DD215468A1 - Wundoffenhalter, insbesondere operationshaken - Google Patents
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Abstract
Wundoffenhalter, insbesondere Operationshaken, fuer die Kniearthrotomie, vorzugsweise fuer die Kniegelenkseroeffnung von vorn zur Freilegung des Operationsfeldes speziell im Gelenk, ist in der Form eines Wundhakens bekannter Art als Griffhaken ausgefuehrt. Dabei ist im Anschluss an ein Handgriffstueck 4 ein Abstandsstueck 3 und dazu winkelig, hakenfoermig ausgestellt ein Offenhaltestueck 1 angeordnet verwendet. Die Wundberuehrungsflaeche 2 an dem Offenhaltestueck 1 am Griffhaken ist dabei nicht entsprechend einem spatenfoermigen Hakenblatt ueblich, sondern als eine geschlossene, peripher ausschliesslich konvex gekruemmte Wundberuehrungsflaeche 2 gestaltet. Dadurch kann bei einem eventuellen querseitlichen Verziehen des Operationshakens fuer die Kniearthrotomie im Wundkontaktzonenbereich keine hebelwirkende Verkantung des Offenhaltestueckes 1 erfolgen und ein hoher Kantendruck, wie in dem Fall bei einem Wundhaken bekannter Art zwingend u. nicht vermeidbar, kann nicht entstehen. Moegl. Knorpelschaedigungen im Kniegelenk, insbesondere durch Impressionen im Knorpelbelag des Oberschenkelknochens in der Hauptbelastungszone, die im Endeffekt zu arthrotischen Spaetschaeden fuehren koennen, bleiben ausgeschlossen.
Description
Titel der Erfindung
Wundoffenhalter, insbesondere Operationshaken
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wundoffenhalter, insbesondere Operationshaken, für das lagebestimmte Offenhalten einer Wunde bei operativen Eröffnungen, vorzugsweise bei Kni egelenkseröffnungen (Kniearthrotomie).
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum lageb β stimmten Offanhalten einer Wunde bei operativen Eröffnungen und dabei zur Ausbreitung bzw. Ereilegung des Operationsfeldes wird bekannter Weise als Wundoffenhalter ein Wundhaken, ein sogenannter Langenbeck'scher Haken, verwendet. Im Bereich der Wundkontaktzone ist das Offenhaltestück eines derartigen Wundhakens zum Wundoffenhalten als ein lang oder breit ausgebildetes spatenförmiges Hakenblatt gestaltet. Mit dieser Spatenform des Hakenblattes verbunden ist in Bezug zur Zugrichtung des Wundhakens in Gebrauchslage der eine Teil der Berührungsoberfläche querseits nach außen gewölbt angeordnet. Die Längsseiten des spatenförmigen Hakenblattes, die peripheren Übergänge von dem querseits nach außen gewölbten Teil der Wundberührungsfläche zum anderen querseits nach innen gewölbten Teil derselben, sind dabei schroff konvex gerundet ausgeführt.
Bei Anwendung des sogenannten Langenbeck'sehen Hakens als Wandhaken bei einem operativen Eingriff im Kniegelenk, im besonderen bei einer Kniegelenkseröffnung von vorn, entsteht dabei leicht ein verstärkter Druck dieser schroff gerundeten längssei tehkant en des Hakenblattes auf den Knorpelbelag des Oberschenkelknochens. Besonders hervorgerufen wird dieser stärkere Druck auf den Knorpelbelag beim quer seitlichen Verziehen des Wundhakens durch den hakenhaltenden Assistenten, da diesem nicht immer freie Sicht zum Operationsfeld und damit keine ständige Sichtkontrolle zur Lage des Wundhakens gegeben ist. Von Bedeutung ist es aber, daß bereits eine geringe querseitliche Verziehung des angewendeten Wundhakens mit Spatenform des Hakenblattes schon eine hebelwirkende Verkantung desselben zustandebringt und der dabei entstehende hohe Kantendruck des Wundhakens kann zu einer möglichen Knorpelschädigung im Kniegelenk führen. Die Kanten des Hakenblattes verursachen nämlich auch bei nur kurzandauernden stärkeren Druck im Verlauf des operativen Eingriffes im Kniegelenk rillenförmige Eindrückungen (Impressionen) im Knorpelbelag des Oberschenkelknochens in der Hauptbelastungszone. Diese rillenf örmigen Eindrückungen (Impressionen), insofern diese im Knorpelbelag des Oberschenkelknochens verbleiben, sind demzufolge nicht als unwesentlich anzusehen und im Endeffekt können daraus arthroti- ' ", ' . ·. , ' . · . -. *
