DE202006019494U1 - Fernsteuerbare Spielzeugfigur - Google Patents

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Abstract

Ferngesteuerte Spielzeugfigur mit einem dem Vortrieb dienenden, ggf. in einen Fuß integriertem Fahrgestell (1), über dem ein Figurenkörper (2) aufragt, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell oder am Figurenkörper ein mit einem Spielelement (5) zur Impulsübertragung in Kontakt bringbares Stoßelement (4, 7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ferngesteuerte Spielzeugfigur mit einem dem Vortrieb dienenden Fahrgestell, über dem ein Figurenkörper aufragt.
  • Ferngesteuerte Spielzeugfiguren der genannten Art sind allgemein bekannt. Sie werden beispielsweise auch als fernsteuerbare Roboter in Kinderzimmern als Spielzeug verwandt.
  • Es ist dabei insbesondere auch üblich, das Fahrgestell in den Fuß einer solchen Figur zu integrieren, um eine optisch unauffällige Bauweise zu realisieren.
  • Es ist bei solchen Figuren auch bekannt, dass sie gewisse Körperbewegungen durchführen können, wie beispielsweise das Beugen eines Rumpfes oder das Betätigen eines oder beider Arme.
  • Die Spielmöglichkeiten bei derartigen Geräten sind relativ beschränkt. Insbesondere bei der Verwendung von zwei oder mehr derartiger Spielzeugfiguren ist die Interaktion zwischen den Figuren sehr begrenzt. Bei beweglichen Armen ist beispielsweise insbesondere ein Boxkampf möglich.
  • Von vielen Erziehungsberechtigten wird allerdings ein solcher Boxkampf als zu aggressiv und damit als für Kinderzimmer nicht geeignet angesehen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Spielzeugfigur der beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine Interaktion zwischen den Figu ren möglich ist, ohne dass hierzu direkter Kontakt wie beispielsweise bei einem Boxkampf notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fahrgestell oder aber der Figurenkörper mit einem Stoßelement verbunden ist, das mit einem Spielelement zur Impulsübertragung in Kontakt bringbar ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass mit einer entsprechenden weiterentwickelten ferngesteuerten Spielzeugfigur ein „Sport", wie Fußball, Hockey, Eishockey oder Golf gespielt werden kann, bei dem ein Spielelement wie ein Ball oder ein Puck über eine Spielfläche zu bewegen sind.
  • Indem das Stoßelement seitlich des Fahrgestelles bzw. seitlich zum Figurenkörper positioniert ist, wird dabei von dem Bediener der ferngesteuerten Spielzeugfigur eine gewisse Geschicklichkeit gefordert, da das Stoßelement nicht wie zu erwarten vor dem Fahrgestell angeordnet ist. Es genügt also nicht, mit der ferngesteuerten Spielzeugfigur zentral auf das Spielelement zuzusteuern und es anzustoßen, sondern es ist notwendig, beim Heranfahren an das Spielelement das Fahrgestell seitlich leicht zu versetzen, so dass das Stoßelement die gewünschte Impulsübertragung auf das Spielelement erzeugt. Dies erhöht die Anforderungen an einen Spieler und damit den Spielwert einer entsprechenden Figur.
  • Es ist dabei im Rahmen der Erfindung, dass das Fahrgestell mit dem integrierten Antrieb gegebenenfalls nicht nur vor- und rückwärtsfahren kann, sondern auch in der Lage ist, enge Radien zu fahren oder auf der Stelle zu drehen. Hierdurch kann das Stoßelement in einer Kreisbewegung gegen das Spielelement gestoßen werden, so dass beispielsweise das Schlenzen eines Pucks simuliert werden kann.
  • Hierbei ist das Stoßelement zum Beispiel in Form eines Krocket-, Golf-, Hockey- oder Eishockeyschlägers im Wesentlichen starr und insbesondere über den Figurenkörper evtl. auch nur mittelbar mit dem Fahrgestell verbunden.
