DE3705525A1 - Zusammenlegbarer lampenschirm - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Lampenschirm für eine dekorative Lampe, der leicht durch den Verbraucher oder Kunden zusammengelegt und auseinan­ dergebaut werden kann.

Die meisten gewöhnlichen Lampenschirme für dekorative Lampen sind so konstruiert, daß sie nicht mehr auseinander genommen werden können, wenn sie einmal zusammengesetzt sind. Derartige Konstruktionen erfordern für den Transport entsprechenden Platz, wodurch sich die Transportkosten erhöhen. Obwohl einige Lampenschirmkonstruktionen, wenn es gewünscht wird, auseinander genommen werden können, so ist dieses Auseinandernehmen nicht einfach und bequem, da die Teile im allgemeinen mittels Schrauben miteinander verbunden sind, die immer die Verwendung irgendeines Werk­ zeugs zum Ein- und Ausschrauben erfordern. Gewöhnliche Lampenschirmkonstruktionen für dekorative Lampen umfassen im allgemeinen weiter nur einen einzigen Lampenschirm, so daß das durch ihn hindurchgehende Licht von Fall zu Fall für die Augen unangenehm ist, wenn man direkt in Richtung der Lampe sieht.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen zusammenlegbaren Lampenschirm zu schaffen, der keine Schrauben aufweist und leicht und bequem vom Verbraucher zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann.

Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein zusammen­ legbarer Lampenschirm geschaffen, der zwei Lampenschirme aufweist, wodurch das durch den Lampenschirm hindurchtre­ tende Licht abgeschwächt wird, bevor es auf die Augen trifft.

Weiter wird mit der Erfindung in vorteilhafter Weise ein zusammenlegbarer Lampenschirm geschaffen, an dessen äuße­ rem Lampenschirmring ein lösbares dekoratives Teil anbring­ bar ist, das leicht erneuert werden kann, um das Erschei­ nungsbild der Lampe je nach Wunsch zu erneuern.

Die obengenannte Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.

Gemäß der Erfindung wird ein zusammenlegbarer Lampenschirm für eine dekorative Lampe geschaffen, der einen inneren und einen äußeren Lampenschirmring aufweist. Der innere Lampen­ schirmring umfaßt ein oberes Ringteil, ein unteres Ringteil und ein dazwischengespanntes flexibles Material, während der äußere Ringteil aus einer Anzahl rechtwinkliger Rahmen­ teile besteht, die mit ihren Seiten aneinander anstoßend angeordnet sind, um einen polygonalen Schirm rings um den inneren Lampenschirm auszubilden. Die oberen und unteren Ringteile sind mit mehreren U-förmigen Stützen versehen, die im gleichen Abstand an dem äußeren Umfang der Ringe angeordnet sind und sich von ihren Mittelpunkten weg er­ strecken, und an den Rahmenteilen sind jeweils lösbar dekorative Stücke befestigt. Ein Verbindungselement ist lösbar zwischen jeder Stütze und jedem Rahmenteil vorge­ sehen, um den aus zwei Schirmen bestehenden Lampenschirm auszubilden.

Bei einer Ausführungsform umfaßt das Verbindungsmittel einen bogenförmigen Abschnitt, einen stangenförmigen Ab­ schnitt, der mit einem Ende mit dem Mittelpunkt des äußeren Randes des bogenförmigen Abschnitts verbunden ist und sich vom Krümmungsmittelpunkt des bogenförmigen Abschnitts weg erstreckt, und Klemmabschnitte, die jeweils an den äußeren Enden des bogenförmigen Abschnitts und dem anderen Ende des stangenförmigen Abschnitts vorgesehen sind. Die Klemmab­ schnitte sind jeweils in der Lage, die entsprechende Stütze und die Rahmenteile fest miteinander zu verbinden.