sehe Spätschäden resultieren.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, einen Wundoffenhalter, insbesondere Operationshaken, für die Kniearthrotomiet vorzugsweise für die Kniegelenkseröffnung von vorn zur iteilegung des Operationsfeldes speziell für die Anwendung im Gelenk zur Verfügung zu haben, der in seiner Art einfach in seinem Aufbau sowie in seiner Handhabung und dabei zuverlässig ohne mögliche Schädigungen im Operationsbereich anzuwenden ist»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Wundoffenhalter, insbesondere Operationshaken, für das lagebestimmte Offenhalten einer Wunde bei operativen Eröffnungen, vorzugsweise bei Kniegelenkseröffnungen (Kniearthrotomie), zu schaffen, wobei in Anwendung technischer Mittel und Maßnahmen der konstruktive Aufbau des Wundoffenhälters in Form eines Wundhakens bekannter Art so zu konzipieren ist, daß durch eine Konstruktionsänderung die Foringe st alt des Off enhalte Stückes am Wundhaken optimiert wird und somit, als spezieller Griffhaken, sein Einsatz auch auf dem spezifischen Sachgebiet der Kniearthrotomie erleichtert, dem Grunde nach überhaupt erst und dabei ohne Verursachung von Schädigungen, insbesondere in der Knorpelschicht des Oberschenkelknochens, ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst» daß als Griffhaken ausgeführt, wobei in Form eines Wundhakens bekannter Art im Anschluß an ein Handgriff stück an dem einen Ende in Längsachser Streckung fortgesetzt ein Abstandsstück und weiteres an diesem fortgesetzt dazu winkelig, meist rechtwinkelig, hakenförmig ausgestellt ein Offenhaltestück verwendet sind, an dem aOffenhaltestück kennzeichnend die Wundberührungsfläche, zumindest im möglichen Wundkontaktzonenbereich, dort als eine geschlossene, peripher ausschließlich konvex gekrümmte Wundberührungsfläche gestaltet ist.
Die Wundberührungsfläche an dein Offenhalte stück kann dabei im Wundkontaktzonenbereich kreisformzylindrisch gestaltet sein·
Die Wundberührungsfläche an dem Offenhaltestück kann dabei im Wundkontaktzonenbereich auch ellipsenformzylihdrisch gestaltet und die Ellipsenhauptachse dabei querachsig zur Längsachse des Handgriffstückes sowie des Abstandsstückes angeordnet sein.
Die Wundberührungsfläche an dem Offenhaltestück kann dabei im Wundkontaktzonenbereich aber auch ovalär-langgeformt mit in den zugehörigen Offenhaltestückebenen kreisrundem und/oder elliptisch rundem Querschnitt, die Ellipsenhauptachse dabei eben-
. ' .. . , . 4 . ,
falls querachsig zur Längsachse des Handgriff Stückes sowie des Abstandsstückes angeordnet, gestaltet sein.
Die Wundberührungsfläche an dem Offenhaltestück kann dabei im Wundkontaktzonenbereich weiteres an einem mit dem Offenhaltestück organisch fest verbundenen Weichplastüberzug angeordnet und wie vorgenannt kr ei sf ormzylindr i sch öder ellip senf ormzylindrisch oder ovalär-langgeformt mit kreisrundem und/oder elliptisch rundem Querschnitt angeordnet und gestaltet sein.
Die Wundberührungsfläche an dem Offenhaltestück kann dabei im Wundkontaktzonenbereich des weiteren an einer mit dem Offenhaltestück lösbar fest verbundenen, weichplastischen Überzugshülse angeordnet und wie vorgenannt kreisformzylindrisch oder ellipsenformzylindrisch angeordnet und gestaltet sein.
Für den Weichplastüberzug bzw. die Weichplast-tiberzugshülse auf dem Offenhaltestück ist zweckmäßig ein Elastomer, beispielsweise Dimethylpolysiloxanpolymer anzuwenden.
