DE202007008070U1 - Überzug für ein chirurgisches Instrument - Google Patents

Überzug für ein chirurgisches Instrument Download PDF

Info

Publication number
DE202007008070U1
DE202007008070U1 DE202007008070U DE202007008070U DE202007008070U1 DE 202007008070 U1 DE202007008070 U1 DE 202007008070U1 DE 202007008070 U DE202007008070 U DE 202007008070U DE 202007008070 U DE202007008070 U DE 202007008070U DE 202007008070 U1 DE202007008070 U1 DE 202007008070U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
coating
open end
rollable
tubular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007008070U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202007008070U priority Critical patent/DE202007008070U1/de
Publication of DE202007008070U1 publication Critical patent/DE202007008070U1/de
Priority to DE102008017898A priority patent/DE102008017898A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/10Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes
    • A61B46/13Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes the drapes entering the patient's body
    • A61B46/17Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes the drapes entering the patient's body closed at the distal end
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/10Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Abstract

Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Überzug (10) über den Rand seines offenen Endes (10b) einrollbar ausgebildet und
wenigstens ein am offenen Ende (10b) des Überzugs (10) mit dem Überzug (10) verbundenes, beim Einrollen des Überzugs (10) in den Überzug (10) einrollbares Band (30) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schlauchartigen, blind endenden Überzug für ein chirurgisches Instrument. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Überzug für chirurgische Instrumente zur Wundspreizung, beispielsweise Wundhaken.
  • Die an chirurgische Instrumente gestellten Anforderungen sind in vielfacher Hinsicht recht hoch. Ein Teilaspekt, der insbesondere chirurgische Instrumente zur Wundspreizung, beispielsweise Klammern, Klemmen, Retraktoren, Stabilisierungsmittel und Spreizhalter, betrifft, ist die Eignung des chirurgischen Instruments, Gewebe zu ergreifen und rutschsicher zu fixieren. Dieses wird in der DE 698 32 497 T2 ausführlich diskutiert.
  • Um einem Verrutschen des Wundhakens im Operationsfeld vorzubeugen, ist es aus der DD 215 468 A1 bereits bekannt, den Bereich des Wundhakens/Operationshakens, der mit dem Gewebe in Berührung kommt, mit einem Überzug zu versehen, der ein Verrutschen des Wundhakens/Operationshakens verhindern soll.
  • Der bekannte Überzug ist hülsenartig ausgebildet und fest mit dem chirurgischen Instrument verbunden. Alternativ kann die bekannte Überzugshülse auch lösbar mit dem chirurgischen Instrument verbunden sein.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, dass, wenn die Hülse fest mit dem Instrument verbunden ist, das Instrument nur schlecht zu sterilisieren ist, da sich Erreger und biologisch aktive Substanzen im Material des Überzugs festsetzen können und das chirurgische Instrument als Ganzes nicht mehr strengen Hygienevorschriften entspricht.
  • Ist der Überzug hingegen lösbar mit dem chirurgischen Instrument verbunden, können zwar die Hygieneauflagen erfüllt werden, es wird jedoch notwendig sein, die starre Hülse immer exakt an die Form des chirurgischen Instruments anzupassen, wodurch eine Vielzahl von Hülsen bzw. Überzügen notwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Überzug zu schaffen, der für eine Vielzahl von chirurgischen Instrumenten geeignet und einfacher als im Stand der Technik bisher vorgesehen mit dem chirurgischen Instrument zu verbinden ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen schlauchartigen, blind endenden Überzug für ein chirurgisches Instrument mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Untersprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, einen Überzug für chirurgische Instrumente bereitzustellen, wobei der Überzug schlauchartig und über den Rand seines offenen Endes einrollbar ausgebildet ist, wie es beispielsweise bei Kondomen bekannt ist.
  • Um eine ausreichende Fixierung des Überzugs am chirurgischen Instrument zu gewährleisten, endet der Schlauch gegenüber seinem offenen Ende blind, d. h. ist in diesem Bereich blindsackartig ausgebildet, und weist an seinem offenen Ende wenigstens ein mit dem Überzug verbundenes Band auf, das beim Einrollen des Überzugs in den Überzug mit eingerollt wird.
