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Die
Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt zur Fixierung einer Person
in einer Sitzgelegenheit aufweisend einen Leibgurt, der den Körper der
Person im Bauchbereich umgibt, einen Schultergurt, der über die
Schultern der Person geführt
ist, sowie einen Schrittgurt, der durch den Schritt der Person geführt ist,
wobei der Schrittgurt weiterhin unterhalb der Sitzfläche oder
zwischen Gesäß der Person
und der Sitzfläche
sowie durch eine zwischen Rückenlehne
und Sitzfläche
befindliche Öffnung
geführt
ist und die Gurte hinter der Rückenlehne
lösbar
miteinander verbunden sind.
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Sicherheitsgurte
der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Personen,
die alters- und/oder krankheitsbedingt nicht mehr so gut in der
Lage sind selbstständig zu
gehen bzw. zu stehen, bedürfen
vielfach einer Unterstützung
in Form von Gehhilfen wie etwa Stöcke oder Rollatoren, in schwereren
Fällen
auch Rollstühle.
Bei letzteren hat sich die Gefahr des Herausfallens bzw. sukzessiven
Herausgleitens des nicht hinreichend beaufsichtigten Patienten aus
dem Rollstuhl bzw. aus anderen Sitzgelegenheiten gezeigt, wenn der
Patient nicht im Stande war, sich selbst hinreichend zu stützen. Unbedachte
und mitunter demenzbedingt unkoordinierte Bewegungen des Patienten verstärkten bzw.
beschleunigten diesen Effekt.
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Dem
ist in der Vergangenheit mit diversen Gurtsystemen beizukommen versucht
worden. So wurden Sitzgelegenheiten mit vom Automobilbau her bekannten
Zweipunkt-Sicherheitsgurten (Beckengurt) ausgestattet, wobei es
jedoch vorkam, dass Patienten in unvorteilhafter vornübergebeugter
Position auf dem Stuhl saßen,
wenn diese sich nicht geradehalten konnten; denn die Schultern werden
von einem Beckengurt nicht zurückgehalten.
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Besser
war der Ansatz, einen Leibgurt in Kombination mit Schultergurten
am Sitz zu befestigen, was jedoch auch nicht das herausrutschen
sicher verhindert. Weiterhin sind die auf dem Stand der Technik
befindlichen Gurte auf Grund ihrer Funktions- und Konstruktionsbedingt
erforderlichen Vielzahl von Verschlusselementen mitunter umständlich zu
handhaben, insbesondere bei der Einstellung auf individuelle Patientenmaße, so dass
in der Hektik des Praxisalltags mitunter eine optimale Einstellung
auf die Patientenmaße
zu lasten des Tragekomforts und der Sicherheit unterbleibt. Weiterhin
macht eine Konstruktion aus vielen Elementen das Produkt aufwendig,
jedes Mehr an Aufwand bzw. Komplexität macht es wiederum anfälliger.
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Es
gibt sogar Gurtsysteme, die zu Gunsten einer "etwas vereinfachten Bedienung" oder "einer relativen Sicherheit" eine optimale Einstellung
auf den Patienten konstruktionsbedingt überhaupt nicht zulassen, da
der bestimmungsgemäß korrekt
angelegte Gurt je nach Patientenmaßen, also zufallsbedingt, schief
bzw. dezentriert anliegt.
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Ausgehend
von den dargelegten Nachteilen sowie unter Würdigung des aufgezeigten Standes der
Technik bei Sicherheitsgurten der eingangs genannten Art liegt der
vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt
der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, dass eine gleichermaßen robuste
und einfache Konstruktion, Tragekomfort, optimale Einstellbarkeit
auf die Patientenmaße
und Sicherheit gewährleistet
ist. Zudem soll dem Pflegepersonal eine einfache Bedienbarkeit geboten
werden.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Sicherheitsgurt mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden
Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Gemäß der Erfindung
ist die Verbindung der Gurte hinter der Rückenlehne nur mittels eines
Verschlusselementes gegeben, welches mindestens zwei Gurte hinter
der Rückenlehne
miteinander verbindet.
