DE202007007926U1 - Trennvorrichtung für Aufgabegut - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Trennung von Aufgabegut, insbesondere Schüttgut, mit einer drehbar gelagerten und mittels einer Antriebseinheit zu einer Drehbewegung antreibbaren Siebtrommel (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Siebtrommel (10) an ihrer Mantelfläche (12) mit Mitteln (20) versehen ist, wobei diese Mittel (20) sich aus der Mantelfläche (12) der Siebtrommel (10) benachbart zu den Sieböffnungen (14) erheben und in Richtung wenigstens einer benachbarten Sieböffnung (14) hin abgewinkelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Aufgabegut, insbesondere Schüttgut, mit einer drehbar gelagerten und mittels einer Antriebseinheit zu einer Drehbewegung antreibbaren Siebtrommel.
  • Zur Aufbereitung von Aufgabegut, insbesondere schüttgutfähigem Gut, wie Bauschutt, Erdaushub, Kompost oder Wertstoffen wie Kunststoffen oder Textilien, werden Vorrichtungen zum Sieben, Vorrichtungen zum Waschen sowie kombinierte Sieb- und Waschvorrichtungen eingesetzt. Ganz allgemein dienen Siebe der gattungsgemäßen Art dazu, ein Aufgabegut der Größe nach zu trennen.
  • Derartige Vorrichtungen zum Sieben sind im Stand der Technik in zahlreichen Ausführungsformen bekannt und werden in der Regel zum Trennen eines Aufgabegutes mit Hilfe eines Siebbodens in zwei oder mehrere Korngrößenbereiche verwendet. Die sogenannten Trommelsiebe sind Siebmaschinen, bei denen die Siebfläche als Ganzes bewegt wird. Trommelsiebe bestehen aus einer zylindrischen oder konischen Trommel, deren Mantel mit Siebgewebe oder Lochblenden belegt ist. Dabei erfolgt die Absiebung durch Rotation der Trommel.
  • Derartige Siebtrommeln weisen unter bestimmten Voraussetzungen den Nachteil auf, dass sich beim Absieben von beispielsweise Bändern, Lappen und Kunststoffstreifen die Sieblochung zusetzen kann. Derartiges Aufgabegut hat die Neigung, teilweise durch das Siebloch zu fallen, beim Weiterdrehen der Siebtrommel über den Steg in das nächste Loch zu gelangen, um sich bei weiterer Drehung der Siebtrommel von unten beginnend weiter um den Steg zwischen den Sieblöchern zu wickeln. Da in aller Regel die Siebtrommel nur in einer Drehrichtung bewegt wird, ist ein eigenständiges Befreien der Stege von Bändern, Lappen oder Kunststoffstreifen nicht möglich.
  • Aus dem Stand der Technik ist es hierzu bekannt, die Siebtrommel mit senkrecht auf der Mantelfläche stehenden Flacheisen zu versehen, mit denen eine Umwicklung der Sieblochung verhindert werden soll. Dennoch kann durch diese Flacheisen das Umwickeln der Stege oder ein Zusetzen der Sieblochung nicht ausreichend vermieden werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine Umwicklung oder ein Zusetzen der Sieblochung in größerem Umfang als bisher vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Trennung von Aufgabegut mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist es vorgesehen, dass die Vorrichtung über eine Siebtrommel verfügt, deren Mantelfläche mit Mitteln versehen ist, die sich aus der Mantelfläche der Siebtrommel benachbart zu den Sieböffnungen erheben und in Richtung wenigstens einer benachbarten Sieböffnung hin abgewinkelt sind. Dadurch wird es möglich, dass beispielsweise nur teilweise ausgesiebtes Aufgabegut wie z. B. Bänder, Lappen oder Kunststoffstreifen durch die abgewinkelten Mittel, z. B. Winkelleisten, an der Umwicklung der Stege der Sieblochung gehindert werden.
  • Vorteilhaft sind die Mittel nach zwei Richtungen abgewinkelt. Dadurch wird es ermöglicht, einen Umwicklungsvorgang noch weiter zu erschweren, da die zu umwic kelnde Strecke durch die nach zwei Richtungen abgewinkelten Mittel noch weiter vergrößert wird.
  • Darüber hinaus kann es von Vorteil sein, die Mittel derart auszuführen, dass sie zur Sieböffnung hin in einem stumpfen Winkel abgewinkelt sind. Dadurch bedingt kann sich ein teilweise ausgesiebtes Aufgabegut nicht in den Mitteln verfangen oder festsetzen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es auch vorgesehen sein, die Mittel als symmetrisches Y-Profil auszuführen. Dadurch stellt sich der Vorteil bei Bewegung der Siebtrommel in beide Richtungen ein.