  • Zum Ausrollen wird der Überzug nun am chirurgischen Instrument derart angesetzt, dass der Überzug über das chirurgische Instrument abgerollt werden kann, wobei es nur notwendig ist, an dem eingerollten Band zu ziehen, so dass der Rand und damit der Überzug ausgerollt wird und das chirurgische Instrument umgibt. Besonders vorteilhaft hierfür ist es jedoch, zwei Bänder vorzusehen, die an sich gegenüberliegenden Seiten des offenen Endes des Überzugs angeordnet sind und dieselbe Länge aufweisen. Durch gleichmäßiges Ziehen der Bänder kann der Überzug leicht entrollt werden.
  • Nachdem der Überzug auf dem chirurgischen Instrument abgerollt worden ist, kann das entrollte, wenigstens eine Band oder bevorzugt die zwei Bänder dazu verwendet werden, den Überzug am chirurgischen Instrument durch Umwickeln des Überzugs mit dem Band (bzw. den Bändern) und Verknoten des Bandes (bzw. der Bänder) zu fixieren.
  • Die Erfindung wird zur besseren Erläuterung anhand eines in den Fig. abgebildeten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf den Überzug nach der Erfindung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Überzugs während des Ausrollvorgangs und
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Überzug nach der Erfindung in seinem vollständig ausgerollten Zustand.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Überzug in eingerolltem Zustand in einer schematischen Draufsicht. Der Überzug 10 ist schlauchartig ausgebildet, wobei ein Ende des schlauchartigen Überzugs verschlossen ist und blind endet. Durch Einrollen des Überzugs 10 über den Rand seines offenen Endes kann der Überzug in eine sehr flache Konfiguration überführt werden, die vorliegend in 1 dargestellt ist, wobei das offene Ende des Überzugs 10 im gezeigten Beispiel unterhalb der Zeichenebene liegt. Die Ansicht erfolgt also auf die Außenseite des geschlossenen Endes des Überzugs 10. Hierbei ist deutlich der eingerollte Rand 20 des Überzugs zu erkennen, in dem die hier gezeigten bevorzugt zwei Bänder 30, 30 eingerollt sind.
  • Zum Ausrollen des in 1 gezeigten vorteilhaft ausgestalteten Überzugs wird nun ein chirurgisches Instrument von hinter der Zeichenebene in Richtung vor der Zeichenebene in das offene Ende des Überzugs 10 geführt, wobei lediglich die beiden Bänder 30 in entgegengesetzte Richtung, also nach unterhalb der Zeichenebene, geführt werden müssen, um den Überzug 10 auf dem chirurgischen Instrument abzurollen.
  • Dieser Vorgang wird durch 2 näher illustriert. Das geschlossene Ende 10a des Überzugs 10 befindet sich in der Darstellung links und das offene Ende 10b des Überzugs 10, in das das (hier nicht gezeigte) chirurgische Instrument eingeführt wird, befindet sich in der Darstellung rechts. Durch Ziehen an Band 30 (oder an den Bändern 30, 30) wird der Überzug abgerollt und in seiner Längsrichtung vergrößert bis schließlich der in 3 dargestellte Zustand erreicht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Länge des Bandes 30 größer als die Länge der größten Längserstreckung des Überzugs, damit immer gewährleistet ist, dass die freien Enden des Bands 30 (der Bänder 30, 30) beim Einrollvorgang zur flachen Konformation des Überzugs 10 immer greifbar bleiben.
  • Sind zwei Bänder 30, 30 vorgesehen, werden diese an der Seite des offenen Endes 10b des Überzugs 10 an sich gegenüberliegenden Seiten befestigt sein, wobei beide Bänder 30, 30 im Wesentlichen die gleiche Länge aufweisen.
  • Die Befestigung des wenigstens einen Bandes 30 am Überzug 10 kann beispielsweise durch Vernähen erfolgen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass am offenen Ende 10b des Ü berzugs 10 das wenigstens eine Band 30 aufnehmende Abschnitte vorgesehen sind, die den Umfang des schlauchartigen Überzugs 10 gürtelschlaufenartig umgeben. Eine einfache Ausbildung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass entlang des Umfangs des Überzugs 10 Löcher vorgesehen sind, durch die das wenigstens eine Band 30 vollständig geführt wird. Es können aber auch zwei Bänder vorgesehen sein, die diese Schlaufen jeweils nur entlang des halben Umfangs durchlaufen.
  • Hierbei ist es jedoch nicht unbedingt notwendig, dass der Überzug 10 in seiner gesamten Länge abgerollt wird. So kann nur die benötigte Länge des Überzugs 10 abgerollt werden und mit Hilfe des wenigstens einen Bandes 30 am chirurgischen Instrument 10 fixiert werden. Hierdurch kann der erfindungsgemäße Überzug an eine Vielzahl von chirurgischen Instrumenten angepasst werden.
  • Besonders vorteilhaft ist der Überzug 10 aus Baumwolle gefertigt. Die Eigenschaften von Baumwolle haben sich als Überzug für chirurgische Instrumente als vorteilhaft erwiesen, wobei der Überzug in diesem Fall auch einfach und kostengünstig hergestellt werden kann. Er eignet sich insbesondere als Einmalartikel.