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Die
Kernidee der Erfindung ist darin zu sehen, ein einteiliges Gurtsystem
zu schaffen, welches den Patienten mittels eines Verschlussmittels
direkt an der Rückenlehne
befestigt, womit er gleichermaßen
gesichert und geschützt
ist.
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Der
Vorteil der Erfindung ist es, dass es tatsächlich nur einen Verschlusspunkt
gibt, nämlich
den des Verschlussmittels, so dass der Patient sehr einfach im Sicherheitsgurt
eingestellt bzw. sehr schnell aus diesem gelöst werden kann. Zudem kann
der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt
im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Sicherheitsgurten
von den Patienten- und Rückenlehnenmaßen zentriert
geschlossen werden. Damit ist gemeint, dass eine beim Stand der
Technik patientenabhängig
asymmetrische Lage der Schultergurte und/oder des Schrittgurtes
nach deren Verschluss beim erfindungsgemäßen Gurt nicht gegeben ist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass die Schultergurte
an dem Leibgurt fixiert sind und die Enden der Schultergurte miteinander
verbunden sind sowie die Enden des Leibgurts jeweils mindestens
eine Reihe von Segelösen
aufweist und die Enden des Leibgurts über einen Klettverschluss miteinander
verbunden sind.
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Zudem
können
gemäß der Erfindung
die Schultergurte an Ihren Enden getrennt voneinander und an den
Enden der Schultergurte jeweils eine Schlaufe angebracht sein. Als
Verschlusselement kann ein Magnetschloss vorgesehen sein, dessen Steckschaft
durch dafür
vorgesehene Öffnungen
der Gurte geführt
ist, wobei der Leibgurt und der Schrittgurt über das Verschlusselement miteinander
verbunden sind. Vorzugsweise ist der Schrittgurt hinter der Rückenlehne
durch die Schlaufe oder Schlaufen der Schultergurte geführt. Auch
kann das Verschlusselement in Form eines Klettverschlusses ausgebildet
sein.
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Es
können
an den rückwärtigen Teilen
des Leibgurts und/oder der Schultergurte und/oder des Schrittgurtes
Bänder,
etwa mit Schnallenverschlüssen,
angebracht werden, die den Sicherheitsgurt mit der Sitzgelegenheit
verbindet, so dass ein geöffneter Sicherheitsgurt
nicht mehr herab fällt.
Dies erleichtert dem Pflegepersonal auch das erneute Einlegen der Person
in den Sicherheitsgurt. Denkbar ist auch ein umgekehrtes Anbringen
des Verschlusselementes dergestalt, dass eine feste Verbindungsstelle
von Leibgurt, Schultergurten und Schrittgurt hinter der Rückenlehne
liegt und ein Gurtschloss vorn über dem
Leib der Person geschlossen wird.
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Diese
Umkehrung erfordert bei getrennter Anordnung der Schultergurte einen
zusätzlichen Quersteg
zwischen den Schultergurten.
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Auch
kann der Sicherheitsgurt mit einem zusätzlichen Einstellgurt an der
Rückenlehne
befestigt werden. Ebenso ist ein gängiger Schultergurt mit Schnallenverschluss
denkbar.
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Eine
praktikable Variante der Erfindung sieht vor, dass die Schultergurte
verlängert
und mit Ösen versehen
sind, so dass das mit Ösen
versehene Ende der Schultergurte durch eine am Ende des Schrittgurts
befindliche Schlaufe führbar
ist.
