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Technisches
Gebiet des Einsatzes der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die eine Verbindung
des gezeigten Materials in beleuchteten oder nicht beleuchteten
Werbetafeln mit dem Gerüstaufbau
zur Verfügung
stellt und es ermöglicht,
das eingebaute Material in einer gespannten Form darzustellen.
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Auch
bekannt als Megaboards werden die Werbetafeln besonders an Alleen,
Straßen
oder an Plätzen,
wo sich eine große
Menge an Käufern
befindet, entweder in beleuchteter oder nicht beleuchteter Form
verwendet. Wenngleich die Werbetafeln in ihre eigenen Kategorien
eingeteilt werden, ist es möglich, sie
als dynamisch und statisch basierend darauf zu generalisieren, ob
die Werbung, die dargestellt werden soll, sich innerhalb der Tafel
bewegt und als beleuchtet oder nicht beleuchtet gemäß der zur
Verfügung
gestellten Eignung bei Tag und bei Nacht eingesetzt zu werden.
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Eine
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde für
die Werbetafeln mit dem statischen Verhalten und für be leuchtete
Werbetafeln mit der Eignung bei Nacht/Tag angewendet zu werden und
auch für
nicht beleuchtete Tafeln entwickelt.
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Hintergrund
und Nachteile der Erfindung
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Innerhalb
der statischen Werbetafeln, die gemäß dem Stand der Technik verwendet
werden, befindet sich ein Beleuchtungssystem, um ein Poster zu beleuchten.
Das Poster ist vor diesem System angeordnet. Mittels einer Vorrichtung
wird das Poster vor dem Licht in einer gespannten Form und auf solch eine
Weise gehalten, dass es kein schattiertes Aussehen hat.
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Unter
den anderen Merkmalen des vorher genannten Typs von Werbetafeln
gibt es auch eine Türflügelvorrichtung,
die den äußeren Bereich
des Posters abgrenzt und das Chassis und die Elemente der Posterspanneinrichtung
der Werbetafel abdeckt. Die Türflügelvorrichtung
ist mit dem Chassis mittels einer Kolben- und Verschlussvorrichtung verbunden und
ist so gestaltet, dass sie nur von autorisierten Personen geöffnet werden
kann.
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Bei
diesen Werbetafeln muss das Poster, um seinen Zweck voll- auf zu erfüllen, gespannt
stehen und in möglichst
geringem Maße
von den äußeren Faktoren
zu beeinflussen sein. Ein Knittern oder ein Wellen an irgendeiner
Stelle des Posters oder jegliche ungewünschte Erscheinung, die auf
das Poster zurückzuführen ist
und die Werbung beeinflusst, macht es für das System schwierig, seinen
Zweck zu Brüllen.
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Des
Weiteren soll auf das Poster während der
Montage in möglichst
geringer Weise eingewirkt werden, und das Poster soll einfach eingebaut
werden können.
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Aus
diesen Gründen
muss das Poster in einem gespannten Zustand, von jeder seiner Seiten
in maximal möglichem
Umfang eingefasst und leicht montierbar sein.
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Die
derzeitigen Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, dass das Poster
durch Verwendung einer Walze gespannt wird, oder es werden Metallstangen
unten und oben am Poster angeordnet und an fixierten Haken angebracht,
um ein Spannen des Posters durch Verwenden des Postermaterials zu
bewirken. Das Poster kann in solchen Fällen beschädigt werden. Da das Poster
nicht in einer völlig
gespannten Position gehalten wird und es nicht völlig eingefasst wird, hat es
ein gewelltes oder geknittertes Erscheinungsbild und kann seinen
Zweck nicht erfüllen. Diese
Situation führt
zu der Unfähigkeit,
die gewünschten
Merkmale dem Anwender voll als Werbung zu präsentieren und beschädigt außerdem auch
das Poster.
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Kurze Beschreibung
und Darstellung von Vorteilen der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten
Nachteile zu beseitigen und ein besseres Erscheinungsbild und eine
leichtere Montage des Posters zur Verfügung zu stellen und folglich
jegliche Beschädigung
des Posters während des
Montageprozesses durch Spannen des Posters, das in Werbetafeln verwendet
wird, mit gleicher Kraft von vorher bestimmten Punkten und durch
das Einfassen des Posters von jeder Seite zu vermeiden.
