DE202007001380U1 - Lampenschirm - Google Patents

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Abstract

Lampenschirm (1, 10), insbesondere für Beleuchtungsgeräte mit hoher Intensität, aufweisend mindestens ein flexibles Spannmittel (2, 3) und mindestens ein wenigstens teilweise aufzuspannendes Schirmmaterial (4, 14), dadurch gekennzeichnet dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) ringförmig ausgebildet ist und zum Spannen des Schirmmaterials (4, 14) vorgesehen ist, wobei das Schirmmaterial (4, 14) von einem ersten gespannten Zustand in einen zweiten entspannten Zustand überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lampenschirm, insbesondere für Beleuchtungsgeräte mit hoher Intensität, aufweisend mindestens ein flexibles Spannmittel und mindestens ein wenigstens teilweise aufzuspannendes Schirmmaterial.
  • Zur Erzeugung von diffusem Licht werden auf Baustellen, an Katastrophenorten oder bei Veranstaltungen Leuchtmittel mit sehr hoher Intensität mit einem Lampenschirm umgeben, damit das Licht aus dem intensiven Leuchtmittel diffuser verteilt und frei von Blendwirkung wird. Um zu verhindern, dass die Lampenschirme zur Erzeugung des diffusen Lichtes mit dem Leuchtmittel in Berührung kommen, ist im Stand der Technik vorgesehen, den Lampenschirm aufzublasen und durch Druckluft den Lampenschirm vom Leuchtmittel fern zu halten. Daneben gibt es Leuchtmittel, die einen Lampenschirm aufweisen, der durch eine Schirmmechanik gespannt wird. Gerade für Leuchtmittel, die für einen mobilen Einsatz gedacht sind, ist es wünschenswert, wenn diese noch schneller aufspannbar und noch robuster sind, damit diese auch von ungeschulten Personal verwendet werden können und somit die Leuchtmittel innerhalb von wenigen Sekunden einsatzbereit sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lampenschirm zur Verfügung zu stellen, der für den mobilen Einsatz gedacht ist, wobei die Robustheit der Spannmittel verbessert werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das mindestens eine Spannmittel ringförmig ausgebildet ist und zum Spannen des Schirmmaterials vorgesehen ist, wobei das Schirmmaterial von einem ersten gespannten Zustand in einen zweiten entspannten Zustand überführbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Spannmitteln ist das erfindungsgemäße Spannmittel ringförmig aufgebaut. Dies bedeutet, dass im Schirmmaterial, dass heißt im Lampenschirm ein flexibles und elastisches Spannmittel vorgesehen ist, das durch seine Ringform den Lampenschirm aufspannt, wobei das Spannmittel verdrillt und zusammengeklappt werden kann, sodass das Spannmittel den Lampenschirm einfaltet und dabei selbst keinen Schaden nimmt und auch wenig Platz beansprucht.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Spannmitteln aus dem Stand der Technik ist dieses Spannmittel unempfindlich gegenüber Verbiegung oder Zerstörung durch Bruch.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Spannmittel sowohl im ersten als auch im zweiten Zustand des Schirmmaterials im Wesentlichen als Ring ausgebildet. Hierzu wird das ringförmige Spannmittel zunächst an zwei diametralen Punkten gegriffen und verdrillt. Hierdurch entsteht aus dem ringförmigen Spannmittel ein Spannmittel in Form einer Acht, wobei der Lampenschirm der Verformung des Spannmittels folgt und dabei einfaltet. Durch die Ausbildung einer Acht neigt das ursprünglich ringförmige Spannmittel dazu, im Kreuzungspunkt der Acht einzuklappen, sodass die beiden Augen der Acht aufeinanderliegen. Auf diese Weise lagert sich das ringförmige Spannmittel um und es entsteht ein Ring mit halben Umfang und halben Durchmesser, wobei der Ring dann doppelt gelegt ist und der Lampenschirm der doppelten Ringlage entsprechend folgt. Auf diese Weise ist ein platzsparender und robuster Lampenschirm herstellbar, der, bedingt durch seine Eigenelastizität, dazu neigt, wieder in den aufgespannten Zustand zurückzuschnellen und dabei den Lampenschirm zu spannen.
