DE202006018378U1 - Auflageteller - Google Patents

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Abstract

Auflageteller (1) zur Positionierung von Behältnissen (10) mit einem Grundkörper (3), mit wenigstens einem Druckelement (4), das an dem Grundkörper angeordnet ist, wobei das Druckelement (4) wenigstens einen Druckabschnitt (4a) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Grundkörpers (3) erstreckt und mit einem Positionierungskörper (5), der an dem Grundkörper (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungskörper (5) lösbar an dem Grundkörper angeordnet ist und wenigstens eine Öffnung (6) aufweist, durch die das Druckelement (4) wenigstens teilweise hindurchragt, wobei das Druckelement (4) wenigstens einen langgestreckten Druckabschnitt (4a) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Auflageteller zur Positionierung von Behältnissen. Derartige Auflageteller werden beispielsweise in Etikettiermaschinen eingesetzt, um eine Positionierung und eine Drehung der Behältnisse in dieser Position zu erreichen. Diese Auflageteller können jedoch auch in anderen Bereichen – insbesondere in der Getränkeindustrie – Einsatz finden.
  • Dabei sind einige Auflageteller jeweils an eine bestimmte Form der Behältnisse, beispielsweise an einen bestimmten Durchmesser von Flaschen oder auch an eine bestimmte geometrische Form der Flaschen angepasst. Bei einer Umstellung auf einen anderen Flaschentyp müssen in diesem Falle auch die vollständigen Auflageteller ausgewechselt werden.
  • Daher sind aus dem Stand der Technik auch Vorrichtungen bekannt, die eine Anpassung an unterschiedliche Flaschentypen erlauben.
  • Aus der EP 0 547 300 B1 ist eine Behälterausrichteeinrichtung bekannt. Diese Behälterausrichteeinrichtung weist einen Träger auf, der wiederum eine Vielzahl von vertikal bewegbaren Stiften trägt. Wird nun ein Behältnis auf die Behälterausrichteeinrichtung gesetzt, werden diejenigen Stifte abgesenkt, die direkt unter dem Behältnis liegen. Die verbleibenden Stifte, die um das Behältnis angeordnet sind, dienen zur Ausrichtung des Behältnisses. Diese Vorrichtung erlaubt eine relativ genaue Zentrierung des Behältnisses, ist jedoch relativ aufwändig, da die einzelnen Stifte jeweils durch Federelemente zu betätigen sind. Daneben ist auch eine Anpassung an von der Kreisform abweichende Flaschengeometrien, beispielsweise an dreieckige Flaschenformen, nur eingeschränkt möglich.
  • Die DE 10 2004 054 891 A1 beschreibt einen Flaschenteller. Dieser Flaschenteller weist ein Flaschentellerunterteil und ein an dem Flaschentellerunterteil auswechselbar befestigtes Flaschentelleroberteil auf. Dabei dient die Auswechselbarkeit insbesondere dazu, um abgenutzte Reibbeläge des Flaschentelleroberteils auswechseln zu können. Dieses Flaschentelleroberteil wird dabei im Betrieb gegen den Boden der Behältnisse gedrückt.
  • Aus der DE 36 38 116 A1 ist eine Drehtellerzentrierung für zu etikettierende Gegenstände vorgesehen. Dabei ist eine Standplatte fest und über Stützfedern an einem Sockel angeordnet. Durch den Mittelpunkt dieser Standplatte ragt ein Zentrierstift, der zum Zentrieren eines auf der Standplatte abgestellten Behältnisses dient. Diese Vorrichtung erlaubt eine Zentrierung von solchen Behältnissen, die in ihrem Gefäßboden eine Ausnehmung aufweisen. Eine Zentrierung anderer Gefäße ist jedoch mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Die Druckwirkung auf das Behältnis wird durch die Standplatte ausgeübt.
