DE202006017296U1 - Gepäckbox-Aufbau für Motorrad - Google Patents

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Abstract

Gepäckbox-Aufbau für ein Motorrad, welcher umfaßt:
eine Befestigungs-Basis zur Befestigung eines hinteren Gepäckträgers des Motorrads, worin die Befestigungs-Basis eine Auflagefläche aufweist;
eine erste Anordnungs-Einrichtung, die sich von der Auflagefläche der Befestigungs-Basis nach oben erstreckt und relativ zu der ersten Anordnungs-Einrichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist;
eine Gepäckbox mit einer Befestigungswand, die der Befestigungs-Basis entspricht, worin mindestens eine erste Rückhalte-Vertiefung zur Aufnahme der ersten Anordnungs-Einrichtung an der Befestigungswand ausgebildet ist, und mindestens eine zweite Rückhalte-Vertiefung an der Befestigungswand zur Aufnahme der zweiten Anordnungs-Einrichtung ausgebildet ist; und
eine an die Befestigungs-Basis gekuppelte Steuer-Einrichtung zur Bewegung der zweiten Anordnungs-Einrichtung relativ zu der ersten Anordnungs-Einrichtung zwischen der ersten Position, bei der die zweite Anordnungs-Einrichtung mit der mindestens einen zweiten Rückhalte-Vertiefung in Eingriff kommt, um die Gepäckbox an die Befestigungs-Basis zu sperren, und der zweiten Position, bei der die zweite Anordnungs-Einrichtung von der mindestens zweiten...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Motorrad-Teile und insbesondere einen Gepäckbox-Aufbau mit einer Befestigungsbasis, die an einen hinteren Gepäckrahmen eines Motorrads angebracht werden kann, und eine Gepäckbox, die an den Gepäckrahmen abnehmbar befestigt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 zeigt eine Gepäckbox 2, die an der hinteren Seite eines Motorrads 1 zur Unterbringung von Dingen bereit gestellt ist. Gemäß diesem Aufbau werden Gewindeschrauben (nicht gezeigt) durch die Bodenplatte der Gepäckbox 2 eingebracht und an jeweilige Befestigungs-Durchgangslöcher an dem hinteren Gepäckrahmen 3 des Motorrads 1 befestigt, um die Gepäckbox 2 an den hinteren Gepäckrahmen zu befestigen. Die Gepäckbox 2 wird an den hinteren Gepäckrahmen 3 fest gefestigt und kann von dem Motorrad 1 nicht einfach entfernt werden.
  • Wie vorstehend aufgeführt ist die Gepäckbox 2 an den hinteren Gepäckrahmen 3 mit Gewindeschrauben befestigt. Das Befestigungsverfahren der Gepäckbox 2 sowie deren Abnahmeverfahren ist zeitraubend und unzweckmäßig. Die Gepäckbox 2 ist daher dauernd an den hinteren Gepäckrahmen des Motorrads 1 befestigt und wird selten für andere Zwecke von dem Motorrad 1 zweckmäßig entfernt werden. Darüber hinaus kann die Einbringung der Gewindeschrauben durch die Bodenplatte der Gepäckbox 2 um jedes Befestigungs-Durchgangsloch der Bodenplatte der Gepäckbox 2, durch das die entsprechende Gewindeschraube eingebracht wird, eine erhöhte Beanspruchung hervorrufen, wodurch die Bodenplatte der Gepäckbox 2 möglicherweise beschädigt werden kann. Im Allgemeinen wird die vorstehend aufgeführte Gepäckbox 2 lediglich zur Beförderung von Sachen auf dem Motorrad 1 eingesetzt, und kann nicht für andere Zwecke eingesetzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den erläuterten Umständen vervollständigt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gepäckbox-Aufbau für Motorräder bereit zu stellen, der an dem hinteren Gepäckrahmen eines Motorrads schnell und lösbar befestigt werden kann und nach Anbringung fest am Platz befestigt sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gepäckbox-Aufbau bereit zu stellen, der für andere Zwecke vom Motorrad gelöst werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben der Erfindung, umfasst der Gepäckbox-Aufbau eine Befestigungsbasis zur Befestigung eines hinteren Gepäckträgers eines Motorrads. Die Befestigungsbasis weist eine Auflagefläche auf. Eine erste Anordnungs-Einrichtung erstreckt sich von der Auflagefläche aufwärts. Eine zweite Anordnungs-Einrichtung erstreckt sich von der Auflagefläche aufwärts und ist steuerbar, um relativ zu der ersten Anordnungs-Einrichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt zu werden. Eine Gepäckbox weist eine Befestigungswand entsprechend der Befestigungsbasis auf, mindestens eine erste, in der Befestigungswand ausgebildete Rückhalte-Vertiefung, um die erste Anordnungs-Einrichtung aufzunehmen, und mindestens eine zweite, in der Befestigungswand ausgebildete Rückhalte-Vertiefung, um die zweite Anordnungs-Einrichtung aufzunehmen. Eine Steuer-Einrichtung ist mit der Befestigungsbasis gekoppelt, um die zweite Anordnungs-Einrichtung relativ zu der ersten Anordnungs-Einrichtung zwischen der ersten Position, bei der die zweite Anordnungs-Einrichtung zum Sperren der die Gepäckbox an die Befestigungsbasis mit der mindestens einen zweiten Rückhalte-Vertiefung in Eingriff steht, und der zweiten Position, bei der die zweite Anordnungs-Einrichtung von der mindestens zweiten Rückhalte-Vertiefung ausgekuppelt ist, um eine Entfernung der Gepäckbox von der Befestigungsbasis zu ermöglichen, zu bewegen
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Gepäckbox-Aufbau weiter zwei Räder, die jeweils an der Unterseite der Gepäckbox drehbar gelagert sind, und einen einklappbaren Handgriff, der auf einer Seite der Gepäckbox befestigt ist, so dass die Gepäckbox gezogen werden kann, um auf dem Boden über deren Räder nach Abnahme der Gepäckbox von der Befestigungsbasis bewegt zu werden.
