DE202006017784U1 - Schwimmbecken - Google Patents

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Abstract

Schwimmbecken (10), mit einem containerartigen Behälter (12) mit Seitenwänden (18) und einem Boden (26), dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Außenbehälter (12), der aus einem Standard-Lagercontainer hergestellt ist, und einen in dem Außenbehälter (12) angeordneten wannenförmigen und wasserdichten Innenbehälter (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 39 11 370 A1 ist ein containerartiger Behälter bekannt, der mit Wasser gefüllt werden kann und in den ein Tier, beispielsweise ein Pferd, eingebracht werden kann. Hierzu verfügt der containerartige Behälter über eine spezielle Zugangstür, die fluiddicht verschlossen werden kann. Der bekannte containerartige Behälter selbst kann mit den üblichen, aus der Containertechnik bekannten Mitteln umgesetzt, verladen und an andere Orte verbracht werden. Er ist also mobil.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Schwimmbecken der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es besonders preiswert hergestellt und betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schwimmbecken mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Neuerung verwendet als Außenbehälter für das Schwimmbecken keinen Spezialcontainer, sondern einen Standard-Lagercontainer, wie er aus der Lagerlogistik bekannt ist. Derartige Lagercontainer haben Standardmaße und können daher mit üblichen Transportmitteln transportiert werden, was sowohl die Herstell- als auch die Betriebskosten senkt. Darüber hinaus werden sie in diesen Standardmaßen in großer Stückzahl hergestellt, so dass sie vergleichsweise preiswert sind. Für die Herstellung des Schwimmbeckens muss von dem Standard-Lagercontainer lediglich die obere Deckplatte entfernt werden, so dass ein oben offener Behälter entsteht.
  • Ein typisches Beispiel für einen Standard-Lagercontainer ist ein 20-Fuß-Lagercontainer, der eine Länge von 6.058 mm, eine Breite von 2.438 mm, und eine Höhe von 2.591 mm hat. Üblicherweise sind die Wände eines solchen Standard-Lagercontainers aus Stahlsickenblech mit einem Stahlprofilrahmen hergestellt. Als Stahlprofile kommen U- Profile zum Einsatz. Der Boden kann als Holzboden oder als Stahlboden auf Stahlquerträgern ausgebildet sein. Ein derartiger Standard-Lagercontainer kann nicht nur mit einem üblichen Sattelschlepper transportiert, sondern auch mit einem Gabelstapler oder einem Kran ganz normal gehandhabt werden. Darüber hinaus ist ein solcher Lagercontainer auch stapelbar, was die Lagerkosten senkt.
  • Denkbar ist auch die Verwendung eines 20-Fuß-Lagercontainers mit reduzierter Höhe, nämlich 2.250 mm. Hierdurch werden vor allem Leergewicht und Herstellkosten reduziert. Außerdem können beispielsweise Einstiegsleitern beim Transport montiert bleiben, ohne dass die für den Transport zulässige Gesamthöhe von 4.000 mm überschritten wird.
  • Aufgrund der großen Stabilität der üblichen Standard-Lagercontainer muss der Innenbehälter im wesentlichen nur noch den Wasserdruck aufnehmen können, er muss zur eigentlichen Stabilität des Schwimmbeckens also nur noch wenig beitragen. Die Entkopplung der Funktionen – der Standard-Lagercontainer sorgt als Außenbehälter vor allem für eine steife Struktur, wohingegen der Innenbehälter zur Aufnahme des Wasservolumens dient – wird die Herstellung des Schwimmbeckens vereinfacht, was wiederum Herstellkosten spart. Beschädigungen am Außenbehälter, wie sie beim Transport auftreten können, führen darüber hinaus nicht automatisch zu einer Undichtigkeit des Schwimmbeckens. Hierdurch können teure Reparaturen vermieden werden.
  • Stabil und dennoch preiswert ist ein Schwimmbecken, dessen Innenbehälter eine Holz-Basisstruktur umfasst, die mit Schwimmbadfolie belegt ist.
  • Dabei kann sich der Boden des Innenbehälters auf einer Hartschaumstruktur abstützen, die auf dem Boden des Außenbehälters angeordnet ist. Hierdurch wird die Tiefe des Innenbehälters reduziert, was die Sicherheit im Schwimmbetrieb erhöht, ohne dass in erheblichem Umfang zusätzliches Gewicht für die entsprechende Konstruktion erforderlich ist. Darüber hinaus wird durch die Hartschaumstruktur eine thermische Isolierung zwischen Innenbehälter und Außenbehälter geschaffen, was den Energieeinsatz im Betrieb des Schwimmbeckens verringert.