  • Aus der DE 25 58 230 ist eine Vorrichtung zur drehfesten Fixierung einer Formflasche bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Teller vorgesehen, der eine den Flaschenunterteil formschlüssig aufnehmende Einsenkung aufweist, wobei in dieser Einsenkung ein federbelasteter Austreiber angeordnet ist. Eine Umstellung dieser Vorrichtung auf unterschiedliche geometrische Flaschenformen ist nicht vorgesehen. Daneben ist mit dieser Vorrichtung auch keine Zentrierung von Behältnissen mit von der Kreisform abweichenden Querschnitten möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Auflageteller zur Positionierung von Behältnissen zur Verfügung zu stellen, der in einfacher Weise auf unterschiedliche Behältnisformen eingestellt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch einen Auflageteller nach Anspruch 1 erreicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Auflageteller zur Positionierung von Behältnissen weist einen Grundkörper auf, wobei an dem Grundkörper ein Druckelement angeordnet ist. Dieses Druckelement weist wenigstens einen langgestreckten Druckabschnitt auf, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Grundkörpers erstreckt. Weiterhin ist ein Positionierungskörper vorgesehen, der an dem Grundkörper angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Positionierungskörper lösbar an dem Grundkörper angeordnet und weist wenigstens eine Öffnung auf, durch die das Druckelement wenigstens teilweise hindurchragt. Es wird darauf hingewiesen, dass damit der Druck auf das Behältnis nicht durch den Positionierungskörper, sondern durch das bevorzugt federbelastete Druckelement ausgeübt wird.
  • Unter einem Grundkörper wird insbesondere ein Sockel des Auflagetellers verstanden, der in Drehbewegung versetzt werden kann. Der Positionierungskörper ist damit zwar lösbar, jedoch in verbundenem Zustand drehfest mit diesem Grundkörper verbunden.
  • Unter einem Druckelement wird ein Element verstanden, welches auf das Behältnis einen gewissen Druck ausüben kann, um das Behältnis beispielsweise zwischen dem Auflageteller und einer an dem anderen Ende des Behältnisses angeordneten Aufnahmeeinrichtung einzuspannen. Vorzugsweise ist das Druckelement gefedert an dem Grundkörper angeordnet, so dass durch diese Federkraft das Behältnis eingespannt werden kann. Der Druckabschnitt steht in Kontakt mit dem Behältnis und insbesondere mit einem Abschnitt des Bodens des Behältnisses. Unter einem langgestreckten Druckabschnitt wird verstanden, dass dieser Druckabschnitt wenigstens eine kürzere Seite und eine längere Seite aufweist, wobei die längere Seite hinsichtlich ihrer Ausdehnung die kürzere Seite erheblich übertrifft und insbesondere wenigstens doppelt so groß ist, bevorzugt wenigstens dreimal so groß und besonders bevorzugt wenigstens viermal so groß ist wie die kürzere Seite.
  • Unter der Ebene des Grundkörpers wird diejenige Ebene verstanden, die im Wesentlichen parallel zu der Ausdehnungsrichtung des Behältnisbodens verläuft. Die Längsrichtung des Behältnisses steht damit senkrecht zur Ebene des Grundkörpers.
  • Der langgestreckte Druckabschnitt erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dieser Ebene, wobei er jedoch auch in bestimmten Zuständen in der Ebene des Grundkörpers verlaufen kann.
  • Im Allgemeinen befindet sich jedoch der Druckabschnitt oberhalb der Ebene des Grundkörpers.
  • Unter im Wesentlichen parallel wird verstanden, dass ein Winkel zwischen dem Druckabschnitt und der Ebene dem Betrag nach geringer als 10°, bevorzugt geringer als 7° und besonders bevorzugt geringer als 5° ist.
  • Unter einer lösbaren Anordnung des Positionierungskörpers an dem Grundkörper wird verstanden, dass dieser nicht dauerhaft mit dem Grundkörper verbunden, sondern beispielsweise über Schraubverbindungen, magnetische Verbindungen, Schnappverbindungen und dgl. mit dem Grundkörper verbunden und auf diese Weise schnell von diesem lösbar ist.
