DE102009023205A1 - Überzug für ein chirurgisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Schlauchartiger Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument, mit einem geschlossenen Ende (20) und einem offenen Ende (30), dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende (20) des Überzugs (10) bis annähernd zum offenen Ende (30) des Überzugs (10) eingestülpt und der Rand (40) der Einstülpung in Richtung des offenen Endes (30) eingerollt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schlauchartigen Überzug für ein chirurgisches Instrument, wobei der Überzug ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende aufweist. Die Erfindung betrifft insbesondere einen besonders aufgerollten Überzug für ein chirurgisches Instrument in einer als zum Lager, zum Transport und/oder als Verkaufseinheit vorteilhaften Form sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Überzüge für chirurgische Instrumente, z. B. für Wundhaken, Leberhaken etc., sind allgemein bekannt. Um diese überhaupt als gut handhabbare Verkaufs- bzw. Verpackungseinheiten anbieten zu können, werden diese üblicherweise über den Rand des offenen Endes des Überzugs aufgerollt und regelmäßig in einzelnen Einheiten steril verpackt, sodass der Überzug eine flache Konformation einnimmt. Zur Verwendung wird der Überzug auf das chirurgische Instrument aufgesetzt und durch Anfassen des Rands am offenen Ende des Überzugs und Ziehen einfach auf dem chirurgischen Instrument abgerollt.
  • Ein besonders vorteilhafter Überzug für chirurgische Instrumente ist aus der DE 20 2007 008 070 bekannt. Dieses zeigt einen blind endenden schlauchartig ausgebildeten Überzug, der an sich gegenüberliegenden Seiten des offenen Endes des Überzugs angeordnete Bänder aufweist, die beim Einrollen des Rand des offenen Endes des Überzugs zur Überführung in eine lager- und transportfähigen Form in den dabei entstehenden Wulst eingerollt werden. Zum Beziehen des chirurgischen Instruments muss der Überzug dabei lediglich am chirurgischen Instrument angesetzt und an den Bändern gezogen werden, um den Überzug auf das chirurgische Instrument abzurollen. Dieses gewährleistet einen gleichmäßigen Zug am Überzug und erspart das Auffinden und Greifen des aufgerollten Rands.
  • Obwohl der Gegenstand dieses Gebrauchsmusters eine Arbeitserleichterung für das Krankenhauspersonal darstellt und bei der Vorbereitung von Operationen Zeit einzusparen hilft, muss der bekannte Überzug relativ vorsichtig am chirurgischen Instrumente entlang geführt werden, damit das üblicherweise aus Baumwolle gefertigte Überzugmaterial nicht reißt.
  • Darüberhinaus muss trotz der Zeitersparnis immer noch der gesamte als Wulst aufgerollte Überzug vom geschlossenen Ende bis zum offenen Ende des Überzugs abgerollt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Überzug für chirurgische Instrumente als lagerfähige Verkaufseinheit zu schaffen, der schnell auf chirurgischen Instrumenten aufgebracht werden kann und bei Verwendung gleichen Materials weniger anfällig für Beschädigungen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Überzug mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die von Anspruch 1 abhängigen Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch das Verfahren zum Überführen eines schlauchartigen Überzugs für ein chirurgisches Instrument in eine lager- und/oder transportfähige Form mit den Merkmalen von Anspruch 8. Die von Anspruch 8 abhängigen Unteransprüche geben ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der einzigen Zeichnung abgebildeten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die erfindungsgemäßen Verfahrensabläufe, um zum erfindungsgemäßen Produkt zu gelangen. Der Überzug 10 besteht aus einem schlauchartigen textilen Material, z. B. Baumwolle, und weist einen Hohlraum auf, der auf der einen Seite des Überzugs (dem geschlossenen Ende 20 des Überzugs 10) blind endet, und auf der gegenüberliegenden Ende (dem offenen Ende 30 des Überzugs 10) nach Außen offen ist, wobei das chirurgische Instrument von dieser Seite in den Hohlraum eingeführt wird.
  • Besonders einfach kann der Überzug hergestellt werden, wenn das blind endende bzw. geschlossene Ende 20 des schlauchartigen Überzugs 10 durch Vernähen des Schlauchmaterials gebildet wird. Dabei ist es auch von Vorteil, wenn am geschlossenen Ende 20 des Überzugs 10 ein Röntgen-Kontraststreifen fest mit dem Überzug 10 verbunden ist.
