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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunkts an einem Beschlag.
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Aus der
DE 20 2006 017 784 U1 ist ein transportables Schwimmbecken bekannt, dass aus einem üblichen Lagercontainer hergestellt ist. Der das Schwimmbecken umfassende Container kann beispielsweise auf einem Tieflader transportiert und mittels eines Kranes an einer gewünschten Stelle aufgestellt werden. Insbesondere zum Eingriff von Haken eines Kranes sind Beschläge des standardüblichen Lagercontainers, insbesondere Eckbeschläge, bekannt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Befestigungspunkte an dem transportablen Schwimmbecken bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunkts mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Für die Erfindung wichtige Merkmale sind darüber hinaus in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung enthalten, wobei diese Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein können.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es auf einfache Weise mittels zweier zueinander bewegbarer und zueinander festlegbarer Abschnitte, dass die Vorrichtung zu dem Beschlag festgelegt werden kann und damit ein sicherer und belastbarer Befestigungspunkt an dem Container geschaffen wird.
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Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines transportablen Schwimmbeckens von oben;
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2 eine perspektivische Darstellung des Schwimmbeckens von 1 von der Seite;
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3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Bereitstellung eines Befestigungspunkts an einem Beschlag;
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4 die Vorrichtung von 3 in einer Seitenansicht;
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5 die Vorrichtung von 3 in einer Draufsicht; und
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6 die Vorrichtung von 3 in einer Vorderansicht.
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Ein transportables Schwimmbecken trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Es ist, wie weiter unter noch stärker im Detail ausgeführt werden wird, aus einem üblichen Lager-Container hergestellt und umfasst einen Boden 12, seitliche Seitenwände 14a und 14b und Stirnseitenwände 16a und 16b. Insbesondere weist ein Container-Rahmen des transportablen Schwimmbeckens 10 Außenmaße von im Wesentlichen 9,00 m Länge, 3,00 m Breite und 1,95 m Höhe auf.
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Der in 1 rechts von der Stirnseitenwand 16a liegende Bereich ist über eine Tür 18 zugänglich und wird einerseits zur Unterbringung der Schwimmbadtechnik als auch als Umkleidekabine genutzt. Dieser Bereich ist in 1 durch einen Pfeil mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet. Der Technik- und Umkleidebereich 20 ist nach oben hin durch eine Deckplatte 22 verschlossen. Die Schwimmbadtechnik umfasst eine Umwälzpumpe, ein Filter, eine Gegenstromanlage, eine Heizeinrichtung, somit eine Steuerung für den Betrieb der gesamten Systeme.
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Im Bodenbereich des Schwimmbeckens 10 kann sich in nicht dargestellter Form eine Lichtquelle befinden, die bevorzugt über zumindest eine Längsseite oder eine Breitseite im Wesentlichen durchgängig ausgeführt ist. Diese Lichtquelle ist bevorzugt in einem Rücksprung angeordnet, wobei der Rücksprung sich zwischen einem Bodenbereich des Schwimmbeckens 10 und einer Längs- oder Breitseite des Schwimmbeckens 10 erstreckt.
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Des Weiteren können sich im Wasser aufnehmenden Bereich des Schwimmbeckens 10 eine Unterwasserbeleuchtung und/oder ein Unterwasserlautsprecher und/oder eine Bodensprudelanlage befinden. Alle technisch schaltbaren Geräte, insbesondere die Gegenstromanlage, die Unterwasserbeleuchtung, der Unterwasserlautsprecher und/oder die Bodensprudelanlage sind zu Demonstrationszwecken jeweils oder gemeinsam mit einem Empfänger ausgestattet. Mittels eines vom Benutzer bedienbaren Senders, insbesondere eine Fernbedienung, ist das jeweilige Gerät an- und ausschaltbar und/oder im Betrieb des jeweiligen Geräts sind unterschiedliche Stärken/Modi vorgebbar.
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Zwischen dem Technikbereich und dem Umkleidebereich ist in nicht gezeigter Form eine Trennwand eingefügt, die den Umkleidebereich in voller Höhe des Umkleidebereichs von dem Technikbereich trennt.
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Neben der Tür 18 ist eine Leiter 24 vorhanden, durch welche ein Benutzer auf den oberhalb der Deckplatte 22 liegenden Bereich gelangt. Dieser Bereich ist durch ein durch Glasscheiben 26 gebildetes Geländer nach außen hin abgesichert. Über eine Leiter 28 gelangt man ins Wasser. Der Wasser aufnehmende Bereich des Schwimmbeckens 10 ist in 1 durch einen Pfeil mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet und über eine in der Zeichnung nicht sichtbare Zwischenwand vom Umkleideraum 20 abgetrennt. Die Höhe des Wasserspiegels ist durch gestrichelte Linien mit dem Bezugszeichen 32 gekennzeichnet. Auch der das wasseraufnehmende Bereich 30 ist nach außen hin durch ein Geländer 34 abgesichert.