  • Durch die Lösbarkeit des Positionierungskörpers von dem Grundkörper wird erreicht, dass der Auflageteller schnell an unterschiedliche Behältnisformen angepasst werden kann, indem lediglich der Positionierungskörper von dem Grundkörper entfernt und ein anderer Positionierungskörper an dem Grundkörper angeordnet wird. Durch die Öffnungen des Positionierungskörpers können die Druckelemente und insbesondere auch die Druckabschnitte hindurchragen. Auf diese Weise kann durch den Positionierungskörper hindurch ein Druck auf die Behältnisböden aufgebracht und damit können die Behältnisse (etwa mit Hilfe einer Zentrierglocke) eingespannt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Druckelement eine kreuzförmige Gestalt auf. Dies bedeutet, dass das Druckelement besonders bevorzugt zwei langgestreckte Abschnitte aufweist, die sich unter einem Winkel von wenigstens 70°, bevorzugt von wenigstens 80° und besonders bevorzugt im Bereich von 90° schneiden. Durch diese kreuzförmige Gestalt kann eine besonders vorteilhafte Abdeckung der Oberfläche des Auflagetellers erreicht werden. Auf diese Weise ist eine Anpassung auf sehr unterschiedliche Geometrien und Durchmesser der Behältnisse möglich. So werden einerseits kleine Behältnisse durch die kreuzförmige Gestalt des Druckabschnitts aufgenommen, andererseits jedoch auch große kreisförmige Querschnitte von Behältnissen. Auch von der Kreisform abweichende Querschnitte können von einem derartigen kreuzförmigen Druckabschnitt aufgenommen werden, da sichergestellt ist, dass auch diese Querschnitte an wenigstens drei nicht auf einer Linie liegenden Punkten abgestützt werden und damit ein sicher Halt des Behältnisses möglich ist.
  • Es wäre jedoch auch möglich, dass der Druckabschnitt zwei langgestreckte Unterabschnitte aufweist, die im Wesentlichen parallel oder in einem vorgegebenen Winkel zueinander angeordnet sind. Auch wäre eine zickzackförmige Ausgestaltung des Druckabschnitts möglich, um auf diese Weise sowohl unterschiedlichen Durchmessern von Behältnisböden als auch unterschiedlichen geometrischen Querschnitten gerecht zu werden.
  • Die einzelnen Druckabschnitte können jeweils rechteckige Querschnitte aufweisen, es ist jedoch auch möglich, dass sich die Breiten der Druckabschnitte in einer radialen Richtung des Auflagetellers nach außen verändern und insbesondere vergrößern.
  • In seiner Gesamtform kann das Druckelement so beispielsweise die Gestalt eines griechischen Kreuzes, eines Tatzenkreuzes, eines Malteserkreuzes oder dergleichen einnehmen.
  • Daneben könnte das Druckelement auch eine sternförmige Gestalt aufweisen oder drei rechteckförmige Abschnitte, die in Umfangsrichtung jeweils um einen Winkel von 120° zueinander beabstandet sind.
  • Vorzugsweise weist der Positionierungskörper eine Zentriereinrichtung zum Zentrieren des Behältnisses auf. Genauer ist die Zentriereinrichtung dazu geeignet, den Boden des Behältnisses und damit das Behältnis selbst gegenüber dem Positionierungskörper zu zentrieren. Besonders bevorzugt handelt es sich bei dieser Zentriereinrichtung um einen Zentrierring. Dieser Zentrierring ist insbesondere für kreisförmige Böden der Behältnisse gedacht. Die Zentriereinrichtung kann jedoch beispielsweise einen dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, um auf diese Weise eine Anpassung an Behältnisse mit dreieckigem oder rechteckigem Querschnitt zu ermöglichen.
  • Damit weist besonders bevorzugt die Zentriereinrichtung einen Querschnitt auf, der aus einer Gruppe von Querschnitten ausgewählt ist, welche kreisförmige Querschnitte, ellipsenförmige Querschnitte, polygonale Querschnitte, Kombinationen hieraus und dergleichen enthält.
  • Vorzugsweise weist die Zentriereinrichtung einen sich verjüngenden Durchmesser auf. Dies bedeutet, dass sich der Durchmesser der Zentriereinrichtung insbesondere in Richtung des Grundkörpers verjüngt. Auf diese Weise ist ein verbessertes Zentrieren des Behältnisses möglich.