  • Darüber hinaus weist die Steuer-Einrichtung einen vorstehenden Block auf. Eine Sperre ist in einem vorderen Ende der Befestigungsbasis angebracht und mit einem Stop-Block versehen, der betrieben werden kann, um gegen den vorstehenden Block der Steuer-Einrichtung zu stoppen, um die zweite Anordnungs-Einrichtung auf die erste Position zu beschränken, wenn die Sperre in einer Sperr-Position eingestellt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit des Einsatzes der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden, nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung klar. Es sollte jedoch klar sein, dass die ausführliche Beschreibung als auch die spezifischen Beispiele, während sie die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeigen, lediglich zur Erläuterung gegeben werden, da zahlreiche Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geists und des Bereichs der Erfindung dem Fachmann aus der ausführlichen Beschreibung klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen, ausführlichen Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen klarer verständlich, welche nur zur Erläuterung gegeben werden und für die vorliegenden Erfindung daher nicht einschränkend sind, und worin:
  • 1 eine schematische Zeichnung ist, die eine am hinteren Gepäckrahmen eines Motorrads angebrachte Gepäckbox gemäß des Standes der Technik zeigt;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Motorrads ist, die den Einsatz eines Gepäckbox-Aufbaus gemäß einer bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Ansicht von oben der Befestigungsbasis des Gepäckbox-Aufbaus gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform ist;
  • 4 eine Ansicht der Befestigungsbasis des Gepäckbox-Aufbaus gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform von unten ist;
  • 5 eine Schnittansicht der Befestigungsbasis des Gepäckbox-Aufbaus gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Steuer-Einrichtung des Gepäckbox-Aufbaus gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform ist;
  • 7 eine Ansicht des Schutzblechs des Gepäckbox-Aufbaus gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform von oben ist;
  • 8 eine schematische Zeichnung ist, die die Verbindung der Gepäckbox an die Befestigungsbasis gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt;
  • 9 eine schematische Schnittansicht ist, die die Verbindung der Gepäckbox an die Befestigungsbasis gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine schematische Zeichnung ist, die die Gepäckbox gesperrt an die Befestigungsbasis gemäß der bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt;
  • 11 eine schematische Zeichnung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die zeigt, dass die Schieber in der dritten Position sind;
  • 12 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils von 11 ist;
  • 13 ähnlich zu 11 ist, jedoch zeigt, dass die Anordnungs-Stifte der Gleiter in den Anordnungs-Löchern der inneren Röhren des einklappbaren Handgriffs in Eingriff stehen;
  • 14 ähnlich zu 12 ist, jedoch zeigt, dass der Eingriffsblock gegen die Gleiter gestoppt ist, und dass die Anordnungs-Stifte der Gleiter in den Anordnungs-Löchern der inneren Röhren des einklappbaren Handgriffs im Eingriff stehen; und
  • 15 eine schematische Zeichnung ist, die die Gepäckbox bei unabhängiger Verwendung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst ein Gepäckbox-Aufbau für Motorräder gemäß einer bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform hauptsächlich eine Befestigungsbasis 10, die an einem hinteren Gepäckrahmen 101 eines Motorrads 100 befestigt ist, und eine Gepäckbox 50, die an der Befestigungsbasis 10 befestigt ist.
