DE202007007815U1 - Die Fischzuchtanlage - Google Patents

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Abstract

Die Fischzuchtanlage der großen Produktivität der geschlossenen oder geöffneten Wasserversorgung oder die Unterwasserfischzuchtanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage die Gesamtheit der in der Draufsicht parallelen, schneckenartigen oder Ringfischbehälter darstellt; die Fischzuchtanlage hat dabei das im Querschnitt rechteckige, muldenförmige oder ovale Profil und hat mit den Vorrichtungen für die Sortierung der Fische nach den Größen vom ersten Verfahren – mithilfe des beweglichen Gitters und/oder vom zweiten Verfahren – mithilfe der Schleusen ausgestattet.

Description

  • Die Erfindung "die Fischzuchtanlage" betrifft zur industriellen Fischzucht auf großer Produktivität.
  • Die industrielle Fischzucht ist zurzeit eine intensiv sich entwickelte Form der Fischwirtschaft.
  • Von anderen Formen unterscheidet es sich durch viele charakteristische Merkmale:
    • – die Produktion der Fische verwirklicht sich in den Systemen der geschlossenen oder geöffneten Wasserversorgung und in den Unterwasserfischzuchtanlagen;
    • – die Produktion der Fische in den Systemen der geschlossenen Wasserversorgung verwirklicht sich in den Behältern für Fischzucht – den Bassins, den Netzfischbehältern;
    • – die Produktion der Fische in den Systemen der geöffneten Wasserversorgung verwirklicht sich in den Teichen mit Abfluss, den Flüssen, den Wasserbehältern – den Kühlern bei den Kraftwerken in den Netzfischbehältern;
    • – die Produktion der Fische in den Unterwasserfischzuchtanlagen verwirklicht sich in den Seen, den Ozeanen in den Netzfischbehältern, die auf die Karkasse bezogen haben;
    • – zurzeit werden die seinen Frist abgearbeiteten Erdölen- und Gasplattformen benutzt;
    • – die hohe Intensität der Fischzucht in den Systemen der geschlossenen Wasserversorgung wird durch die hohe Dichte des Legens der Fische, des intensiven Wasserwechsels und der zweckmäßigen Formierung der Wasserumgebung, insbesondere des Temperaturregimes und des Gasbestandes des Wassers gewährleistet;
    • – die Anwendung der nach den Nährstoffen vollständigen ausgeglichenen Mischfütter.
  • Die Erfindung kann in den Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung verwendet sein, in deren die Belüftung des Wassers vom Sauerstoff oder die Luft, die Filtrierung des Wassers, ihre Anwärmung, die Auflösung der notwendigen Salze, die chemische und biologische Bearbeitung des Wassers sich verwirklicht.
  • Die Erfindung kann auch in den Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung und in den Unterwasserfischbehältern verwendet sein.
  • Den Zweck die Erfindung – die Vergrößerung der Produktivität der Fischzuchtanlagen und die zweckmäßigere Nutzung des Futters für die Fische.
  • Der Zweck wird mithilfe der Sortierung der Fische nach der Größe erreicht.
  • Bei der Zucht der Aale zum Beispiel ist oft die Sortierung der Fische nach der Größe und aus anderem Grund notwendig, weil die Führer der Herde die mehr kleinen Fische fressen.
  • Die Ration für die Fische verschiedener Größe kann nach der Sortierung nicht nur nach der Menge des Futters, sondern auch nach seinem Bestand individualisiert werden.
  • Im Ergebnis ziehen matt aus den Fischbehältern die Fische ungefähr einer Größe heraus, dabei wird die minimale Sortierug bei nachfolgender Überarbeitung gefordert.
  • Es wird zwei einander ergänzende Verfahren der Sortierung der Fische nach der Größe vorgeschlagen, die die spezielle Bedienungsplattform mit der hin- und hergehenden oder drehenden Bewegung benutzen:
    und zwar, mithilfe des sortierten Gitters und der Schleuse.
  • Die Erfindung hat auf den nächsten Figuren vorgestellt:
  • 1. Das Gitter für die Sortierung der Fische vom ersten Verfahren.
  • 2. Die Trennscheidewand.
  • 3. Die Varianten der Bewegung der Bedienungsplattform.
  • 4. Die Varianten der Auflagebahn für die Bewegung der Bedienungsplattform.
  • 5. Die in der Draufsicht parallelen, dichten, im Querschnitt rechteckigen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Rander, der Boden und die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder anderen wasserdichten Materials hergestellt.
  • 6. Die in der Draufsicht parallelen, dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt und gefestigt.
  • 7. Die in der Draufsicht parallelen, dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen, muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • 8. Die im Querschnitt rechteckigen, dichten, in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Rander, der Boden und die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder anderen wasserdichten Materials hergestellt.
  • 9. Die im Querschnitt rechteckigen, dichten oder undichten, in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt und gefestigt.
  • 10. Die im Querschnitt rechteckigen dichten oder undichten, in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben mithilfe der Dübel in den Öffnungen im Boden des Bassins eingestellt und gefestigt.
  • 11. Der dichte, in der Draufsicht schneckenartige, im Querschnitt rechteckige Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Rander, der Boden und die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder anderen wasserdichten Materials hergestellt.
  • 12. Der dichte oder undichte, in der Draufsicht schneckenartige, im Querschnitt rechteckige Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Wände, die den Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt und gefestigt.
  • 13. Der dichte oder undichte, in der Draufsicht schneckenartige, im Querschnitt rechteckige Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung.
  • Die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben mithilfe der Dübel in den Öffnungen im Boden des Bassins eingestellt und gefestigt.
  • 14. Die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung haben auf zwei oder mehr Pfähle aufgestellt, die in eine Reihe angeordnet haben.
  • Die Träger, auf deren die Fischbehälter befestigen werden, befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers.
  • 15. Die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung haben auf zwei oder mehr Pfähle aufgestellt, die in eine Reihe angeordnet haben.
  • Die Träger, auf deren die Fischbehälter befestigen werden, befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers. Die inneren Ständer fehlen.
  • Die Taue werden benutzt, zu deren die Netze gefestigt werden, die die Wände der Fischbehälter bilden.
  • 16. Die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf zwei Pfähle aufgestellt hat.
  • Die Träger, auf deren die Fischbehälter befestigen werden, befinden sich höher des Niveaus des Wassers.
  • Die Taue werden benutzt, zu deren die Netze gefestigt werden, die die Wände der Fischbehälter bilden.
  • 17. Die in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf einer Pfahl aufgestellt hat.
  • Die Träger, auf deren die Fischbehälter befestigen werden, befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers.
  • 18. Der in der Draufsicht schneckenarige Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf einem Pfahl aufgestellt hat.
  • Die Träger, auf deren die Fischbehälter befestigen werden, befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers.
  • 19. Die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf den rechteckigen oder runden im Querschnitt Pontons aufgestellt werden.
  • Die Pontons werden in zwei Reihen angeordnet und haben auf beiden Seiten die Beläge, nach den die Bedienungsplattform sich bewegt.
  • 20. Die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf den rechteckigen oder runden im Querschnitt Pontons aufgestellt werden.
  • Die Pontons werden in zwei Reihen angeordnet und haben den Belag in der Mitte.
  • 21. Die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf den rechteckigen oder runden im Querschnitt Pontons aufgestellt werden.
  • Die Pontons werden in eine Reihe angeordnet.
  • 22. Die in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf den Rechteckigen oder runden im Querschnitt Pontons aufgestellt werden.
  • 23. Die in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf einem zentralen Ponton aufgestellt haben.
  • 24. Der in der Draufsicht schneckenartige Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung, die auf einem zentralen Ponton aufgestellt hat.
  • 25. Die Karkasse der Fischbehälter, die aus den Übergangsformstücken, den Rohren oder den Stangen montiert wird.
  • 26. Die Rohre oder die Stangen für die Versteifung den Fischbehälter.
  • 27. Die Schleuse für die Sortierung der Fische vom zweiten Verfahren.
  • Auf der 1 hat die Vorrichtung für die Sortierung der Fische vom ersten Verfahren aufgezeigt.
  • Es stellt das Gitter 93 dar, das sich in der Ritze (der Falz) bewegen kann.
  • Die Ritze (der Falz) hat von zwei Streifen 109 gebildet, die dem Teil der Bedienungsplattform/25 36 sind, mithilfe deren sich die Sortierung der Fische verwirklicht.
  • Das Gitter 93 hat ein oder zwei Reihen der Öffnungen, in die die Stangen 108 eingesetzt werden.
  • Der Abstand zwischen den Stangen h kann ändern.
  • Die Breite des Gitters B1 ist etwas weniger die Breite des Fischbehälter B2.
  • Bei der Bewegung des Gitters zusammen mit der Bedienungsplattform in der Richtung 114 bleiben die Fische, die mehr als h sind, vor dem Gitter 93 in der Zone II.
  • Die mehr kleinen Fische können sich von beiden Seiten des Gitters finden.
  • Der Übergang von einem Fischbehälter auf anderen, anstoßend mit ihm, verwirklicht sich bei der Bewegung des Gitters in der Richtung 124.
  • Bei der Sortierung der Fische ist zweckmäßig, die Einwirkung des Futters, des Lichtes, der akustischen oder elektromagnetischen Ausstrahlung für die Heranziehung der Fische in die Zone der Wirkung des Gitters zu benutzen. Dafür im Laufe der Sortierung in die Zone I hinter dem Gitter wird das Futter 111 und die Quelle der Ausstrahlung 112 zugeführt.
  • Das Auswählen des zweckmäßigen Charakteres der Ausstrahlung (das sichtbare Licht, die Elektromagnetische- oder Ultraschallausstrahlung) hängt von der Art der Fische ab.