  • Vorzugsweise ist der Positionierungskörper mit Schraubverbindungen an dem Grundkörper angeordnet. Es wären jedoch auch andere lösbare Verbindungen möglich, wie Schnappverschlüsse, magnetische Verbindungen und dergleichen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Druckelement eine symmetrische Gestalt auf. Dies ist vorteilhaft, um sich an verschiedene geometrische Formen der Behältnisse anzupassen. Auch ist auf diese Weise eine schnelle Drehung des Auflagetellers leichter möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Positionierungskörper aus einem Material hergestellt, das aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Oldoflex, PUR-Schaum, PAG, PET, Thermoplaste, Duroplaste, Kombinationen hieraus und dergleichen enthält.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung des Positionierungskörpers an die Gestalt des Druckelements angepasst. Dies bedeutet, dass das Druckelement bzw. der Druckabschnitt/die Druckabschnitte genau durch die Öffnung in den Positionierungskörper hindurch tritt. Vorzugsweise ist die Öffnung in dem Positionierungskörper auch kreuzförmig ausgebildet. Unter kreuzförmig werden hierbei auch Ausführungen verstanden, die sich aus einer kreisförmigen Öffnung und daraus herausragenden kreuzförmigen Mustern zusammensetzen.
  • Vorteilhaft weist der Positionierungskörper eine kreisförmige Gestalt auf.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einen Grundkörper für einen Auflageteller zur Positionierung von Behältnissen gerichtet. Dieser Grundkörper weist wenigstens ein Druckelement auf, das gefedert an dem Grundkörper angeordnet ist, und bei der Federung in diesen eindringt. Dabei weist das Druckelement wenigstens einen lang gestreckten Druckabschnitt auf, der sich parallel zu einer Ebene des Grundkörpers erstreckt. Erfindungsgemäß weist der Druckabschnitt eine kreuzförmige Gestalt auf. Durch diese kreuzförmige Gestalt kann, wie oben erwähnt, eine Anpassung an unterschiedlichste Behältnisgeometrien erfolgen. Vorzugsweise ist der Grundkörper in der oben beschriebenen Art ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Druckelement gegenüber dem Grundkörper zwar federnd ausgebildet, bei der Federung des Druckelements wird dieses aber nicht in den Grundkörper eingeführt, sondern bezüglich eines Abstandes zwischen dem Grundkörper und dem Positionierungskörper verschoben.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einem Positionierungskörper für einen Auflageteller zur Positionierung von Behältnissen gerichtet. Dieser Positionierungskörper weist eine Befestigungseinrichtung auf, mit der der Positionierungskörper lösbar an einen Grundkörper des Auflagetellers angeordnet werden kann. Weiterhin weist der Positionierungskörper wenigstens eine Öffnung auf, durch die ein Druckelement des Grundkörpers hindurchtreten kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Öffnung wenigstens abschnittsweise eine kreuzförmige Gestalt auf. Unter einer abschnittsweise kreuzförmigen Gestalt werden insbesondere auch solche Geometrien verstanden, die nur beispielsweise in den äußeren Bereichen eine kreuzförmige Gestalt aufweisen.
  • Auch durch diesen Positionierungskörper wird die Aufgabe erreicht, eine Anpassung an unterschiedliche Behältnisgeometrien zu gewährleisten.
  • Unter einer Befestigungseinrichtung wird jede Einrichtung verstanden, die zur Befestigung des Positionierungskörpers an dem Grundkörper dient. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Schraubverbindung handeln, die Befestigungseinrichtung kann jedoch auch eine Bohrung sein, durch welche hindurch eine Schraube geführt werden kann, um den Positionierungskörper an dem Grundkörper zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist der Positionierungskörper in der oben beschriebenen Art ausgeführt.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Auflageteller;
  • 2 einen Positionierungskörper für einen erfindungsgemäßen Auflageteller;
  • 3 einen Grundkörper für einen erfindungsgemäßen Auflageteller;
  • 4 einen erfindungsgemäßen Auflageteller in einer weiteren Ausführungsform; und
  • 5 einen erfindungsgemäßen Auflageteller in einer anderen Ausführungsform.