Claims (5)

  1. Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) über den Rand seines offenen Endes (10b) einrollbar ausgebildet und wenigstens ein am offenen Ende (10b) des Überzugs (10) mit dem Überzug (10) verbundenes, beim Einrollen des Überzugs (10) in den Überzug (10) einrollbares Band (30) vorgesehen ist.
  2. Überzug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bandes (30) größer als die Länge der größten Längserstreckung des Überzugs (10) ist.
  3. Überzug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei an sich gegenüberliegenden Seiten des offenen Endes (10b) angeordnete Bänder (30, 30) gleicher Länge.
  4. Überzug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an seinem offenen Ende (10b) angeordnete gürtelschlaufenartige, wenigstens ein Band (30) aufnehmende Abschnitte.
  5. Überzug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) aus Baumwolle besteht.
DE202007008070U 2007-06-08 2007-06-08 Überzug für ein chirurgisches Instrument Expired - Lifetime DE202007008070U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007008070U DE202007008070U1 (de) 2007-06-08 2007-06-08 Überzug für ein chirurgisches Instrument
DE102008017898A DE102008017898A1 (de) 2007-06-08 2008-04-09 Überzug für ein chirurgisches Instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007008070U DE202007008070U1 (de) 2007-06-08 2007-06-08 Überzug für ein chirurgisches Instrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007008070U1 true DE202007008070U1 (de) 2007-08-16

Family

ID=38375487

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007008070U Expired - Lifetime DE202007008070U1 (de) 2007-06-08 2007-06-08 Überzug für ein chirurgisches Instrument
DE102008017898A Ceased DE102008017898A1 (de) 2007-06-08 2008-04-09 Überzug für ein chirurgisches Instrument

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008017898A Ceased DE102008017898A1 (de) 2007-06-08 2008-04-09 Überzug für ein chirurgisches Instrument

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202007008070U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056654A1 (de) * 2007-11-24 2009-07-30 Noba Verbandmittel Danz Gmbh U. Co Kg Wundhaken- und Instrumentenbezug für Wundhaken, medizinische Instrumente und dergleichen
WO2010136008A1 (de) 2009-05-29 2010-12-02 Lode, Jolanta Überzug für ein chirurgisches instrument
DE202012104531U1 (de) 2012-11-22 2012-12-03 Medino GmbH Bezug für ein chirurgisches Instrument
DE202012104533U1 (de) 2012-11-22 2012-12-03 Medino GmbH Bezug für ein chirurgisches Instrument
DE202016102813U1 (de) 2016-05-26 2016-06-08 Jolanta Lode Überzug für chirurgisches Instrument
WO2019211258A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-07 Olympus Winter & Ibe Gmbh Oberkiefer-zahn-schutz bei anwendung eines laryngo-pharyngoskop-retraktor-systems