  • Wie in den 310 gezeigt umfasst der Gepäckbox-Aufbau für Motorräder gemäß einer bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform die vorstehend aufgeführte Befestigungsbasis 10, eine erste Anordnungs-Einrichtung 28, eine Sperre 30, eine Steuer-Einrichtung 34, eine zweite Anordnungs-Einrichtung 40, zwei Rückholfedern 44, ein Schutzblech 46, die vorstehend aufgeführte Gepäckbox 50, einen einklappbaren Handgriff 58, zwei Räder 60, und eine Kissenplatte (ein Polster) 68. Eine ausführliche Beschreibung dieser Komponenten wird nachstehend gegeben.
  • In den 35 ist die Befestigungsbasis 10 ein Platten-Element mit einem vorderen Ende 12, einem hinteren Ende 14 und einer Auflagefläche 16. Die Befestigungsbasis 10 weist weiter eine Vertiefungs-Kammer 18, zwei Führungsstäbe 20, einem Anordnungs-Stab 21, zwei Öffnungen 22, zwei Anschlüsse 24 und einen Eingriffs-Block 26 auf.
  • Die Vertiefungs-Kammer 18 ist auf einer Seite der Befestigungsbasis 10 gegenüber der Auflagefläche 16 ausgebildet und nahe der vorderen Kante 12 angeordnet. Die zwei Führungsstäbe 20 und der Anordnungs-Stab 21 erstrecken sich jeweils senkrecht von der Bodenwand der Vertiefungs-Kammer 18. Die zwei Öffnungen 22 erstrecken sich jeweils durch die Auflagefläche 16 in Verbindung mit der Vertiefungs-Kammer 18. Die zwei Aufnahmen 24 erstrecken sich jeweils von der Auflagefläche 16 entsprechend den zwei Öffnungen 22 nach vorn, wobei jede ein Aufnahmeloch 24a, das jeweils mit den Öffnungen 22 in Verbindung steht, und einen Stift 24b in dem Aufnahmeloch 24a aufweist. Der Eingriffsblock 26 weist zwei abgeschrägte Führungskanten 26a auf, die an der linken und rechten Seite symmetrisch angeordnet sind. Gemäß einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsbasis 10 an dem hinteren Gepäckrahmen 101 des Motorrads 100, wie in 2 gezeigt, fixiert bereitgestellt. Die Befestigungsbasis 10 kann an den hinteren Gepäckrahmen 101 des Motorrads 100 mittels jeder der vielen bekannten Anbringungstechniken befestigt werden.
  • Die erste Anordnungs-Einrichtung 28 ist mit einem Teil der Auflagefläche 16 der Befestigungsbasis 10 nahe des hinteren Endes 14 mit einem Haken 28a integral ausgebildet, der oberhalb der Auflagefläche 16 hängt und sich in Richtung auf das vordere Ende 12 der Befestigungsbasis 10 erstreckt.
  • Die Sperre 30 ist am vorderen Ende 12 der Befestigungsbasis 10 befestigt und erstreckt sich auf die Innenseite der Vertiefungs-Kammer 18, die einen T-förmigen Stop-Block aufweist. Ein Berechtigungs-Schlüssel 102 kann in die Sperre 30 eingebracht und gedreht werden, um den Stop-Block 32 zwischen einer in 10 gezeigten Position GESCHLOSSEN und einer in 8 gezeigten Position GEÖFFNET zu bewegen.
  • In 6 umfasst die Steuer-Einrichtung 34 eine flache Basis, einen Handgriff 38, der von einer Seite nach unten gekrümmt ist, d.h. von der vorderen Seite der flachen Basis 36, einen vorspringenden Block 36a, der sich von der flachen Basis 36 neben dem Handgriff 38 nach oben erstreckt, zwei längliche Schlitze 36b, die durch die Ober- und Boden-Seite der flachen Basis geschnitten und von dem vorspringenden Block 36 an beiden Seiten gleich beabstandet sind, und einen Anordnungs-Schlitz 36c, der durch die Ober- und Boden-Seite der flachen Basis geschnitten und von dem vorspringenden Block 36 (gegenüber dem Handgriff 38) an einer Seite gegenüber dem Handgriff 38 beabstandet ist. Weiter ist eine zweite Anordnungs-Einrichtung 40 integral mit der anderen Seite ausgebildet, d.h. der Rückseite der flachen Basis 36. Die zweite Anordnungs-Einrichtung 40 umfaßt zwei Haken 42, die sich beidseitig von der Rückseite der flachen Basis 36 erstrecken. Jeder Haken 42 weist eine vordere Auflagefläche 42a und einen hinteren Stift 42b auf. Die Steuer-Einrichtung 34 ist in der Vertiefungs-Kammer 18 der Befestigungsbasis 10 angebracht, wobei sich die zwei Haken 4 aus den zwei Öffnungen 22 der Befestigungsbasis 10 in die zwei Aufnahmen 24 erstrecken, so dass die Führungsstäbe 20 und der Anordnungs-Stab 21 der Befestigungsbasis 10 jeweils durch die länglichen Schlitze 36b und den Anordnungs-Schlitz 36c der Steuer-Einrichtung inseriert sind. Nach Installation der Steuer-Einrichtung 34 in die Vertiefungs-Kammer 18 der Befestigungsbasis 10 ist die Steuer-Einrichtung 3 zwischen einer ersten Position P1, wie in 8 gezeigt, und einer zweiten Position P2, wie durch die imaginäre Linie in 10 gezeigt, bewegbar.