In einer anderen Ausführungsform umfaßt das Verbindungs­ teil ein stangenförmiges Teil, das an einem Ende mit einem Klemmabschnitt zum Eingriff in die entsprechende Stütze versehen ist, und das am anderen Ende mit einer Ausspa­ rungsöffnung zur Aufnahme eines fest mit dem Mittelpunkt der Ober- und Unterseite des rechtwinkligen Rahmenteils verbundenen Stangenteils ausgebildet ist.

Um die Rahmenteile weiter miteinander zu verbinden, sind Klammerteile vorgesehen, die jeweils ein Paar aufeinander­ folgender Nuten aufweisen und an den linken und rechten Seiten eines Paares von Rahmenteilen, die an ihren Seiten aneinander anliegen, befestigt sind.

Mit der Erfindung werden, verglichen mit gewöhnlichen Lampenschirmen, folgende Vorteile erreicht:

• 1. Der erfindungsgemäße Lampenschirm ist zusammenlegbar, wodurch der für einen Transport benötigte Raum und damit die Transportkosten vermindert werden.
• 2. Alle Teile sind demontierbare Teile und durch gegen­ seitigen Eingriff miteinander zu verbinden, wobei keine Schrauben erforderlich sind, wodurch der Zusammenbau und der Auseinanderbau vereinfacht wird, so daß der Lampen­ schirm insbesondere für Bastler geeignet ist.
• 3. Mit dem erfindungsgemäßen Lampenschirm wird ein zwei­ facher Lampenschirm geschaffen, wodurch sich ein weiches Licht ergibt, ohne daß die Leuchtstärke der Lampe beein­ trächtigt wird.
• 4. Am äußeren Lampenschirm sind dekorative Teile angebracht, so daß letztere je nach Wunsch erneuert werden können, um das Aussehen der gesamten Lampe zu verbessern oder zu verändern.

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer allgemeinen Anordnung einer ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung;

Fig. 1A eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer in Fig. 1 dargestellten Klammer;

Fig. 2 eine Aufsicht einer Verbindungsanordnung zwischen dem dekorativen Teil und dem in Fig. 1 dargestell­ ten Rahmenteil;

Fig. 2A eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Eingriffsteils;

Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht einer gesamten Anordnung gemäß einer ersten Ausführungs­ form des zusammenlegbaren Lampenschirms;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer allgemeinen Anordnung einer zweiten Ausführungsform;

Fig. 4A, 4B, 4C und 4D Fig. 4 ähnliche perspektivische Ansichten zur Darstellung der verschiedenen Formen des äußeren Lampenschirms; und

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer allgemeinen Anordnung einer dritten Ausführungsform.

In Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform des zu­ sammenlegbaren Lampenschirms dargestellt. Der Lampenschirm besteht aus einem inneren Lampenschirmring 10, einem äuße­ ren Lampenschirmring 20 mit mehreren Rahmenteilen 21, die jeweils ein daran angebrachtes dekoratives Teil 22 auf­ weisen, und aus mehreren Befestigungsteilen 30, die zwischen dem inneren und äußeren Lampenschirmring 10 und 20 vorge­ sehen sind.

