AT515754B1 - Füllhilfe für Falttank - Google Patents

Füllhilfe für Falttank Download PDF

Info

Publication number
AT515754B1
AT515754B1 ATA349/2014A AT3492014A AT515754B1 AT 515754 B1 AT515754 B1 AT 515754B1 AT 3492014 A AT3492014 A AT 3492014A AT 515754 B1 AT515754 B1 AT 515754B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
filling
folding
filling aid
tank
folding tank
Prior art date
Application number
ATA349/2014A
Other languages
English (en)
Other versions
AT515754A1 (de
Inventor
Ronald Staber
Original Assignee
Ronald Staber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ronald Staber filed Critical Ronald Staber
Priority to ATA349/2014A priority Critical patent/AT515754B1/de
Publication of AT515754A1 publication Critical patent/AT515754A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT515754B1 publication Critical patent/AT515754B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C8/00Hand tools or accessories specially adapted for fire-fighting, e.g. tool boxes
    • A62C8/005Receptacles or other utensils for water carrying; Bombs filled with extinguishing agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1656Flexible intermediate bulk containers [FIBC] for liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • E03B3/03Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/108Rainwater harvesting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Abstract

Füllhilfe, insbesondere zur Befüllung und Entleerung von Falttanks (7) mit Gerüst und selbstaufstellend, welche auf einer Seite zur Anbringung an einer Tauchpumpe (6) oder ähnlichen geeignet ist. Auf der Gegenseite wird sie mit einem Befestigungsblech (4) am Boden befestigt. Durch die Rohre (1,2,3) wird es ermöglicht die Füllhilfe zu zerlegen und sie ist somit kompakt auf einem Fahrzeug zu verstauen. Ebenfalls kann man das Befestigungsblech (4) vom Rohr (3) lösen um weiteren Platz zu sparen. Durch das Entleerungsrohr (1,3) wird der Strömungswiederstand im Gegensatz zu einem Schlauch verringert und somit der Volumsstrom erhöht. Durch die Befestigung der Befüllungsrohre (2) an dem Entleerungsrohr (1) werden auch diese Rohre fixiert und die Gefahr von schlagenden Kupplungen im Falttank (7) oder im schlimmsten Fall frei durch die Luft wirbelnden Schläuchen vollständig beseitigt. Dadurch dass die gesamte Füllhilfe so konstruiert ist, dass sie während der gesamten Betriebszeit fixiert ist, wird auch eine Beschädigung durch sich im Falttank (7) bewegenden Teilen oder reibenden Teilen ausgeschlossen.

