DE202009009642U1 - Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren - Google Patents
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Abstract
Handgerät zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif- oder Polierband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle (2) über Umlenkrollen (10/11/12/13) geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenklrollen (11/12) ein zum Andrücken des Schleif- oder Polierbands an ein Werkstück dienender Arbeitsbereich bestimmt ist und für das Schleif- oder Polierband eine Spannrolle (10) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden, den Arbeitsbereich bestimmten Umlenkrollen (11/12) innerhalb des Schleif- oder Polierband (14) umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen ist, in dem bei einem Aufdrücken des Schleif- oder Polierbands (14) auf einen Rundkörper die sich bildende den Rundkörper umschlingende Bandschleife gegen die Wirkung des Spannarms (6) mit Spannrolle (10) ausweichen kann, wobei das Schleif- oder Polierband mittels Federspannung (9) gestrafft und arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlenkrollen (11/12) Bandführungsplättchen (20/21) vorgesehen sind, die das Schleif- oder Polierband seitlich führen und am Abspringen von den Umlenkrollen (11/12) hindern.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif-Polierband, das von einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle über Umlenkrollen geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen ein zum Andrücken des Schleifbands an das Werkstück dienender Schleifbereich bestimmt und durch den verstellbaren oberen Träger für einen extrem engen, bzw. schwer zugänglichen Schleifbereich konzipiert ist.
- Aus dem Stand der Technik ist eine Bandschleifmaschine bekannt, bei der das Schleifband über eine meist ebene Andrückplatte geführt wird, so daß auch nur ein im wesentlichen ebener Schleifbereich definiert ist, mit dem die Bandschleifmaschine an eine abzuschleifende oder zu polierende Oberfläche angedrückt bzw. angelegt werden kann. Bei konvex gewölbte, runden oder abgerundeten Werkstücken muß versucht werden, der Wölbung unter Verschwenkung der Bandschleifmaschine um das Werkstück zu folgen, wobei auch die Schleifdauer und die Andrückstärke in jedem Bereichsabschnitt der Wölbung möglichst gleichmässig einzuhalten sind. Bei montierten Werksstücken z. B. bei Treppengeländern, verlegten Rohrleitungen, die Schweißstellen aufweisen und in ähnlichen Fallen ist keine ausreichende Zugänglichkeit vorhanden, um das Rundschleifen zumindest im gesamten sichtbaren Bereich zu ermöglichen.
- Weiterhin ist eine Bandschleifmaschine bekannt, bei der mit einem endlosen Schleifband das von einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle über Umlenkrollen geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkrollen ein zum Andrücken des Schleifbands an ein Werkstück dienender Schleifbereich bestimmt ist und wobei für das Schleifband eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, wird zwischen den beiden, den Schleifbereich bestimmenden Umlenkrollen innnerhalb des vom Schleifband umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen, in dem bei einem Aufdrücken des Schleifbands auf einen Rundkörper, z. B. eine Stange oder ein Rohr die sich bildende, den Rundkörper teilweise umschlingende Schleifbandschleife gegen die Wirkung der Spannvorrichtung ausweichen kann.
- Nachteil ist bei handelsüblichen Handgeräten, daß beim Schleifen oder Polieren von Bögen das Schleif- oder Polierband von der Umlenkrolle springen kann. Weiterhin wäre auf Baustellen ein vielseitiges Arbeitsgerät vorteilhaft, da dort mehrere Arbeitsschritte wie beispielsweise Schleifen und Polieren durchzuführen sind, wofür bis jetzt zusätzliche Arbeiten von Hand ausgeführt werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist eine Weiterentwicklung des Handgeräts wobei das Schleifen oder Polieren von Rundmaterial an schwer zugänglichen Stellen berücksichtigt ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Handgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- In der Praxis lässt sich ein Umschlingungswinkel des zu bearbeitenden Rundmaterials bis weit über 180° erzielen, wobei das Werkstück in diesem Bereich gleichmäßig behandelt wird und sich daher eine saubere Schleiffläche bzw. Politur erzielen läßt.
- Die Anordnung kann so gewählt werden, daß der Arbeitsbereich nur zwischen den beiden Umlenkrollen definiert ist, so daß die Zugängigkeit zu einem bereits montierten Werkstück z. B. Treppengeländer durch Verschwenkung der Spannarme der Umschlingungsbereich des Schleif- oder Polierbandes dem Rundmaterial so angepaßt, daß tatsächlich alle sichtbaren und schwer zugänglichen Flächen bis über 180° bearbeitet werden können und durch die Bandführungen das Herunterrutschen des Schleif- oder Polierbandes verhindert wird.