  • Der Prozess der Sortierung wird von der Montage der ununterbrochenen oder zerlegbaren Trennscheidewand 94/100 beendet.
  • Mithilfe der Veränderung h können einige Zonen gebildet sein, in jeder von deren sich die Fische der ungefähr identischen bestimmten Größe befinden.
  • Dabei in den Zonen, die für die Fische mit der Größe ≤ x1 vorbestimmen, können nicht die Fische mit der Größe > x1 sich finden.
  • Doch in den Zonen, die für die Fische mit der Größe x2 > x1 vorbestimmen, können die Fische mit der Größe ≤ x1 sich finden.
  • Die zusätzliche Sortierung kann mithilfe der Vorrichtung für die Sortierung der Fische vom zweiten Verfahren ausgeführt sein, und zwar der Schleusen 116/121, s. die 27.
  • Nach dem Ausführen der Sortierung der Fische nach der Größe und folglich die Zuordnungen der Fische nach den Zonen in jeder Zone kann sich das individuelle Regime der Zuführung der Menge und des Bestands des Futters und auch der Menge der Luft (der Sauerstoff) verwirklichen.
  • Bei der Nutzung des ersten Verfahrens der Sortierung der Fische können der Grenze zwischen verschiedenen Zonen und folglich die Trennscheidewände in einem beliebigen Platz der Fischzuchtanlage sich befinden.
  • Bei der Nutzung des zweiten Verfahrens der Sortierung der Fische sollen der Grenze zwischen verschiedenen Zonen und folglich die Trennscheidewände dort sich befinden, wo die Schleusen im Voraus vorgesehen haben.
  • Auf der Bedienungsplattform können die im Wasser gesenkten abnehmbaren Stufen vorgesehen sein, die die Bedienung der Fischbehälter erleichtern.
  • Die möglichen Schwingungen der Breite des Fischbehälters B2 können dadurch kompensiert sein, dass die Breite des sortierten Gitters B1 fliessend sich ändern kann, zum Beispiel mithilfe der Streifen aus dem flexiblen Material 128.
  • Auf der 2 haben zwei Varianten der Trennscheidewand 94 aufgezeigt, die die Zonen teilen soll, in deren die Fische verschiedener Größen sich befinden.
  • In der ersten Variante stellt die Trennscheidewand das einheitliche Einzelteil dar, in der zweiten Variante ist die das Bestandeinzelteil.
  • Auf der 3 haben einige Varianten der Bewegung der Bedienungsplattform aufgezeigt.
  • Es werden acht Varianten der hin- und hergehenden Bewegung der Bedienungsplattform 36 vorgeschlagen:
    Die Abstoßung manuell vom Tau 67;
    Der Antrieb vom Elektromotor mit der senkrechten oder horizontalen Achse des Drehens mit dem Reduziergetribe und dem Akkumulator 42;
    Mithilfe des konischen oder Kettenantriebes 103, 104;
    Auf jedes Rad oder auf die allgemeine für die Räder Achse;
    Zwei Varianten des Fußantrieb 105.
  • Es werden vier Varianten des Drehens der Bedienungsplattform 25 vorgeschlagen:
    Die Abstoßung manuell vom Ring aus den Rohren 106;
    Der Antrieb vom Elektromotor mit der senkrechten oder horizontalen Achse des Drehens mit dem Reduziergetribe und dem Akkumulator 52 mithilfe der zylindrischen Zahnräder 50, 51;
    Der Fußantrieb.
  • Wenn die Bedienungsplattform die große Länge hat und sich auf die Ränder nicht stützt, so können die Taue 87 mit den Vorrichtungen für ihre Spannung 70 und des Ständers 89 für die Versteifung in der senkrechten und horizontalen Ebene verwendet sein.
  • Die drehbare Bedienungsplattform 25 hat mit den Ausgleichlasten 88 ausgestattet.
  • 2. Variante der 3 sehen Sie Schnit nach K-K der 5.
  • 5. Variante der 3 sehen Sie Schnit nach A-A 7. und 8. Varianten der 5.
  • 10. Variante der 3 sehen Sie Schnit nach A-A der 8, 11, 17, 18, 22, 23.
  • Auf der 4 hat sechs Varianten der Auflagebahnen für die Bewegung der Bedienungsplattform mit verschiedenen Form der Auflagebahnen 1, 24, 45, 46, 62, 72, 74 und des Reifens des Rades der Bedienungsplattform aufgezeigt: Mit der glatten Oberfläche 32 und mit dem zylindrischen oder runden Freistich 33.
  • Auf den 5 bis 24 haben die Beispiele der in der Draufsicht rechteckigen, schneckenartigen und Ringfischbehälter in den Systemen der geschlossenen und geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, in deren die Sortierung der Fische möglich ist.
  • Auf der 5 haben die in der Draufsicht parallelen, dichten, im Querschnitt rechteckigen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Rander 1, der Boden 2 und der Wand des Bassins 3, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder anderen wasserdichten Materials hergestellt.
  • Die Länge der Fischbehälter ist unbeschränkt.
  • Die Menge der Reihen der parallelen Fischbehälter kann jedes sein, seit einem.
  • Die Vorrichtung für die Sortierung der Fische wird auf der Bedienungsplattform 36 mit der hin- und hergehenden Bewegung montiert.
  • Die Bedienungsplattform bewegt sich auf den Rädern 32, 33 oder den Kugeln 38.
  • Die Ränder der Bedienungsplattform können sich auf die Räder, die Kugeln, die Schwimmer 90 stützen oder können hängen und frei sein.
  • Es haben acht Varianten solcher Bedienungsplattformen aufgezeigt.
  • Mithilfe der Anlage 6 auf den 5 bis 13 verwirklicht sich die Belüftung des Wassers vom Sauerstoff oder die Luft, die Filtrierung des Wassers, ihre Anwärmung, die Auflösung der notwendigen Salze, die chemische und biologische Bearbeitung des Wassers.
  • Die Einzelteile 87, 89 auf der 5 können nicht nur in senkrecht, sonder auch in der horizontalen Ebene sein.
  • Auf der 6 haben die in der Draufsicht parallelen, dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Ränder 1 und der Boden 2 Bassins haben aus dem Beton oder dem anderen wasserdichten Material hergestellt.
  • Die Wände 9, 10, 60, die die Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer 11 mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt.
  • Die Fischbehälter haben aus den rostfreien Stahlblättern, dem Plast (dem Kunststoff) oder dem Plast hergestellt, der vom metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe 9 armiert hat.
  • Das Material der undichten Fischbehälter kann außerdem von den Öffnungen gelocht sein.
  • Die undichten Fischbehälter können auch aus dem metallischen oder Nylonnetz 60 hergestellt sein, das auf die Rahmenkarkasse 10 bezogen hat.
  • Die Robustheit der Fischbehälter auf den 6, 7, 9, 10, 12 bis 25 kann mithilfe der verbindenden Stangen 37 vergrößerst sein.
  • Die Länge der Fischbehälter ist unbeschränkt.
  • Die Menge der Fischbehälter kann jedes sein, ab zwei Fischbehältern.
  • Es sind derselben Varianten der Bewegung der Bedienungsplattform, und auch des Aufstellens der Begrenzugsstreifen 4 für die Räder und der Begrenzugsstreifen mit den Rinnen 34 für die Kugeln möglich, dass auf der 5 sind.
  • Die Einzelteile 36, 94, 116/120 auf der 6 haben nicht aufgezeigt.
  • Alle 8 Varianten des Einzelteils 36 der 5 sind auch auf der 6 möglich.
  • In den Varianten 7 und 8, ähnlich den Varianten 7 und 8 der 5, in der Mitte des Bassins sollen anstatt des Einzelteils 11 die Einzelteile 3 und 62 sein.
  • Auf der 7 haben die in der Draufsicht parallelen, dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen, muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt. Es sind einige Varianten der Wände solchen Bassins möglich.
  • Die Wände 15 der dichten, im Querschnitt rechteckigen oder undichten, im Querschnitt muldenförngen Fischbehälter haben auf den Boden gelegt und berühren sich miteinander.
  • Die Wände 16 der dichten, im Querschnitt rechteckigen oder undichten, im Querschnitt muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter haben auf den Boden gelegt und stützen sich auf die Längsbetonstützen.
  • Die Wände 17 der dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen Fischbehälter stellen die flache oder Profilrahmenkarkasse 19 mit den Dübeln 20 dar.
  • Zur Karkasse wird das flache oder Profilblech aus dem Metall oder dem Plast (möglich gelocht) gefestigt oder auf ihn wird das metallische oder Nylonnetz 21 bezogen.
  • Die Dübel werden in die Öffnungen im Boden des Bassins eingesetzt.
  • Infolgedessen bilden sich die Fischbehälter der rechteckigen Form.
  • Die Wände 18 der dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen, muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter haben auf die Reifen 22 gelegt, die auf den Boden und den Betonständern 23 oder die Stahlkarkasse sich stützen.
  • Die Wände bilden sich mithilfe das metallische oder Nylonnetz 60, das zu den Tauen 69 gefestigt wird.
  • Solche Fischbehälter können abnehmbar sein, zum Beispiel auf den Tauen hängen.
  • Die Fischbehälter haben aus den rostfreien Stahlblättern, dem Plast oder dem Plast hergestellt, der vom metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe armiert hat.
  • Das Material der undichten Fischbehälter kann außerdem von den Öffnungen gelocht sein.
  • Die undichten Fischbehälter können auch aus dem metallischen oder Nylonnetz hergestellt sein, das auf die metallische Rahmenkarkasse bezogen hat, die das rechteckige Profil des Fischbehälters bildet.
  • Die Länge der Fischbehälter ist unbeschränkt.
  • Die Menge der Fischbehälter kann jedes sein, ab zwei Fischbehälter.