  • Für das Fahrgestell selbst ist insbesondere vorgesehen, es mit zwei unabhängig voneinander ansteuerbaren Rädern zu versehen. Wenn eines der Räder auf vorwärts und das andere Rad auf rückwärts gestellt wird, wird das Fahrgestell und damit die Spielzeugfigur die beschriebene Drehung auf der Stelle durchführen. Dabei ist am Fahrgestell wenigstens ein weiterer Stützpunkt vorgesehen, mit dem die ferngesteuerte Spielzeugfigur auf der Spielfläche aufsteht. Dieser mindestens eine weitere Stützpunkt kann entweder ein Stützstift sein, der auch mit einer Kugel o. ä. an seiner Spitze versehen sein kann oder aber ein in mehrere Richtungen frei rotierbares Stützrad.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist eine entsprechende ferngesteuerte Spielzeugfigur mit einem beweglichen Stoßelement versehen. Die hierfür vorgesehene Bewegung des Stoßelementes ist beispielsweise eine Linearbewegung, so dass eine Hockeyfigur z.B. den von ihr gehaltenen Hockeyschläger gerade vor- und zurückbewegen kann. Die Linearbewegung erfolgt dabei gegenüber dem Fahrgestell oder alternativ auch gegenüber dem Figurenkörper. Auch ist es möglich, dass das Stoßelement über eine Rotationsbewegung um eine im wesentlichen vertikale Achse bewegt wird. Eine Spielzeugfigur kann dann beispielsweise auch „im Stand" einen entsprechenden Impuls auf ein Spielelement ausüben. Diese Variante eignet sich besonders für die Darstellung eines Golf- oder eines Krocketspielers.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das bewegliche Stoßelement um eine oberhalb des Fahrgestells im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse am Figurenkörper verschwenkbar gelagert ist. Mit einer derartigen Spielzeugfigur lässt sich „Fußball spielen", wobei das Stoßelement das Bein des Figurenkörpers bildet. Es ist dabei im Rahmen der Erfindung, wenn das Stoßelement, (nämlich das Bein) wenigstens ein Gelenk aufweist (nämlich das Knie), um eine realitätsnahe Körperbewegung zu erzeugen.
  • Das Einknicken des Knies beim Anheben des Beines kann dabei über eine Zwangsführung erreicht werden, die beispielsweise im „Oberschenkel" des „Beines" verborgen werden kann.
  • Insbesondere ist das Stoßelement, bzw. das Bein, dabei über einen im Figurenkörper angeordneten Elektromotor anhebbar.
  • Das zum „Schießen" benötigte Zurückschwingen des Stoßelementes/Beines kann dabei z.B. über den Elektromotor gesteuert werden. Hiermit kann ein Bediener je nach Wunsch die „Härte des Schusses" verändern. Bei alternativen Ausführungsformen dieser ferngesteuerten Spielzeugfigur wird das Stoßelement an einer vorgegebenen Stelle am Ende des Anhebens durch den Elektromotor freigegeben und schwenkt dann entweder durch eine Feder oder aber lediglich aufgrund der Schwerkraft zurück, um so einen „Schuss" bzw. eine Impulsübertragung auf das Spielelement zu bewirken.
  • Insbesondere bei diesen letzten Varianten ist es sinnvoll, das zurückschwenkende Stoßelement durch einen weichen Anschlag abzufangen, um einen entsprechenden Verschleiß der Spielzeugfigur zu minimieren.
  • Um die Zielsicherheit, mit dem das Stoßelement auf den Ball/das Spielelement trifft, zu verbessern, wird vorgeschlagen, am Fahrgestell eine das Spielelement bezüglich des Stoßelementes positionierende Aufnahme vorzusehen.
  • Besonders effektiv ist es dabei, die Aufnahme im Wesentlichen horizontalliegend und C-förmig auszubilden mit einem in Fahrtrichtung nach vorne offenen Bogen.
  • Eine ferngesteuerte Spielzeugfigur hat somit beispielsweise auch die Möglichkeit, einen Ball wie beim „Dribbeln" eng am – nicht angehobenen – Fuß zu führen und erst bei Erreichen einer „geeigneten Schussposition" einen Schuss bzw. eine Impulsübertragung auszulösen.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn an dem Schenkel dieser C-förmigen Aufnahme, der dem Fahrgestell abgewandt ist, wenigstens ein Stützelement befestigt ist, zum Beispiel in Form eines Stützrades mit der die Figur auf der Spielfläche abgestützt werden kann. Hierdurch kann die ferngesteuerte Spielzeugfigur auch bei schnellen Bewegungen stabilisiert werden und eine Gefahr des Umkippens ist deutlich verringert.
  • Um den Spieleffekt zu verbessern, wird vorgeschlagen, die Spielzeugfigur zusätzlich mit über wenigstens einen Elektromotor anzuhebenden Armen zu versehen. Außerdem kann in die Spielzeugfigur ein Akustikmodul integriert sein. Durch diese Elemente ist es möglich, mit der Spielzeugfigur bei einem gelungenen Spielzug oder beispielsweise auch beim Erzielen eines Tores einen Begeisterungsruf, wie zum Beispiel „Tooor" zu simulieren mit gleichzeitigem „Hochreißen" der Arme.
