DE202009013979U1 - Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren - Google Patents

Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren Download PDF

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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Abstract

Handgerät zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif- oder Polierband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle (6) über Umlenkrollen (5/36/37) geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen (36/37) ein zum Andrücken des Schleif- oder Polierbands an ein Werkstück dienender Arbeitsbereich bestimmt ist und für das Schleif- oder Polierband eine Spannrolle (5) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden, den Arbeitsbereich bestimmenden Umlenkrollen (36/37) innerhalb des Schleif- oder Polierband (7) umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen ist, in dem bei einem Aufdrücken des Schleif- oder Polierbands (7) auf einen Rundkörper die sich bildende den Rundkörper umschlingende Bandschleife gegen die Wirkung des Spannarms (9) mit Spannrolle (5) ausweichen kann, wobei das Schleif- oder Polierband mittels Federspannung (18) gestafft und arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kunststoffrollen (5/36/37) Anlaufstege vorgesehen sind, die das Schleif- oder Polierband seitlich führen und am Abspringen von den Umlenkrollen (5/36/37) verhindern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif-Polierband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle über Umlenkrollen geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen ein zum Andrücken des Schleifbands an das Werkstück dienender Schleifbereich bestimmt ist und durch den beweglichen oberen Träger für einen extrem engen, bzw. schwer zugänglichen Schleifbereich konzipiert ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Bandschleifmaschine bekannt bei der das Schleifband über eine meist ebene Andruckplatte geführt wird, so daß auch nur ein im wesentlichen ebener Schleifbereich definiert ist, mit dem die Bandschleifmaschine an eine abzuschleifende oder zu polierende Oberfläche angedrückt bzw. angelegt werden kann. Bei konvex gewölbte, runden oder abgerundeten Werkstücken muß versucht werden, der Wölbung unter Verschwenkung der Bandschleifmaschine um das Werkstück zu folgen, wobei auch die Schleifdauer und die Andrückstärke in jedem Bereichsabschnitt der Wölbung möglichst gleichmäßig einzuhalten sind. Bei montierten Werkstücken z. B. bei Treppengeländern, verlegten Rohrleitungen, die Schweißstellen aufweisen und in ahnlichen Fällen ist keine ausreichende Zugänglichkeit vorhanden, um das Rundschleifen zumindest im gesamten sichtbaren Bereich zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist eine Bandschleifmaschine bekannt, bei der mit einem endlosen Schleifband das von einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle über Umlenkrollen geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen ein zum Andrücken des Schleifbands an ein Werkstück dienender Schleifbereich bestimmt ist und wobei für das Schleifband eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, wird zwischen den beiden, den Schleifbereich bestimmenden Umlenkrollen innerhalb des vom Schleifband umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen, in dem bei einem Aufdrücken des Schleifbands auf einen Rundkörper, z. B. eine Stange oder ein Rohr die sich bildende, den Rundkörper teilweise umschlingende Schleifbandschleife gegen die Wirkung der Spannvorrichtung ausweichen kann.
  • Nachteilig ist bei handelsüblichen Handgeräten, daß beim Schleifen oder Polieren von Bögen das Schleif- oder Polierband von der Umlenkrolle springen kann. Weiterhin wäre auf Baustellen ein vielseitiges Arbeitsgerät vorteilhaft, da dort mehrere Arbeitsschritte wie beispielsweise Schleifen und Polieren durchzuführen sind wofür bis jetzt zusätzlich Arbeiten von Hand ausgeführt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Weiterentwicklung des Handgeräts wobei das Schleifen oder Polieren von Rundmaterial an schwer zugänglichen Stellen berücksichtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Handgerät mit den Merkmalen des Patantanspruchs 1 gelöst.
  • In der Praxis läßt sich ein Umschlingungswinkel des zu bearbeitenden Rundmaterials bis weit über 180° erzielen, wobei das Werkstück in diesem Bereich gleichmäßig behandelt wird uns sich daher eine saubere Schleiffläche bzw. Politur erzielen läßt. Die Anordnung kann so gewählt werden, daß der Arbeitsbereich nur zwischen den beiden Umlenkrollen definiert ist, so daß die Zugängigkeit zu einem bereits montierten Werkstück z. B. Treppengeländer durch Verschwenkung der Spannarme der Umschlingungsbereich des Schleif- oder Polierbandes dem Rundmaterial so anpaßt, daß tatsächlich alle sichtbaren und schwer zugänglichen Flächen bis über 180° bearbeitet werden können und durch die Bandführungen das Herunterrutschen des Schleif- oder Polierbandes verhindert wird.