Die Weichplast-Uberzugshülse für das Offenhaltestück ist hierzu in vorteilhafter Art und Weise als ein Sterilbox-Wegwerf-Schlauchstück zu gestalten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel in mehreren Ausführungsformen der Erfindungsiösung näher erläutert:
Auf der zugehörigen Zeichnung zeigen
B1Ig. 1: den Wundoffenhalter (schematisch) in seinem Aufbau <- dargestellt in der Form eines Wundhakens bekannter Art - und die Fixie-/ rung der Einzelheit bei "A",
Fig. 2a bis Fig. 2c: den Wundoffenhalter (schematiech) jeweils
in der Einzelheit bei "A" nach Fig. 1 in unterschiedlichen Gestaltungsformen,
Fig. 3a und Fig. 3b: den Wundoffenhalter (schematisch) jeweils
in der Einzelheit bei 11A11 nach Fig. 1 in
Gestaltungsformen nach Pig. 2a bzw. Fig, 2b in je einer Ausführungsvariante;
Der Wundoffenhalter, insbesondere Operationshaken, nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Offenhai te stück 1, das (hier in der Form des bekannten Langenbeck' sehen Wundhakens als ein spatenförmiges Hakenblatt ausgeführt) peripher von einer Wundberührungsfläche 2 umfaßt ist. Das Offenhaltestück 1 ist dabei winkelig zu einem Abstandsstück 3 an dessen einem Ende seiner Längsachsausstreckung angeordnet und befestigt. An dem anderen Ende trägt das Abstandsstück 3 in Iangsachsausstreckung fortgesetzt und dort fest verbunden ein Handgriff stück 4. Nach Fig. 2a zeigt die Einzelheit "A" aus Fig· I vergrößert den Wundkontaktzonenbereieh am Offenhaltβstück 1 und damit verbunden die mitgestaltete Wundberührungsfläche 2 in dör erfindungsgemäß ausschließlich konvexen' Gestaltungsform der Wundberührungsfläche 2, ausgeführt als eine kreisformzylindrische Wundberührungsfläche 2. '
Nach Fig. 2b zeigt die Einzelheit "A" aus Fig. 1 vergrößert den Wundkontaktzonenbereich, das Offenhaltestüek 1 sowie die Wundberührung sf lache 2 desgleichen wie nach Fig. 2a, jedoch in der erfindungsgemäß' ausschließlich konvexen Gestaltungsform der Wundberührungsfläche 2, ausgeführt als ellipsenformzylindrisehe Wundberührungsfläche 2 mit der Ellipsenhauptachse dabei querachsig zur Längsachse des HandgriffStückes 4 sowie desAbstandsstückes 3 angeordnet.
Nach Fig. 2c zeigt die Einzelheit "A" aus Fig. 1 vergrößert den Wundkontaktzonenbereich, das Offenhaltestück 1 sowie die Wundberührungsflache 2 desgleichen wie nach Fig. 2a, jedoch in der erfindungsgemäß ausschließlich konvexen Gestaltungsform der Wundberührungsfläche 2, ausgeführt als ovalär-langgeformte Wundberührungsfläche 2 mit in den zugehörigen Offenhaltestückebenen kreisrundem und/oder elliptisch rundem Querschnitt, die Ellipsenhauptachse dabei ebenfalls querachsig zur Längsachse des Handgriff Stückes 4- sowie des Abstandsstückes 3 angeordnet. Nach Fig. 3a zeigt die Einzelheit "A" aus Fig. 1 vergrößert den Wundkontaktzonenbereich, das Offenhaltestück 1 sowie die Wundberührungsfläche 2 in der erfindungsgemäßen Gestaltungsform der
Wundberührungsfläche 2 nach Fig. 2a, im Beispiel jedoch in der erfindungsgemäßen Ausführungsvariante einem mit dem Offenhaltestück 1 organisch fest verbunden angeordneten Weichplastüberzug 5 ausgerüstet. . Nach Fig. 3b zeigt die Einzelheit "A" aus Fig. 1 vergrößert den WundkontaktZonenbereich, das Offenhaltestück 1 sowie die'Wundberührungsfläche 2 in der erfindungsgemäßen Gestaltungsform der Wundberührungsfläche 2 nach Fig. 2b, im Beispiel jedoch in der erfindungsgemäßen Ausführungsvariante einer mit dem Offenhalter 1 lösbar fest verbunden angeordneten Weichplast-Über-/ zugshülse 6 ausgerüstet.
In der Anwendung des erfindungsgemäßen Wundoffenhalters, eines Operationshakens, ausgeführt als ein spezieller Griffhaken zum lagebestimmten Offenhalten der Wunde im Operationsfeld bei einer operativen Eröffnung, im Vorrang bei der Kniegelenkseröffnung (Kniearthrotomie) von vorn, zeigt sich der bedeutende Vorteil, daß die geschlossene, peripher ausschließlich konvex gekrümmte Wundberührungsfläche des Griffhakens im Wundkontaktzonenbereich in jeder Anwendungsstellung desselben stets nur flächenmäßig anliegt. Die dabei am Offenhaltestück auf den flächengroßen Teil der Wundberührungsfläche entsprechend der Kontaktfläche mit der Wunde wirkende Zugkraft wirkt dort immer flächenverteilt. Es können keine Impressionen verursacht werden, wie das durch erhöhten Kantendruck am Offenhaltestück in Spatenform an einem Wundhaken nach Langenbeck beim quer seitlichen Verziehen desselben der Fall sein kann. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen spezifischen Griffhakens sind also Schädigungen im Knorpelbelag ebenso ausgeschlossen wie andere zur Nekrose führende Gewebsschäden in entsprechenden Einsatzfällen.