Description

Beschreibung [0001] Füllhilfe zum Befüllen eines Falttanks und von diesem zur Befüllung von einem Feuerwehrfahrzeug mit Wassertank.
[0002] Es werden Stützkrümmer dazu verwendet um den Falttank zu füllen oder Rohre die vom Schlauch das Wasser in den Falttank leiten. Der Nachteil beim Stützkrümmer ist, dass er Wasserschläge direkt auf das Gerüst des Falttanks überträgt und somit die Lebensdauer verringert. Bei den Rohren ist das Problem, dass diese am Falttank ebenfalls wie der Stützkrümmer nur oben befestigt werden können und somit auch die Lebensdauer des Falttanks reduzieren, weil es genau so die Wasserschläge auf das Gerüst überträgt und zusätzlich das Rohrende im Falttank frei beweglich ist und so Zerstörungen an der Plane herbeiführen kann. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass das Rohr am Falttank nicht befestigt wird und bei Beaufschlagung mit Wasserdruck durch die Luft wirbelt und somit Feuerwehrmänner oder auch zivil Personen in unmittelbarer Nähe verletzt werden können. Bei beiden Varianten (Stützkrümmer, Rohr, ähnliche Gegenstände) ist auch zu beachten, dass diese bei neuen Generationen von Falttanks nicht funktionieren da sich diese selbst aufstellen und dieses durch das Gewicht beider Varianten (man muss das Gewicht auch vom Schlauch beachten) verhindert wird. Es ist auch eine Befestigung an den selbstaufstellenden Falttanks nur sehr erschwert bzw. gar nicht möglich.
[0003] Das Fördern des Wassers aus dem Falttank in das Feuenwehrfahrzeug wird mittels Tragkraftspritzen, Einbaupumpen, mit Tauchpumpe oder auch anderer Arten von Pumpen gelöst. Bei der Variante mit der T rag kraftspritze (gleiches gilt auch für die Einbaupumpe) ist das Problem, dass der Saugschlauch mit seinem ganzen Gewicht am Gerüst des Falttanks lastet. Mit der Tauchpumpe ist das Problem, dass auch der Schlauch mit seinem Gewicht auf dem Gerüst des Falttanks lastet und durch die entstehenden Knicke am Schlauch der Durchfluss minimiert wird. Bei allen Möglichkeiten ist zu beachten, dass Sie bei Falttanks die sich selbst aufrichten nicht funktionieren, da sie das Aufstellen verhindern und bei Falttanks mit Gerüst dieses belasten und durch die Bewegungsfreiheit von den dafür verwendeten Matten, womit die Falttankplane gegen Beschädigung geschützt werden soll (Beschädigung durch scharfe Kanten am Saugkopf, der Tauchpumpen......) rutschen können. Das alles verkürzt die Lebensdauer des
Falt-tanks.
[0004] Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Füllmethoden bzw. die Wasserentnahme aus dem Falttank so zu verbessern, dass die vorher genannten Nachteile und Gefahren nicht zu Stande kommen. Weiteren soll die Erfindung auch ein Befüllen und eine Wasserentnahme bei selbstaufrichtenden Falttanks möglich machen und bzw. maßgebend erleichtern.
[0005] Fig.1 zeigt die Füllhilfe in einer axonometrischen Darstellung.
[0006] Fig.2 zeigt die Füllhilfe in der Draufsicht, gut zu erkennen ist hier das Bodenbefesti gungsblech 4. Dieses dient der Befestigung der Füllhilfe am Boden. Sie kann fix am abnehmbaren Rohr 3 montiert werden oder zum Vorteil der anschließenden Lagerung im Feuerwehrfahrzeug auch abnehmbar sein.
[0007] Fig.3 zeigt die Füllhilfe in der Frontansicht, gut zu erkennen sind hier die Rohre 1, 2 und 3. Die Rohre 1 und 2 sind fix miteinander verbunden bzw. ist auch eine ähnliche Ausführung denkbar durch die man die Positionsnummern 1 und 2 zerlegen kann und somit einfacher verstauen kann. Das Rohr 3 bildet die Verbindung vom Bodenbefestigungsblech 4 zu den Rohren 1 und 2.
[0008] Fig.4 zeigt die Füllhilfe in der Schnittansicht A-A, gut zu erkennen ist hier die Tauch pumpe 6 und der Falttank 7. Das Rohr 1 ist auf der Tauchpumpe 6 befestigt wobei hier auch ein Zwischenstück eingefügt werden kann.
[0009] Ziel bei jedem Brandeinsatz ist es die Ausbreitung zu verhindern und so schnell wie möglich mit der Brandbekämpfung zu beginnen (nach der Abwehr von Gefahren für Mensch und Tier) und so den Sachschaden so gering wie möglich zu halten. Dies ist allerdings nur möglich wenn in relativ kurzer Zeit viel Löschwasser zur Verfügung steht. Durch oft sehr lange
Wegstrecken zur nächsten Wasserentnahmestelle ist eine ausreichende Brandbekämpfung oder im schlimmsten Fall eine Verhinderung der Ausbreitung erst sehr spät oder zu spät möglich. Um das zu verhindern erhielten in letzter Zeit immer mehr Falttanks einen Platz auf Feuerwehrfahrzeugen. Nur die Befüllung und das entnehmen des Löschwassers stellt für die Einsatzkräfte immer wieder eine Herausforderung dar. Abhilfe schaffen hier improvisierte Methoden mit welchen das Löschwasser entnommen bzw. der Falttank gefüllt wird.