  • Die besonderen Vorteile der Weiterentwicklung des Handgeräts sind in den Unteransprüchen 2 bis 16 gelost.
  • Konstruktiv sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungen möglich. Bedacht wurde ein möglichst einfacher Aufbau und Bedienbarkeit der Konstruktion, nach der das Handgerät eine Tragplatte aufweist, an deren einem Ende die mit der Antriebseinheit kuppelbare Antriebsrolle und in deren anderen Endbereich ein gemeinsamer Drehpunkt mit Befestigungsschraube die Träger, aus austentischem Stahl, und dem einen Ende des Schleifbereichs zugeordnete Umlenkrollen und der Spannrolle angeordnet ist, wobei der untere Träger mit der Umlenkrolle mittels der Befestigungsschraube durch einen Hohlsplint zum Drehpunkt arretiert ist, und der obere Träger, in den eine Aussparrung eingefräst ist und mit einer Ausgleichsfeder an der Distanzscheibe am Drehpunkt verbunden ist, beweglich ist, dadurch ergibt sich bei Schleifarbeiten am Rundmaterial der Freiraum zwischen den zwei Umlenkrollen. Durch einschwenken des oberen beweglichen Trägers mit der Ausgleichsfeder verringert sich der Abstand zu den Umlenkrollen und vergrößert zusätzlich zur Bandspannung über Spannarm die umschlingende Bandschleife zu einem Schleifbereich weit über 180°, so daß sich das Schleifband dem gegebenen Durchmessern des Materials anpaßt und ermöglicht dadurch das Rundum-Bearbeiten des Materials.
  • Die Ausgleichsfeder ist während des Schleifvorgangs auf Spannung gehalten und bringt den oberen beweglichen Träger anschließend wieder in die Ausgangsstellung zurück, dabei ist der andere frei um den Befestigungskopf verstellbare Spannarm der verstellbaren Umlenkrolle mit der am Spannarm mit Spannrolle verankerten Zugfeder verbunden. Der mögliche Umschlingungsbereich eines runden Werkstücks durch das Schleifband ist, wie schon erwähnt, durch die im Arbeitsbereich wirksame Schleifbandlänge vorgegeben, bzw. durch Einstellung des Spannarm vorgebbar. Um auch die Andrückkraft am Schleifband an das Werkstück, z. B. abhängig vom Schleif- und Polierbetrieb und der Rauheit des jeweiligen Schleifmaterials variieren zu können, sind für die Spannfeder am unteren Träger im Längsabstand voneinander Bohrungen vorgesehen.
  • Um bei versehentlicher Beschädigung des Schleifguts Nachfolgeschäden, z. B. späterer Rostbefall, zu vermeiden, sind die Träger und der Spannarm aus austentischem Stahl gefertigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden, an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen 1 bis 3 beschrieben.
  • 1
  • Ein erfindungsgemäßes Handgerät teilweise in Seitenansicht mit Schleif- oder Polierband und der Spezial-Bandführungsrollen mit balliger Lauffläche und beidseitigen Anlaufstegen aus Kunststoffmaterial.
  • 2
  • Das Handgerät nach 1 mit aufgelegtem Schleifband und eingelegtem Rundmaterial in kleinem Durchmesser.
  • 3
  • Das Handgerät in der Darstellung nach 1 in einer Grundstellung in Draufsicht mit eingelegtem Schleifband.
  • In den 1 bis 4 ist ein Handgerät dargestellt, das wie folgt beschrieben wird.
  • Das Handgerät besteht aus einer Tragplatte (1) mit einer Verschraubung für Handgriff (19) und einem Befestigungsende, das mit Hilfe einer Feststellschraube (18) am Maschinenhals einer stufenlos einstellbaren Antriebsmaschine feststellbar ist.
  • Auf die Welle der Antriebsmaschine (30) ist eine Antriebsrolle (2) für ein endloses Schleif- oder Polierband (14) angebracht. Wie sich aus 1 bis 4 ergibt, verjüngt sich die Tragplatte (1) vom Antriebsende weg und trägt im Bereich des abweisenden Endes einen Drehpunkt durch den eine Befestigungsschraube (15) geführt ist. Der Drehpunkt dient der gemeinsamen Lagerung des Spannarms (6), Distanzscheibe (23) mit Ausgleichsfeder (16), Träger (4/5), Zwischenstück (31), Anlaufscheibe (24), Umlenkrolle (13) und Anlaufscheibe (8), mittels der Befestigungsschraube (15) feststellbar sind, der Spannarm (6) und Träger (5) mittels der Aussparrung um den Drehpunkt schwenkbar sind.