- Die besonderen Vorteile der Weiterentwicklung des Handgeräts sind in den Unteransprüchen 2 bis 15 gelöst.
- Konstruktiv sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungen möglich. Bedacht wurde ein möglichst kleines Handgerät mit einfachem Aufbau und Bedienbarkeit der Konstruktion, nach der das Handgerät eine Tragplatte aufweist, an deren einem Ende die mit der Antriebseinheit kuppelbare Antriebsrolle und in deren anderen Endbereich ein gemeinsamer Drehpunkt mit Befestigungsschraube die Träger, aus autentischem Stahl, und dem einen Ende des Schleifbereichs zugeordnete Umlenkrollen und der Spannrolle angeordnet ist, wobei der obereuntere Träger mit der Umlenkrolle mittels der Befestigungsschraube (
15 ) durch einen Hohlsplint zum Drehpunkt arretiert ist. Durch verstellen der unteren Träger verringert sich der Abstand zu den Umlenkrollen und vergrößert zusätzlich zur Bandspannung über den Spannarm die umschlingende Bandschleife zu einem Schleifbereich bis zu 180°, so daß sich das Schleifband dem gegebenen Durchmesser des Materials anpasst. - Durch die stufenlose Verstellung des unteren Trägers können Materialdurchmesser von 6–75 mm geschliffen werden können, dabei ist der andere Träger am Befestigungskopf mit dem verstellbarem Spannarm und Umlenkrolle mit der am Spannarm mit Spannrolle verankerten Zugfeder verbunden. Der mögliche Umschlingungsbereich eines runden Werkstücks durch das Schleifband ist, wie schon erwähnt, durch die im Arbeitsbereich wirksame Schleifbandlänge vorgegeben, bzw. durch Einstellung des Spannarms vorgebbar. Um auch die Andruckskraft am Schleifband an das Werkstück, z. B. abhängig vom Schleif- und Polierbetrieb und der Rauheit des jeweiligen Schleifmaterials variieren können, sind für die Spannfeder am oberen Träger im Längsabstand voneinander Bohrungen vorgesehen.
- Um bei versehentlicher Beschädigung des Schleifguts Nachfolgeschäden, z. B. späterer Rostbefall, zu vermeiden, sind die Träger und der Spannarm, sowie die Anlaufscheiben aus austentischem Stahl gefertigt.
- Die Erfindung wird im folgenden, an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
1 bis3 beschrieben. -
1 Ein erfindungsgemäßes Handgerät teilweise in Seitenansicht mit Schleif- oder Polierband und der Spezial-Bandführungsrollen mit balliger Lauffläche und beidseitigen Schleifbandführungsplättchen aus austentischem Stahl. -
2 Das Handgerät nach1 mit aufgelegtem Schleifband und eingelegtem Rundmaterial in kleinem Durchmesser. -
3 Das Handgerät in der Darstellung nach1 in einer Grundstellung in Draufsicht mit eingelegtem Schleifband. - In den
1 bis3 ist ein Handgerät dargestellt, das wie folgt beschrieben wird - Das Handgerät besteht aus einer Tragplatte (
1 ) mit einer Verschraubung für Handgriff (19 ) und einem Befestigungsende, das mit Hilfe einer Feststellschraube (18 ) am Maschinenhals einer stufenlos einstellbaren Antriebsmaschine feststellbar ist. - Auf der Welle der Antriebsmaschine (
3 ) ist eine Antriebsrolle (2 ) für ein endloses Schleif- oder Polierband (14 ) angebracht. Wie sich aus1 bis3 ergibt, verjüngt sich die Tragplatte (1 ) vom Antriebsende weg und trägt im Bereich des abweisenden Endes einen Drehpunkt durch den eine Befestigungsschraube (15 ) geführt ist. Der Drehpunkt dient der gemeinsamen Lagerung des Spannarms (6 ), Distanzscheiben (22 ), Träger (4 /5 ), Zwischenstück (26 ), Anlaufscheibe (24 ), Umlenkrolle (13 ) und Anlaufscheibe (24 ), mittels der Befestigungsschraube (15 ) feststellbar sind, der Spannarm (6 ) und Träger (4 ) mittels Aussperrung um den Drehpunkt schwenkbar sind. - Das Schleif- oder Polierband ist um die Umlenkrollen (
