DE202007003107U1 - Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren - Google Patents

Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren Download PDF

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    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
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Abstract

Handgerät zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif- oder Polierband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle (2) über Umlenkrollen (10/11/12/13) geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen (12/13) ein zum Andrücken des Schleif-Polierbands an ein Werkstück dienender Arbeitsbereich bestimmt ist und für das Schleif-Polierband eine Spannrolle (10) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden den Arbeitsbereich bestimmenden Umlenkrollen (12/13) innerhalb des Schleif- oder Polierbands(14) umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen ist, in dem beim Aufdrücken des Schleif- oder Polierbands (14) auf einen Rundkörper die sich bildende den Rundkörper umschlingende Bandschleife gegen die Wirkung des Spannarms (6) mit Spannrolle (10) ausweichen kann, wobei das Schleif- oder Polierband (14) mittels Federspannnung (8) gestrafft und arretiert wird, dadurch gekennzeichnet daß an den Umlenkrollen (12/13) Bandführungsplättchen (22/23) vorgesehen sind, die das Schleif Polierband seitlich führen und am Abspringen von den Umlenkrollen (12/13) verhindern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren von Rund- und Flachmaterial mit einem endlosen Schleif-Polierband, das von einer mit einer stufenlos regelbaren Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle über Umlenkrollen geführt ist, wobei sich zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen ein Schleifschlitten mit Teflonauflage befindet, über den das Schleif-Polierband geführt wird. Durch das Aufsetzen des Schleifschlittens auf das Werkstück bzw. Vierkantrohres wird das Schleif-Polierband an das Material gedrückt und somit der Schleif- bzw. Poliervorgang hergestellt.
  • Außerdem kann über zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen ein zum Andrücken des Schleifbands an ein Werkstück dienender Schleifbereich bestimmt werden, wobei für das Schleifband eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, und zwischen den beiden, den Schleifbereich bestimmenden Umlenkrollen innerhalb des vom Schleifband umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen ist, in den beim Andrücken des Schleifbands auf ein Rundmaterial die sich bildende, das Rundmaterial teilweise umschlingende Schleifbandschleife gegen die Wirkung der Spannvorrichtung ausweichen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bandschleifmaschinen bekannt, die wegen ihrer breiten Schleifbandfläche und sehr kurzen Bandlänge, sowie zu hoher Bandgeschwindigkeit zu große Wärme auf das Schleifgut übertragen und deshalb für dünnen bzw. nichtrostenden Stahl nicht geeignet sind.
  • Diese Geräte finden überwiegend in der Holzverarbeitung Verwendung.
  • Nachteilig ist bei handelsüblichen Geräten, daß beim Schleifen und Polieren von Bögen sowie Vierkantrohren das Schleif-Polierband von den Umlenkrollen springen kann und der Flachschleifschliffen nicht stufenlos höhenverstellbar ist.
  • Weiterhin wäre auf Baustellen ein vielseitiges Arbeitsgerät vorteilhaft, da dort mehrere Arbeitsschritte wie beispielsweise Schleifen und Polieren an Rund- bzw. Vierkantmaterial durch zu führen sind, wofür bis jetzt Arbeiten zusätzlich von Hand ausgeführt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Weiterentwicklung des Handgeräts wobei das Schleifen oder Polieren von Flachmaterial oder Vierkantrohren aus autentischem Stahl, auch an bereits gefertigten und montierten Konstruktionen im Vordergrund stehen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Handgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • In der Praxis läßt sich der Schleifschlitten auf das zu bearbeitende Flachmaterial leicht aufsetzen, wobei das Werkstück gleichmäßig behandelt wird und sich daher eine sauber geschliffene Schleif- bzw. Polierfläche erzielen läßt.
  • Die Anordnung des Schleifschlittens ist so gewählt, daß dieser stufenlos zwischen den beiden Umlenkrollen mit Führungsplättchen auf dem Träger so angebracht ist, daß das Schleif-Polierband parallel zu den Umlenkrollen um einige Millimeter erhöht geführt wird, und somit beim Schleifen die Umlenkrollen außer Acht gelassen werden um ein sauberes Schleifbild ohne Rattermatten zu erzielen. Dadurch wird auch ein genauer Bandlauf gewährleistet und das herunter rutschen des Schleif-Polierbands verhindert
  • Die besonderen Vorteile der Weiterentwicklung des Handgeräts sind in den Unteransprüchen 2–15 gelöst.