  • Dabei kann die Hartschaumstruktur mehrere Schichten von Hartschaumplatten aufweisen. Diese sind preiswert und können, wenn die Schichten miteinander verklebt werden, erheblich zur Steifigkeit des Schwimmbeckens beitragen. Eine besonders preiswerte Herstellung ist jedoch möglich, wenn die Hartschaumplatten nicht verklebt, sondern quasi "im Anlieferungszustand" als Pakete und noch in der Herstellerfolie verbaut werden.
  • Das neuerungsgemäße Schwimmbecken kann ferner eine mobile Wasseraufbereitungseinrichtung umfassen. Durch eine solche wird das in dem Innenbehälter vorhandene Wasser aufbereitet, beispielsweise gereinigt, gefiltert und/oder temperiert, was auch einen länger andauernden Betrieb des Schwimmbeckens ermöglicht. Für Transportzwecke kann die mobile Wasseraufbereitungseinrichtung innerhalb des Außenbehälters verstaut werden.
  • Möglich ist aber auch, dass die Wasseraufbereitungseinrichtung fest innerhalb des Außenbehälters angeordnet ist. Damit entfallen wesentliche Aufstellungs- und Verbindungsarbeiten bei der Inbetriebnahme des Schwimmbeckens, was den Inbetriebnahmekosten zu Gute kommt. Der Zugang zu der Wasseraufbereitungseinrichtung, ob sie nun fest installiert ist oder nur für den Transport im Inneren des Außenbehälters untergebracht ist, kann über die im Grunde bei allen Standard-Lagercontainern vorhandene stirnseitige Doppeltüre, über die der Lagercontainer normalerweise beladen wird, erfolgen. Kann die Wasseraufbereitungseinrichtung aus Platzgründen nicht als Ganzes innerhalb des Außenbehälters untergebracht werden, ist gegebenenfalls die Unterbringung mindestens einer Teilkomponente denkbar, beispielsweise der Filteranlage. Hierzu muss dann eventuell eine Aussparung in die Wand des Außenbehälters eingearbeitet werden.
  • Für die Stapelbarkeit des neuerungsgemäßen Schwimmbeckens ist es wichtig, dass die Oberseite frei von überstehenden Teilen ist. Gleichzeitig können Dichtigkeitsprobleme vermieden werden, wenn der Innenbehälter nicht durch Zu- und/oder Ableitungen unterbrochen ist. Dem trägt jene Weiterbildung der erfindungsgemäßen Neuerung Rechnung, bei welcher ein abnehmbares Ansaug- und Einleitmodul vorgesehen ist, welches mit der Wasseraufbereitungseinrichtung verbindbar und mit einer Ansaugöffnung und einer Einleitöffnung von oben in den Innenbehälter einführbar ist. Ein solches Ansaug- und Einleitmodul wird also, im einfachsten Fall, einfach über die oberen Ränder von Innen- und Außenbehälter "gehängt".
  • Ein Ganzjahresbetrieb ist dem neuerungsgemäßen Schwimmbecken möglich, wenn die Wasseraufbereitungseinrichtung eine Heizeinrichtung umfasst, mit der das sich im Innenbehälter befindende Wasser erwärmt werden kann.
  • Die Akzeptanz eines solchen aus einem Standard-Lagercontainer gebildeten Schwimmbeckens kann verbessert werden, wenn eine freie Randfläche auswärts vom oberen Rand des Innenbehälters mindestens bereichsweise mit Kunstgras belegt ist.
  • Ebenfalls zur Erhaltung der Stapelbarkeit des neuerungsgemäßen Schwimmbeckens und zur Sicherstellung der Dichtheit des Innenbehälters ist es vorteilhaft, wenn das Schwimmbecken eine abnehmbare Leiter umfasst, die außerhalb des Innenbehälters am Außenbehälter befestigt ist.