  • Um eine Individualisierung einzelner Spielzeugfiguren zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Figurenkörper wenigstens auf seiner Vorderseite eine im Wesentlichen flache oder nur leicht gewölbte Aufnahmefläche für ein Bild aufweist. Man kann somit die Spielzeugfigur durch entsprechend angepasste Aufkleber oder durch eine auf diese Aufnahmefläche leicht aufzubringende Bedruckung unterschiedliche Trikots „anziehen" oder sie auch mit individuellen Gesichtszügen versehen. Ein Spieler hat somit die Möglichkeit seine Spielzeugfigur entsprechend einer Lieblingsmannschaft oder sogar einem Lieblingsspieler auszustatten. Nur am Rande sei erwähnt, dass die Figur selbstverständlich auch auf ihrer Rückseite eine entsprechende Aufnahmefläche aufweisen kann, so dass sie rundherum bekleidet werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
  • 1 eine ferngesteuerte Spielzeugfigur in Form eines Hockeyspielers,
  • 2 eine ferngesteuerte Spielzeugfigur in Form eines Fußballspielers mit hängendem Bein;
  • 3 eine ferngesteuerte Spielzeugfigur in Form eines Fußballspielers gemäß 2 mit einem nach hinten angehobenen Bein.
  • In der 1 erkennt man eine ferngesteuerte Spielzeugfigur mit einem Fahrgestell 1, über dem ein Figurenkörper 2 aufragt. Die Fernsteuerung für diese Spielzeugfigur ist nicht dargestellt.
  • Unter dem Fahrgestell 1 befinden sich insgesamt vier Räder 3, von denen wenigstens zwei unabhängig voneinander über Elektromotoren antreibbar sind, während die zwei anderen Räder als frei schwenkbare Stützräder ausgebildet sind. Es besteht somit die Möglichkeit, durch eine entsprechende Steuerung der zwei angetriebenen Räder in gleicher Richtung vor- oder rückwärts zu fahren. Dabei können auch Kurven gefahren werden, wenn ein Rad schneller oder langsamer als das andere angetrieben wird. Außerdem können die beiden Räder in entgegengesetzte Richtung angetrieben werden, so dass ein Drehen der Figur quasi auf der Stelle möglich ist.
  • Die Energie für die Elektromotoren kann über in dem Fahrgestell integrierte Batterien oder Akkus bereitgestellt werden. Des Weiteren ist in dem Fahrgestell 1 auch ein Empfangsmodul integriert und gegebenenfalls eine Antenne. Diese Antenne kann aber auch in den Figurenkörper 2 integriert sein. Mit diesen Elementen werden die von der Fernsteuerung über Funk übertragenen Steuerbefehle aufgenommen und umgesetzt.
  • Im hier dargestellten Beispiel ist seitlich neben dem Fahrgestell ein Hockeyschläger vorgesehen, der über den Figurenkörper 2 starr mit dem Fahrgestell 1 verbunden ist. Aus Stabilitätsgründen ist es dabei auch möglich, diesen Hockeyschläger unmittelbar mit dem Fahrgestell zu verbinden. Unter dem Gesichtspunkt einer realistischen Figurengestaltung wird die hier dargestellte mittelbare Verbindung über den Figurenkörper bevorzugt. Dieser Hockeyschläger stellt ein Stoßelement dar, mit dem ein Spielelement wie im hier dargestellten Beispiel ein Puck 5 angestoßen werden kann, so dass es sich aufgrund des dabei erhaltenen Impulses bewegt. An der Stelle, wo das Spielelement/der Puck liegen bleibt, kann es erneut mit dem Stoßelement angestoßen werden oder aber mit dem Stoßelement einer „gegnerischen" Spielfigur. Man hat somit die Möglichkeit, bei zwei oder mehr Figuren einen Wettkampf auszuüben.
  • Hierbei ist eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, da im hier dargestellten Beispiel der Hockeyschläger nicht genau vor dem Fahrgestell angeordnet ist, sondern seitlich neben diesem.
  • Der Figurenkörper im hier dargestellten Beispiel ist an seiner Vorderseite mit einer im Wesentlichen flachen Aufnahmefläche 6 versehen, auf die ein Aufkleber oder eine Bedruckung aufgebracht werden kann. Auf ihrer Rückseite ist die Figur vergleichbar ausgestaltet. Damit ist die hier dargestellte Spielzeugfigur mit einem Trikot zu versehen, das einer reellen Mannschaft entsprechen kann. Es besteht somit die Möglichkeit, die hier dargestellte Figur auch als Merchandise-Artikel zu verwenden.
  • Um eine realitätsnahe Ausgestaltung der Figur zu erreichen, kann das Stoßelement auch in einer Linearbewegung insbesondere in Fahrtrichtung des Fahrgestelles gegenüber diesem vor und zurückbewegt werden. Dies ist im hier vorliegenden Beispiel nicht dargestellt.