  • Wenn die Fischbehälter dichten sind, ausfüllt das Wasser die Fischbehälter.
  • Wenn die Fischbehälter undichten sind, ausfüllt das Wasser das Bassin.
  • Es sind dieselben Varianten der Bewegung der Bedienungsplattform und auch des Aufstellens der Begrenzugsstreifen 4 für die Räder und der Begrenzugsstreifen mit den Rinnen 34 für die Kugeln möglich, dass es auf der 5 gibt.
  • Die Einzelteile 36, 94, 116/120 auf der 7 haben nicht aufgezeigt.
  • Alle 8 Varianten des Einzelteils 36 der 5 sind auch auf der 7 möglich.
  • In den Varianten 7 und 8, ähnlich den Varianten 7 und 8 der 5, in der Mitte des Bassins sollen anstatt des Einzelteils 11 die Einzelteile 3 und 62 sein.
  • Auf der 8 haben die dichten, im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der drehbaren Bedienungsplattform 25 aufgestellt.
  • Es werden fünf Varianten der Bedienungsplattformen vorgeschlagen.
  • Die Ränder 24, der Boden 2 und die Wände des Bassins 26, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder anderen wasserdichten Material hergestellt.
  • Den Durchmesser des Bassins und die Menge der Ringfischbehälter sind unbeschränkt.
  • Die Ränder der Plattform können auf die Räder, die Schwimmer sich stützen oder frei hängen. Schnitt nach B-B sehen Sie Schnitt nach B-B der 5.
  • Auf der 9 haben die dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Rander und der Boden des Bassins haben aus dem Beton oder dem anderen wasserdichten Material hergestellt.
  • Die Wände 28 Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer 11 mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt und gefestigt.
  • Die Fischbehälter haben aus den rostfreien Stahlblättern 9, dem Plast oder dem Plast hergestellt, der vom metallischen Netz oder das Glasfasergewebe armiert hat.
  • Das Material der undichten Fischbehälter hat außerdem von den Öffnungen gelocht.
  • Die undichten Fischbehälter können aus dem metallischen oder Nylonnetzes auch hergestellt sein, das auf die metallische Rahmenkarkasse 10 bezogen hat.
  • Der Durchmesser des Bassins und die Menge der Ringfischbehälter sind unbeschränkt.
  • Es ist derselben Varianten der Bewegung der Bedienungsplattform möglich, dass auf der 8 sind.
  • Schnitt nach B-B und nach Pfeil C sehen Sie Schnitt nach B-B und nach Pfeil C der 6.
  • Schnitt nach A-A sehen Sie Schnitt nach A-A der 8, aber statt des Einzelteils 26 muß 9/10/60 sein.
  • Auf der 10 haben die dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Ränder und der Boden des Bassins haben aus dem Beton oder dem anderen wasserdichten Material hergestellt.
  • Die Wände 30 Bassins, die die Fischbehälter bilden, stellen die Rahmenkarkasse 19 dar.
  • Zur Karkasse wird das flache oder Profilblech aus dem Metall oder dem Plast oder dem Plast gefestigt, der mit dem metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe armiert wird.
  • Die undichten Fischbehälter können auch aus dem metallischen oder dem Nylonnetz 21 hergestellt sein, das auf die metallische Rahmenkarkasse 19 bezogen hat.
  • Das Material der undichten Fischbehälter hat außerdem von den Öffnungen gelocht.
  • Die Karkasse wird mithilfe der Dübel 20 in den Öffnungen im Boden des Bassins eingesetzt und gefestigt;
  • Der Durchmesser des Bassins und die Menge der Fischbehälter sind unbeschränkt.
  • Es sind dieselben Varianten der Bewegung der Bedienungsplattform möglich, das auf der 8 ist.
  • Nach Pfeil B sehen Sie nach Pfeil B 3. Variante der 7.
  • Schnitt nach A-A sehen Sie Schnitt nach A-A der 8, aber statt des Einzelteils 26 muß 19/21 sein.
  • Auf der 11 hat der in der Draufsicht schneckenartige, im Querschnitt rechteckige, dichte Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Ränder 45, der Boden 2 und die Wände des Bassins 46, die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder dem anderen wasserdichten Material hergestellt.
  • Der Durchmesser den Fischbehälter ist unbeschränkt.
  • Die Vorrichtung für die Sortierung der Fische wird auf der Bedienungsplattform 126 oder auf der allgemeiner drehbaren Bedienungsplattform 25 montiert.
  • Die Bedienungsplattform bewegt sich auf die Rädern 32, 33 oder auf das Bauteil der Kugeln 47.
  • Es haben fünf Varianten der Bedienungsplattformen aufgezeigt.
  • Die Bewegung der Bedienungsplattform 126 kann sich mithilfe des drehbaren Hebels mit dem Schnitt 49 verwirklichen. Schnitt nach A-A 4. und 5. Varianten der 11 sehen Sie Schnitt nach A-A 4. und 5. Varianten der 8.
  • Auf der 12 hat der in der Draufsicht schneckenarige, im Querschnitt rechteckige, dichte oder undichte Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Ränder 45 und der Boden 2 Bassins haben aus dem Beton oder dem anderen wasserdichten Material hergestellt.
  • Die Wände des Bassins 9, 10, 60, die den Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer 11 mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt und gefestigt.
  • Der Fischbehälter hat aus den rostfreien Stahlblättern, dem Plast oder dem Plast hergestellt, der mit dem Metallnetz oder dem Glasfasergewebe armiert hat.
  • Das Material den undichten Fischbehälter kann außerdem von den Öffnungen gelocht sein.
  • Der undichte Fischbehälter kann auch aus dem metallischen oder Nylonnetz hergestellt sein, das auf die metallische Karkasse 10 bezogen hat.
  • Der Durchmesser den Fischbehälter ist unbeschränkt.
  • Es können zwei Varianten der drehbaren Bedienungsplattform 25 benutzt werden.
  • Schnitt nach B-B und nach Pfeil C sehen Sie Schnitt nach B-B und nach Pfeil C der 6.
  • Schnitt nach A-A 1. und 2. Varianten der 12 sehen Sie Schnitt nach A-A 4. und 5. Varianten der 8.
  • Auf der 13 hat der in der Draufsicht schneckenartige, im Querschnitt rechteckige, dichte oder undichte Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geschlossenen Wasserversorgung aufgezeigt.
  • Die Ränder 45 und der Boden 2 Bassins haben aus dem Beton oder dem anderen wasserdichten Material hergestellt.
  • Die Wände des Bassins 19, 21, die der Fischbehälter bilden, haben mithilfe der Dübel 20 in den Öffnungen im Boden des Bassins eingestellt und gefestigt.
  • Die Fischbehälter haben aus den rostfreien Stahlblättern, dem Plast oder dem Plast hergestellt, der mit dem metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe armiert hat.
  • Das Material den undichten Fischbehälter hat außerdem von den Öffnungen gelocht.
  • Der undichte Fischbehälter kann auch aus dem metallischen oder Nylonnetz hergestellt sein, das auf die metallische Karkasse 19 bezogen hat.
  • Der Durchmesser den Fischbehälter ist unbeschränkt.
  • Es können zwei Varianten der drehbaren Bedienungsplattform 25 benutzt werden.
  • Auf den 14 bis 18 hat die Fischzuchtanlage der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf den Pfählen montiert wird (auf den kleinen Tiefen auf dem Fluss/auf dem Wasserbehälter).
  • Nach Pfeil B sehen Sie nach Pfeil B 3. Variante der 7.
  • Schnitt nach A-A 1. und 2. Varianten der 13 sehen Sie Schnitt nach A-A 4. und 5. Varianten der 8.
  • Auf der 14 haben die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf zwei oder mehr Pfählen 55 aufgestellt werden, die in eine Reihe angeordnet werden.
  • Die Fischbehälter sind im Querschnitt rechteckigen.
  • Die Fischbehälter haben aus dem metallischen oder dem Nylonnetz 60 hergestellt, das zu den Ständern 57 und den Trägern 56 gefestigt wird.
  • Die Ständer 57 haben zu den Trägern 56 angeschweißt, die auf den Pfählen 55 aufgestellt werden.
  • Die Träger 56 befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers.
  • Es wird die Vorrichtung für die Sortierung der Fische verwendet, die auf der Bedienungsplattform 36 mit der hin- und hergehenden Bewegung montiert wird.
  • Die Bedienungsplattform bewegt sich entlang der Auflagebahn 62 auf den Rädern 32, 33.
  • Die Auflagebahn kann sich nach den Rändern des Trägers 56 oder in der Mitte befinden.
  • Bei der Anordnung der Auflagebahn nach den Rändern stützt sich die Bedienungsplattform auf die Räder.
  • Bei der Anordnung der Auflagebahn in der Mitte kann die Bedienungsplattform zusätzlich auf die Schwimmer 90 sich stützen oder ihren Ränder hängen.
  • Die Einzelteile 56, 57, 58, 62, 63 werden untereinander auf der Erde geschweißt und dann werden zu den im Boden eingeschlagenen Pfählen 55 mithilfe der Bolzenverbindungen gefestigt.
  • Die zweite Variante: Die Pfähle werden nicht bis zum Ende eingerammt, die Enden der Pfähle werden aus dem Wasser vorspringen, auf sie wird die Konstruktion montiert und nur danach rammen die Pfähle endgültig zusammen mit den Einzelteilen 56, 57, 58 mithilfe der Bolzenverbindung 59 ein.
  • Das Einzelteil 62 kann sich entlang der Linie I-I befinden.
  • Die Einzelteile 94, 120/121 auf dem Schnitt nach A-A haben nicht aufgezeigt.
  • Auf der 15 haben die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf zwei oder mehr Pfählen 55 aufgestellt werden, die in eine Reihe angeordnet werden.
  • Die Träger 56 befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers.