  • In vorteilhafter Weise ist das mindestens ein Spannmittel verdrillbar ausgelegt. Dies bedeutet, dass das Spannmittel hochgradig elastisch ausgeformt ist und auch gegenüber Verdrillung unempfindlich ist. Als Materialien für die Spannmittel kommen Edelstahldrähte, gehärtete Drähte, Verbundstoffdrähte, wie beispielweise Fiberglasdrähte oder Drähte aus Kohlefaserverbundstoff infrage. Das Spannmittel kann dabei vollkommen ringförmig ausgeführt sein oder es ist auch möglich, einen Stab zu einem Ring zusammenzulegen und diesen Stab an den beiden Enden miteinander zu verbinden. Eine derartige Anordnung aus einem flexiblen Material neigt dazu, eine Doppelringanordnung einzunehmen, wenn diese an diametralen Punkten gegriffen und verdrillt wird.
  • Um den Lampenschirm einzufalten wird, wie oben beschrieben, das mindestens eine Spannmittel aus einem elastischen Draht aus Metall oder aus Verbundstoff zur Überführung vom gespannten Zustand in den gefalteten Zustand des Lampenschirms zunächst zu einer Acht verdreht und dann erneut zu einem Ring kleineren Durchmessers zusammengelegt, wobei die Acht am Kreuzungspunkt gefaltet wird. Hierbei wird nicht etwa das Material verknickt, sondern dieses Material lagert sich beim Falten um, sodass aus dem Kreuzungspunkt der Acht eine schraubenlinienförmige Überkreuzung zweier nahezu in einer Ebene liegenden Ringe entsteht.
  • In vorteilhafter Weise fasst das mindestens eine Spannmittel den Lampenschirm ein und ist dadurch durch die Oberfläche des Schirms vom Leuchtmittel getrennt. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt das Spannmittel außerhalb des Lampenschirms. Bisher war es bekannt, die Spannmittel vor allem aus ästhetischen Gründen innerhalb des Lampenschirms unterzubringen, wodurch die Handhabung des Lampenschirms kompliziert und aufwendig wird. Wenn das Spannmittel von außen den Lampenschirm spannt, so ist eine wesentlich robustere Ausführungsform erhältlich, welche auch den rauen Altagsbedingungen einer mobilen Lampe für hohe Lichtintensitäten gerecht wird.
  • Es ist auch möglich, das Spannmittel in der Oberfläche des Lampenschirms zu integrieren. Dies kann zum einen dadurch geschehen, dass das Spannmittel in zwei Lagen eines laminierten Lampenschirms eingebracht wird, aber es ist auch möglich, das Spannmittel in eine Tasche des Leuchtmittels einzuarbeiten. Zuletzt ist es ebenfalls möglich, das Spannmittel wie bei vielen anderen Leuchtschirmen innerhalb des Leuchtschirms unterzubringen, sodass der Lampenschirm sowohl das Spannmittel wie auch das Leuchtmittel einfasst.
  • Die bevorzugte Ausführungsform, in welcher das Spannmittel außerhalb des Lampenschirms angeordnet ist, hat den Vorteil, dass das Spannmittel gegriffen werden kann und dabei ist es vor allem möglich, den Lampenschirm mit Hilfe von Ösen oder mit Schlaufen an den Spannmitteln zu befestigen. Hierdurch kann das Spannmittel verdrillt werden und der Lampenschirm kann der Umordnung des Spannmittels ausweichen, in dem die Lampenschirmbefestigung auf dem Spannmittel frei gleitet und so den Zustand geringst möglicher Spannung einnimmt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen Lampenschirm in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 2 einen Lampenschirm in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 3 einen zusammengefalteten Lampenschirm gemäß 1,
  • 4 einen zu einer Acht gefalteten Lampenschirm gemäß 1 und
  • 5 einen weiter zusammengefalteten Lampenschirm gemäß 1.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Lampenschirm 1 dargestellt, der zwei flexible Spannmittel 2 und 3 aufweist, die mit einem Schirmmaterial 4 durch Schlaufen 5 miteinander verbunden sind. Die Spannmittel 2, 3 sind als Ring ausgebildet und spannen den Lampenschirm 1 zu einem Zylinder auf. Dabei wird durch die Spannmittel 2, 3 vor allem der Umfang des Schirmmaterials 4 stabilisiert, sodass ein zylinderförmiger Lampenschirm 1 entsteht.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lampenschirms 10 dargestellt, der wie Lampenschirm 1 in 1 Spannmittel 11, 12 und 13, Schirmmaterial 14 und Schlaufen 15 aufweist, sodass dieser Lampenschirm 10 mit insgesamt drei Spannmitteln 11, 12, 13 ausgerüstet ist. Die Anzahl der Spannmittel 11, 12, 13 ist hierbei dem Fachmann überlassen und kann je nach Größe und Geometrie des geforderten Schirmmaterials 14 frei gewählt werden.