  • Das Schleif- oder Polierband ist um die Umlenkrollen (11/12/13) und eine Spannrolle (10) geführt und der Spannarm (6) ist durch eine Spannfeder (9) verbunden, für die am Träger (4) mehrere Bohrungen vorhanden sind.
  • Aus der Grundstellung ist der Träger (4) am Drehpunkt mit einem Hohlsplint (29) und der Befestigungsschraube (15) fixiert. Für die verschiedenen Arbeitsstellungen stellt sich der Schleifbereich für Rohre oder Rundmaterial (22) stufenlos über Träger (5) für verschiedene Durchmesser selbst ein. Überdies kann die Neigung des Handgeräts über die Feststellschraube (18) an der Antriebsmaschine (3) stufenlos verstellt und festgestellt werden.
  • 1 Handgerät in Seitenansicht
  • 1
    Tragplatte
    2
    unterer Träger
    3
    oberer Träger
    4
    Feststellschraube für Antriebsmaschine
    5
    Umlenkrolle am Spannarm
    6
    Antriebsrolle
    7
    Schleif- oder Polierband
    8
    Zugfederhacken am Spannarm
    9
    Spannarm
    10
    Ausgleichsfeder an oberen und unterem Träger
    11
    Bohrungen für Ausgleichsfeder
    12
    Schraube für Zugfeder am unteren Träger
    13
    Unterlegscheibe am Lagersitz bei den Umlenkrollen
    14
    Seegering am Lagersitz bei den Umlenkrollen
    15
    große Scheibe am Drehpunkt
    16
    Beilegescheibe am Drehpunkt
    17
    Befestigungsschraube am Drehpunkt
    18
    Zugfeder
    19
    Bohrungen zum Verstellen der Zugfeder
    21
    Unterlegscheibe am Drehpunkt
    34
    Anschlag für Spannarm
    35
    Feststellschraube für oberen Träger
    36
    Umlenkrolle am oberen Träger
    37
    Umlenkrolle am unteren Träger
  • 2 Handgerät nach 1 mit aufgelegtem Schleif- oder Polierband und eingelegtem Rundmaterial
  • 20
    Werkstück Rundmaterial
  • 3 Handgerät in Draufsicht mit eingelegtem Schleif- oder Polierband
  • 1
    Tragplatte
    2
    unterer Träger
    4
    Feststellschraube für Antriebsmaschine
    5
    Umlenkrolle am Spannarm
    6
    Antriebsrolle
    7
    Schleif- oder Polierband
    8
    Zugfederhacken
    9
    Spannarm
    10
    Ausgleichsfeder am oberen und unterem Träger
    11
    Bohrungen für Ausgleichsfeder
    12
    Schraube für Zugfeder am unteren Träger
    13
    Unterlegscheibe am Lagersitz bei den Umlenkrollen
    14
    Seegering am Lagersitz bei den Umlenkrollen
    15
    große Scheibe am Drehpunkt
    16
    Beilegescheibe am Drehpunkt
    17
    Befestigungsschraube am Drehpunkt
    18
    Zugfeder
    19
    Bohrungen zum Verstellen der Zugfeder
    21
    Unterlegscheibe am Drehpunkt
    22
    Lager in Umlenkrollen
    23
    Achsbolzen für lagersitz der Umlenkrollen
    24
    Ausgleichstück für untere Träger
    25
    Zwischenstück am Spannarm
    26
    Distanzhülse am beweglichen oberem Arm
    27
    Zwischenstück für Spannarm
    28
    Teflonscheibe zwischen Trageplatte und Spannarm
    29
    Hohlsplint
    30
    Mutter an der Trägerplatte
    31
    Antriebsmaschine
    32
    Verschraubung für Handgriff
    33
    Zwischenscheibe am Drehpunkt
    34
    Anschlag für Spannarm
    35
    Feststellschraube für oberen Träger
    36
    Umlenkrolle für oberen Träger
    37
    Umlenkrolle für unteren Träger

Claims (16)

  1. Handgerät zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif- oder Polierband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle (6) über Umlenkrollen (5/36/37) geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen (36/37) ein zum Andrücken des Schleif- oder Polierbands an ein Werkstück dienender Arbeitsbereich bestimmt ist und für das Schleif- oder Polierband eine Spannrolle (5) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden, den Arbeitsbereich bestimmenden Umlenkrollen (36/37) innerhalb des Schleif- oder Polierband (7) umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen ist, in dem bei einem Aufdrücken des Schleif- oder Polierbands (7) auf einen Rundkörper die sich bildende den Rundkörper umschlingende Bandschleife gegen die Wirkung des Spannarms (9) mit Spannrolle (5) ausweichen kann, wobei das Schleif- oder Polierband mittels Federspannung (18) gestafft und arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kunststoffrollen (5/36/37) Anlaufstege vorgesehen sind, die das Schleif- oder Polierband seitlich führen und am Abspringen von den Umlenkrollen (5/36/37) verhindern.