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An
Stelle des Magnetschlosses können
Leibgurt und Schrittgurt auch mit einem Klettverschluss geschlossen
werden. Dabei wird der Schrittgurt, der in dieser Ausführungsform
passend zum Leibgurt mit Klettverschluss an seinem Ende auf einer
Seite mit einem Klett- und auf der anderen Seite mit einem Flauschband
versehen ist, ausschließlich
zwischen Rückenlehne
und Leibgurt geführt,
anschließend durch
die Metallschlaufe gezogen, umgeschlagen und zuletzt zwischen die
mit Klett- und Flauschband versehenen Enden des Leibgurtes gesteckt.
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Dabei
muss für
die Funktion des Klettverschlusses gewährleistet sein, dass sich Klett-
und Flauschband abwechseln, also beispielsweise Klettband des linken
Endes des Leibgurtes auf Flauschband des Endes des Schrittgurtes
liegt, Klettband der anderen Seite des Endes des Schrittgurtes auf Flauschband
des rechten Endes des Leibgurtes liegt. Damit ist dann auch gegeben,
dass das Klettband des linken Endes des Leibgurtes auf dem Flauschband
des rechten Endes des Leibgurts liegt, Der Sicherheitsgurt kann
auch dergestalt ausgestaltet sein, dass er für die Patientenfixierung bzw.
-lagerung im Bett verwendet werden kann. Für diesen Anwendungsfall wäre der Leibgurt
lediglich auf einem zusätzlichen Haltegurt
samt Betthalterungen zu befestigen, damit der Gurt am Bett befestigt
werden kann. Ebenso kann zusätzlich
ein Bettverbindungsgurt fest vernäht oder durch an der Schulterhalterung
angebrachte Schlaufen gezogen lösbar
angebracht werden, womit der Patient im Bedarfsfall am Aufrichten gehindert
werden kann.
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Nachstehend
wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen in schematischen Darstellungen:
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1 in
Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt;
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2 den
Sicherheitsgurt aus 1 in Rückansicht;
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3 in
einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt hinter
der Rückenlehne und
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4 ein
Verschlusselement gemäß der Erfindung.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßer Sicherheitsgurt
dargestellt, der mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist.
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Der
in 1 dargestellte Sicherheitsgurt 100 weist
einen Leibgurt 10, eine Schulterhalterung 11 bestehend
aus zwei Schultergurten 12, 13 sowie einen Schrittgurt 14 auf.
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Das
zentrale Teil des Sicherheitsgurtes 100 stellt der Leibgurt 10 dar,
der den Bauchbereich einer Person umgibt und um eine hier nicht
dargestellte Rückenlehne
einer Sitzgelegenheit gelegt wird. Die konstruktive Ausgestaltung
des Leibgurtes 10 kann an den von der Firma Segufix, Jesteburg,
hergestellten und vertriebenen Leibgurt der SEGUFIX-Standard angelehnt
sein. Wie aus 2 hervorgeht, sind die Enden 15, 16 des
Leibgurts 10 mit Reihen von Segelösen 17 versehen, die
in Längsrichtung
der Enden 15, 16 parallel angeordnet sind. Prinzipiell
kann aber auch nur eine Reihe von Segelösen 17 vorgesehen
sein.
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An
der oberen Kante des Leibgurts 10 ist die Schulterhalterung 11 angebracht.
Die Schulterhalterung 11 ist an der oberen Kante des Leibgurts 10 mit dem
Leibgurt 10 vernäht
und/oder verklebt und zeichnet sich in der hier dargestellten Ausführungsform durch
einen V-förmigen
Verlauf im Brustbereich des Patienten aus. Um ein unerwünschtes
Abstreifen der Schultergurte 12, 13 durch den
Patienten über
seine Schulter zu unterbinden, ist zudem zwischen den Schultergurten 12, 13 ein
Quersteg 18 angebracht, der im Wesentlichen parallel zum
Leibgurt 10 im Bauchbereich ausgerichtet ist. Der Quersteg 18 verhindert,
dass die Schultergurte 12, 13 vom Patienten auseinander
gezogen werden, um diese über
die Schultern abzustreifen.