  • Zum Unterschied von der 14 fehlen innere Ständer 57.
  • Die Ständer 57 befinden sich nur auf der Peripherie des Trägers 56.
  • Es werden die Taue 69 benutzt, zu denen die Netze 60 gefestigt werden, die die Fischbehälter bilden.
  • Die Bedienungsplattform 36 ist solche als auf der 14.
  • Baugruppe C sehen Sie Baugruppe C der 14.
  • Die Einzelteile 94, 120/121 auf dem Schnitt nach A-A haben nicht aufgezeigt.
  • Nach Pfeil D sehen Sie nach Pfeil D der 14.
  • Auf der 16 haben die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf zwei Pfählen aufgestellt werden.
  • Die Träger 56 befinden sich höher des Niveaus des Wassers.
  • Für die Bildung der Fischbehälter werden die Taue 69 benutzt, zu denen die Netze 60 gefestigt werden, die die Wände der Fischbehälter bilden.
  • Die Bedienungsplattform bewegt sich nach der Auflagebahn 62 oder 72.
  • Die Fischbehälter der 14 bis 16 sind zweckmäßig, auf den Wasserbehältern – den Kühlern der Kraftwerke zu verwenden.
  • Schnitt nach B-B sehen Sie Schnitt nach B-B der 15.
  • Die Einzelteile 62/72 konnen sich entlang der Linie I-I befinden.
  • Das Einzelteil 36 hat nicht aufgezeigt.
  • Auf der 17 haben die im Querschnitt die rechteckigen, in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf einem Pfahl 55 aufgestellt werden.
  • Die Fischbehälter haben aus dem metallischen oder dem Nylonnetz 60, dem Blatt 9 oder dem Rahmen 10 hergestellt, die zu den Ständern 57 und den Trägern 56 gefestigt werden.
  • Die Ständer 57 haben zu den Trägern 56 angeschweißt.
  • Die Träger 56 befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers.
  • Der Rand der Bedienungsplattform 25 kann sich entlang der Auflagebahn 62 auf den Rädern 32, 33 bewegen.
  • Die Auflagebahn 62 kann fehlen, in diesem Fall kann der Rand der Bedienungsplattform auf den Schwimmer 90 sich stützen oder hängen.
  • Schnitt nach B-B und nach Pfeil C sehen Sie Schnitt nach B-B und nach Pfeil C der 6.
  • Nach Pfeil D sehen Sie nach Pfeil D der 14.
  • Das Einzelteil 25 hat zum Schnitt nach A-A vereinigt.
  • Schnitt nach G-G 1. Variante sehen Sie Schnitt nach A-A.
  • Auf der 18 hat der im Querschnitt rechteckige, in der Draufsicht schneckenartige Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, der auf einem Pfahl aufgestellt wird.
  • Die Träger 56 befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers.
  • Die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der drehbaren Bedienungsplattform 25, s. 7 oder auf der Bedienungsplattform 126 aufgestellt, die mithilfe des Hebels mit dem Schnitt 49 sich dreht.
  • Schnitt nach B-B und nach Pfeil C sehen Sie Schnitt nach B-B und nach Pfeil C der 6.
  • Nach Pfeil F sehen Sie nach Pfeil F der 17.
  • Nach Pfeil D sehen Sie nach Pfeil D der 14.
  • Baugruppe F sehen Sie Baugruppe F 1. Variante der 17.
  • Auf den 19 bis 24 haben die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf den Pontons auf dem ruhigen Wasser, auf den großen Tiefen, zum Beispiel in den Fjorden oder den Golfen aufgestellt werden.
  • Für die Pontons ist gerecht, das δp = f(pp), hier
  • δp
    ist die Dicke der Wand des Pontons,
    Pp
    ist das Perimeter des Querschnitts des Pontons.
  • Die Funktion f(Pp) kann aus der Überlegung bekommen sein, dass das Gewicht des Pontons und allen, das er hält, weniger seiner Auftriebskraft sein sollen.
  • Für den runden oder quadratischen Ponton kann man bekommen:
    δp < d/32, hier d ist der Durchmesser des Kreises oder die Seite des Quadrates des Querschnitts des Pontons.
  • Auf der 19 haben die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf die im Querschnitt rechteckigen oder runden Pontons 73 aufgestellt werden,
  • Die Pontons werden in zwei Reihen angeordnet und haben die Beläge 74 auf beiden Seiten.
  • Die Achsen der Fischbehälter und der Pontons sind einander senkrecht.
  • Die Pontons einer Reihe haben untereinander geschweißt.
  • Die Fischbehälter haben aus dem metallischen oder Nylonnetz 60 hergestellt, das zu den Taue 69 gefestigt wird.
  • Die Taue werden zu den Ständern 57 gefestigt, die zu den Pontons angeschweißt haben;
  • Die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der Bedienungsplattform 36 aufgestellt.
  • Die Bedienungsplattform bewegt sich auf den Rädern 32, 33 nach den Belägen 74.
  • Die Pontons auf den 19 bis 24 werden in der horizontalen Lage mit den Abspanndrähten 31 mit dem Anker oder der Last auf dem Ende befestigen.
  • Die Pontons haben die Stützrippen 76.
  • Auf den 19 bis 24 hat das System der Füllung mit dem Wasser und der Entleerung 77, 78, 83 der Pontons vorgesehen.
  • Mithilfe 77 können teilweise mit dem Wasser die inneren Höhlen aller Pontons für die Errungenschaft des notwendigen Niveaus des Eintauchens gefüllt sein.
  • Die Einzelteile 94, 120/121 auf den Schnitten nach A-A und nach C-C haben nicht aufgezeigt.
  • Auf der 20 haben die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf die im Querschnitt rechteckigen oder runden Pontons 73 aufgestellt werden.
  • Die Pontons werden in zwei Reihen angeordnet und haben den Belag 74 in der Mitte.
  • Die Ränder der Bedienungsplattform 36 stützen sich auf die Schwimmer oder hängen frei.
  • Alles Übrige, wie auf der 19 sind.
  • Schnitt nach B-B ohne der Einzelteile 36, 74 sehen Sie Schnitt nach B-B der 19.
  • Schnitt nach C-C sehen Sie Schnitt nach C-C der 19.
  • Schnitt nach D-D sehen Sie Schnitt nach D-D der 19 ohne des Einzelteils 74.
  • Schnitt nach E-E sehen Sie Schnitt nach E-E der 19.
  • Schnitt nach B-B der Einzelteile 36 sehen Sie Schnitt nach A-A 7. und 8. Varianten der 5.
  • Die Einzelteile 94, 120/121 haben nicht auf der Schnitte nach C-C aufgezeigt.
  • Auf der 21 haben die in der Draufsicht parallelen Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf den im Querschnitt rechteckigen oder runden Pontons 73 aufgestellt werden.
  • Die Pontons werden in eine Reihe in der Mitte zwischen den Fischbehältern angeordnet.
  • Die Achsen der Fischbehälter und der Pontons sind einander parallele.
  • Die Pontons haben untereinander geschweißt und haben den Belag 74.
  • Die Fischbehälter haben aus den Blättern 9, dem Rahmen 10 oder dem metallischen oder Nylonnetz 60 hergestellt, die zu den Ständern 57 gefestigt werden, die zu den Trägern 56 angeschweißt haben.
  • Die Träger 56 haben unten zu den Pontons angeschweißt;
  • Die Ränder der Bedienungsplattform 36 stützen sich auf die Schwimmer oder hängen frei.
  • Auf der 22 haben die in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf den im Querschnitt rechteckigen oder runden, achtkantigen 80 und zentralen 81 Pontons aufgestellt werden.
  • Der Ponton 80 hat den Ringbelag 74.
  • Die Fischbehälter haben aus den Blättern 9, dem Rahmen 10 oder dem metallischen oder Nylonnetz 60 hergestellt, die zu den Ständern 57 gefestigt werden, die zu den radialen Trägem 82 angeschweißt werden.
  • Die Träger 82 werden unten zu den Pontons 80, 81 angeschweißt.
  • Die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der drehbaren Bedienungsplattform 25 aufgestellt, die auf den Rädern 32 nach dem Belag 74 sich bewegt.
  • Das Einzelteil 25 hat zum Schnitt nach A-A vereinigt.
  • Auf der 23 haben die in der Draufsicht Ringfischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, die auf einem zentralen Ponton aufgestellt werden.
  • Der Ringponton 80 fehlt.
  • Die Fischbehälter haben nur auf dem zentralen Ponton 81 aufgestellt, der zwei verbundenen zusammen Zylinder darstellt.
  • Der Zylinder mit dem kleineren Durchmesser befindet sich über dem Zylinder mit dem mehren Durchmesser.
  • Die radialen Träger 82 werden oben auf den Zylinder mit dem mehren Durchmesser angeschweißt.
  • Es werden zwei Varianten der Konstruktion vorgeschlagen.
  • In der zweiten Variante sind die Peripherieständer 57 und die zentrale Stütze 27 länger und verbinden sich untereinander von den Tauen 87.
  • Es ermöglicht, die Fischzuchtanlage mit dem Kran von einem Platz auf anderen zu tragen.
  • Zum Beispiel mit dem Kran der unbeschäftigten gebrauchten Erdöl- oder Gasplattform.
  • Der Rand der drehbaren Bedienungsplattform 25 stützt sich auf den Schwimmer oder hängt frei.
  • Das Einzelteil 25 hat zum Schnitt nach A-A vereinigt.
  • Auf der 24 hat der im Querschnitt rechteckige, in der Draufsicht schneckenartige Fischbehälter für die Fischzuchtanlagen der geöffneten Wasserversorgung aufgezeigt, der auf einem zentralen Ponton aufgestellt wird.
  • Es sind derselbe zwei Varianten möglich, das auf der 23 sind.