[0010] Die Entnahme des Löschwassers wird mit Tragkraftspritzen und den dazugehörigen Saugschläuchen versucht. Der Nachteil bei dieser Methode ist das einerseits der sich am Falttankboden bewegende Saugkopf den Falttank verletzen kann und dieser somit unbrauchbar wird. Weiteren werden Tragkraftspritzen und eine dementsprechende Anzahl an Feuerwehrmännern benötigt um diese Tätigkeit auszuführen, welche für die Restdauer des Einsatzes an diese Stelle gebunden sind. Dies ist bei der Füllhilfe nicht notwendig und somit kann die Mannschaft mit dem dazugehörigen Gerät andere wichtige Tätigkeiten ausführen oder in deren Feuerwehrhaus einrücken und es ist bei dieser Feuerwehr wieder die gesamte Schlagkraft vorhanden. Eine andere Möglichkeit ist, dass man das Löschwasser mit einer Einbaupumpe entnimmt, welche durch das zu versorgende Löschfahrzeug zur Verfügung steht. Der Nachteil bei dieser Methode ist, dass man nur das Volumen des Falttanks ausnutzt und der zu dieser Zeit meist schon aufgebrauchte Wassertank des Löschfahrzeuges nicht mehr gefüllt werden kann somit verliert man dieses Volumen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit von Unterbrechungen der Löschwasserversorgung gegeben bzw. ist die Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge im Pendelverkehr von dem Löschwasservolumen welches gespeichert werden kann abhängig und somit auch der daraus resultierende Löschwasserverbrauch pro Minute welches erheblichen Einfluss auf die Brandbekämpfung hat. Es werden auch Tauchpumpen eingesetzt um das Löschwasser dem Falttank zu entnehmen. Der Vorteil dabei ist, dass auch das Volumen des Wassertanks des jeweiligen Löschfahrzeuges genutzt werden kann und das positive Auswirkung auf die Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge im Pendelverkehr hat und daraus ergibt sich eine Steigerung des zu Verfügung stehenden Löschwassers pro Minute. Derzeitig ist noch ein Nachteil, dass der an der Tauchpumpe angeschlossene Feuenwehrschlauch durch die schmale Kante am Falttank und dem darauffolgenden Kontakt am Boden sehr starke Knickungen erfahrt und das unter dem Einsatz einer Tauchpumpe einen sehr schlechten Einfluss auf den Volumsstrom hat.
[0011] Zudem kommt noch das Problem der Befüllung des Falttanks. Dies wird mit einfach hineinhängenden Schläuchen gelöst, mittels Stützkrümmern oder durch selbst geschweißte Gegenstände welche ebenfalls am Falttank befestigt werden müssen oder durch Personen gehalten werden müssen. Alle Methoden haben den Nachteil, dass Personal dafür abgestellt werden muss oder durch Befestigung am Falttank Druckstöße übertragen werden und bei Durchsetzung keinerlei Maßnahmen die Kupplungen, Stützkrümmer usw. zur Gefahr für alle sich im Umfeld befindlichen Personen werden können, weil sie sich durch Druckstöße in den Schlauchleitungen frei in der Luft bewegen können.
[0012] Ziel jeder Feuerwehr ist den Falttank mit Gerüst oder den selbstaufstellenden Falttank einzusetzen und das mit den bestmöglichen Nutzen und ohne weitere Gefahren an der Einsatzstelle entstehen zu lassen. Es ist daher Vorteilhaft eine Fülleinrichtung zu verwenden. Durch die Rohrteile 1 und 3 werden die Vorteile der Tauchpumpe 6 ausgenutzt und durch die Rohrbögen der maximale Durchfluss herausgeholt. Durch die Rohrteile 2 wird der Falttank gefüllt. Die Schlauchleitung vom wassertransportierenden Fahrzeug wird mittels einen Verteiler auf zwei Schläuche aufgeteilt und durch die Anbringung der Rohrteile 2 an der Rechten und Linken Seite des Rohrteils 1 gleichen sie das durch die Druckstöße und der außermittigen Anbringung der Rohrteile 2 entstehende Moment aus. Die Rohrteile 2 sind mit dem Rohrteil 1 durch das Verbindungsblech 5 verbunden und können sich somit auch in Vertikaler Richtung nicht bewegen, da die Rohrteile 1 und 3 mittels dem Gewicht der Tauchpumpe 6 und dem Bodenbefestigungsblech 4 am Boden fixiert sind und die komplette Füllhilfe somit den Druckstößen stand hält. Zusätzlich wird die Füllhilfe noch durch den Falttank 7 schon ab geringer Füllmenge eingekeilt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1. Füllhilfe zur Befüllung und Entleerung von Falttanks, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllhilfe aus zwei am Rand des Falttanks angeordneten Rohrteilen (2) besteht, durch die der Falttank befüllt wird und die rechts und links von einem Rohrteil (1) angeordnet sind, wobei das Rohrteil (1) und die Rohrteile (2) fix durch ein Verbindungsblech (5) miteinander verbunden und in vertikaler Richtung gehalten sind und das Rohrteil (1) an der Außenseite des Falttanks mit einem abnehmbaren Rohrteil (3) verbunden ist, das eine lösbare Verbindung zum Bodenbefestigungsblech (4) bildet, wobei sich die Füllhilfe mittels des Bodenbefestigungsbleches (4) am Boden befestigen lässt, und wobei an der im Falttank befindlichen Seite des Rohrteiles (1), Saugköpfe oder Tauchpumpen (6) zur Löschwasserentnahme vorgesehen sind.
  2. 2. Füllhilfe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllrohre (2) mit dem Entleerungsrohr (1) formschlüssig oder kraftschlüssig verbunden sind.
ATA349/2014A 2014-05-14 2014-05-14 Füllhilfe für Falttank AT515754B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA349/2014A AT515754B1 (de) 2014-05-14 2014-05-14 Füllhilfe für Falttank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA349/2014A AT515754B1 (de) 2014-05-14 2014-05-14 Füllhilfe für Falttank