  • Konstruktiv sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungen möglich. Bedacht wurde ein möglichst einfacher Aufbau und Bedienbarkeit der Konstruktion, nach der das Handgerät eine Tragplatte aufweist, an deren Ende die mit der Antriebseinheit kuppelbare Antriebsrolle und in deren anderen Endbereich ein gemeinsamer Drehpunkt mit Befestigungsschraube die Träger aus autentischen Stahl mit den Umlenkrollen sowie dem Schleifschlitten und den Spannarm mit Spannrolle am Drehpunkt befestigt ist, wobei der untere Träger mit seinen zwei Umlenkrollen und verstellbaren Schlitten, sowie der obere Träger mit Umlenkrolle und Zugfeder verschraubt sind.
  • Der Schleifschlitten kann je nach Bedarf des Arbeitsvorgangs stufenlos in der Höhe nach Oben verstellt werden, so daß beim Schleifen von Vierkantmaterial die Umlenkrollen außer acht gelassen werden und beim Schleifen von Rundmaterial nach unten verstellt werden, um zu verhindern, daß kein Verschleiß, bzw. Wärme zwischen dem Schleifbelag und der Schleif-Polierbänder entsteht.
  • Beim Schleifen und Polieren von Rundkörpern zwischen den Umlenkrollen können die Träger über die Befestigungsschraube am Drehpunkt stufenlos zu einem kleiner oder großerem Rundmaterialdurchmesser verstellt werden. Die Schleif-Polierbandlängen ist über die Zugfeder vorgebbar. Um auch die Andrückskraft des Schleifbands an das Werkstück z.B. abhängig von der Schleif-Polierbandkörnung und der Rauigkeit der Materialoberfläche variieren zu können sind für die Zugfeder am Spannarm im Längsabstand von einander Hacken vorgesehen. Um bei versehentlicher Beschädigung des Schleifguts Folgeschäden z.B. später auftretender Rostbefall zu vermeiden sind die Träger, Spannarme und Anlaufscheiben aus autentischem Stahl.
  • Die Erfindung wird im folgenden, an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 Ein erfindungsgemäßes Handgerät teilweise in Seitenansicht mit Schleif- oder Polierband und den Spezialführungsrollen mit balliger Lauffläche und beidseitigen Schleifbandführungsplättchen, sowie mit zum Flachschleifen angestellten Schleifschlitten.
  • 2 Das Handgerät in der Darstellung nach 1 mit aufgelegtem Schleifband und eingelegtem Rundmaterial, sowie zurückgestelltem Schleifschlitten.
  • 3 Das Handgerät in der Darstellung nach 1 in einer Grundstellung in Draufsicht mit eingelegtem Schleif-Polierband.
  • 1 Handgerät teilweise in Draufsicht mit eingelegtem Schleif-Polierband
  • 1
    Trageplatte
    2
    Antriebsrolle
    3
    Antriebsmaschine
    4
    Unterer Träger
    5
    Oberer Träger
    6
    Spannarm
    7
    Flachschleifschlitten
    8
    Zugfeder am Spannarm
    9
    Spannscheibe am Drehpunkt
    10
    Spannrolle am Spannarm
    11
    Umlenkrolle vor dem Schleifschlitten am unterer Träger
    12
    Umlenkrolle nach dem Schleifschlitten am unterer Träger
    13
    Umlenkrolle am oberen Träger
    14
    Schleif-Polierband
    15
    Befestigungsschraube am Drehpunkt
    16
    Befestigungsschraube für Spannrolle
    17
    Befestigungsschraube für Umlenkrolle unten
    18
    Befestigungsschraube für Umlenkrolle unten
    19
    Befestigungsschraube für Umlenkrolle oben
    20
    Führungsplättchen an der Spannrolle
    21
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    22
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    23
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    24
    Schrauben zum Feststellen des Flachschleifschlittens
    25
    Langloch zum Verstellen des Flachschleifschlittens
    26
    Anschlag bei entspanntem Spannarm
    34
    Schleifbereich für Rundschleifkörper
    35
    Teflonbelag am Flachschleifschlitten
    37
    Schraube für Zugfeder
  • 2 Handgerät nach 1 mit aufgelegtem Schleif-Polierband und eingelegtem Rundmaterial
  • 1
    Trageplatte
    2
    Antriebsrolle
    3
    Antriebsmaschine
    4
    Unterer Träger
    5
    Oberer Träger
    6
    Spannarm
    7
    Flachschleifschlitten
    8
    Zugfeder am Spannarm
    9
    Spannscheibe am Drehpunkt
    10
    Spannrolle am Spannarm
    11