  • Das neuerungsgemäße Schwimmbecken kann sogar als eine Art "Hallenbad" eingesetzt werden, wenn es beispielsweise eine Drucklufthaube umfasst, die mit einem Rand des Innen- oder des Außenbehälters verbindbar ist, und wenn es eine Drucklufteinrichtung umfasst, die den Innenraum unterhalb der Drucklufthaube mit einem Druck beaufschlagen kann, der höher ist als Umgebungsdruck. Dieses Grundprinzip ist auch bei sogenannten Traglufthallen bekannt, jedoch in deutlich größerem Maßstab.
  • Die Drucklufteinrichtung kann in diesem Fall auch eine Heizeinrichtung umfassen, durch die in den Innenraum unterhalb der Drucklufthaube gepumpte Luft erhitzt werden kann. Die Drucklufthaube kann ferner transparent sein, was ebenfalls zu einer besseren Akzeptanz des neuerungsgemäßen Schwimmbeckens führen kann, was aber auch dazu verwendet werden kann, den Innenraum unterhalb der Drucklufthaube durch Sonneneinstrahlung zu erwärmen.
  • Das neuerungsgemäße Schwimmbecken kann ferner eine abnehmbare Abdeckplatte umfassen, die auf den Wasserspiegel des im Innenbehälter vorhandenen Wassers aufgesetzt und dort fixiert werden kann und die den wassergefüllten Innenraum des Innenbehälters wenigstens im Wesentlichen fluiddicht nach außen abdichtet. Damit kann das neuerungsgemäße Schwimmbecken sogar in gefülltem Zustand transportiert werden, ohne dass durch ein Schwappen des eingefüllten Wassers die Transportsicherheit gefährdet werden würde. Da bei einem 20-Fuß-Lagercontainer üblicherweise eine Einlagerung von bis zu 10 t möglich ist, ist nämlich ein Transport auch eines gefüllten Schwimmbeckens grundsätzlich denkbar. Hierdurch werden die Rüstzeiten verringert, was nochmals Kosten spart und die Flexibilität erhöht.
  • Der Verwendungszweck des neuerungsgemäßen Schwimmbeckens kann noch einmal erweitert werden, wenn es eine abnehmbare oder anklappbare Außenfläche umfasst, die am Außenbehälter angeordnet, vorzugsweise an diesem befestigt ist. Eine solche Außenfläche kann als Liegefläche, Sonnenterrasse, Bewirtungsfläche, oder einfach als Abstellfläche für die Badeutensilien der Benutzer des neuerungsgemäßen Schwimmbeckens verwendet werden. Eine solche Außenfläche kann beispielsweise einen einfachen Gitterrost, oder ein Lochblech umfassen, oder sie kann mit Kunstgras belegt sein. Denkbar ist auch, dass die Außenfläche selbst wiederum einen klappbaren Abschnitt aufweist, der so nach oben geklappt werden kann, dass er einen Sichtschutz bildet.
  • Dies ist besonders dann interessant, wenn eine ganze Gruppe von Schwimmbecken zusammengestellt wird, so dass sie in einer vorgegebenen Anordnung mit mindestens einer dazwischen angeordneten Außenfläche miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise kann eine Art "Badelandschaft" geschaffen werden, beispielsweise mit Schwimmbecken unterschiedlicher Temperatur und/oder unterschiedlicher Tiefe, mit dazwischen angeordneten Außenflächen, die es den Benutzern ermöglichen, problemlos von einem Schwimmbecken zum nächsten zu gelangen. Denkbar ist sogar, die weiter oben genannte Drucklufthaube so auszugestalten, dass sie die Anordnung der Mehrzahl von Schwimmbecken insgesamt überdeckt, also eine Art Schwimmhalle mit mehreren Schwimmbecken gebildet wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Schwimmbeckens;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Standard-Lagercontainers, der einen Außenbehälter des Schwimmbeckens von 1 bildet;
  • 3 einen Schnitt durch einen Bodenbereich des Schwimmbeckens von 1;
  • 4 einen Schnitt durch einen oberen Bereich des Schwimmbeckens von 1;
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Schwimmbeckens von 1;
  • 6 eine Darstellung ähnlich 5 einer alternativen Ausführungsform;
  • 7 eine Darstellung ähnlich 5 einer nochmals alternativen Ausführungsform; und
  • 8 eine schematische Darstellung einer Mehrzahl von Schwimmbecken mit Außenflächen.