  • Weiter ist am offenen Ende 30 des Überzugs 10 bevorzugt ein Befestigungsmittel 50 zum Befestigen des Überzugs 10 am chirurgischen Instrument vorgesehen. Das Befestigungsmittel 50 kann beispielsweise ein mit dem Überzug 10 vernähtes Band sein. Besonders vorteilhaft ist das Befestigungsmittel 50 jedoch ein Klebestreifen, der einerseits bei der Produktion des Überzugs 10 schnell und einfach zu befestigen und andererseits bei der Verwendung des Überzugs 10 während einer Operation schnell, einfach und sicher zu befestigen ist. Auch das Befestigungsmittel 50 weist bevorzugt einen Röntgen-Kontraststreifen auf.
  • Der in 1a gezeigte Überzug 10 wird zum Überführen in eine zum Transport, zur Lagerung oder zum Verkauf geeignete Form bzw. Konformation gemäß den in 1b1d gezeigten Schritten bearbeitet. In einem ersten Schritt (vgl. 1b) wird das geschlossene Ende 20 des Überzugs 10 in Richtung des offenen Endes 30 in den vom schlauchförmigen Abschnitt des Überzugs 10 gebildeten Hohlraum eingestülpt, wobei das geschlossene Ende 20 annähernd bis zum offenen Ende 30 des Überzugs geführt wird. In einem zweiten Schritt (vgl. 1c) wird darauf der (neu entstandene) Rand der Einstülpung nach Außen gebogen und in Richtung des offenen Endes 30 des Überzugs 10 bevorzugt vollständig eingerollt bis man zum in 1d in Seitenansicht und in 1e in Draufsicht (von rechts) gezeigten Produkt gelangt. Der Überzug 10 hat nun eine flache Form.
  • Dadurch dass der Wulst in der Mitte der Längserstreckung des Überzugs 10 und nicht – wie aus dem Stand der Technik bekannt – am geschlossenen Ende des Überzugs 10 gebildet ist, kann der Überzug mit größerer Geschwindigkeit und mit geringerem Widerstand abgerollt werden, da sich das beim Überziehen auf ein chirurgisches Instrument aus dem Wulst freigegebene Material zum einen in Richtung des geschlossenen Endes 20 und zum anderen in Richtung des freien Endes 30 des Überzugs 10 bewegt. Dadurch wird auch die Gefahr von Beschädigungen des Überzugs 10 durch zu schnelles Ziehen am Überzug 10 vermindert.
  • 1e zeigt, dass das chirurgische Instrument einfach auf das im Zentrum des Wulsts frei liegende geschlossene Ende 20 aufgesetzt werden kann, wobei der Rand des offenen Endes 30 (das hier die Grenze zwischen geschlossenem Ende 20 und umliegendem Wulst markiert) einfach – gegebenenfalls unter Zuhilfenahme des Befestigungsmittels 50 – gegriffen werden kann, ohne dass es einer feinmotorischen Tätigkeit zum Greifen des freien Endes 30 bedürfte.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine zum Transport und zur Lagerung von Überzügen von chirurgischen Instrumenten geeignete Form, die auch eine schnelle und sichere Vorbereitung der mit den Überzügen zu beziehenden chirurgischen Instrumente ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007008070 [0003]

Claims (10)

  1. Schlauchartiger Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument, mit einem geschlossenen Ende (20) und einem offenen Ende (30), dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende (20) des Überzugs (10) bis annähernd zum offenen Ende (30) des Überzugs (10) eingestülpt und der Rand (40) der Einstülpung in Richtung des offenen Endes (30) eingerollt ist.
  2. Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende (20) des Überzugs (10) durch Vernähen eines Abschnitts des Überzugs (10) gebildet ist.
  3. Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am geschlossenen Ende (20) ein Röntgenkontraststreifen angeordnet ist.
  4. Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am offenen Ende (30) ein Befestigungsmittel (50) zum Befestigen des Überzugs am chirurgischen Instrument angeordnet ist.
  5. Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (50) einen Röntgenkontraststreifen aufweist.
  6. Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (50) ein mit dem Überzug vernähtes Band ist.
  7. Schlauchartiger, blind endender Überzug (10) für ein chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (50) ein Klebestreifen ist.
  8. Verfahren zum Überführen eines schlauchartigen Überzugs (10) für ein chirurgisches Instrument in eine lager- und/oder transportfähige Form, wobei der Überzug (10) ein geschlossenes Ende (20) und ein offenes Ende (30) aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einstülpen des geschlossenen Endes (20) des Überzugs (10) bis annähernd zum offenen Ende (30) des Überzugs (10), – Einrollen des durch das Einstülpen gebildeten Rands (40) in Richtung des offenen Endes (30).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Einstülpen gebildete Rand (40) vollständig aufgerollt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgerollte Überzug sterilisiert wird.
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