11 /12 /13 ) und der Spannrolle (10 ) geführt und der Spannarm (6 ) ist durch eine Spannfeder (9 ) verbunden, für die am Träger (5 ) mehrere Bohrungen vorhanden sind. - Aus der Grundstellung ist der Träger (
5 ) am Drehpunkt mit einem Hohlsplint (27 ) und der Befestigungschraube (15 ) fixiert. Für die verschiedenen Schleifarbeiten an Rohr- oder Rundmaterial (33 ) kann der Träger (4 ) für verschiedene Durchmesser stufenlos verstellt werden. -
1 Handgerät in Seitenansicht - 1
- Tragplatte
- 2
- Antriebsrolle
- 4
- unterer Träger
- 5
- oberer Träger
- 6
- Spannarm
- 7
- Befestigungsschraube für Umlenkrolle am Spannarm
- 8
- Anlaufscheiben für Bandführung außen und innen am Spannarm
- 9
- Zugfeder
- 10
- Umlenkrolle am Spannarm
- 11
- Umlenkrolle am unteren Träger
- 12
- Umlenkrolle am oberen Träger
- 13
- Umlenkrolle am Drehpunkt
- 14
- Schleif- oder Polierband
- 15
- Befestigungsschraube am Drehpunkt
- 17
- Anschlag bei entspanntem Spannarm
- 21
- äußere Anlaufscheiben für oberen und unteren Träger
- 24
- Anlaufscheiben für Bandführung innen und außen an Umlenkrolle am Drehpunkt
- 29
- Befestigungsschraube für Zugfeder
- 30
- Zugfeder-Einhängung am Spannarm
- 32
- Befestigungsschraube für Umlenkrolle am unteren und oberen Träger
-
2 Handgerät in Seitenansicht mit eingelegtem Schleifmaterial - 33
- Werkstück-Rundmaterial
-
3 Handgerät in Draufsicht - 1
- Tragplatte
- 2
- Antriebsrolle
- 3
- Antriebsmaschine
- 4
- Unterer Träger
- 5
- Oberer Träger
- 6
- Spannarm
- 7
- Befestigungsschraube für Umlenkrollen und Anlaufscheiben am Spannarm
- 8
- Anlaufscheiben für Bandführungen außen
- 9
- Zugfeder
- 10
- Umlenkrolle am Spannarm
- 11
- Umlenkrolle am unteren Träger
- 12
- Umlenkrollen am oberen Träger
- 13
- Umlenkrolle am Drehpunkt
- 14
- Schleif- oder Polierband
- 15
- Befestigungsschraube am Drehpunkt
- 16
- Distanzring
- 17
- Anschlag bei entspanntem Spannarm
- 18
- Feststellschraube für Antriebsmaschine
- 19
- Verschraubung für Handgriff
- 20
- innere Anlaufscheiben
- 21
- außere Anlaufscheiben
- 22
- Distanzbuchse
- 23
- Distanzscheibe mit Halterung für Ausgleichsfeder
- 23
- Beilagscheibe
- 24
- Anlaufscheiben für Bandführung
- 25
- Achsbolzen für Spannrolle
- 26
- Distanzstück
- 27
- Hohlsplint
- 28
- Befestigungsmutter
- 29
- Befestigungsschraube für Zugfeder
- 30
- Zugfedereinhängung am Spannarm
- 31
- Anschlußgewinde der Antriebsmaschine
- 32
- Befestigungsschrauben für Umlenkrollen
Claims (15)
- Handgerät zum Schleifen und Polieren mit einem endlosen Schleif- oder Polierband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebsrolle (
2 ) über Umlenkrollen (10 /11 /12 /13 ) geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenklrollen (11 /12 ) ein zum Andrücken des Schleif- oder Polierbands an ein Werkstück dienender Arbeitsbereich bestimmt ist und für das Schleif- oder Polierband eine Spannrolle (10 ) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden, den Arbeitsbereich bestimmten Umlenkrollen (11 /12 ) innerhalb des Schleif- oder Polierband (14 ) umschlossenen Bereich ein Freiraum vorgesehen ist, in dem bei einem Aufdrücken des Schleif- oder Polierbands (14 ) auf einen Rundkörper die sich bildende den Rundkörper umschlingende Bandschleife gegen die Wirkung des Spannarms (6 ) mit Spannrolle (10 ) ausweichen kann, wobei das Schleif- oder Polierband mittels Federspannung (9 ) gestrafft und arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlenkrollen (11 /12 ) Bandführungsplättchen (20 /21 ) vorgesehen sind, die das Schleif- oder Polierband seitlich führen und am Abspringen von den Umlenkrollen (11 /12 ) hindern. - Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (