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Wie
aus 1 hervorgeht, ist die Schulterhalterung 11 derart
ausgestaltet, dass die Schultergurte 12, 13 über die
Schultern des Patienten gelegt werden können. 2 zeigt,
dass die Schultergurte 12, 13 an dem rückwärtigen Teil
des Sicherheitsgurts 100 zusammenlaufen und an einer Verbindungsstelle 19 fest
miteinander verbunden sind. Die Schultergurte 12, 13 können an
der Verbindungsstelle 19 miteinander vernäht und/oder
verklebt sein. Zudem befindet sich, wie aus den 1 und 2 ersichtlich,
im rückwärtigen Teil
des Sicherheitsgurts 100 an den Enden der Schulterhalterung 11 bzw.
der beiden Schultergurte 12, 13 eine Schlaufe 20,
die vorzugsweise als Metallschlaufe ausgebildet ist. Die Verbindung
zwischen Schlaufe 20 und Schulterhalterung 11 bzw.
Schultergurten 12, 13 kann derart erfolgen, dass an
der Schulterhalterung 11 ein Zwischenstück 21 angenäht und/oder
angeklebt ist, in dem eine Schlinge ausgeformt ist, durch die die
in sich geschlossene Schlaufe 20 geführt ist.
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Weiterhin
verfügt
der Sicherheitsgurt 100 über den Schrittgurt 14,
der an der unteren Kante des Leibgurts 10 mit dem Leibgurt 10 vernäht und/oder verklebt
ist (1). In den 1 und 2 ist
gezeigt, dass der Schrittgurt 14 unterhalb des Leibgurts angeordnet
ist. Der Schrittgurt 14 ist an seinem Ende als mit Segelösen 22 versehenes
Stoffband 23 ausgebildet. Wie 2 zeigt,
erstreckt sich der als Stoffband 23 ausgebildete Schrittgurt 14,
nachdem der durch die Schlaufe 20 geführt ist, nach unten.
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3 zeigt
die Anordnung des Leibgurts 10 und des Schrittgurts 14 hinter
der Rückenlehne 24 einer
Sitzgelegenheit 25, d. h. im rückwärtigen Teil des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurts 100.
Nachdem der Schrittgurt 14 durch den Schritt der auf der
Sitzgelegenheit 25 befindlichen Person geführt ist,
verläuft
er durch eine Öffnung 26,
die sich zwischen der Rückenlehne 24 und
der Sitzfläche 27 der
Sitzgelegenheit 25 befindet. Der Leibgurt 10 mit
seinen beiden aufeinander gelegten Enden 15, 16 ist
direkt hinter der Rückenlehne 24 angeordnet.
Um die Verbindung der Gurte 10, 12, 13, 14 hinter
der Rückenlehne 24 nur
mittels eines Verschlussmittels 28 zu realisieren, verläuft senkrecht
zu den Längsausrichtungen der
Enden 15, 16 des Leibgurts 10 ein Teil
des Schrittgurts 14 und ist dabei durch die Schlaufe 20 hindurch
führbar.
Durch diese konstruktive Maßnahme
liegen der Leibgurt 10 und ein Teil des Schrittgurtes 14 aneinander.
In der hier dargestellten Ausführungsform
ist der Schrittgurt 14 mit der Schulterhalterung über die
Schlaufe 20 gekoppelt. Zur Verbindung des Leibgurts 10 mit
dem Schrittgurt 14 miteinander sind diese mit einem für Sicherheitsbandagen
bekannten Verschlussmittel in Form eines Magnetschlosses 28 miteinander
verbunden. Dazu ist vorgesehen, dass ein Steckschaft 29 des
Magnetschlosses 28 durch dafür vorgesehene Segelösen des
Leibgurts 10 und des Schrittgurtes 14 gesteckt
ist. Alternativ kann der Schrittgurt 14 auch hinter der
Rückenlehne 24 zwischen
Rückenlehne 24 und
Leibgurt 10 geführt
und dann durch die Schlaufe 20 gesteckt werden, so dass
der Leibgurt 10 hinter der Rückenlehne beidseitig von dem
Schrittgurt 14 umgeben ist.