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Das Geländer 34 kann auch abnehmbar ausgeführt sein, um den Transport zu vereinfachen und die Transporthöhe zu verringern.
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Zu beiden Längsenden des Wasser aufnehmenden Bereichs 30 ist jeweils ein Befestigungsmittel wie eine Öse oder ein Haken angeordnet, über den im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Wasser aufnehmenden Bereichs 30 eine Reling in Form eines Seils für Nichtschwimmer gespannt werden kann.
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Des Weiteren können in das Geländer 34 ein oder mehrere Lautsprecher, bevorzugt 4 Lautsprecher, integriert sein bzw. es können am Geländer 34 ein oder mehrere Lautsprecher, bevorzugt 4 Lautsprecher angeordnet sein. Der/die Lautsprecher sind wasserunempfindlich ausgeführt. Bevorzugt sind die 4 Lautsprecher im Bereich der Ecken des Wasser aufnehmenden Bereichs 30 des Schwimmbeckens 10 angeordnet. Ein Lautsprecher ist hierbei bevorzugt an einem senkrechten Holmen des Geländers 34 angeordnet. Zu dieser Anordnung an einem der senkrechten Holmen des Geländers 34 ist der Lautsprecher zumindest teilweise in einem Plexiglasgehäuse untergebracht, wobei das Plexiglasgehäuse an dem senkrechten Holmen des Geländers 34 befestigt ist, wobei zu dieser Befestigung eine Schraubverbindung dienen kann. Eine derartige Schraubverbindung umfasst beispielsweise eine an dem Plexiglasgehäuse befestigten oder befestigbare Schraube, die durch eine Öffnung des senkrechten Holmens des Geländers 34 in den Holmen einschraubbar oder durch den Holmen führbar ist, wobei die Öffnung im Falle der Einschraubung ein zu einem Außengewinde der Schraube korrespondierendes Innengewinde bereitstellt oder aber die Öffnung im Falle der Durchführung zur Durchführung der Schraube einen Innendurchmesser bereitstellt, der größer ist als der Außendurchmesser der Schraube. In einem anderen Beispiel ist an dem Holmen eine Schraube befestigt, die durch eine Öffnung des Plexiglasgehäuses des Lautsprechers geführt und der Lautsprecher mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise einer Mutter, gegenüber der Schraube festgelegt wird.
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Die Leiter 24 ist in nicht gezeigter Form derart mehrteilig ausgestaltet, dass die untersten Trittstufen, insbesondere die untersten drei Trittstufen, mitsamt den zugehörigen Streben, entsprechend einem unteren Teil der Leiter 24, von oberhalb liegenden Trittstufen lösbar befestigt sind. Mithin ist ein unterer Teil der Leiter 24 von einem oberen Teil der Leiter 24 lösbar befestigt. Das Schwimmbecken 10 kann vorteilhaft mittels eines LkW-Aufliegers mit Schwanenhals transportiert werden, da der untere Teil der Leiter 24 entfernbar ist und Raum für den Schwanenhals freigibt.
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In den beiden seitlichen Seitenwänden 14a und 14b sind jeweils drei Fenster 36 in Form von kreisrunden Bullaugen vorhanden. Selbstverständlich kann eine der Seitenwände 14a und 14b auch mehr als drei Fenster 36 umfassen, insbesondere fünf Fenster. Die Fenster umfassen eine Plexiglasscheibe, die von innen, also vom wasseraufnehmenden Bereich 30 her, gegen die seitlichen Seitenwände 14a und 14b verschraubt und gegenüber diesen mit einer Ringdichtung abgedichtet ist. Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, sind die Fenster 36 jeweils mit einem Werbe-Logo 38 versehen. Die Fenster 36 sind so angeordnet, dass sich die Fenster in der seitlichen Seitenwand 14a und die Fenster 36 in der seitlichen Seitenwand 14b genau gegenüber liegen.
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Das Werbe-Logo 38, insbesondere ein Schriftzug, ist auf dem Fenster zum Innenbereich des wasseraufnehmenden Bereichs 30 hin angeordnet. Hierzu ist das Plexiglas eines der Fenster 38 in dem Bereich des Werbe-Logos 38 auf der Seite hin zum wasseraufnehmenden Bereich 30 ausgefräst und mit einer wasserfesten Farbe hinterlegt. Dadurch ist das Werbe-Logo 38 vor Beschädigungen von außen geschützt.