12 ) am feststehenden Träger (5 ) und die Umlenkrolle (11 ) auf dem verstellbaren Träger (4 ) sich dem Durchmesser des Materials angepaßt werden kann. - Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (
4 ) mit einer ausgefrästen Aussparrung für die Verstellung und Umlenkrollen (11 ) versehen ist. - Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung zwischen dem Schleifbereich (
33 ) und der Antriebsrolle (2 ) wenigstens eine einstellbare Spannrolle (10 ) am Spannarm (6 ) zur Einstellung der im Schleifbereich wirksamen Bandlänge vorgesehen ist. - Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (
10 ) auf einem federbelasteten Spannarm (6 ) gelagert ist. - Handgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät eine Tragplatte (
1 ) aufweist, an deren einem Ende die mit der Antriebsmaschine (3 ) kuppelbare Antriebsrolle (2 ) vorgesehen ist an deren anderem Endbereich ein Drehpunkt mit Befestigungsschraube (15 ) für die Träger (4 /5 ) und einem Spannarm (6 ) angeordnet ist, wobei der Träger (4 /5 ) mit Umlenkrolle (11 /12 ) und der Spannarm (6 ) mit der Umlenkrolle (10 ) innerhalb der ausgefrästen Aussparung stufenlos am Drehpunkt mit Schraube (15 ) schwenkbar ist, wobei der schwenkbare Spannarm (6 ) mit der Umlenkrolle (10 ) mit verankerter Zugfeder (9 ) und Schraube (29 ) am Träger (5 ) verbunden ist. - Handgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugfeder (
9 ) die am Träger (6 ) befestigt ist, an dem Träger (5 ) im Längsabstand von einander Bohrungen vorgesehen sind. - Handgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (
1 ) an ihrer vom Schleif- oder Polierband (14 ) und den Umlenkrollen (10 /11 /12 /13 ) abweisenden Seite eine Verschraubung für Handgriff (19 ) aufweist. - Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (
1 ) mit einer Feststellschraube (18 ) am Hals einer als Antriebseinheit verwendeten, stufenlos einstellbaren Antriebsmaschine (3 ) feststellbar und die Antriebsrolle (2 ) mit der Antriebswelle dieser Maschine kuppelbar ist. - Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bandführungsplättchen (
8 /20 /21 /24 ) an den Umlenkrollen (10 /11 /12 /13 ) befinden. - Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsplättchen aus austentischem Stahl bestehen.
- Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (
10 /11 /12 /13 ) und die Antriebsrolle (2 ) eine ballige Lauffläche aufweisen. - Handgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (
10 /11 /12 /13 ) und die Antriebsrolle (2 ) aus austentischem Stahl oder Kunststoff bestehen. - Handgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (
4 /5 ), der Spannarm (6 ), Befestigungsschrauben (7 /15 /32 ), Anlaufscheiben (8 /20 /21 /24 ), Distanzscheibe (23 ), Ausgleichsstück (22 ), Spannmutter (28 ) aus austentischem Stahl bestehen. - Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (
1 ) auf dem Kopf der Antriebsmaschine (3 ) stufenlos um 180° gedreht werden kann und mit der Schraube (18 ) in jeder Stellung feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920009642 DE202009009642U1 (de) | 2009-07-15 | 2009-07-15 | Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200920009642 DE202009009642U1 (de) | 2009-07-15 | 2009-07-15 | Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009009642U1 true DE202009009642U1 (de) | 2009-11-19 |
Family
ID=41335391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200920009642 Expired - Lifetime DE202009009642U1 (de) | 2009-07-15 | 2009-07-15 | Weiterentwicklung eines Handgeräts zum Schleifen und Polieren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202009009642U1 (de) |
-
2009
- 2009-07-15 DE DE200920009642 patent/DE202009009642U1/de not_active Expired - Lifetime
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