    Umlenkrolle vor dem Schleifschlitten am unteren Träger
    12
    Umlenkrolle nach dem Schleifschlitten am Unterem Träger
    13
    Umlenkrolle an oberen Träger
    14
    Schleif-Polierband
    15
    Befestigungsschraube am Drehpunkt
    16
    Befestigungsschraube für Spannrolle
    17
    Befestigungsschraube für Umlenkrolle
    18
    Befestigungsschraube für Umlenkrolle
    19
    Befestigungsschraube für Umlenkrolle
    20
    Führungsplättchen an der Spannrolle
    21
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    22
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    23
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    24
    Schrauben zu Feststellen des Flachschleifschlittens
    25
    Langloch zum Verstellen des Flachschleifschlittens
    26
    Anschlag bei entspanntem Spannarm
    27
    Werkstück (Rundmaterial) bei Rundschliff
    35
    Teflonbelag am Flachschleifschlitten
    37
    Schraube für Zugfeder
  • 3 Handgerät teilweise in Seitenansicht
  • 1
    Tragplatte
    2
    Antriebsrolle
    3
    Antriebsmaschine
    4
    Unterer Träger
    5
    Oberer Träger
    6
    Spannarm
    7
    Flachschleifschlitten
    8
    Zugfeder
    9
    Spannscheibe am Drehpunkt
    10
    Spannrolle am Spannarm
    11
    Umlenkrolle vor dem Schleifschlitten am unteren Träger
    13
    Umlenkrolle am oberen Träger
    14
    Schleif-Polierband
    15
    Befestigungsschraube am Drehpunkt
    16
    Befestigungsschraube an der Spannrolle
    17
    Befestigungsschraube an der Umlenkrolle unten
    19
    Befestigungsschraube an der Umlenkrolle oben
    20
    Führungsplättchen an der Spannrolle
    21
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle unten
    23
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle oben
    26
    Anschlag bei entspanntem Spannarm
    28
    Verschraubung für Handgriff
    29
    Feststellschraube für Antriebsmaschine
    30
    Führungsplättchen an der Spannrolle
    31
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    32
    Führungsplättchen an der Umlenkrolle
    33
    Distanzring zum Schwenken des Spannarms
    36
    Antriebswelle der Antriebsmaschine
  • In den 1 bis 3 ist ein Handgerät dargestellt, das wie folgt beschrieben wird.
  • Das Handgerät besteht aus einer Trageplatte (1) mit einer Verschraubung für Handgriff (28) und einem Befestigungsende, das mit Hilfe einer Feststellschraube (29) Am Maschinenhals einer stufenlos einstellbaren Antriebsmaschine feststellbar ist. Auf die Welle der Antriebsmaschine ist eine Antriebsrolle (2) für ein endloses Schleif-Polierband (14) angebracht. Wie sich aus 1 bis 3 ergibt, verjüngt sich die Tragplatte (1) vom Antriebsende weg und trägt im Bereich des abweisenden Endes einen Drehpunkt, durch den eine Befestigungsschraube (15) geführt ist. Der Drehpunkt dient einer gemeinsamen Lagerung des Spannarms (6), Träger (4/5) mit Zugfeder (8) welche mittels der Befestigungsschraube (15) und Spannscheibe (9) feststellbar sind, und der Spannarm (6) und Träger (4/5) in der Aussparrung um den Drehpunkt schwenkbar sind.
  • Das Schleif-Polierband (14) wird über die Antriebsrolle (2) und eine Spannrolle (10) Am Spannarm (6) welcher mit mehreren Haken zum Verstellen der am Träger (5) vorhandenen Zugfeder (8) verbunden ist und weiter über die Umlenkrolle (11) zur Umlenkrolle (12) geführt. Zwischen den Umlenkrollen (11/12) ist am Träger (4) ein verstellbarer Flachschleifschlitten (7) befestigt der je nach Schleifvorgang stufenlos in der Höhe verstellt werden kann, wobei darauf zu achten ist, daß beim Flachschliff der Flachschleifschlitten (7) über die Umlenkrollen (21/22) hochgestellt, und beim Rundschliff zwischen den Umlenkrollen (12/13) zurückgestellt werden muß.
  • Das Schleif-Polierband (14) wird über die Umlenkrollen (12/13) zum Rundschliff geführt, wobei sich die Umlenkrollen (12/13) am Drehpunkt mit der Befestigungs-Schraube (15) über die Träger (4/5) auf den gewünschten Schleifdurchmesser einstellen lassen. Über den Spannarm (6) mit Spannrolle (10) wird die Bandlänge angeglichen.