In der Anwendung des Wundoffenhalters in der erfindungsgemäß ausschließlich konvexen Gestaltungsform der Wundberührungsfläche, ausgeführt als ovalär-langgeformte periphere Wundberührungsfläche zeigt sich noch ein weiterer Vorteil, indem durch die bauchige Formgestaltung des OffenhalteStückes, dieses auch bei stark höhenseitlicher Verziehung nicht aus dem Kontakt mit der Wunde gerät.
Die Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Wundoffenhalt er s mit dem weichplasti sehen Überzug bzw« der weichplasti— sehen Überzugshülse ausgerüstet, dienen ausschließlich dem Zweck einer besonders schonend wirkenden Übertragung der flä- : chenverteilten Zugkraft auf die Wundfläche»
Claims (6)
- Erfindung sanspruoh1. Wundoffenhalter, insbesondere Operationshaken für das lagebestimmte Offenhalten einer Wunde zur Ausbreitung bzw. Jreilegung des Operationsfeldes, vorzugsweise bei operativen Eröffnungen des Kniegelenkes (Kniearthrotomie},, als· Griffhaken ausgeführt, wobei in Form eines Wundhakens bekannter Art im Anschluß an ein Handgriffstück an dem einen Ende in Längsachserstreckung fortgesetzt ein Abstandsstück und weiteres an diesem fortgesetzt dazu winkelig, meist rechtwinkelig, hakenförmig ausgestellt ein Offenhaltestück verwendet sind, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Öffenhaltestück (1) die Wundberührungsfläche (2), zumindest im mögli-rchen Wundkontaktzonenbereich, dort als eine geschlossene, peripher ausschließlich konvex gekrümmte Wundberührungsflache (2) gestaltet ist. .
- 2. Wundoff enhalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Offenhaltestück (1) die Wundberührungsfläche (2) im Wundkontaktzonenbereich kreisformzylindrisch gestaltet ist.Wundoffenhalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Offenhaltestück (1) die Wundberührungsfläche (2) im Wundkontaktzonenbereich eHipsenformzylindrisch gestaltet und die Ellipsenhauptachse dabei querachsig zur Längsachse des HandgriffStückes (4) sowie des Abstandsstückes (3) angeordnet ist.Wundoffenhalter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Offenhaltestück (1) die Wundberührungsfläche (2) im Wundkontaktzonenbereich ovalär-langgeformt mit in den zugehörigen Offenhältestückebenen kreisrundem und/oder elliptisch rundem Querschnitt, die Ellipsenhauptächse dabei querachsig zur Längsachse des HandgriffStückes (4) sowie des Abstandsstückes (3) angeordnet, gestaltet ist.
- 5. Wuiidoffenhalter nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Offenhaltestück (1) die Wundberührungsflache (2) im Wundkontaktzonenbereich an einem mit dem Off enhal te stück (i) organisch fest verbundenen Weichplastüberzug (5) angeordnet und gestaltet ist.
- 6. Wundoffenhalter nach Punkt 1 bis 3-, gekennzeichnet dadurch, 'daß an dem Offenhaltestück (1) die Wundberührungsfläche (2) im Wundkontaktzonenbereich an einer mit dem Off enhaltestück. (1) lösbar fest verbundenen Weichplast-Überzugshülse (6) angeordnet und gestaltet ist»
- 7. Wundoffenhalter nach Punkt 1; 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß als tfeichplastischer Überzug (5) bzw. als dergleichen Überzugshülse (6) ein Elastomer, beispielSTWeise Dimethyipolysiloxanpolymer angewendet ist.
- 8. Wundoffenhalter nach Punkt 1;6 und 7, gekennzeichnei;; dadurch, daß die Weichplast-Überzugshülse (6) als ein Sterilbox-Wegwerf-Schlauchstück gestaltet ist.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD83250905A DD215468A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Wundoffenhalter, insbesondere operationshaken |
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DD (1) | DD215468A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5397330A (en) * | 1990-04-11 | 1995-03-14 | Mikhail; E. Michael | Posterior cruciate ligament retractor for use in performing knee surgery |
WO1998034544A1 (de) * | 1997-02-10 | 1998-08-13 | Aesculap Ag & Co. Kg | Hirnspatel |
DE102008017898A1 (de) | 2007-06-08 | 2008-12-11 | Jolanta Elzbieta Lode | Überzug für ein chirurgisches Instrument |
-
1983
- 1983-05-13 DD DD83250905A patent/DD215468A1/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5397330A (en) * | 1990-04-11 | 1995-03-14 | Mikhail; E. Michael | Posterior cruciate ligament retractor for use in performing knee surgery |
WO1998034544A1 (de) * | 1997-02-10 | 1998-08-13 | Aesculap Ag & Co. Kg | Hirnspatel |
DE102008017898A1 (de) | 2007-06-08 | 2008-12-11 | Jolanta Elzbieta Lode | Überzug für ein chirurgisches Instrument |
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