Insbesondere umfaßt der innere Lampenschirmring 10 ein oberes Ringteil 11, ein unteres Ringteil 12 und ein da­ zwischengespanntes flexibles Schirmtuch 13 (dargestellt mittels gestrichelten Linien). Am Mittelpunkt des oberen ringförmigen Teils ist ein Befestigungsteil 14 vorgesehen, das fest mit dem oberen ringförmigen Teil 11 mittels Glie­ dern 15 verbunden ist, und das zur Befestigung einer elek­ trischen Glühbirne (nicht dargestellt) der Lampe dienen kann. Schlaufenförmige bzw. U-förmige Stützen 11 a und 12 a sind im gleichen Abstand rings am äußeren Umfang der oberen bzw. unteren Teile 11 und 12 vorgesehen. Diese Stützen 11 a und 12 a erstrecken sich vom Mittelpunkt der entsprechenden ringförmigen Teile 11 und 12 weg, wie dies in Fig. 1 darge­ stellt ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der äußere Lampenschirm 20 aus vier Rahmenteilen 21, die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Rahmenteile 21 sind rechtwinklig ausgebildet, so daß sie vier Seiten aufweisen, d.h. eine Oberseite, eine Unterseite und eine rechte bzw. linke Seite. Weiter ist jedes Verbindungsmittel 30 ein mit einem bogenförmigen Teil 31 einstückig ausgebil­ detes Teil und ein Stangenteil 32, das mit einem Ende mit dem Mittelpunkt des äußeren Randes des bogenförmigen Teils 31 verbunden ist. An den äußeren Enden des bogenförmigen Teils 31 und an dem anderen Ende des Stangenteils 32 sind Klemmteile 33 vorgesehen, die mit den entsprechenden Stützen 11 a oder 12 a und der Ober- oder Unterseite des Rahmenteils 21 in Eingriff treten. Das Verbindungsmittel 30 kann alternativ aus zwei Teilen statt aus einem einstückigen Teil bestehen. Das bogenförmige Teil 31 und das Stangen­ teil 32 können nämlich einzelnd ausgebildet sein und dann miteinander durch Eingriff einer Verlängerung (nicht dar­ gestellt) an einem Ende des Stangenteils 32, das am anderen Ende ein Klemmteil 33 aufweist, in eine Aussparungsöffnung (nicht dargestellt), die am Mittelpunkt des äußeren Randes des bogenförmigen Teils 31 ausgebildet ist, verbunden werden. Um die Rahmenteile 21 miteinander zu verbinden, sind Klammern 34 vorgesehen. Jede Klammer (siehe Fig. 1A) ist einstückig mit einem Paar aufeinanderfolgender Nuten 34 a ausgebildet, die eine Größe aufweisen, die dem Durch­ messer der einen Seite des Rahmenteils 21 entspricht. Am spreizbaren Ende der Klammer 34 sind geneigte Flächen 34 b vorgesehen, um das Verbinden der aneinanderliegenden Seiten der zwei Rahmenteile 21 zu erleichtern.

Nachdem der innere und der äußere Lampenschirmring 10 bzw. 20 in der oben beschriebenen Weise miteinander verbunden wurden, wird an der Vorderseite jedes Rahmenteils 21 ein rechtwinkliges dekoratives Teil 22 befestigt. Das dekora­ tive Teil 22 besteht aus einem transparenten Material und ist mit einem dekorativen Muster, z.B. Figuren oder einer Landschaft, auf seiner Oberfläche versehen und weist längs seiner vier Kanten mehrere, im gleichen Abstand zueinander angeordnete Löcher 22 a auf. Das dekorative Teil 22 kann erneuerbar an dem Rahmenteil 21 mit Hilfe von Eingriffs­ teilen 23 befestigt werden. Wie in Fig. 2A dargestellt, ist das Eingriffsteil 23 ein stangenförmiges Teil, das an seinen gegenüberliegenden Enden mit einem Eingriffsvorsprung 23 a und einer Aussparungsöffnung 23 b ausgebildet ist. Der Ein­ griffsvorsprung 23 a ist so dimensioniert, daß sein Durch­ messer etwas größer als der der Aussparungsöffnung 23 b ist, um einen festen Eingriff zwischen ihnen zu gewährleisten, wobei dennoch ein Lösen der beiden möglich ist, wenn eine geeignete Kraft aufgebracht wird. Zum Zusanmenbau wird zuerst das dekorative Teil 22 im Rahmen 21 angeordnet, und ein Eingriffsteil 23 am dekorativen Teil 22 mit seinem Eingriffsabschnitt 23 a ausgerichtet und durch die Öffnung 22 a in die Aussparungsöffnung 23 b eingebracht, die unmittelbar hinter der Grenzlinie des Rahmens 21 liegt, woraufhin dann ein weiteres Eingriffsteil 23 ver­ wendet wird, um mit dem vorherigen Eingriffsteil 23 von hinten mit dem Eingriffsabschnitt 23 a durch die Ausspa­ rungsöffnung 23 b des vorherigen Eingriffsteils 23 in Eingriff zu treten, wobei die Aussparungsöffnung 23 b mit der Öffnung benachbart zu der Öffnung ausgerichtet ist, die bereits durch das vorherige Eingriffsteil 23 einge­ nommen wurde. Durch das abwechselnde Ineingriffbringen der Eingriffsteile 23 kann auf diese Weise das dekorative Teil 22 in geeigneter Weise lösbar am Rahmen 21 befestigt werden.