  2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (37) am feststehenden Träger (2) und die Umlenkrolle (36) auf dem Beweglichen Träger (3) sich dem Durchmesser des Materials anpaßt.
  3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Spannarm (9) mit einer ausgefrästen Aussperrung und Einhängehacken (8) für die Ausgleichsfeder (18) versehen ist.
  4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (10) an der Befestigungsschraube (17) am Drehpunkt verankert ist und an den Trägern (2/3) in den vorgesehenen Bohrungen (11) je nach Bedarf verstellt werden kann.
  5. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung zwischen dem Schleifbereich (20) und der Antriebsrolle (6) wenigsten eine einstellbare Spannrolle (5) zur Einstellung der im Schleifbereich (20) wirksamem Bandlänge vorgesehen ist.
  6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (5) auf einem federbelasteten Spannarm (9) gelagert ist.
  7. Handgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät eine Tragplatte (1) aufweist, an deren einem Ende die mit der Antriebsmaschine (31) kuppelbare Antriebsrolle (6) vorgesehen ist und an deren anderem Endbereich ein Drehpunkt mit Befestigungsschraube (17) für die Träger (2/3) und einem Spannarm (9) angeordnet ist, wobei der Träger (2) und der Träger (3) mit Umlenkrolle (37/36) und der Spannarm (9) mit der Umlenkrolle (5) innerhalb der ausgefrästen Aussparrun stufenlos am Drehpunkt mit Schraube (17) schwenkbar ist, wobei der schwenkbare Spannarm (9) mit der Umlenkrolle (5) mit verankerter Zugfeder (18) und Schraube (12) am Träger (2) verbunden ist.
  8. Handgerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugfeder (18) die am Spannarm (9) befestigt ist, an dem Träger (2) im Längsabstand voneinander Bohrungen (19) vorgesehen sind.
  9. Handgerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) an ihrer vom Schleif- und Polierband (7) und den Umlenkrollen (5/36/37) abweisenden Seite eine Verschraubung für Handgriff (32) aufweist.
  10. Handgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) mit einer Feststellschraube (4) am Hals einer als Antriebseinheit Verwendeten, stufenlos einstellbaren Antriebsmaschine (31) feststellbar und die Antriebsrolle (6) mit der Antriebswelle dieser Maschine kuppelbar ist.
  11. Handgerät nach einer der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die stufenlose Verstellung des Trägers (3) zum Träger (2) während des Schleif- oder Poliervorgangs ein Umschlingen je nach Durchmesser des Materials bis über 180° möglich ist, wobei je nach Bedarf durch Umsetzen der Ausgleichsfeder am Träger (2) oder Träger (3) an Bohrungen (11) so wie das Umhängen der Zugfeder (18) am Spannarm (9) Hacken (8) oder am Träger (2) Bohrungen (19) die Umschlingung verändert werden kann.
  12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (5/36/37) und Antriebsrolle (6) eine ballige Lauffläche aufweisen und die Umlenkrollen (5/36/37) beidseitig mit Anlaufstegen versehen sind und dadurch ein ablaufen der Schleif- oder Polierbänder verhindert wird.
  13. Handgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (5/36/37) und die Antriebsrolle (6) aus Kunststoff bestehen.
  14. Handgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2/3), der Spannarm (9), Befestigungsschrauben (12/17/35), Distanzscheibe (21), Ausgleichsstücke (16/24/27/33), Spannmutter (30) aus austentischem Stahl bestehen.
  15. Handgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) auf dem Kopf der Antriebsmaschine (31) stufenlos um 180° gedreht werden kann und mit der Schraube (4) in jeder Stellung feststellbar ist.
  16. Handgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (3) je nach Bedarf über die Feststellschraube (35) am Drehpunkt stufenlos festgestellt werden kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011104010A1 (de) * 2011-06-10 2012-12-13 Gerd Eisenblätter Gmbh Bandschleifvorrichtung
FR2983105A1 (fr) * 2011-11-24 2013-05-31 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de meulage d'un cordon de soudure, en particulier pour un vehicule automobile
CN103192307A (zh) * 2013-04-03 2013-07-10 马钢(集团)控股有限公司 一种炉辊积瘤抛磨工具及其抛磨方法
CN116197806A (zh) * 2023-01-10 2023-06-02 南京蓝鼎光电技术有限公司 一种研磨抛光机

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