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In die Einfassung der Fenster 36 ist ein nicht gezeichnetes Leuchtband integriert, und zwar in dem gegenüber dem Wasser abgedichteten Bereich. Das Schwimmbecken 10 umfasst ferner kreisrunde Abdeckmittel, welche in der Figur jedoch nicht gezeigt sind, die mit Magneten versehen sind und von innen auf die Fenster 36 gebracht werden können, um im Bedarfsfalle zu verhindern, dass Personen durch die Fenster 36 in den das wasseraufnehmenden Bereich 30 blicken. Auf dem Boden 12 des Schwimmbeckens 10 sind Austrittsöffnungen (nicht gezeigt) einer Luftsprudlereinrichtung vorhanden, welche darüber hinaus mit Lichtquellen gekoppelt sind.
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3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung 40 zur Bereitstellung eines Befestigungspunkts an einem Beschlag. Der Beschlag ist insbesondere ein Eckbeschlag eines Standard-Container-Rahmens, der insbesondere Teil des transportablen Schwimmbeckens 10 aus den 1 und 2 ist. Der Beschlag ist insbesondere ein Eckbeschlag und in den 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 41 beispielhaft versehen. Ein derartiger Eckbeschlag 41 ist an jeder Ecke des Lagercontainers angeordnet. Der Beschlag weist eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung auf, wobei die erste Ausnehmung verschieden zu der zweiten Ausnehmung ausgerichtet ist.
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Die Vorrichtung 40 weist einen ersten Abschnitt 42 und einen zweiten Abschnitt 44 auf. Der erste Abschnitt 42 und der zweite Abschnitt 44 sind mittels eines Drehgelenks 46, insbesondere mittels eines einfachen Scharniers, miteinander verbunden und um eine Drehachse 48 zueinander beweglich gelagert. 3 zeigt die Vorrichtung 40 in einer geschlossenen Position, wobei in dieser geschlossenen Position eine Schraube 52, die auch als Sicherungsmittel bezeichnet wird, durch den zweiten Abschnitt 44 geführt ist und deren Außengewinde in einem Innengewinde eines ersten Vorsprungs 54 des ersten Abschnitts 42 eingreift. Die Schraube 52 weist einen Kopf auf, der mit einer im Wesentlichen ringförmigen Fläche einen Anschlag gegen den zweiten Abschnitt 44 bildet.
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Ein zweiter Vorsprung 56 des zweiten Abschnitts 44 ist bezüglich des zweiten Abschnitts 44 entgegen der z-Richtung angeordnet.
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Der erste Vorsprung 54 erstreckt sich ausgehend von dem ersten Abschnitt 42 in y-Richtung. Die Schraube 52 greift an dem ersten Vorsprung 54 und an dem zweiten Abschnitt 44 derart an, um eine Bewegung des ersten Abschnitts 42 und des zweiten Abschnitts 44 voneinander weg zu begrenzen. Löst man die Schraube 52 aus dem Gewinde in den ersten Vorsprung 54 und führt man die Schraube 52 zumindest aus dem ersten Vorsprung 54 heraus, so lässt sich der zweite Abschnitt 44 gemäß einem Pfeil 58 um die Drehachse 48 zu dem ersten Abschnitt 42 verdrehen.
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Der Befestigungspunkt wird durch eine an dem ersten Abschnitt 42 angeordnete Hülse 60 gebildet. In der Hülse 60 ist entlang einer Aufnahmeachse 62 ein Körper mit im Wesentlichen zylindrischer Form aufnehmbar und festlegbar. Für die Festlegung des vorgenannten Körpers ist eine Gewindebohrung 64 durch den Außenmantel der Hülse 60 in das Innere der Hülse 60 vorgesehen, um eine weitere Schraube derart in die Gewindebohrung 64 einzuschrauben, dass der Körper durch Kraftschluss festlegbar ist. Insbesondere ist der Körper ein Befestigungsrohr für ein Sonnensegel, das über dem transportablen Schwimmbecken 10 anordenbar ist. Für diese Anordnung des Sonnensegels werden bevorzugt an allen vier Ecken des Schwimmbeckens 10 jeweils eine Vorrichtung 40 angeordnet, so dass das Sonnensegel mittels seiner Befestigungsrohre befestigt werden kann und das Sonnensegel das gesamte Schwimmbecken 10 überdeckt.
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Die Hülse 60 als Befestigungspunkt ist selbstverständlich nur beispielhaft. So kann ein Befestigungspunkt auch durch Haken, Durchgänge oder anderen Einrichtungen geschaffen werden. Selbstverständlich kann der Befestigungspunkt anstatt an dem ersten Abschnitt 42 auch an dem zweiten Abschnitt 44 angeordnet sein.