Eine zweite Ausführungsform des Lampenschirms ist in Fig. 4 dargestellt. Der Unterschied zu der ersten Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen in der Form der Verbindungsteile, wobei entsprechende Teile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungs­ form besteht das Verbindungsteil 30′ aus einer Stange, die an einem Ende einstückig mit einer Aussparungsöffnung 31′ zur Aufnahme einer Stange 24 ausgebildet ist, die fest am Mittelpunkt einer Ober- oder Unterseite des Rahmenteils 21 ausgebildet ist, wobei ein Klemmabschnitt 32′ am anderen Ende vorgesehen ist, um mit den Stützen 11 a oder 12 a in Eingriff zu treten. Mit den Verbindungselementen 30′ können der innere Lampenschirmring 10 und der äußere Lam­ penschirmring 20 fest miteinander verbunden werden, worauf­ hin dann die dekorativen Teile 22 an den entsprechenden Rahmen 21 mit den Eingriffsteilen 23 in der gleichen Weise, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, angebracht werden, um eine Lampe gemäß Fig. 4A herzustellen.

Mit Ausnahme der in den Fig. 3 und 4A gezeigten Ausfüh­ rungsformen, kann der äußere Lampenschirmring 20 aus Rahmen 21 und dekorativen Teilen 22 bestehen, die in irgendeiner geeigneten polygonalen Form ausgebildet sind. Beispielsweise kann gemäß Fig. 4B der äußere Lampenschirm­ ring 20 pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein, wohingegen in Fig. 4C eine sechseckige Form gewählt ist. Man sieht aus diesen Figuren, daß die Rahmen 21 zusammen mit den dekorativen Teilen 22, die daran befestigt sind, ebenfalls rechtwinklig, trapezförmig oder oval ausgebildet sein können, wobei diese Formen in den Fig. 4A, 4B und 4D dar­ gestellt sind. Es ist ebenfalls verständlich, daß die Verbindungsteile 30 und 30′, die in Fig. 1 und 4 darge­ stellt werden, an der gleichen zusammenlegbaren Lampen­ schirmkonstruktion verwendet werden können, d.h. die Ver­ bindungsteile 30′ von Fig. 4 können verwendet werden, um das obere ringförmige Teil 11 und die Oberseiten der ent­ sprechenden Rahmen 21 zu verbinden, und die Verbindungs­ teile 30 von Fig. 1 können verwendet werden, um das untere ringförmige Teil 12 und die Unterseiten der Rahmen 21 zu verbinden, oder umgekehrt, wobei eine derartige Anordnung in Fig. 5 dargestellt ist, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung bildet.