  • Die Fischzuchtanlagen der 23, 24 können als die Unterwasserfischbehälter benutzt werden.
  • Vor ihren Eintauchen wird die Bedienungsplattform 25 abgebaut und bezogen sich das Nylonnetz 84. Schnitt nach A-A sehen Sie Schnitt nach A-A der 23.
  • Auf der 25 hat die Karkasse der Fischbehälter aufgezeigt, die aus den Übergangsformstücken zum Beispiel 95, 96, 97, den Rohren oder den Stangen 98 gesammelt hat.
  • Auf die Karkasse bezogen sich das metallische oder Nylonnetz 60.
  • Solche Karkasse kann in den Fischbehältern verwendet werden, die auf den 5 bis 24 aufgezeigt haben.
  • Die Übergangsformstücken, die Rohre, die Stangen können aus den Polymerwerkstoffen hergestellt sein, darunter mit der Nullschwimmfähigkeit.
  • Auf der 26 haben die Rohre oder die Stangen 37 für die zusätzliche Versteifung der Fischbehälter in den Fischzuchtanlagen aufgezeigt, s. die 6, 7, 9, 10, 12 bis 25.
  • Die Rohre oder die Stangen 37 werden bei der Sortierung der Fische vom ersten Verfahren abgenommen.
  • Auf der 27 hat die Vorrichtung für die Sortierung der Fische vom zweiten Verfahren aufgezeigt, die die Schleuse 116 oder 121 darstellt, die oben von der Platte 120 geschlossen hat.
  • Es werden drei Varianten der Schleuse für die Fischzuchtanlagen vorgeschlagen.
  • In der ersten Variante hat die Platte 120 auf die Schleuse 116 gelegt, s. die 5 bis 13.
  • In der zweiten Variante haben zwei Teile der Platte 120 zu dem Träger 56 angeschweißt, s. die 14, 15, 17, 18, 21 bis 24.
  • In der dritten Variante hat die Platte 120 unten zu der Karkasse den Fischbehälter befestigt, s. die 16, 19, 20.
  • In den ersten und dritten Varianten hat die Platte 120 aus dem künstlichen Material (die Plaste), in der zweiten Variante aus dem Stahl hergestellt.
  • Auf der Platte befinden sich drei Öffnungen:
    • – in der ersten Öffnung wird das Gitter 117 mit den Stangen 108 für die Sortierung der Fische auf dem Eingang in die Schleuse aus der Zone II eingesetzt, die wird vom Wendedeckel 118 geschlossen.
    • – die zweite Öffnung wird vom Wendedeckel 119 geschlossen, in den die Krippe 111 und die Quelle der Ausstrahlung 112 eingeführt sein können.
    • – die dritte Öffnung für die Einführung in ihn der Tauchpumpe 115 mit dem zylindrischen filtrierten Netz 122. Zwischen den ersten und zweiten Öffnungen im Fischbehälter über der Platte 120 wird die teilende Scheidewand 94 aufgestellt, die über der Platte hängt oder auf ihr liegt.
  • Die Sortierung verwirklicht sich auf folgende Weise:
  • 1. Schritt.
  • Die Pumpe 115 wird in Gang gebracht, der Deckel 118 wird geöffnet, der Deckel 119 wird geschlossen, die Krippe 111 wird in die Schleuse eingeführt, die Quelle der Ausstrahlung 112 wird eingeschaltet, das Wasser mit den Fischen, die durch das Gitter 117 durchgegangen sind, tritt in die Schleuse aus der Zone II ein.
  • 2. Schritt.
  • Die Pumpe 115 wird ausgeschaltet, der Deckel 118 wird geschlossen, der Deckel 119 wird geöffnet, die Krippe 111 und die Quelle der Ausstrahlung 112 werden in die Zone I getragen, die Fische treten teilweise aus der Schleuse in die Zone I ein.
  • Die Schritte 1 und 2 werden einige Male wiederholt.
  • Infolgedessen gerät (gelangt) der große Teil der Fische, bei denen die Größe des Schritts der Stangen 108 im Gitter 117 weniger ist, in die Zone I.
  • Schnitt nach B-B 3. Variante sehen Sie Schnitt nach B-B 2. Variante ohne das Einzelteil 56.
  • Die Benennung.
  • 1
    Der Rand des rechteckigen Bassins
    2
    Der Boden des Bassins
    3
    Die Wände der dichten parallelen Fischbehälter aus dem Beton
    4
    Der Begrenzungsstreifen für die Räder oder der Kugeln der Bedienungsplattform
    5
    Die Pumpe
    6
    Die Anlage für die Belüftung des Wassers vom Sauerstoff oder die Luft, für die Filtrierung des Wassers, für die Auflösung der notwendigen Salze, für die chemische und biologische Bearbeitung des Wassers
    7
    Die Kompressionswärmepumpe
    8
    Die Wände der dichten parallelen oder undichten Fischbehälter Die Fischbehälter haben im Querschnitt das rechteckige Profil und werden aus den abgesonderten flachen Elementen gebildet, die in metallisch oder die Betonständer eingestellt sind
    9
    Das Blatt aus dem Metall oder dem Plast mit den Greifern, Das Blatt kann mit den Öffnungen gelocht sein
    10
    Der Rahmen mit den Greifern, auf den metallisch oder das Nylonnetz bezogen hat
    11
    Der Ständer
    12
    Das Lager (die Buchse) für den Ständer
    13
    Das Wasser
    14
    Die Erde
    15
    Die Wände der dichten rechteckigen oder undichten muldenförmigen Fischbehälter, die auf den Boden gelegt sind und miteinander sich berühren
    16
    Die Wände der dichten oder undichten rechteckigen, muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter, die auf den Boden gelegt sind und auf die Längsbetonstützen sich stützen
    17
    Die Wände der dichten rechteckigen oder undichten Fischbehälter, die flach oder die Profilrahmenkarkasse mit den Dübeln darstellen
    18
    Die Wände der dichten rechteckigen oder undichten muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter, die auf die Reifen gelegt sind, die sich auf den Boden und den Betonständer oder die Stahlkarkasse stützen
    19
    Die Rahmenkarkasse
    20
    Der Dübel
    21
    Das flache oder Profilblech aus dem Metall oder dem Plast (möglich gelocht) oder das metallisch oder Nylonnetz
    22
    Der Reifen
    23
    Der Betonständer
    24
    Der Rand des Ringbassins
    25
    Die für die Fischbehälter allgemeine drehbare Bedienungsplattform
    26
    Die Wände der dichten Ringfischbehälter aus dem Beton
    27
    Die Stütze des zentralen Lagers der drehbaren Bedienungsplattform
    28
    Die Wände der dichten oder undichten Ringfischbehälter Die Fischbehälter haben im Querschnitt das rechteckige Profil und werden aus den abgesonderten flachen und Profilelementen gebildet werden, die in die metallisch oder Betonständer eingestellt sind
    29
    Die Befestigung untereinander zwei angrenzend einander Einzelteile 21
    30
    Die Wände der dichten oder undichten Ringfischbehälter Die Fischbehälter haben im Querschnitt das rechteckige Profil und werden aus den abgesonderten flachen und Profilelementen gebildet, die zum Boden mithilfe der Dübel gefestigt werden
    31
    Der Abspanndraht mit dem Anker oder mit der Last für die Fixierung der Pontons in der horizontalen Lage
    32
    Die Räder der Bedienungsplattform
    33
    Die Räder der Bedienungsplattform mit den Ringrinnen
    34
    Der Begrenzungsstreifen mit der Rinne/von zwei Rinnen für die Kugeln der Bedienungsplattform
    35
    Das Kugelnsgehäuse der Bedienungsplattform
    36
    Die mit der hin- und hergehenden Bewegung, allgemein für alle Fischbehälter Bedienungsplattform
    37
    Die Röhren oder die Stangen für die Versteifung der Fischbehälter Die werden zeitweilig während oder vor der Sortierung der Fische vom ersten Verfahren abgebaut
    38
    Die Stützkugeln der Bedienungsplattform
    39
    Die Bolzenverbindung für die Befestigung der Einzelteile 35 und 36 oder 35 und 25
    40
    Das zentrale Lager der drehbaren Bedienungsplattform
    41
    Der Deckel des zentralen Lagers
    42
    Der Elektromotor, das Reduziergetriebe und der Akkumulator für die Versorgung der hin- und hergehenden Bewegung der Bedienungsplattform
    43
    Die zum Einzelteil 4 senkrecht Begrenzer, die auf dem Ende der Bedienungsplattform gefestigt sind, für die Bewegung der Kugeln 38
    44
    Die zum Einzelteil 4 senkrecht Begrenzungssymbole, die auf die Ränder 1 Bassins gefestigt sind, für die Kugeln 38
    45
    Der Rand des schneckenartigen Bassins
    46
    Die Wände der dichten schneckenartigen Fischbehälte
    47
    Die Kugeln, die auf der senkrechten Stange aufgestellt sind, die in die Öffnung in der Bedienungsplattform eingesetzt wird und sich in dieser Öffnung freidrehen kann
    48
    Das Radgehäuse
    49
    Der drehbare Hebel mit dem Schnitt
    50
    Das bewegungsunfähige Zahnrad
    51
    Das drehbare Zahnrad
    52
    Der Elektromotor, das Reduziergetriebe und der Akkumulator für die Versorgung des Drehens der Bedienungsplattform
    53
    Die Schraubenverbindung
    54
    Die Stützrippe
    55
    Die runde oder anderer Form Betonpfahles, die in den Boden des Wasserbehälter eingerammt werden
    56
    Die Träger, auf deren die Fischbehälter befestigen werden
    57
    Die Ständer, die zu den Trägern 56 oder den Pontons 73 oder den radialen Trägern 82 gefestigt werden Die Ständer können untereinander für die Versteifung von den Stangen 65 verbunden sein