  • Ein Schwimmbecken trägt in den Figuren insgesamt das Bezugszeichen 10. Es umfasst einen Außenbehälter 12, der aus einem Standard-Lagercontainer hergestellt ist, und einen in dem Außenbehälter 12 angeordneten wannenförmigen und wasserdichten Innenbehälter 14. Der Außenbehälter 12 ist aus dem Standard-Lagercontainer, im vorliegenden Ausführungsbeispiel einem 20-Fuß-Lagercontainer hergestellt worden, in dem von diesem die obere Deckplatte, also quasi das Dach des Standard-Lagercontainers, abgenommen wurde. Insoweit hat auch der Außenbehälter 12 eine insgesamt wannenartige Gestalt. Die Abmessungen eines solchen 20-Fuß-Standard-Lagercontainers sind 6.058 mm (Länge) × 2.438 mm (Breite) × 2.591 mm (Höhe). Die Seitenwände des Außenbehälters 12 werden durch Stahl-Sickenbleche gebildet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Dicke von 1,5 mm, die mit einem Stahlprofilrahmen, üblicherweise bestehend aus U-Profilen mit einer Wandstärke von 3 mm, vergeschweißt sind.
  • Eine in 1 sichtbare Stirnwand ist mit 16, eine in 2 sichtbare Seitenwand mit 18 bezeichnet. Eine andere Stirnwand ist in Form einer Doppeltüre 20 ausgebildet, mit zwei Türflügeln 22a und 22b. Jeder Türflügel 22a und 22b verfügt über eine Verriegelungseinrichtung 24a bzw. 24b mit einer Diebstahlsicherheitsklappe (ohne Bezugszeichen). Die Doppeltüre 20 gestattet einen einfachen Zugang in das Innere des Außenbehälters 12. Eine in der Figur nicht gezeigte Zwangsentlüftung sorgt für einen Druckausgleich bzw. Luftaustausch.
  • Der Außenbehälter 12 ist, wie bei Standard-Lagercontainern üblich, mit Mitteln versehen, die einen einfachen Transport des Außenbehälters 12 beispielsweise mit einem Kran, einem Gabelstapler, einem Sattelschlepper, etc. ermöglichen. Zu diesen Mitteln gehören in einem Boden 26 des Außenbehälters 12 vorhandene, in Querrichtung verlaufende Durchgangsöffnungen 28, in die die Gabel eines Gabelstaplers eingreifen kann.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, sind auf dem Boden 26 des Außenbehälters 12 mehrere Schichten a bis g von Hartschaumplatten 30 angeordnet, die insgesamt eine Hartschaumstruktur bilden, die das gleiche Bezugszeichen trägt. Auf diese Hartschaumstruktur 30 ist eine Holzplatte 32 gelegt, die mit einem mittleren Bereich 34 einen Boden des Innenbehälters 14 bildet. Die Seitenwände des Innenbehälters 14 sind durch vertikale Holzplatten 36 gebildet, die an an der Holzplatte 32 befestigten Kanthölzern 38 anliegen und über Spanten 40 an der Seitenwand 18 abgestützt und von dieser in Abstand gehalten werden. Die Holzplatten 32 und 36 bilden also eine Holz-Basisstruktur des Innenbehälters 14, die mit Schwimmbadfolie 42 belegt ist. Hierbei handelt es sich um eine unter diesem Begriff im Handel erhältliche Kunststofffolie, die sehr widerstandsfähig und wasserdicht ist.
  • Der obere Randbereich des Außenbehälters 12 und des Innenbehälters 14 ist wie in 4 dargestellt ausgebildet: Danach wird der Spalt zwischen der Holzplatte 36 des Innenbehälters 14 und der Seitenwand 18 des Außenbehälters 12 durch eine Holzleiste 44 verschlossen, die sich auf dem oberen Rand der Holzplatte 36 und den Spanten 40 abstützt. Die Schwimmbadfolie 42 ist nach auswärts bis zur Seitenwand 18 des Außenbehälters 12 herausgezogen (Abschnitt 46) und dann noch ein kurzes Stück vertikal nach oben gezogen (Abschnitt 48). Die auf diese Weise gebildete freie Randfläche 49 auswärts vom oberen Rand des Innenbehälters 14 ist mit Kunstgras 50 belegt.