  • Die 14 zeigen jeweils drei Perspektiven der einzelnen Auflageteller, Poisitionierungskörper bzw. Grundkörper. In der jeweils oberen Darstellung ist eine Seitenansicht des Grundkörpers bzw. ein Querschnitt entlang vorgegebener Linien (A-A) dargestellt. Das mittlere Bild zeigt jeweils eine Draufsicht auf den jeweiligen Auflageteller, den jeweiligen Positionierungskörper bzw. den jeweiligen Grundkörper. Die untere Darstellung in den Figuren zeigt jeweils eine perspektivische Ansicht der betreffenden Vorrichtung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Auflageteller 1. Dieser weist einen Grundkörper 3 auf, an dem ein Positionierungskörper 5 angeordnet ist. Dabei kann dieser Positionierungskörper 5 über (nicht gezeigte) Schraubverbindungen an dem Grundkörper 3 angeordnet werden. Zu diesem Zweck weist der Positionierungskörper 5 vier Befestigungseinrichtungen 15 in Form von Bohrungen auf, durch welche hindurch Schrauben geführt werden und in Gewinde 16 des Grundkörpers 3 eingeschraubt werden können. An dem Grundkörper 3 ist ein Druckelement 4 angeordnet. Dieses Druckelement 4 weist vier Druckabschnitte 4a, 4b, 4c, 4d auf. Diese Druckabschnitte 4a, 4b, 4c, 4d sind jeweils lang gestreckt, genauer gesagt bildet sich aus den Abschnitten 4a und 4c ein langgestreckter Abschnitt und ebenfalls aus den Abschnitten 4b und 4d. Insgesamt nehmen die Druckabschnitte 4a, 4b, 4c und 4d eine kreuzförmige Fläche ein. Auf diese Weise können unterschiedlichste Behältnisgeometrien auf dem Auflageteller 1 bzw. dem Druckelement 4 abgestellt und stabilisiert werden. Das Bezugszeichen 19 zeigt eine Bohrung zur drehbaren Lagerung des Auflagetellers 1.
  • Bei der in den 14 gezeigten Ausführungsform vergrößern sich die Breiten B der Druckabschnitte 4a, 4b, 4c und 4d in einer radialen Richtung des Auflagetellers 1 von innen nach außen. Es sind jedoch hier auch andere Formen denkbar, wie geschwungene Formen oder rechteckige Formen mit konstanter Breite.
  • 2 zeigt einen Positionierungskörper 5 für den Auflageteller 1 aus 1. Man erkennt, dass dieser Positionierungskörper 5 eine Öffnung 6 aufweist. Diese Öffnung 6 besitzt einen kreisförmigen zentralen Abschnitt 6a und vier langgestreckte Abschnitte 6b, 6c, 6d und 6e. Durch diese Abschnitte tritt, wie in 1 gezeigt, das Druckelement 4 hindurch. Der zentrale Öffnungsabschnitt 6a dient zum Zentrieren des Behältnisses und stellt bei dieser Ausführungsform einen (unterbrochenen) Zentrierring dar. Dieser Zentrierring 11 weist Schrägflächen 17 bzw. sich verjüngende Abschnitte 17 auf, die ein zentrieren des Behältnisses gegenüber dem Positionierungskörper 5 ermöglichen. Die Schrägfläche 17 ist unter einem Winkel α gegenüber der Ebene des Positionierungskörpers 5 geneigt.
  • Damit kann eine Anpassung auf unterschiedliche Behältnisformen erfolgen, in dem jeweils derselbe Grundkörper 3 verwendet wird und nur der Positionierungskörper 5, bei dem es sich beispielsweise um eine Schaumform handelt, ausgewechselt wird. Der Grundkörper 3 ist also ein Serienteil, während der Positionierungskörper 5 ein Formatteil darstellt.
  • 3 zeigt einen Grundkörper 3 für einen erfindungsgemäßen Auflageteller 1. Wie oben erläutert, weist das Druckelement 4 einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Das Druckelement 4 ist gegenüber dem Grundkörper 3 bzw. dessen Auflagefläche 9 abgefedert. Es wäre jedoch auch möglich, das Druckelement elastisch auszuführen. Die Kreislinien K1 und K2 veranschaulichen unterschiedliche Behältnisdurchmesser. In beiden Fällen kann ein entsprechendes Behältnis durch das Druckelement 4 abgestützt werden. Auch beispielsweise ein Behältnis mit dreiecksförmigem Querschnitt, wie durch die Linie K3 veranschaulicht, kann durch das Druckelement 4 an wenigstens 3 Punkten und damit effizient abgestützt werden und zwar unabhängig davon, in welcher Drehstellung bezüglich des Grundkörper 3 dieses dreiecksförmige Behältnis angeordnet ist. In diesem Falle wäre der Positionierungskörper 5 bzw. dessen Öffnung 6 entsprechend auf ein dreiecksförmiges Behältnis angepasst.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auflagetellers 1. Im Gegensatz zu den in den 13 gezeigten Ausführungsformen weist hier der Positionierungskörper 5 einen rechteckförmigen zentralen Abschnitt 6a auf. Bei dieser Ausführungsform ist damit der Positionierungskörper 5 für die Aufnahme von Behältnissen mit rechteckigem Querschnitt angepasst.