    58
    Die Stützrippe
    59
    Die Bolzenverbindung
    60
    Das metallische oder Nylonnetz Das kann zu den Ständern 57 auch mithilfe der Greifer gefestigt werden, s. 9, 10 2
    61
    Die Öffnungen im Netz
    62
    Die Auflagebahn: die Stütze für das Rad/der Räder bei der Bewegung der Bedienungsplattform Als die Auflagebahn können der flache horizontale Streifen, die senkrechte Rippe, das Rohr oder das Tau 72 benutzt werden
    63
    Die Stützrippen bei jedem Ständer 57
    64
    Der runde oder anderer Form Stützplatz, der auf dem Betonpfahl befestigen wird
    65
    Die Stangen für die Versteifung
    66
    Der zentrale Teil der Träger 56
    67
    Das Tau für die Abstoßung von ihm, um die Bewegung der Bedienungsplattform 36 zu gewährleisten
    68
    Der Ständer für die Befestigung des Taus 67
    69
    Das metallische oder Nylontau für die Befestigung des Netzes 60
    70
    Die Vorrichtung für die Spannung der Einzelteile 69, 87
    71
    Der Ständer mit dem Schnitt für die Befestigung des Netzes 60
    72
    Das metallische Tau oder das Rohr als der Auflagebahn für die Bewegung der Bedienungsplattform
    73
    Die rechteckigen oder runden im Querschnitt und untereinander geschweißten Pontons für die parallelen Fischbehälter
    74
    Der Belag auf dem Ponton, nach dem sich die Bedienungsplattform bewegt
    75
    Der metallische Streifen, der die Pontons verbindet
    76
    Die Stützrippen innerhalb der Pontons
    77
    Die Rohrleitung, die untereinander und mit dem Wasser die Unterteile der inneren Höhlen aller Pontons verbindet
    78
    Die Rohrleitung, die untereinander und mit der Atmosphäre die Oberteile der inneren Höhlen aller Pontons verbindet
    79
    Das Schweißen
    80
    Die rechteckig oder rund im Querschnitt und untereinander geschweißten Pontons für die Ringfischbehälter
    81
    Der zentrale Ponton für die Ringfischbehälter
    82
    Die radialen Träger, auf deren die Fischbehälter gefestigt werden
    83
    Der Siphon für die Entleerung vom Wasser im Falle der Notwendigkeit der inneren Höhlen aller Pontons
    84
    Das Nylonnetz, das nur für die Unterwasserfischbehälter während ihres Aufenthaltes im Tauchzustand verwendet wird
    85
    Das Lager des Rades
    86
    Der Ponton für die Unterstützung des Belages 74
    87
    Das metallische Tau für die Versteifung der Bedienungsplattform
    88
    Die Ausgleichlast
    89
    Der Ständer für die Befestigung des Taus
    90
    Der Schwimmer
    91
    Die konischen Zahnräder
    92
    Der Stützteil der Bedienungsplattform
    93
    Das Gitter für die Sortierung der Fische vom ersten Verfahren
    94
    Die teilende Scheidewand
    95
    Das Übergangsformstück, zweifach
    96
    Das Übergangsformstück, dreifach
    97
    Das Übergangsformstück, vierfach
    98
    Die geraden oder gebogenen Rohre entweder die Stangen aus dem Metall oder des Polymers, die in die Übergangsformstücken eingesetzt und in sie befestigen werden
    99
    Der Stützplatz der Trennscheidewand hat die Form des oberen Randes des Fischbehälters, auf dem sie aufgestellt wird
    100
    Eine aus zweien Teilen der Trennscheidewand 94
    101
    Die Stange, die in das Einzelteil 100 eintritt und auf der das Netz 60 gefestigt wird
    102
    Der Rand des Fischbehälters eines beliebigen Typs außer 60, und zwar: 1, 3, 8, 9, 10, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 24, 26, 45, 46
    103
    Das Ritzel
    104
    Die Kette
    105
    Der Fußantrieb
    106
    Den Ring aus den Rohren für die Abstoßung von ihm, um die Bedienungsplattform 25 umzudrehen
    107
    Das Lager und das Lagergehäuse
    108
    Die Stangen des Gitters für die Sortierung der Fische vom zweiten Verfahren
    109
    Zwei Streifen, die die Ritze (der Falz) bilden, in der das Gitter 93 für die Sortierung der Fische vom ersten Verfahren sich bewegt
    110
    Die Kugeln, die in das Einzelteil 109 aufgebaut sind Nach den Kugeln bewegt sich das Gitter für die Sortierung der Fische 93
    111
    Die Krippe
    112
    Die Quelle der Ausstrahlung (das sichtbare Licht, die ultraschalle- oder elektromagnetische Ausstrahlung) Der zweckmäßige Charakter der Ausstrahlung hängt von der Art der Fische ab
    113
    Die Grenze des Fischbehälters eines beliebigen Typs, und zwar: 1, 3, 8, 9, 10, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 24, 26, 45, 46, 60
    114
    Die Richtung der Bewegung des Gitters 93 für die Sortierung der Fische zusammen mit der Bedienungsplattform 25/36 bezüglich des Fischbehälters während der Sortierung vom ersten Verfahren
    115
    Die elektrische Tauchpumpe
    116
    Die Schleuse als die Vertiefung im Boden des Bassins für die Sortierung der Fische vom zweiten Verfahren
    117
    Das Gitter für die Sortierung der Fische auf dem Eingang in die Schleuse 116
    118
    Der erste Wendedeckel
    119
    Der zweite Wendedeckel
    120
    Die Platte, in der die Einzelteile 115, 117, 118, 119 gefestigt sind
    121
    Die Schleuse für die Sortierung der Fische als die Hülle aus der wasserdichten Folie, die auf die Karkasse bezogen hat Die Karkasse hat zur Platte 120 befestigt
    122
    Das zylindrische filtrierend Netz für die Sicherung des Eingangs in der Tauchpumpe nur das Wasser
    123
    Die Karkasse der Schleuse 121
    124
    Die Richtung der Bewegung des Gitters 93 für die Sortierung der Fische bezüglich der Bedienungsplattform 25/36 während der Sortierung bei dem Übergang von einem Fischbehälter auf anderen, anstoßend mit ihm
    125
    Die Stützrippe
    126
    Die drehbare Bedienungsplattform für einen Fischbehälter
    127
    Der Abspanndraht mit dem Anker oder mit der Last für die zusätzliche Stabilität der Pfähle 55
    128
    Die Streifen aus dem flexiblen Material, zum Beispiel aus dem Gummi

Claims (31)

  1. Die Fischzuchtanlage der großen Produktivität der geschlossenen oder geöffneten Wasserversorgung oder die Unterwasserfischzuchtanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage die Gesamtheit der in der Draufsicht parallelen, schneckenartigen oder Ringfischbehälter darstellt; die Fischzuchtanlage hat dabei das im Querschnitt rechteckige, muldenförmige oder ovale Profil und hat mit den Vorrichtungen für die Sortierung der Fische nach den Größen vom ersten Verfahren – mithilfe des beweglichen Gitters und/oder vom zweiten Verfahren – mithilfe der Schleusen ausgestattet.
  2. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die Sortierung der Fische vom ersten Verfahren das Gitter (93), das sich in die Ritze (der Falz) bewegen kann, darstellt; die Ritze (der Falz) hat von zwei Streifen (109) gebildet, die ein Teil der Bedienungsplattform (25/36) sind, (s. die 1); das Gitter (93) hat ein oder zwei Reihen der Öffnungen, in die die Stangen (108) eingesetzt werden; der Abstand zwischen den Stangen h kann ändern; die Breite des Gitters B1 ist weniger als die Breite des Fischbehälters B2; bei der Bewegung des Gitters zusammen mit der Bedienungsplattform in der Richtung (114) bleiben die Fische, die größer als h sind, vor dem Gitter (93) in der Zone II; die kleinere Fische können sich von beiden Seiten des Gitters finden; die möglichen Schwingungen der Breite des Fischbehälters B2 können dadurch kompensiert sein, dass die Breite des sortierten Gitters B1 fliessend sich ändern kann, zum Beispiel mithilfe der Streifen aus dem flexiblen Material (128); der Übergang von einem Fischbehälter auf anderen, anstoßend mit ihm, verwirklicht sich bei der Bewegung des Gitters in der Richtung (124); der Prozess der Sortierung wird nach der Montage der ununterbrochenen oder zerlegbaren Trennscheidewand (94/100) beendet, (s. die 2); mithilfe der Veränderung h können einige Zonen gebildet sein, in jeder von denen sich die Fische ungefähr der identischen Größen befinden; dabei in den Zonen, die für die Fische mit der Größe ≤ x1 vorbestimmen, können nicht die Fische mit der Größe > 1 sich finden; doch in den Zonen, die für die Fische mit der Größe x2 > x1 vorbestimmen, können die Fische mit der Größe ≤ x1 sich finden; die zusätzliche Sortierung kann mithilfe der Vorrichtung für die Sortierung der Fische vom zweiten Verfahren ausgeführt sein, und zwar mithilfe der Schleusen (116/121), s. die Ansprüchen 30, 31.
  3. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsplattform (25/36) die Konstruktion, die aus den Blättern (25, 36, 54, 109, 125) geschweißt hat, darstellt, (s. die 1); Die Versteifung wird in der senkrechten Ebene mit den Rippen (54) gewährleistet.