  • Wie aus 5 hervorgeht, umfasst das Schwimmbecken 10 eine mobile Wasseraufbereitungseinrichtung 52. Diese umfasst eine elektrisch angetriebene Wasserpumpe, einen Filter, verschiedene Sensoren zur Überwachung der Wasserqualität, etc., sowie eine Heizeinrichtung 53. Zu dem Schwimmbecken 10 gehört auch ein abnehmbares Ansaug- und Einleitmodul 54, welches, wie aus 1 ersichtlich ist, ein Ansaugrohr 56 sowie ein Einleitrohr 58 umfasst. Das Ansaug- und Einleitmodul 54 ist über Schlauchleitungen 60 mit entsprechenden Schnellkupplungen (nicht dargestellt) mit der mobilen Wasseraufbereitungseinrichtung 52 verbindbar. Das Ansaug- und Einleitmodul 54 wird für den Betrieb des Schwimmbeckens einfach über den Rand des Außenbehälters 12 und des Innenbehälters 14"gehängt" und beispielsweise durch Schellen 62 (strichpunktierte Linien in 1) befestigt.
  • Im Betrieb wird über das Ansaugrohr 56 Wasser aus dem Innenbehälter 14 zur Wasseraufbereitungseinrichtung 52 angesaugt, dort gereinigt, gegebenenfalls temperiert, und über das Einleitrohr 58 wieder in den Innenbehälter 14 zurückgefördert. Wie aus 6 hervorgeht, kann die Wasseraufbereitungseinrichtung 52 auch fest innerhalb des Außenbehälters 12 angeordnet sein, am besten zwischen dem Boden 36 des Innenbehälters 14 und dem Boden 26 des Außenbehälters 12.
  • Wie ebenfalls aus 1 ersichtlich ist, umfasst das Schwimmbecken 10 an seinen jeweiligen Stirnseiten auch eine abnehmbare Leiter 64a und 64b. Diese ist auf in 1 nicht sichtbare Art und Weise am Außenbehälter 12 befestigt und mit ihrem zum Innenbehälter 14 weisenden Ende in vertikale Aufnahmeöffnungen in der Randfläche 49 eingesteckt.
  • Für den Transport des Schwimmbeckens 10 werden die beiden Leitern 64a und 64b demontiert, und auch das Ansaug- und Einleitmodul 54 wird abgenommen. Damit kann das Schwimmbecken 10 problemlos mit üblichen Transportmitteln, wie sie für Standard-Lagercontainer bekannt sind, transportiert werden. Gegebenenfalls kann sogar das Wasser (Bezugszeichen 66 in den 1 und 4) im Innenbehälter 14 verbleiben, wenn eine abnehmbare Abdeckplatte 68 (in 4 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet) auf den Wasserspiegel 66a des im Innenbehälter 14 vorhandenen Wassers 66 aufgesetzt und fixiert ist. Über entsprechende randseitige Dichtlippen kann so der wassergefüllte Innenraum 70 des Innenbehälters 14 im Wesentlichen fluiddicht nach außen abgedichtet werden. Ein Schwappen des im Innenbehälter 14 vorhandenen Wassers wird auf diese Weise verhindert. Nach dem Aufstellen des Außenbehälters 12 des Schwimmbeckens 10 am gewünschten Aufstellort müssen nur noch die Leitern 64a und 64b sowie das Ansaug- und Einleitmodul 54 befestigt und die Wasseraufbereitungseinrichtung 52 angeschlossen werden, um das Schwimmbecken 10 in Betrieb nehmen zu können.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in 7 dargestellt. Dabei gilt hier wie nachfolgend, dass solche Elemente und Bereiche, die äquivalente Funktionen zu Elementen und Bereichen von vorhergehenden Ausführungsbeispielen aufweisen, die gleichen Bezugszeichen tragen und nicht nochmals im Detail erläutert sind.
  • Die alternative Ausführungsform umfasst zusätzlich eine Drucklufthaube 72, die mit einem Rand des Außenbehälters 12 im Wesentlichen fluiddicht verbunden ist. Ferner ist eine Drucklufteinrichtung 74 vorgesehen, die über eine Rohrverbindung 76, einen Innenraum 78 unterhalb der Drucklufthaube 72 mit einem Druck beaufschlagen kann, der etwas höher ist als Umgebungsdruck. Dieses von "Traglufthallen" bekannte Prinzip bildet also eine Überdachung des Schwimmbeckens 10. Die Drucklufteinrichtung 74 umfasst auch eine Heizeinrichtung 80, mit der die in den Innenraum 78 ausgeblasene Luft erwärmt wird. Die Drucklufthaube 72 ist transparent, so dass eine zusätzliche Beleuchtung nicht erforderlich ist, sondern das Schwimmbecken 10 einfach durch Tageslicht belichtet und zusätzlich durch Sonneneinstrahlung erwärmt wird.