  • 5 und 5a zeigen eine andere Ausführungsform eines Auflagetellers 1, bei dem die Druckabschnitte 4a, 4b, 4c und 4d nicht wie bei 1 bis 4 in den Grundkörper einfedern, sondern bei der das Druckelement 4 aus einer Scheibe gemäß dem Grundkörper 3 aufgebaut ist mit daran starr angebrachten Druckabschnitten 4a, 4b, 4c und 4d. Beim Federn des Druckelements 4 gegenüber dem Grundkörper 3 wird das gesamte Druckelement 4 in Richtung des Pfeils 20 bewegt. Auf der Auflagefläche 9 des Grundkörpers 3 befindet sich eine hier nicht gezeigte Feder, die die Rückbewegung des Druckelements 4 in die in 5 gezeigte Ausgangsposition bewerkstelligt. 5a zeigt den Auflageteller 1 aus 5, wobei das Druckelement 4 eingefedert ist, sodass der Zentrierring 11 eine Stützfläche für Behältnisse bildet. Bei dieser Ausführungsform ist der Positionierungskörper 5 mittels Schraubverbindungen 21 und Abstandshaltern 22 am Grundkörper 3 in der Weise befestigt, dass sich das Druckelement 4 mit den starr daran angebrachten Druckabschnitten 4a, 4b, 4c, 4d entlang des Pfeils 20 frei Auf- und Abbewegen kann.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (11)

  1. Auflageteller (1) zur Positionierung von Behältnissen (10) mit einem Grundkörper (3), mit wenigstens einem Druckelement (4), das an dem Grundkörper angeordnet ist, wobei das Druckelement (4) wenigstens einen Druckabschnitt (4a) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Grundkörpers (3) erstreckt und mit einem Positionierungskörper (5), der an dem Grundkörper (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungskörper (5) lösbar an dem Grundkörper angeordnet ist und wenigstens eine Öffnung (6) aufweist, durch die das Druckelement (4) wenigstens teilweise hindurchragt, wobei das Druckelement (4) wenigstens einen langgestreckten Druckabschnitt (4a) aufweist.
  2. Auflageteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (4) mehrere Druckabschnitte, insbesondere vier langgestreckte Druckabschnitte (4a, 4b, 4c, 4d) aufweist.
  3. Auflageteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (4) eine kreuzförmige Gestalt aufweist.
  4. Auflageteller (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungskörper (5) eine Zentriereinrichtung (11) zum Zentrieren des Behältnisses (10) aufweist.
  5. Auflageteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung ein Zentrierring (11) ist.
  6. Auflageteller (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungskörper (5) mit Schraubverbindungen (21) an dem Grundkörper (3) angeordnet ist.
  7. Auflageteller (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabschnitt (4a) eine symmetrische Gestalt aufweist.
  8. Auflageteller (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungskörper (5) aus einem Material hergestellt ist, das aus einer Gruppe von Materialien hergestellt ist, welche Oldoflex, PUR-Schaum, PAG, PET, Thermoplaste, Duroplaste, Kombinationen hieraus und dergleichen enthält.
  9. Auflageteller (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) an die Gestalt des Druckelements (4) angepasst ist.
  10. Grundkörper (3) für einen Auflageteller (1) zur Positionierung von Behältnissen (10) mit wenigstens einem Druckelement (4), das gefedert an dem Grundkörper (3) angeordnet ist, wobei das Druckelement (4) wenigstens einen Druckabschnitt (4a) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Grundkörpers (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (4) eine kreuzförmige Gestalt aufweist.
  11. Positionierungskörper (5) für einen Auflageteller (1) zur Positionierung von Behältnissen (10), mit einer Befestigungseinrichtung (15) mit der der Positionierungskörper (5) lösbar an einem Grundkörper (3) angeordnet werden kann, wobei der Positionierungskörper (5) wenigstens eine Öffnung (6) aufweist, durch die ein Druckelement (4) des Grundkörpers (3) hindurchtreten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) wenigstens abschnittsweise eine kreuzförmige Gestalt aufweist.
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