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3302336B1 (de) * 2015-06-01 2020-12-30 Covidien LP Chirurgisches abdecktuch mit abrollmechanismus
DE102015220914A1 (de) * 2015-10-27 2017-05-11 Walter Winkler Textiler Bezug für ein medizinisches Werkzeug

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD215468A1 (de) 1983-05-13 1984-11-14 Heinz Zimmermann Wundoffenhalter, insbesondere operationshaken
DE69832497T2 (de) 1997-02-03 2006-08-03 Applied Medical Resources Corp., Rancho Santa Margarita Chirurgische instrumente mit verbesserter zugfähigkeit

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056654A1 (de) * 2007-11-24 2009-07-30 Noba Verbandmittel Danz Gmbh U. Co Kg Wundhaken- und Instrumentenbezug für Wundhaken, medizinische Instrumente und dergleichen
DE102007056654B4 (de) * 2007-11-24 2009-11-05 Noba Verbandmittel Danz Gmbh U. Co Kg Istrumentenbezug für medizinische Instrumente, insbesondere für Wundhaken
WO2010136008A1 (de) 2009-05-29 2010-12-02 Lode, Jolanta Überzug für ein chirurgisches instrument
DE102009023205A1 (de) 2009-05-29 2010-12-09 Lode, Jolanta Überzug für ein chirurgisches Instrument
DE202012104531U1 (de) 2012-11-22 2012-12-03 Medino GmbH Bezug für ein chirurgisches Instrument
DE202012104533U1 (de) 2012-11-22 2012-12-03 Medino GmbH Bezug für ein chirurgisches Instrument
DE202016102813U1 (de) 2016-05-26 2016-06-08 Jolanta Lode Überzug für chirurgisches Instrument
EP3298980A1 (de) 2016-05-26 2018-03-28 Jolanta Lode Überzug für chirurgisches instrument
WO2019211258A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-07 Olympus Winter & Ibe Gmbh Oberkiefer-zahn-schutz bei anwendung eines laryngo-pharyngoskop-retraktor-systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008017898A1 (de) 2008-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202007008070U1 (de) Überzug für ein chirurgisches Instrument
DE1946367C3 (de) Bandklemme
DE10214414B4 (de) Vorrichtung zur Fixierung eines Trokars, eines Schlauchs oder Katheters
DE19855923B4 (de) Bandage für Körperteile
DE202015003437U1 (de) Orthese zur therapeutischen Behandlung
DE102008055867A1 (de) Epikondylitisspange
EP1717482B1 (de) Befestigungshaken für Halteseil, insb. für Spanngurt
EP0123175A1 (de) Katheter zum Entfernen von Steinen aus dem Nieren- und Harnleiterbereich
DE2524013A1 (de) Bindeband
WO2019011847A1 (de) Anordnung mit einer seilklemme und wenigstens einem seil
CH700231A2 (de) Überzug für ein chirurgisches Instrument.
DE20005661U1 (de) Elastische Kniegelenkbandage
EP0637432A1 (de) Umfahrungsinstrument
DE102007026456A1 (de) Endoskopischer Knotenschieber
DE202017102981U1 (de) Tourniquet zur Eindämmung von Blutungen
WO2010136008A1 (de) Überzug für ein chirurgisches instrument
DE3327528C2 (de) Stauband zum Blutstauen
DE885797C (de) Schlauchklemme
AT506631B1 (de) Einrichtung mit einem band zum ringförmigen umfassen eines teiles eines gastro-intestinal- traktes
DE102011101091B4 (de) Penisklemme
DE2822850A1 (de) Laengenverstellbare gehstuetze o.dgl.
DE2126739B1 (de) Band zum Zusammenhalten von Konstruküonselementen
CH599747A5 (en) Cold frame for outdoors plant raising
EP4006377A1 (de) Fixier- und abspannvorrichtung sowie baukastensystem
DE10336438B4 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Spannbandes o. dgl. an einem Körper

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070920

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100528

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20130705

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right