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Die
vorliegende Erfindung wird bestimmt durch das Poster, das die Werbung
beinhaltet, die Vorrichtung zum Schaffen eines gespannten Zustandes
des Posters und das Gehäuse,
das mit der Vorrichtung verbunden wird. Es ist dadurch gekennzeichnet,
dass eine kontinuierliche Kraft auf das Poster ausgeübt wird.
Dies ist eine solche Kraft, die eine Veränderung in ihren Kraftwerten
entsprechend der Abweichungen zulässt, die das Poster mit der
Zeit zeigt. Um diese Eigenschaft zu erzielen, werden die mechanischen
Eigenschaften einer Feder genutzt. Die Spannvorrichtung ist in Form
einer Feder realisiert, die eine kontinuierliche Kraft auf einen
Hebel innerhalb eines speziellen Gehäuses ausübt.
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Die
Werbetafel gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Werbetafel des Typs, in dem das Poster in einer
feststehenden Position untergebracht ist und beleuchtet werden kann.
Jedoch kann die Erfindung auch beim statischen Typ von Werbetafeln ohne
innere Beleuchtung verwendet werden.
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Kurze Beschreibung
der Figuren
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1:
ist eine zweidimensionale Zeichnung, die eine Vorderansicht der
Spannvorrichtung gemäß der Erfindung
darstellt;
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2:
ist eine zweidimensionale Zeichnung, die eine Seitenansicht der
Spannvorrichtung gemäß der Erfindung
darstellt;
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3:
ist eine zweidimensionale Zeichnung, die eine Draufsicht auf die
Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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4:
ist eine dreidimensionale Zeichnung, die eine perspektivische Ansicht
der Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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5:
ist eine perspektivische Ansicht, die den Zusammenbau von mehreren
Spannvorrichtungen an dem Gehäuse
darstellt;
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6:
ist eine perspektivische Ansicht, die das Detail -Aaus 5 darstellt;
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7:
ist eine perspektivische Ansicht, die die Werbetafel in einem demontierten
Zustand zeigt.
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- 1
- Spannvorrichtung
- 2
- Befestigungselement
- 3
- Spannteil
- 4
- Kraftausübungselement
- 5
- Umbiegung
- 6
- zylindrische
Feder
- 7
- Achse
- 8
- Bezugselement
- 9
- Achse
- 10
- Öffnung
- 11
- Zugsperrklinke
- 12
- Kraftausübungspunkte
(Öffnung)
- 13
- Zugpunkt
(Öffnung)
- 14
- Grundplatte
des Sicherungselementes
- 15
- Langloch
- 16
- Hebel
des Sicherungselementes
- 17
- Lagerungselemente
- 18
- Werbetafel
- 19
- Rahmen
- 20
- das
anzuzeigende Material (Poster)
- 21
- Rahmengerüst (Gehäuse)
- 22
- Rahmengerüst kanten
- 23
- Öffnungen
- 24
- Kantenabschnitte
- 25
- Halterung
- 26
- Taschen
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Detaillierte
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung
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4 ist
eine dreidimensionale Zeichnung, die eine perspektivische Ansicht
der Spannvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt. Die Spannvorrichtung 1 umfasst das Befestigungselement 2 und
das Spannteil 3.
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Ein
Kraftausübungselement 4 wird
verwendet, um eine kontinuierliche Kraft auf das Spannteil 3 auszuüben. Eine
zylindrische Feder 6, die zwei umgebogene Enden 5 aufweist,
wird als Kraftausübungselement 4 verwendet.
Das Kraftausübungselement 4 ist
an dem Befestigungselement 2 angeordnet und stellt eine
Verbindung zwischen einem Bezugselement 8, das bevorzugt
so positioniert ist, dass es sich um eine Achse 7 als Mittelpunkt
bewegen kann und dem Spannteil 3 zur Verfügung.
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Ein
Zugpunkt 13 ist an einem Bezugselement 8 ausgebildet.
Der Zugpunkt 13 ist in Form einer Öffnung am äußeren Teil des Befestigungselements 2 auf
dem Bezugselement 8 ausgebildet, das auf dem Befestigungselement 2 aufliegt.
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Das
Spannteil 3 ist in der Lage, sich um eine Achse 9 als
Mittelpunkt zu bewegen. Eine Zugsperrklinke 11 ist durch
Aussparen einer darin befindlichen Öffnung 10 ausgebildet.
