  1. Substrat (1), das wenigstens teilweise transparent ist und wovon mindestens ein Teil des Umfangs einer ersten Seite über eine konstruktive Klebverbindung (3) mit einer Zwischenlage (2) verbunden ist, die in der Lage ist, an einer Struktur (7) befestigt zu werden.
  2. Substrat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (2) aus mehreren nicht miteinander verbundenen Elementen besteht, welche nicht den gesamten Umfang einer ersten Seite bedecken.
  3. Substrat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (2) mindestens ein Flachprofil aus Metall oder Verbundmaterial umfasst.
  4. Substrat (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (2) Löcher (5) enthält, die vorgesehen sind, Schrauben (6) für die Befestigung des Substrates (1) an der Struktur (7) aufzunehmen.
  5. Substrat (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (2) von dem Substrat (1) vorsteht und die Löcher (5) durch ihren vorstehenden Teil (4) hindurchgehen.
  6. Substrat (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5) ein Gewinde oder ein gleichwertiges Mittel enthalten.
  7. Glas, das aus einem Substrat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 besteht, und welches eine oder vorzugsweise mehrere Glasscheiben umfasst, die über haftfähige Zwischenschichten miteinander verbunden sind.
  8. Verwendung eines Glases nach Anspruch 7 in einem Boden-, Luft- oder Wassertransportfahrzeug, insbesondere als Frontscheibe eines Zugs.
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