  • In der 2 ist eine andere ferngesteuerte Spielzeugfigur dargestellt. Der hier dargestellte Figurenkörper 2 stellt einen Fußballer dar. Bei diesem ist das rechte Bein 7 als Stoßelement vorgesehen, um mit einem (nicht dargestellten) Ball in Kontakt zu kommen. Über einen im Inneren des Figurenkörpers befindlichen Elektromotor 8 kann das Bein 7 um eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse 9 nach hinten geschwenkt werden, wie dies in der 3 dargestellt ist. In dieser angehobenen Position kann der Elektromotor 8 entweder durch die Fernsteuerung dazu benutzt werden, das Bein 7 geführt zurückzuschwenken oder aber der Elektromotor 8 gibt das Bein 7 frei und dieses schwenkt um die Achse 9 zurück, entweder aufgrund der Schwerkraft oder aufgrund einer integrierten Feder.
  • Es ist dabei im Rahmen der Erfindung, wenn innerhalb des Beines 7 das Knie 10 als weiteres Gelenk ausgebildet ist, so dass sich eine realitätsnähere Bewegung des Beines 7 ergibt.
  • An der untersten Position des Beines 7, wie sie in der 2 dargestellt ist, kommt die Fußspitze 11 im Bereich einer Aufnahme 12 zu liegen, die im Wesentlichen C-förmig seitlich an das Fahrgestell 1 angeformt ist und einen in Fahrtrichtung nach vorne offenen Bogen 13 bildet.
  • Das Fahrgestell 1 kann nun mit dieser Aufnahme 12 um einen als Spielelement zu bewegenden Ball herumgefahren werden, so dass nach Anheben des Beines 7 und dessen schnellem Zurückfallenlassen der Ball präzise getroffen wird und mit dem übertragenen Impuls „weggekickt" wird. An der Stelle, an der dieser Ball liegen bleibt, kann er dann auf der Spielfläche von einer anderen oder dergleichen Figur in gleicher Weise aufgenommen und weiterbewegt werden.
  • Es sei dabei darauf hingewiesen, dass der Ball auch eine Vielzahl von aneinander angrenzenden Flächen haben kann, so dass er nicht glatt rollt und somit nur eine kleine Spielfläche benötigt wird.
  • Die in den 2 und 3 dargestellte Spielfigur weist ebenfalls eine abgeflachte Vorderseite auf, auf der ein Aufkleber zur Individualisierung der Spielfigur angebracht werden kann, sei es um eine „Lieblingsmannschaft" oder einen „Lieblingsspieler" eines Bedieners darzustellen.

Claims (17)

  1. Ferngesteuerte Spielzeugfigur mit einem dem Vortrieb dienenden, ggf. in einen Fuß integriertem Fahrgestell (1), über dem ein Figurenkörper (2) aufragt, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell oder am Figurenkörper ein mit einem Spielelement (5) zur Impulsübertragung in Kontakt bringbares Stoßelement (4, 7) vorgesehen ist.
  2. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (4, 7) seitlich zum Fahrgestell (1) bzw. zum Figurenkörper positioniert ist.
  3. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (4) im Wesentlichen starr mit dem Fahrgestell (1) bzw. mit dem Figurenkörper verbunden ist.
  4. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement in einer Linearbewegung am Fahrgestell bzw. Figurenkörper beweglich ist.
  5. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (7) um eine oberhalb des Fahrgestells (1) im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Achse (9) am Figurenkörper (2) verschwenkbar gelagert ist.
  6. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (7) wenigstens ein Gelenk (10) aufweist.
  7. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (7) über einen Elektromotor (8) anhebbar ist.
  8. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (7) durch einen Elektromotor (8) zurückschwenkbar ist.
  9. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (7) durch eine Feder zurückschwenkbar ist.
  10. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement (7) durch Schwerkraft zurückschwenkbar ist.
  11. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zurückschwenkende Stoßelement (7) durch einen weichen Anschlag abgefangen wird.
  12. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell eine das Spielelement bezüglich des Stoßelementes (7) positionierende Aufnahme (12) vorgesehen ist.
  13. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12) im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist mit einem in Fahrtrichtung nach vorne offenen Bogen (13).
  14. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schenkel der Aufnahme (12), der dem Fahrgestell (1) abgewandt ist, wenigstens ein Stützelement befestigt ist.
  15. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit über einen Elektromotor anhebbaren Armen versehen ist.
  16. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in sie ein Akustikmodul integriert ist.
  17. Spielzeugfigur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Figurenkörper (2) wenigstens auf seiner Vorderseite eine im Wesentlichen flache oder nur leicht gewölbte Aufnahmefläche (6) für ein Bild aufweist.
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