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT515754A1 AT515754A1 (de) 2015-11-15
AT515754B1 true AT515754B1 (de) 2016-06-15

Family

ID=54398600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA349/2014A AT515754B1 (de) 2014-05-14 2014-05-14 Füllhilfe für Falttank

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT515754B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023100832A1 (de) 2023-01-16 2024-07-18 Dennis Horntasch System zur Brandbekämpfung und Brandbekämpfungseinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060084A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-15 Leigh Flexible Structures Limited Speicherbehälter
EP0873947A1 (de) * 1997-04-23 1998-10-28 CHEP FRANCE, Société Anonyme Behälter zum Aufbewahren von flüssigen oder pastösen Produkten,mit einer starrenStruktur
DE202006017784U1 (de) * 2006-11-22 2007-02-01 Ernst Nagel Beteiligungen Gmbh & Co. Kg Schwimmbecken
DE202007004406U1 (de) * 2007-03-26 2007-07-12 Griebel, Franz, Dipl.-Ing. Badefass

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060084A1 (de) * 1981-03-03 1982-09-15 Leigh Flexible Structures Limited Speicherbehälter
EP0873947A1 (de) * 1997-04-23 1998-10-28 CHEP FRANCE, Société Anonyme Behälter zum Aufbewahren von flüssigen oder pastösen Produkten,mit einer starrenStruktur
DE202006017784U1 (de) * 2006-11-22 2007-02-01 Ernst Nagel Beteiligungen Gmbh & Co. Kg Schwimmbecken
DE202007004406U1 (de) * 2007-03-26 2007-07-12 Griebel, Franz, Dipl.-Ing. Badefass

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023100832A1 (de) 2023-01-16 2024-07-18 Dennis Horntasch System zur Brandbekämpfung und Brandbekämpfungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AT515754A1 (de) 2015-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT515754B1 (de) Füllhilfe für Falttank
DE102007053479A1 (de) Vorrichtung für die Brandbekämpfung
DE10044094A1 (de) Feuerlöschanhänger
EP3685886A1 (de) Sprühvorrichtung, vorzugsweise für die brandbekämpfung
DE202008010388U1 (de) Mobile Gasversorgungsvorrichtung
DE102018107540A1 (de) Verfahren zum Löschen stark batteriehaltiger Brandherde, z. B. Fahrzeugen mit darin verbauten Antriebsbatterien
EP3338547B1 (de) Landwirtschaftliche feldspritze
DE202018102631U1 (de) Fahrzeug für Löscharbeiten
EP0911066A2 (de) Feuerlöschanhänger
DE202009007316U1 (de) Anbaugerät mit hydraulischer Arbeitsausrüstung für hydraulische Baumaschinen
DE104489C (de)
DE703998C (de)
DE243973C (de)
DE202014009324U1 (de) Feuerlöschgerät mit durch Druckgas austreibbarem Löschmittel
Eckermann In Erinnerung an P. Dr. Dr. Adolar Zumkeller OSA (1915-2011)
DE19962636A1 (de) Transportable Reinigungseinrichtung
DE2711417C3 (de) Zusatzgerät zum Anbau an ein Pumpfaß
DE826545C (de) Einrichtung zum Betanken von Flugzeugen
DE202014104486U1 (de) Wasserauslaufvorrichtung für Toiletten mit Einzelspülungstaste und Doppelspülungstaste
DE202014105974U1 (de) Mobile Löscheinheit
AT504339B1 (de) Giesskanne
AT147868B (de) Flüssigkeitsfeuerlöscheinrichtung.
Foertsch Die 8. EFTA-Tagung in Istanbul:» Opportunities in a Time of Crisis: The Role of the Family «
DE202008013016U1 (de) Vario-Drucklöschvorrichtung
Kunstreich Karl Abraham. The Birth of Object Relations Theory/Karl Abraham. Eine Biografie im Kontext der psychoanalytischen Bewegung

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20190514