In den Abschnitt, der zwischen der Zugsperrklinke 11 und
der Achse 9 verbleibt befinden sich die Kraftausübungspunkte 12 des
Kraftausübungselementes 4.
Die Kraftausübungspunkte 12 werden
ebenfalls in der Form der Öffnungen 12 zur
Verfügung
gestellt, und eine der umgebogenen Abschnitte 5 ist in
dieser Öffnung
angeordnet.
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Eine
der Umbiegungen 5 ist mit dem Spannteil 3 verbunden,
während
das andere mit dem Bezugselement 8 verbunden ist und sie
sind an der Stelle montiert, wo die Funktion mit Hilfe der Langlöcher 15,
die auf der Grundplatte 14 des Befestigungselements 2 der
Spannvorrichtung 1 gebildet sind, ausgeübt wird.
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Das
Spannteil 3 und das Bezugselement 8 sind mittels
der Lagerungselemente 17 zwischen den Rahmen 19,
die senkrecht zu der Grundplatte des Befestigungselements 14 ausgebildet
sind, gelagert.
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7 zeigt
die Werbetafel 18 in demontiertem Zustand. Die Werbetafel 18 umfasst
die Rahmen 19 an der Vorder- und Rückseite, das zu zeigende Material 20 und
ein Rahmengerüst 21.
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Die
Spannmechanismen 1 sind auf die Kanten 22 des
Rahmengerüsts 21 verteilt.
Sie sind bevorzugt so an den Kanten 22 des Rahmengerüst ausgerichtet,
dass ein gleicher Abstand zwischen ihnen besteht. Öffnungen 23 sind
an den Seitenteilen 24 des zu zeigenden Materials 20 ausgebildet.
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Die Öffnungen 23 bilden
mittels einer Halterung 25, die durch sie hindurch tritt,
die Taschen 26, die beim nach hinten Falten der Seitenteile 24 entstehen.
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Wenn
die Halterung 25, die in diesen Öffnungen 23 positioniert
sind auf die Öffnung 10 trifft,
die auf dem Spannteil 3 ausgebildet ist, überträgt sie die Kraft
des Kraftausübungselements 4 auf
das zu zeigende Material 20.
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Das
zu zeigende Material 20 wird von all seinen Kanten 24 mittels
der Spannvorrichtung 1 gespannt. Wie vorhergehend beschrieben
wird der Spannvorgang mittels der Spannvorrichtung 1 ausgeführt, die
mittels eines Kraftausübungselements 4 um
die Achse 9 als Mittelpunkt an bestimmten Punkten des zu
zeigenden Materials 20 aufgehängt wird. Die zu zeigenden
Materialien 20, werden auf einem Rahmengerüst 21 gesammelt.
Wenn beide Seiten des Rahmengerüsts 21 mittels
der Rahmen 19 abgedeckt sind, wird die Werbetafel 18 erhalten.
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 1, die eine
Verbindung des zu zeigenden Materials 20 in beleuchteten
oder nicht beleuchteten Werbetafeln 1 mit dem Rahmengerüst 21 zur
Verfügung stellt
und es ermöglicht,
das eingebaute Material in einer gespannten Form darzustellen.
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Die
Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung 1, die es ermöglicht,
das in Werbetafeln 18 darzustellende Material 20 in
einer gut ausgerichteten und stabilen Form zu halten und es zu spannen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung 1 eine
Achse 9, ein um die Achse 9 als Mittelpunkt bewegliches Spannteil 3 aufweist
und ein mit dem Spannteil 3 verbundenes Kraftausübungselement 4,
um die Beweglichkeit des Spannteils 3 zur Verfügung zu
stellen.
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Die
Erfindung soll nicht auf die hier vorgestellte Beschreibung beschränkt sein.
Es ist offensichtlich, dass ein Fachmann viele Änderungen (Größe, Material,
Konstruktion, usw.) vornehmen kann, vorausgesetzt, dass das Prinzip
des Spannens des zu zeigenden Materials 20 von seinen Kanten
mittels eines Spannteils 3, das in der Lage ist sich um
eine Achse als Mittelpunkt zu bewegen unverändert bleibt. Alle die Modifikationen
dieser Art bleiben im Rahmen des Schutzbereichs, der in den Ansprüchen definiert
ist; daher werden sie als Entsprechung oder dergleichen der Erfindung
betrachtet und stellen demgegenüber
keine Neuheit dar.