  • In 3 ist dargestellt, wie der erfindungsgemäße Lampenschirm 1 zunächst in axialer Richtung gestaucht wird und dann an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten in entgegengesetzte Drehrichtungen verdreht wird. Die unterschiedliche Verdrehung an diametral gegenüberliegenden Seiten der Spannmittel 2, 3 ist in 3 durch die eingezeichneten Pfeile 2a, 3a dargestellt, die um die eingezeichnete, gestrichelte Achse drehen. Der so in einem Übergangszustand zusammengefaltete Lampenschirm 1 ist in 4 dargestellt.
  • In 4 ist der Lampenschirm 1 aus 1 und 3 in einem Übergangszustand dargestellt, in welchem die Spannmittel 2 und 3 zu einer Acht zusammengelegt werden. Dabei überkreuzt sich das Spannmittel 2 selbst und bildet somit in etwa eine Achtform aus, wobei die Schlaufen 5 auf dem Spannmittel 2 frei gleiten können, sodass auf diese Weise das Schirmmaterial 4 der Umordnung des Spannmittels 2 ausweicht und sich dieses zusammenfalten lässt. Nachdem die Spannmittel 2 und 3 zu einer Acht zusammengelegt worden sind, wird das Spannmittel 2, 3 um eine Achse 6 zusammengefaltet, wobei die Achse 6 in der Ebene der aus den Spannmitteln 2 und 3 bestehenden Acht liegt und die inneren Kreuzungspunkte der Spannmittel 2 und 3 schneidet. Durch diese Faltung entsteht ein zusammengefalteter Lampenschirm 1, der in 5 dargestellt ist.
  • In 5 ist der Lampenschirm 1 aus den 1, 3 und 4 dargestellt, in welchen die ringförmigen Spannmittel 2 und 3 zu einem Doppelring zusammengefaltet worden sind und somit ein geringeres Volumen einnehmen als der zunächst nur in der Achse zusammengefaltete Lampenschirm 1 in 3. Hierdurch hat der Lampenschirm etwa die Hälfte seines Durchmessers, sodass dieser leichter in einer kleinen Tasche verstaut werden kann und nur ein geringes Volumen aufnimmt. Die Lampenschirmanordnung im gefalteten Zustand in 5 ist nicht stabil, sondern muss durch eine Tasche oder Haltemittel stabilisiert werden. Wenn diese Anordnung aus einer Tasche herausgenommen wird, so neigt der erfindungsgemäße Lampenschirm 1 dazu, durch die Flexibilität der Spannmittel 2, 3, wieder zunächst in die Achtform und von der Achtform in die Ringform zurückzuspringen, sodass bei diesem automatischen Entfalten der Spannmittel der Lampenschirm aufgefaltet wird und fertig für den Einsatz ist.
  • 1
    Lampenschirm
    2
    Spannmittel
    2a
    Pfeil
    3
    Spannmittel
    3a
    Pfeil
    4
    Schirmmaterial
    5
    Schlaufe
    6
    Achse
    10
    Lampenschirm
    11
    Spannmittel
    12
    Spannmittel
    13
    Spannmittel
    14
    Schirmmaterial
    15
    Schlaufe

Claims (6)

  1. Lampenschirm (1, 10), insbesondere für Beleuchtungsgeräte mit hoher Intensität, aufweisend mindestens ein flexibles Spannmittel (2, 3) und mindestens ein wenigstens teilweise aufzuspannendes Schirmmaterial (4, 14), dadurch gekennzeichnet dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) ringförmig ausgebildet ist und zum Spannen des Schirmmaterials (4, 14) vorgesehen ist, wobei das Schirmmaterial (4, 14) von einem ersten gespannten Zustand in einen zweiten entspannten Zustand überführbar ist.
  2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) sowohl im ersten wie auch im zweiten Zustand im Wesentlichen einen Ring bildet.
  3. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) verdrillbar ausgelegt ist.
  4. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) aus einem elastischen Draht aus Metall oder aus Verbundwerkstoff besteht, der zur Überführung vom ersten in den zweiten Zustand zunächst zu einer acht verdreht und dann erneut zu einem Ring zusammenlegbar ist.
  5. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) das Schirmmaterial (4, 14) einfasst und dabei durch die Oberfläche des Schirmes vom Leuchtmittel getrennt angeordnet ist oder, dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) innerhalb der Oberfläche des Schirmmaterials (4, 14) eingefasst ist oder dass das Schirmmaterials (4, 14) das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) zusammen mit dem Leuchtmittel einfasst.
  6. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spannmittel (2, 3, 11, 12, 13) durch Schlaufen (5, 15) oder Ösen mit dem Schirmmaterial (4, 14) verbunden ist.
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