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Der erste Abschnitt 42 ist mit dem ersten Vorsprung 54 zu einem Eingriff in die erste Ausnehmung des Beschlags ausgebildet. Hierfür weist der erste Vorsprung 54 eine Form auf, die es ermöglicht, dass erste Vorsprung 54 in die erste Ausnehmung eingeführt werden kann und sich quer zur Einführrichtung im Wesentlichen ein Formschluss zwischen der ersten Ausnehmung und dem ersten Vorsprung 54 in einer xz-Ebene ergibt.
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Der erste Abschnitt 42 und der zweite Abschnitt 44 sind nach Einführung des Vorsprungs 54 in die erste Ausnehmung derart mittels der Schraube 52 zueinander festlegbar, dass die Vorrichtung 40 zu dem Beschlag festgelegt ist. Insbesondere wird durch das Anziehen der Schraube 52 eine Klemmwirkung in z-Richtung erzeugt, so dass die Vorrichtung 40 den Beschlag zwischen dem Vorsprung 54 und dem zweiten Abschnitt 44 einklemmt.
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Der Standard-Container-Rahmen des Lagercontainers und insbesondere die Eckbeschläge sind nach ISO 668 bzw. ISO 1161 bzw. DIN 15190 gefertigt.
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Da die erste Ausnehmung und die zweite Ausnehmung des Beschlags in einen gemeinsamen Innenraum des Beschlags münden, und die erste Ausnehmung im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Ausnehmung angeordnet ist, wie beispielsweise am Beschlag 41 in 1 und 2 erkennbar, umgreift die Vorrichtung 40 den Beschlag in einem im Wesentlichen rechten Winkel. Hierbei überdecken die im Wesentlichen flächig ausgebildeten Abschnitte 42 und 44 jeweils die entsprechende Ausnehmung. Mittels der Schraube 42 sind der erste Abschnitt 42 und der zweite Abschnitt 44 über den gemeinsamen Innenraum des Beschlags verbunden.
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4 zeigt die Vorrichtung 40 aus 3 in einer Seitenansicht entgegen der y-Richtung. Die Außenkontur des ersten Vorsprungs 54 folgt im Querschnitt gemäß einer xy-Ebene im Wesentlichen zwei voneinander beabstandeten, mittels zweier parallelen Linien verbundenen Halbkreislinien, wobei die Mittelpunkte der Halbkreislinien einander zugewandt sind und sich die zwei parallelen Linien entlang einer z-Richtung erstrecken. Bei Einführung des ersten Vorsprungs 54 in die erste Ausnehmung des Beschlags entsteht somit der Formschluss quer zu einer y-Richtung.
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5 zeigt die Vorrichtung 40 von 3 in einer Draufsicht. Ein Mittelpunkt 66 durch die Längsachse der Schraube 52 ist gezeigt. Gemäß einer gestrichelten Linie ist der zweite Vorsprung 56 angedeutet, der sich entgegen der z-Richtung ausgehend von dem zweiten Abschnitt 44 befindet. Die Außenkontur des zweiten Vorsprungs 56 im Querschnitt gemäß einer xy-Ebene folgt im Wesentlichen zwei sich gegenüberliegenden Kreissegmentumfangslinien mit einem gemeinsamen Kreismittelpunkt 66, wobei die beiden Kreissegmentumfangslinien mit zueinander parallelen Linien verbunden sind. Der zweite Vorsprung 56 ist damit derart ausgebildet, dass sich bei dessen Einführung in die zweite Ausnehmung des Beschlags sich quer zur Einführrichtung im Wesentlichen ein Formschluss zwischen der zweiten Ausnehmung und dem zweiten Vorsprung 56 ergibt.
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Der zweite Abschnitt 44 ist mittels des zweiten Vorsprungs 56 zu einem Eingriff in die zweite Ausnehmung des Beschlags ausgebildet. Daneben ist der zweite Abschnitt 44 der Vorrichtung 40 mittels der Schraube 42 zu einem Eingriff in die zweite Ausnehmung ausgebildet, wobei die Schraube 42 durch den zweiten Abschnitt 44, durch die zweite Ausnehmung des Beschlags in die Gewindebohrung des ersten Vorsprungs 54 eingreift.
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6 zeigt die Vorrichtung 40 von 3 in einer Vorderansicht. Gemäß der gestrichelten Linie mit dem Bezugszeichen 68 ist angedeutet, in welchem Bereich sich der Beschlag in einem Querschnitt gemäß einer yz-Ebene befinden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006017784 U1 [0002]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- ISO 668 [0034]
- ISO 1161 [0034]
- DIN 15190 [0034]