Claims (15)

  1. Handgerät zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif- oder Polierband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle (2) über Umlenkrollen (10/11/12/13) geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen (12/13) ein zum Andrücken des Schleif-Polierbands an ein Werkstück dienender Arbeitsbereich bestimmt ist und für das Schleif-Polierband eine Spannrolle (10) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden den Arbeitsbereich bestimmenden Umlenkrollen (12/13) innerhalb des Schleif- oder Polierbands(14) umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen ist, in dem beim Aufdrücken des Schleif- oder Polierbands (14) auf einen Rundkörper die sich bildende den Rundkörper umschlingende Bandschleife gegen die Wirkung des Spannarms (6) mit Spannrolle (10) ausweichen kann, wobei das Schleif- oder Polierband (14) mittels Federspannnung (8) gestrafft und arretiert wird, dadurch gekennzeichnet daß an den Umlenkrollen (12/13) Bandführungsplättchen (22/23) vorgesehen sind, die das Schleif Polierband seitlich führen und am Abspringen von den Umlenkrollen (12/13) verhindern.
  2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (12) am Träger (4) und die Umlenkrolle (13) am Träger (5) dem Durchmesser, mit der Feststellschraube am Drehpunkt (15) dem Material angepasst werden.
  3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4) zwischen den Umlenkrollen (11/12) ein höhenverstellbarer Flachschleifschlitten verschraubt ist.
  4. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung zwischen dem Schleifbereich (34) und der Antriebsrolle (2) wenigsten ein einstellbarer Spannarm (6) mit Spannrolle (10) zur Einstellung der im Schleifbereich (34) wirksamen Bandlänge vorgesehen ist.
  5. Handgerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (10) auf einem federbelasteten Spannarm (6) gelagert ist.
  6. Handgerät nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät eine Tragplatte (1) aufweist, an deren einem Ende die mit der Antriebsmaschine (3) kuppelbare Antriebsrolle (2) vorgesehen ist und an deren anderem Endbereich ein Drehpunkt mit Befestigungsschraube (15) für die Träger (4/5) und ein Spannarm (6) angeordnet ist, wobei der Träger (4) mit Umlenkrollen (11/12) und der Träger (5) mit Umlenkrolle (13) und der Spannarm (6) mit der Umlenkrolle (10) innerhalb der ausgefrästen Aussparrung stufenlos am Drehpunkt mit Schraube (15) schwenkbar ist, wobei der schwenkbare Spannarm (6) mit der Umlenkrolle (10), mit verankerter Zugfeder (8) und Schraube (37) am Träger (5) verbunden ist.
  7. Handgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugfeder (8) welche am Träger (5) befestigt ist, an dem Spannarm (6) im Längsabstand voneinander Hacken vorgesehen sind.
  8. Handgerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Trageplatt (1) an ihrer vom Schleif-Polierband (14) und den Umlenkrollen (10/11/12/13) abweisenden Seite eine Verschraubung (28) für den Handgriff aufweist.
  9. Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) mit einer Feststellschraube (29) am Hals einer als Antriebseinheit verwendeten stufenlos einstellbaren Antriebsmaschine (3) feststellbar und die Antriebsrolle (2) mit der Antriebswelle (36) dieser Maschine kuppelbar ist.
  10. Handgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bandführungsplättchen (20/21/22/23 und 30/31/32) an den Umlenkrollen (10/11/12/13) befinden.
  11. Handgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsplättchen (20/21/22/23 und 30/31/32) aus autentischem Stahl bestehen.
  12. Handgerät dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (10/11/12/13) und Antriebsrolle (2) eine ballige Lauffläche aufweisen.
  13. Handgerät nach einen der Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (10/11/12/13) und die Antriebsrolle (2) aus austentischem Stahl oder aus Spezialkunststoff bestehen.
  14. Handgerät nach einen der Anspüche 3 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4/5), der Spannarm (6) und die Befestigungsschrauben (15/16/17/18/19/37) aus austentischem Stahl bestehen.
  15. Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) auf dem Kopf der Antriebsmaschine (3) stufenlos um 180° gedreht werden kann und mit der Schraube (29) in jeder Stellung feststellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114871914A (zh) * 2022-05-17 2022-08-09 浙江金马逊机械有限公司 一种用于航空航天管件的自适应打磨方法及装置
CN116533111A (zh) * 2023-07-03 2023-08-04 启视洵睿(苏州)科技有限公司 一种车载显示器外屏r角加工装置
CN117773726A (zh) * 2024-02-23 2024-03-29 连云港远洋流体装卸设备有限公司 一种船体钣金件抛光装置

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