  • Eine weitere Variante zeigt 8: Bei dieser fällt zunächst auf, dass die beiden dort gezeigten Schwimmbecken 10 jeweils eine anklappbare Außenfläche 82 aufweisen, die beispielsweise eine Holz- oder Metallkonstruktion mit einem Kunstrasenbelag sein kann. Während eine der beiden Außenflächen 82 über Stützen 84 abgestützt ist, ist die andere Außenfläche 82 mittels einer Verbindungseinrichtung, beispielsweise einem Verbindungszapfen (nicht sichtbar) an zweiten Schwimmbecken 10 befestigt. Auf diese Weise kann eine zusammenhängende Badelandschaft mit unterschiedlichen Schwimmbecken 10 geschaffen werden, die über die Außenflächen 82 miteinander verbunden sind. Für den Transport können die Außenflächen 82 heruntergeklappt oder ganz abgenommen und separat transportiert werden.

Claims (16)

  1. Schwimmbecken (10), mit einem containerartigen Behälter (12) mit Seitenwänden (18) und einem Boden (26), dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Außenbehälter (12), der aus einem Standard-Lagercontainer hergestellt ist, und einen in dem Außenbehälter (12) angeordneten wannenförmigen und wasserdichten Innenbehälter (14).
  2. Schwimmbecken (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (14) eine Holz-Basisstruktur (3240) umfasst, die mit Schwimmbadfolie (42) belegt ist.
  3. Schwimmbecken (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Boden (36) des Innenbehälters (14) auf einer Hartschaumstruktur (30) abstützt, die auf dem Boden (26) des Außenbehälters (12) angeordnet ist.
  4. Schwimmbecken (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstruktur mehrere Schichten (a–g) von Hartschaumplatten (30) aufweist.
  5. Schwimmbecken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mobile Wasseraufbereitungseinrichtung (52) umfasst.
  6. Schwimmbecken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine feste Wasseraufbereitungseinrichtung (52) umfasst, die innerhalb des Außenbehälters (12) angeordnet ist.
  7. Schwimmbecken (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein abnehmbares Ansaug- und Einleitmodul (54) umfasst, welches mit der Wasseraufbereitungseinrichtung (52) verbindbar und mit einer Ansaugöffnung und einer Einleitöffnung von oben in den Innenbehälter (14) einführbar ist.
  8. Schwimmbecken (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraufbereitungseinrichtung (52) eine Heizeinrichtung (53) umfasst.
  9. Schwimmbecken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine freie Randfläche (49) auswärts vom oberen Rand des Innenbehälters (14) mindestens bereichsweise mit Kunstgras (50) belegt ist.
  10. Schwimmbecken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine abnehmbare Leiter (64) umfasst, die außerhalb des Innenbehälters (14) am Außenbehälter (12) befestigt ist.
  11. Schwimmbecken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Drucklufthaube (72), die mit einem Rand des Innen- oder des Außenbehälters (12, 14) verbindbar ist, und eine Drucklufteinrichtung (74) umfasst, die den Innenraum (78) unterhalb der Drucklufthaube (72) mit einem Druck beaufschlagen kann, der höher ist als Umgebungsdruck.
  12. Schwimmbecken (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucklufteinrichtung (74) eine Heizeinrichtung (80) umfasst.
  13. Schwimmbecken (10) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucklufthaube (72) transparent ist.
  14. Schwimmbecken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine abnehmbare Abdeckplatte (68) umfasst, die auf den Wasserspiegel (66a) des im Innenbehälter (14) vorhandenen Wassers (66) aufgesetzt und dort fixiert werden kann und den wassergefüllten Innenraum (70) des Innenbehälters (14) wenigstens im Wesentlichen fluiddicht nach außen abdichtet.
  15. Schwimmbecken (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine abnehmbare oder anklappbare Außenfläche (82) umfasst, die am Außenbehälter (12) angeordnet ist.
  16. Mehrzahl von Schwimmbecken (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie nach Anspruch 15 ausgebildet sind und Verbindungseinrichtungen umfassen, derart, dass sie in einer vorgegebenen Anordnung mit mindestens einer dazwischen angeordneten Außenfläche (82) miteinander verbindbar sind.
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