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4 zeigt
einen Schnitt durch das Magnetschlossgehäuse eines Magnetschlosses 28,
welches aus der Unterschale 33 und der Oberschale 34 zusammengesetzt
ist. Zusammen mit dem Knopf 31 und dem Sockelteil 30 bilden
sie das vorbekannte Magnetschloss 28 aus der DE-PS 1 942
535. Die Riegelelemente 37, 38 sind als Sperrscheiben
ausgebildet und kippbar angeordnet. Sie sind dabei derart gestaltet,
dass sie in der Verriegelungsposition teilweise in den Bereich der
Einstecköffnung 35 hineinragen.
Wenn der Steckschaft 29 in die Einstecköffnung 35 eingesteckt
wird, drückt
der Sockelkopf 31 die federbelasteten Riegelelemente 37, 38 zunächst zurück. Sobald
der Steckschaft 29 in die Einstecköffnung 35 ganz eingeführt ist,
greifen die Riegelelemente 37, 38 in der Verriegelungsposition
in die Sperrrille 32 des Sockelteils 30 ein. Ein
Zurückziehen des
Sockelteils 30 aus dem Magnetschlossgehäuse ist daher verhindert, da
der Sockelkopf 30 auf den Riegelelementen 37, 38 aufsitzt.
Auf diese Weise ist eine Verankerung zwischen Magnetschlossgehäuse und
Sockelteil 30 gegeben. Ein Herausziehen des Steckschaftes 29 ist
erst dann möglich,
wenn die Riegelelemente 37, 38 durch eine seitliche
Verschiebung soweit zur Seite bewegt worden sind, dass sie die Sperrrille 32 verlassen
können.
Das Zurückweichen
der Riegelelemente 37, 38 aus der Sperrrille 32 kann
beispielsweise durch den Schlüssel 36 mit
einer Magnetplatte 39 und mit einem Griff 40 bewirkt
werden. Durch Anlegen des Schlüssels 36 an
den Boden des Magnetschlossgehäuses
wird eine Anzugskraft auf die aus Stahl oder anderem magnetischen
Material bestehenden Riegelelemente 37, 38 ausgeübt und die
Riegelelemente 37, 38 dadurch entgegen einer axial
wirkenden Rückstellfeder
zum Kicken gebracht werden. Der Teil des Steckschaftes 29,
der zum Zwecke einer Steckverbindung zwischen Sockelteil 30 und
Magnetschlossgehäuse
in der Einstecköffnung
steckt, sowie die zum Querschnitt des Steckschaftes 29 korrespondierende
Einstecköffnung 35 sind
dabei rund ausgebildet.
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- 100
- Sicherheitsgurt
- 10
- Leibgurt
- 11
- Schulterhalterung
- 12
- Schultergurt
- 13
- Schultergurt
- 14
- Schrittgurt
- 15
- Ende
- 16
- Ende
- 17
- Segelösen
- 18
- Quersteg
- 19
- Verbindungsstelle
- 20
- Schlaufe
- 21
- Zwischenstück
- 22
- Segelösen
- 23
- Stoffband
- 24
- Rückenlehne
- 25
- Sitzgelegenheit
- 26
- Öffnung
- 27
- Sitzfläche
- 28
- Magnetschloss
- 29
- Steckschaft
- 30
- Sockelteil
- 31
- Kopf
- 32
- Sperrrille
- 33
- Unterschale
- 34
- Oberschale
- 35
- Einstecköffnung
- 36
- Schlüssel
- 37
- Riegelelement
- 38
- Riegelelement
- 39
- Magnetplatte
- 40
- Griff