  • Es ist weiterhin möglich, je ein Mittel zwischen zwei Sieböffnungen vorzusehen. Dadurch kann sich der Vorteil ergeben, z. B. bei einer Wartung nur die beschädigten bzw. abgenutzten Mittel austauschen zu müssen.
  • Es ist ebenso möglich, dass je ein Mittel zwischen mehreren nebeneinander angeordneten Sieböffnungen vorgesehen ist. Durch diese Ausführung wird es möglich, mit verhältnismäßig wenigen Mitteln die erfindungsgemäße Wirkung zu erzielen.
  • Die Vorrichtung kann Sieböffnungen aufweisen, die wenigstens teilweise eckig ausgeführt und mit den erfindungsgemäßen Mitteln versehen sind. Insbesondere ist es z. B. für die Trennung von größerem Aufgabegut von Vorteil, die Sieböffnungen eckig auszuführen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Mittel senkrecht zur Drehrichtung der Siebtrommel anzubringen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, die Sieböffnungen jeweils parallel in axialer Richtung der Siebtrommel anzuordnen. Für den Fall, dass die Siebtrommel nur in einer Richtung gedreht wird, neigen teilweise ausgesiebte Aufgabegüter eher dazu, die in axialer Richtung der Siebtrommel verlaufenden Stege der Sieböffnung zu umwickeln. Daher kann es besonders vorteilhaft sein, die Mittel ebenfalls in axialer Richtung oder senkrecht zur Drehrichtung der Siebtrommel anzubringen.
  • Der Abstand, der durch zwei benachbarte Mittel gebildet wird, ist vorteilhaft größer als die lichte Öffnung der zugehörigen Sieböffnung. Dadurch kann vermieden werden, dass durch die entsprechende Sieböffnung ausgesiebtes Aufgabegut zwischen den beiden benachbarten Mitteln verklemmt.
  • Außerdem können die Mittel als Y-Profile geführt sein, wobei ein Schenkel des Y-Profiles senkrecht zur Mantelfläche befestigt ist. Dadurch wird es möglich, die Mittel symmetrisch an der Siebtrommel anzubringen, so dass die Trommel bei ihrer Drehbewegung keine Umwucht aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kann darin bestehen, dass die Mittel aus der Mantelfläche der Siebtrommel senkrecht abstehende und senkrecht zur Drehrichtung der Siebtrommel angebrachte Leisten sowie Winkelprofile, die an beiden Seiten der Leisten angebracht sind, umfassen. Dadurch ergibt sich beispielsweise der Vorteil, dass einerseits die Leisten dauerhaft mit der Siebtrommel verbunden werden können und andererseits die Winkelprofile im Hinblick auf einen späteren Austausch lösbar an den Leisten angebracht werden können. Ebenso wird es dadurch möglich, Leisten und Winkelprofile in Werkstoffen mit jeweils unterschiedlichen Materialeigenschaften, wie z. B. Steifigkeit oder Härte, auszuführen.
  • Die Mittel können aus Stahlblechen oder Stahlhalbzeugen gebildet sein. Dadurch kann für die Herstellung der Mittel nur eine geringe Fertigungstiefe vorgehalten werden.
  • Die Mittel können wenigstens teilweise an der Siebtrommel angeschweißt werden. Dadurch kann beispielsweise eine dauerhafte und wartungsarme Befestigung erreicht werden.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, die Mittel wenigstens teilweise durch Schrauben und/oder Nieten an der Siebtrommel anzubringen. Der Vorteil dieser Verbindungsart besteht darin, dass die Mittel bei Verschleiß schnell getauscht werden können.
  • Wahlweise können die Mittel wenigstens teilweise durch Schweißen zusammengefügt werden. So können die Mittel aus Flacheisen oder Blechen derart zusammengeschweißt werden, dass sie erfindungsgemäß abgewinkelt sind.
  • Außerdem ist es möglich, die Mittel wenigstens teilweise durch Schrauben und/oder Nieten zusammenzufügen. Dadurch wird es möglich, die Mittel als kompakte Baugruppen auszuführen, die an der Siebtrommel einfach montiert werden können.