  4. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es acht Varianten der hin- und hergehenden Bewegung der Bedienungsplattform (36) vorgeschlagen werden: die Abstoßung manuell vom Tau (67); den Antrieb vom Elektromotor mit der senkrechten oder horizontalen Achse des Drehens mit dem Reduziergetribe und dem Akkumulator (42); mithilfe des konischen oder Kettenantriebes (103, 104); auf jedes Rad oder auf die allgemeine Achse der Räder; zwei Varianten des Fußantriebs (105), (s. die 3); es werden vier Varianten des Drehens der Bedienungsplattform (25) vorgeschlagen: die Abstoßung manuell vom Ring aus den Rohren (106); der Antrieb vom Elektromotor mit der senkrechten oder horizontalen Achse des Drehens mit dem Reduziergetribe und dem Akkumulator (52) mithilfe des Stirnradgetriebes (50, 51); der Fußantrieb; wenn die Bedienungsplattform die große Länge hat und sich auf die Ränder nicht stützt, so können die Taue (87) mit den Vorrichtungen für ihre Spannung (70) und des Ständers (89) für die Versteifung in der senkrechten und horizontalen Ebene verwendet sein; die drehbare Bedienungsplattform (25) wird mit den Ausgleichlasten (88) ausgerüstet.
  5. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Varianten der Auflagebahnen für die Bewegung der Bedienungsplattform mit verschiedener Form der Auflagebahnen (1, 24, 45, 46, 62, 72, 74) und des Reifens des Rades der Bedienungsplattform vorgeschlagen werden: mit der glatten Oberfläche (32) und mit dem zylindrischen oder runden Freistich (33), (s. die 4).
  6. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fischzuchtanlage der geschlossenen Wasserversorgung, die die Gesamtheit der in der Draufsicht parallelen, dichten, im Querschnitt rechteckigen Fischbehälter darstellt, die Vorrichtung für die Sortierung der Fische verwendet wird; die wird auf der Bedienungsplattform (36) mit der hin- und hergehenden Bewegung montiert, (s. die 5); in solcher Fischzuchtanlage mithilfe (6) verwirklicht sich die Belüftung des Wassers vom Sauerstoff oder die Luft, die Filtrierung des Wassers, ihre Anwärmung, die Auflösung der notwendigen Salze, die chemische und biologische Bearbeitung des Wassers; die Rander (1), der Boden (2) und der Wand (3) Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder anderen wasserdichten Materials hergestellt; die Bedienungsplattform bewegt sich auf den Rädern (32, 33) oder den Kugeln (38); die Rander der Bedienungsplattform können sich auf die Räder, die Kugeln, die Schwimmer (90) stützen oder hängen und frei sein; es werden acht Varianten solcher Bedienungsplattformen vorgeschlagen.
  7. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischbehälter undichte sein können, (s. die 6); es ist einige Varianten der Wände solchen Bassins möglich: die Wände (9, 10, 60) des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer (11) mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt; die Fischbehälter haben aus den rostfreien Stahlblättern, dem Plast (dem Kunststoff) oder dem Plast, der vom metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe armiert hat, hergestellt; das Material der undichten Fischbehälter kann außerdem von den Öffnungen gelocht sein; die undichten Fischbehälter können auch aus dem metallischen oder Nylonnetzes, das auf die Rahmenkarkasse (10) bezogen hat, hergestellt sein.
  8. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischbehälter im Querschnitt der rechteckigen, muldenförmigen oder ovalen Form sein können; es ist einige Varianten der Wände solchen Bassins möglich, (s. die 7); die Wände (15) der dichten, im Querschnitt rechteckigen oder undichten, im Querschnitt muldenförmigen Fischbehälter haben auf den Boden gelegt und berühren sich miteinander; die Wände (16) der dichten, im Querschnitt rechteckigen oder undichten, im Querschnitt muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter haben auf den Boden gelegt und stützen sich auf die Längsbetonstützen; die Wände (17) der dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen Fischbehälter stellen die flache oder Profilrahmenkarkasse (19) mit den Dübeln (20) dar; zur Karkasse wird das flache oder profile, metallische oder Plastblatt (möglich gelocht) gefestigt oder auf ihn hat das metallische oder Nylonnetz (21) bezogen; die Dübel werden in die Öffnungen im Boden des Bassins eingesetzt; die Wände (18) der dichten oder undichten, im Querschnitt rechteckigen, muldenförmigen oder ovalen Fischbehälter haben auf die Reifen, die auf den Boden und den Betonständer oder die Stahlkarkasse sich stützen, gelegt. die Wände bildet das metallische oder Nylonnetz (60), das zu dem Taue (69) gefestigt wird.
  9. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fischzuchtanlage der geschlossenen Wasserversorgung, die die Gesamtheit der im Querschnitt rechteckigen, dichten, in der Draufsicht Ringfischbehälter darstellt, die Vorrichtung für die Sortierung der Fische, die auf der sich drehenden Bedienungsplattform (25) aufgestellt hat, verwendet wird, (s. 8); die Ränder (24), der Boden (2) und die Wände (26) des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder anderen wasserdichten Material hergestellt; es wird fünf Varianten solcher Bedienungsplattformen vorgeschlagen.
  10. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischbehälter undichten sein können, (s. die 9); es ist einige Varianten der Wände solchen Bassins möglich: die Wände (9, 10, 60) des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben in die metallischen oder Betonständer (11) mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt; die Fischbehälter haben aus den rostfreien Stahlblättern, dem Plast (dem Kunststoff) oder dem Plast, der vom metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe armiert hat, hergestellt; das Material der undichten Fischbehälter kann außerdem von den Öffnungen gelocht sein; die undichten Fischbehälter können auch aus dem metallischen oder Nylonnetz hergestellt sein, das auf die metallische Rahmenkarkasse (10) bezogen hat.
  11. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (30) Bassins, die die Fischbehälter bilden, die Rahmenkarkasse (19) darstellen; zu ihm wird das flache oder Profilblech aus dem Metall oder dem Plast (möglich gelocht) oder dem Plast, der vom metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe armiert hat, gefestigt oder auf ihn hat das metallische oder Nylonnetz (21) bezogen, (s. die 10); die Karkasse wird mithilfe der Dübel (20) in den Öffnungen im Boden des Bassins eingesetzt.
  12. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage der geschlossenen Wasserversorgung den dichten, im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht schneckenartigen Fischbehälter darstellt, (s. die 11); in der Fischzuchtanlage wird die Vorrichtung für die Sortierung der Fische, die auf der drehbare Bedienungsplattform montiert wird, verwendet; es kann die allgemeine Bedienungsplattform (25) oder die Bedienungsplattform für einen Fischbehälter (126) benutzt werden; die Ränder (45), der Boden (2) und die Wände (46) Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben aus dem Beton oder dem anderen wasserdichten Material hergestellt; die Bedienungsplattform bewegt sich mithilfe der Räder (32, 33) oder der Kugeln (47); es wird fünf Varianten solcher Bedienungsplattformen vorgeschlagen; die Bewegung der Bedienungsplattform für einen Fischbehälter (126) kann sich mithilfe des drehbaren Hebels mit dem Schnitt (49) verwirklichen.
  13. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischbehälter undichten sein können, (s. die 12); es ist einige Varianten der Wände solchen Bassins möglich: die Wände (9, 10, 60) des Bassins, die die Fischbehälter bilden, haben in die metallische oder Betonständer (11) mithilfe der speziellen Schlösser eingestellt; die Fischbehälter haben aus den rostfreien Stahlblättern, dem Plast (dem Kunststoff) oder dem Plast, der vom metallischen Netz oder dem Glasfasergewebe armiert hat, hergestellt; das Material der undichten Fischbehälter kann außerdem von den Öffnungen gelocht sein; die undichten Fischbehälter können auch aus dem metallischen oder Nylonnetzes, das auf die metallische Rahmenkarkasse (10) bezogen hat, hergestellt sein; es können zwei Varianten der Bedienungsplattform (25) benutzt werden.
  14. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Bassins, die die Fischbehälter bilden, die Rahmenkarkasse (19) darstellen; zur Karkasse wird das flache oder Profilblech aus dem Metall oder dem Plast (möglich gelocht) oder dem Plast, der vom metallischen Netz oder vom Glasfasergewebe armiert hat, gefestigt oder auf die Karkasse hat das metallische oder Nylonnetz (21) bezogen, (s. die 13); die Karkasse wird mithilfe der Dübel (20) in die Öffnungen im Boden des Bassins eingesetzt.
  15. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ziel der Einsparung der Energie die Erwärmung die Wässer in der Fischzuchtanlage der geschlossenen Wasserversorgung mithilfe der Kompressionswärmepumpen (7) sich verwirklicht; je nach vom Standort der Fischzuchtanlage, der klimatischen Zone, der Jahreszeit können die verschiedenen Schemen des Anschlusses der Wärmepumpe gewählt sein: der Grund – das Wasser, das Wasser – das Wasser, die Luft – das Wasser; je nach den konkreten Betriebsbedingungen kann diese Weise der Erwärmung des Wässer zweckmäßig als haupt- oder als zusätzliche sich finden; das Auswahl bestimmt sich von der technisch-ökonomischen Berechnung.
  16. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage der geöffneten Wasserversorgung die Gesamtheit der im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht parallelen Fischbehälter, die auf den Pfählen (55) aufgestellt haben, darstellt; die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der Bedienungsplattform (36) mit der hin- und hergehenden Bewegung aufgestellt, (s. 14); die Fischbehälter haben aus dem metallischen oder Nylonnetzes (60), das zu den Ständern (57) und den Trägern (56) gefestigt wird, hergestellt; die Ständer (57) haben zu den Trägern (56), die auf den zwei oder mehr Pfählen (55) aufgestellt haben, die in eine Reihe angeordnet haben, angeschweißt; die Träger (56) befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers; die Bedienungsplattform bewegt sich entlang der Auflagebahn (62) mithilfe der Räder (32, 33); die Auflagebahn kann nach den Rändern des Trägers (56) oder in der Mitte angeordnet sein; bei der Anordnung der Auflagebahn nach den Rändern stützt sich die Bedienungsplattform auf die Räder; bei der Anordnung der Auflagebahn in der Mitte kann die Bedienungsplattform zusätzlich auf die Schwimmer (90) sich stützen oder die Ränder der Bedienungsplattform hängen.