Claims (6)

1. Zusanmenlegbarer Lampenschirm, gekennzeichnet durch:
einen inneren Lampenschirmring (10) mit einem oberen Teil (11), einem unteren Teil (12) und einem dazwischen­ gespannten flexiblen Tuch zur Begrenzung eines Raums für eine Lichtquelle, wobei das obere und untere Teil (11, 12) jeweils mit mehreren Stützen (11 a, 12 a) versehen ist, die jeweils im gleichen Abstand rings um den äußeren Umfang des oberen und unteren Teils (11, 12) und sich von deren Mittelpunkt weg erstreckend angeordnet sind;
einen äußeren Lampenschirmring (20) mit mehreren Rahmen­ teilen (21), die jeweils im gleichen Abstand vom inneren Lampenschirmring (10) entfernt aneinander anstoßend ange­ ordnet sind, um eine polygonale Form einzunehmen, und mehrere Dekorationsstücke aus transparentem Material, die jeweils lösbar an den entsprechenden Rahmenteilen (21) angeordnet sind, wobei jedes Rahmenteil (21) eine Ober­ seite, eine Unterseite und eine rechte und eine linke Seite aufweist; und
mehrere Verbindungsmittel (30), die zwischen den Stützen (11 a, 12 a) und den Ober- und Unterseiten der Rahmenteile (21) zum lösbaren Verbinden des inneren und äußeren Lampenschirmrings (10, 20) miteinander vorgesehen sind.

2. Zusammenlegbarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel (30) ein Teil mit einem bogenförmigen Abschnitt (31), einen Stangenabschnitt (32), der mit einem Ende mit dem Mittel­ punkt des äußeren Randes des bogenförmigen Abschnitts (31) verbunden ist und sich von dem Mittelpunkt der Krünmung des bogenförmigen Abschnitts (31) weg erstreckt, und einen Klemmabschnitt (33), der jeweils an den äußeren Enden des bogenförmigen Abschnitts (31) und an dem anderen Ende des Stangenabschnitts (32) zum Eingriff in die ent­ sprechenden Stützen (11 a, 12 a) und die Ober- und Unter­ seiten der Rahmenteile (21) ausgebildet ist.

3. Zusammenlegbarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel (30) ein bogenförmiges Teil (31) und ein stangenförmiges Teil (32) umfaßt, wobei das bogenförmige Teil (31) an seinen Enden mit Klemmabschnitten (33) zum Eingriff mit der Ober- und Unterseite der Rahmenteile (21), und das Stangenteil (32) an einem Ende mit einem Klemmabschnitt (33) zum Ein­ griff in die entsprechenden Stützen (11 a, 12 a), und an seinem anderen Ende eine Verlängerung aufweist, die in eine Aussparungsöffnung am Mittelpunkt des äußeren Randes des bogenförmigen Teils (31) eingreifen kann, ausgebildet ist.

4. Zusammenlegbarer Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel (30) ein Teil mit einem Stangenabschnitt (32), einen an einem Ende des Stangenabschnitts (32) ausgebildeten Klemmab­ schnitt (33) zum Eingriff in die entsprechenden Stützen (11 a, 12 a), und am anderen Ende des Stangenabschnitts (32) eine Aussparungsöffnung zur Aufnahme eines fest an den Ober- und Unterseiten der entsprechenden Rahmen (21) aus­ gebildeten Stange aufweist.

5. Zusammenlegbarer Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klammerteile (34) zum Eingriff der rechten und linken Seiten eines Paares benachbarter Rahmenteile (21) vorgesehen sind, die mit ihren entsprechenden rechten und linken Seiten anein­ ander anliegend angeordnet sind.

6. Zusammenlegbarer Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dekorative Teil (22) mehrere längs seiner Kanten vorgesehene Löcher auf­ weist, die im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei mehrere Eingriffsteile (23), die jeweils einen Ein­ griffsvorsprung (23 a) und eine Aussparungsöffnung (23 b) an ihren gegenüberliegenden Enden aufweisen, vorgesehen sind, und daß die dekorativen Teile (22) lösbar an dem Rahmenteil (21) durch die Eingriffsteile (23) befestigt sind, nachdem sie mit ihren Eingriffsvorsprüngen (23 a) und Aussparungs­ öffnungen (23 b) an den Öffnungen des dekorativen Teils und an dem Rand des Rahmenteils (21) gegenüberliegend angeord­ net sind.