  • Zudem kann es von besonderem Vorteil sein, die Mittel zumindest bereichsweise zu härten und/oder zu verstärken. So können die Mittel beispielsweise nur in dem zu der jeweiligen Sieböffnung hin abgewinkelten Bereich gehärtet oder aus gehärtetem Material ausgeführt sein. Dadurch kann der Verschleiß der Mittel reduziert werden. Ebenso ist es natürlich möglich, den Verschleiß durch eine entsprechende Verstärkung der Mittel zu erreichen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht sowie eine Schnittzeichnung einer Siebtrommel,
  • 2: eine perspektivische Darstellung einer Siebtrommel und
  • 3: eine Schnittzeichnung der an der Mantelfläche befestigten Mittel.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Siebtrommel 10, die über Mittel 20 verfügt, die ihrerseits in axialer Richtung der Siebtrommel 10 sowie auf deren Mantelfläche 12 angebracht sind. Die Mittel 20 befinden sich dabei jeweils zwischen zwei in axialer Richtung der Siebtrommel 10 angeordneten eckigen Sieböffnungen 14. Dies ist ebenfalls der Schnittzeichnung B-B zu entnehmen. Weiterhin geht aus der Schnittzeichnung B-B hervor, dass die Mittel 20 senkrecht zur Mantelfläche 12 angeordnet sind. Die Anordnung der Mittel 20 ist zudem symmetrisch, so dass die Siebtrommel 10 hieraus keine Unwucht erhält.
  • 2 zeigt eine Siebtrommel 10, die über vergleichsweise große Sieböffnungen 14 sowie über entsprechend kleinere Sieböffnungen 15 verfügt. Dabei sind die Mittel 20 nur in dem Bereich angeordnet, in dem auch die Sieböffnungen 14 vorgesehen sind. Weiterhin sind die Mittel 20 mit einem stumpfen Winkel zu den jeweils benachbarten Sieböffnungen 14 hin abgewinkelt.
  • 3 ist die Anordnung der Mittel 20 im Detail zu entnehmen. Dabei bestehen die Mittel 20 aus einer Leiste 22 sowie gewinkelten Profilen 24. Die Leisten 22 sind dabei senkrecht zur Mantelfläche 12 der Siebtrommel 10 angeordnet. Am freien Ende der Leisten 22 sind die Winkelprofile 24 angebracht. Die Leisten 22 werden dabei an der Manteloberfläche 12 angeschweißt. Die Winkelprofile 24 werden mit den Leisten 22 verschraubt. Zudem ist der Abstand 30, der zwischen den benachbarten Winkelprofilen 24 besteht, größer als die lichte Öffnung 16 der Sieböffnung 14. Dadurch wird vermieden, dass durch die Sieböffnung 14 herausgesiebte Aufgabegüter sich zwischen den benachbarten Mitteln 20 verklemmen können.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Trennung von Aufgabegut, insbesondere Schüttgut, mit einer drehbar gelagerten und mittels einer Antriebseinheit zu einer Drehbewegung antreibbaren Siebtrommel (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Siebtrommel (10) an ihrer Mantelfläche (12) mit Mitteln (20) versehen ist, wobei diese Mittel (20) sich aus der Mantelfläche (12) der Siebtrommel (10) benachbart zu den Sieböffnungen (14) erheben und in Richtung wenigstens einer benachbarten Sieböffnung (14) hin abgewinkelt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) nach zwei Richtungen abgewinkelt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zur Sieböffnung (14) hin in einem stumpfen Winkel abgewinkelt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) als Y-Profile ausgeführt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Mittel (20) zwischen zwei Sieböffnungen (14) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Mittel (20) zwischen mehreren nebeneinander angeordneten Sieböffnungen (14) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieböffnungen (14) wenigstens teilweise eckig ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) senkrecht zur Drehrichtung der Siebtrommel (10) angebracht sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (30), der durch zwei benachbarte Mittel (20) gebildet wird, größer als die lichte Öffnung (16) der zugehörigen Sieböffnung (10) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) als Y-Profile ausgeführt sind und ein Schenkel des Y-Profils senkrecht zur Mantelfläche (12) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) aus der Mantelfläche (12) der Siebtrommel (10) senkrecht abstehende und senkrecht zur Drehrichtung der Siebtrommel (10) angebrachte Leisten (22) und weiterhin Winkelprofile (24), die an beiden Seiten der Leiste (22) angebracht sind, umfassen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) aus Stahlblechen oder Stahlhalbzeugen gebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) wenigstens teilweise an der Siebtrommel (10) angeschweißt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) wenigstens teilweise durch Schrauben und/oder Nieten an der Siebtrommel (10) angebracht sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) wenigstens teilweise durch Schweißen zusammengefügt sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) wenigstens teilweise durch Schrauben und/oder Nieten zusammengefügt sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20) zumindest bereichsweise gehärtet und/oder verstärkt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102615042A (zh) * 2012-04-11 2012-08-01 江阴博尔汽配工业有限公司 一种分离装置
DE102014112027A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Stadler Anlagenbau Gmbh Siebtrommelgerippe, Siebtrommel und Verfahren zur Montage eines Siebtrommelgerippes
CN110479603A (zh) * 2019-09-17 2019-11-22 中盐工程技术研究院有限公司 小颗粒盐旋转式自动包装机

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