  17. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Ständer (57) fehlen, (s. 15); es werden die Taue (69), zu deren die Netze (60) gefestigt werden, die die Fischbehälter bilden, benutzt.
  18. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischbehälter auf zwei Pfählen (55) aufgestellt haben, (s. 16); die Träger (56) befinden sich höher des Niveaus des Wassers; für die Bildung der Fischbehälter werden die Taue (69), zu deren die Netze (60) gefestigt werden, die die Fischbehälter bilden, benutzt; die Bedienungsplattform bewegt sich nach der Auflagebahn (62) oder (72).
  19. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage der geöffneten Wasserversorgung die Gesamtheit der im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht Ringfischbehälter, die auf einem Pfahl (55) aufgestellt haben, darstellt; die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der drehbaren Bedienungsplattform (25) aufgestellt, (s. 17); die Fischbehälter haben aus dem metallischen oder Nylonnetzes (60) oder dem Blatt (9) oder dem Rahmen (10), die zu den Ständern (57) und den Trägern (56) gefestigt werden, hergestellt; die Ständer (57) haben zu den Trägern (56), die auf einem Pfahl (55) aufgestellt haben, angeschweißt; die Träger (56) befinden sich niedriger des Niveaus des Wassers; der Rand der Bedienungsplattform kann sich entlang der Auflagebahn (62) auf den Rädern (32, 33) bewegen; die Auflagebahn (62) kann fehlen; in diesem Fall kann sich der Rand der Bedienungsplattform (25) auf dem Schwimmer (90) stützen oder Rand der Bedienungsplattform hängt.
  20. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage den im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht schneckenartigen Fischbehälter darstellt; Die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der drehbaren Bedienungsplattform (25), (s. 17) oder auf der Bedienungsplattform (126), die mithilfe des Hebels mit dem Schnitt (49) sich dreht, aufgestellt, (s. 18).
  21. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage der geöffneten Wasserversorgung die im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht parallelen Fischbehälter, die auf den Pontons (73) aufgestellt haben, darstellt; die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der Bedienungsplattform (36) mit der hin- und hergehenden Bewegung aufgestellt, (s. 19); die Achsen der Fischbehälter und der Pontons sind einander senkrecht; es werden die im Querschnitt rechteckigen oder runden und untereinander geschweißten Pontons, die in zwei Reihen anordnen und untereinander auf beiden Seiten von den Belägen (74) verbunden, benutzt; die Fischbehälter haben aus dem metallischen oder Nylonnetzes (60), das zu den Tauen (69) gefestigt wird, hergestellt; die Taue werden zu den Ständern (57), die zu den Pontons angeschweißt haben, gefestigt; die Bedienungsplattform bewegt sich mithilfe der Räder (32, 33) nach den Belägen (74); die Pontons werden in der horizontalen Lage von den Abspanndrähten (31) mit dem Anker oder der Last fixiert.
  22. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (74) in der Mitte sich befindet; die Ränder der Bedienungsplattform stützen sich auf die Schwimmer oder hängen frei, (s. 20).
  23. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es nur eine Reihe der Pontons (73), die in der Mitte zwischen den Fischbehältern anordnen, gibt, (s. 21); die Achsen der Fischbehälter und der Pontons sind einander parallelen; es werden die im Querschnitt rechteckigen oder runden Pontons, die untereinander geschweißt haben und den Belag (74) haben, benutzt; die Fischbehälter haben aus den Blättern (9) oder dem Rahmen (10) oder dem metallisch oder Nylonnetz (60), die zu den Ständern (57) gefestigt werden, die zu den Trägern (56) angeschweißt haben, hergestellt; die Träger (56) haben von unten zu den Pontons angeschweißt; die Ränder der Bedienungsplattform stützen sich auf die Schwimmer oder hängen frei.
  24. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage der geöffneten Wasserversorgung die im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht Ringfischbehälter, die auf den achtkantigen (80) und zentralen (81) Pontons aufgestellt haben, darstellt; die Vorrichtung für die Sortierung der Fische hat auf der drehbaren Bedienungsplattform (25) aufgestellt, (s. 22); es werden die geschweißten untereinander als das Achteck, im Querschnitt rechteckigen oder runden Pontons (80), die den Belag (74) haben, benutzt; die Fischbehälter haben aus den Blättern (9) oder dem Rahmen (10) oder dem metallischen oder Nylonnetz (60), die zu den Ständern (57) gefestigt werden, die zu den radialen Trägern (82) ageschweißt haben, hergestellt; die Träger (82) haben von unten zu den Pontons (80, 81) angeschweißt; die Bedienungsplattform bewegt sich mithilfe der Räder (32) nach dem Belag (74); die Pontons werden in der horizontalen Lage von den Abspanndrähten (31) mit dem Anker oder der Last fixiert.
  25. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringponton (80) fehlt, (s. 23); die Fischbehälter haben nur auf dem zentralen Ponton (81), der zwei zusammen verbundene Zylinder darstellt, aufgestellt; der Zylinder mit dem kleineren Durchmesser befindet sich über dem Zylinder mit dem größeren Durchmesser; die radialen Träger (82) werden oben auf den Zylinder mit dem größeren Durchmesser angeschweißt; der Rand der Bedienungsplattform (25) stützt sich auf den Schwimmer oder hängt frei; es werden zwei Varianten vorgeschlagen; die Peripherieständer (57) und die zentrale Stütze (27) werden in der zweiten Variante länger als in der ersten Variante hergestellt und verbinden sich untereinander von den Tauen (87); es ermöglicht, mithilfe dem Kran die Fischzuchtanlage von einem auf andere Platz zu tragen, zum Beispiel bei der stillstehenden gebrauchten Erdöl- oder Gasplattform.
  26. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Fischzuchtanlage der geöffneten Wasserversorgung den im Querschnitt rechteckigen, in der Draufsicht schneckenartigen Fischbehälter darstellt, (s. 24).
  27. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 25, 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Nylonnetz (84) mit dem Ziel der Nutzung die Fischzuchtanlageanlage unter dem Wasser gefestigt wird; das wird über den Fischbehältern zu den Ständern (57) gefestigt; die Bedienungsplattform (25)/(126) wird vor dem Eintauchen die Fischzuchtanlage in das Wasser abgebaut.
  28. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 6 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse für die Fischbehälter aus den verschiedenen Übergangsformstücken (95, 96, 97) und den Rohre oder den Stangen (98) sich versammelt, (s. 25); auf diese Karkasse kann das metallische oder Nylonnetz (60) bezogen sein.
  29. Die Fischzuchtanlage nach den Ansprüchen 6 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass für die zusätzliche Versteifung den Fischbehältern die Rohre oder die Stangen (37) aufgestellt werden, (s. 26); vor der Sortierung der Fische werden die Rohres/die Stangen (37) demontiert.
  30. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die Sortierung der Fische vom zweiten Verfahren die Schleuse, die mit den Fischbehältern verbunden hat und mit dem Wasser nach dem bestimmten Programm ausgefüllt wird kann, darstellt.
  31. Die Fischzuchtanlage nach dem Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuse (116, 121) oben von der Platte (120) geschlossen hat, (s. 27); es werden drei Varianten der Schleuse vorgeschlagen; in den ersten und dritten Varianten hat die Platte (120) aus dem Plast hergestellt; in der zweiten Variante hat die Platte aus dem Stahl hergestellt; in der ersten Variante hat die Platte (120) auf die Schleuse (116) gelegt, (s. die 5 bis 13); in der zweiten Variante haben zwei Teile der Platte (120) zu den Trägern (56) angeschweißt, (s. die 14, 15, 17, 18, 21 bis 24); in der dritten Variante hat die Platte (120) von unten zur Karkasse des Fischbehälters befestigt, (s. die 16, 19, 20); auf der Platte befinden sich drei Öffnungen: – in die erste Öffnung wird das Gitter (117) mit den Stangen (108) für die Sortierung der Fische auf dem Eingang in die Schleuse aus der Zone II eingesetzt; die Öffnung wird vom Wendedeckel (118) geschlossen; – die zweite Öffnung wird vom Wendedeckel (119) geschlossen; in der Öffnung können die Krippe (111) und die Quelle der Ausstrahlung (112) eingeführt sein; – die dritte Öffnung vorbestimmt für die Einführung in sie der Tauchpumpe (115) mit dem zylindrischen filtrierten Netz (122); zwischen den ersten und zweiten Öffnungen im Fischbehälter über der Platte (120) wird die Trennscheidewand (94) aufgestellt; die kann über der Platte hängen oder auf ihr liegen; die Sortierung verwirklicht sich auf folgende Weise: 1. Schritt; die Pumpe (115) hat eingeschalt, der Deckel (118) hat geöffnet, der Deckel (119) hat geschlossen, die Krippe (111) hat in die Schleuse eingeführt, die Quelle der Ausstrahlung (112) hat eingeschalt, das Wasser mit den Fischen, die das Gitter (117) durchgegangen ist, tritt in die Schleuse aus der Zone II ein; 2. Schritt; die Pumpe (115) hat ausgeschalt, der Deckel (118) hat geschlossen, der Deckel (119) hat geöffnet, die Krippe (111) und die Quelle der Ausstrahlung (112) haben in die Zone I verlegt, die Fische treten teilweise aus der Schleuse in die Zone I ein; die Schritte 1 und 2 werden mehrmals wiederholt; infolgedessen der mehre Teil der Fische, bei denen die Größe als den Schritt der Stangen (108) im Gitter (117) weniger ist, wird aus der Zone II in die Zone I übergehen.
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