  • Die zwei Rückholfedern 44 sind jeweils zwischen den Stiften 24b in den Aufnahmen 24 und den Stiften 42b der Haken 42 gekuppelt, um die Steuer-Einrichtung 34 konstant in der ersten Position P1 zu halten, wenn die Steuer-Einrichtung 34 keinen äußeren Druck erhält.
  • In 7 ist das Schutzblech 46 auf der Außenseite der flachen Basis der Steuer-Einrichtung 34 gezeigt, und weist mehrere Befestigungs-Durchgangslöcher 46a auf. Befestigungselemente, beispielsweise die Anordnungs-Stifte 48, sind jeweils an die Führungsstäbe 20 und den Anordnungs-Stab 21 der Befestigungs-Basis 10 durch die Befestigungs-Durchgangslöcher 46a des Schutzblechs 46 befestigt, um das Schutzblech 46 an die Befestigungs-Basis 10 zu befestigen, wodurch ein Herabfallen der Steuer-Einrichtung 34 aus der Befestigungs-Basis 10 verhindert wird.
  • In den 8 und 11 weist die Gepäckbox 50 auf einer Seite eine Befestigungs-Wand 52 auf, eine erste Rückhalte-Vertiefung 54 bzw. zweite Rückhalte-Vertiefungen 56, die an der Befestigung-Wand 52 ausgebildet sind. Die zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 weisen jeweils eine innere Stop-Kante 56a auf. Vor Befestigen der Gepäckbox 50 an die Befestigungs-Basis 10 muss die Sperre 30 in der Position GEÖFFNET gehalten werden, wie in 8 gezeigt. Während der Installation wird die erste Rückhalte-Vertiefung 54 der Gepäckbox 50 mit der ersten Anordnungs-Einrichtung 28 gekuppelt, worauf die Gepäckbox 50 eng an die Befestigungs-Basis 10 angebracht wird, um die Umfangsränder der zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 gegen die Auflageflächen 42a der Haken 42 (siehe 9) zu zwingen, und weiter die zwei Haken 42 rückwärts zu bewegen, damit die Aufnahmen 24 jeweils in die zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 inseriert werden können. Nachdem die zwei Aufnahmen 24 jeweils in die zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 inseriert wurden, bringen die zwei Rückhaltefedern 44 die zwei Haken sofort aus den Aufnahme-Löchern 24a der Aufnahmen 24 mit den inneren Stop-Kanten 56a in den zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 in Eingriff (siehe 10), wodurch die Gepäckbox 50 fest an die Befestigungs-Basis 10 befestigt wird. Darüber hinaus kann der Haken 28a der ersten Anordnungs-Einrichtung 28 mit einer elastischen Abdeckung oder dergleichen (nicht gezeigt) bedeckt sein, wodurch ein positiver Eingriff sichergestellt wird, wenn der haken 28a in die erste Rückhalte-Vertiefung 54 gehakt wird.
  • Nach Installation der Gepäckbox 50 in der Befestigungs-Basis 10 wird der Schlüssel gedreht, um den Stop-Block 32 in die in 10 gezeigte Position GESCHLOSSEN zu bringen, wobei der Stop-Block 32 gegen den vorstehenden Block 36a der Steuer-Einrichtung 34 gestoppt wird, um eine Bewegung der Steuer-Einrichtung 34 nach Außen zu verhindern, wodurch die Steuer-Einrichtung 34 in der ersten Position P1 gehalten wird, d.h. die Haken 42 der zweiten Anordnungs-Einrichtung 40 werden mit den inneren Stop-Kanten 56a der zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 in Eingriff gehalten, wodurch die Gepäckbox 50 an die Befestigungs-Basis 10 gesperrt und vor Vibrationen während des Betriebs des Motorrads geschützt ist. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Schlüssel 102 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, um den Stop-Block weg von dem vorstehenden Block 36a der Steuer-Einrichtung 34 zu bringen, die Steuer-Einrichtung 34 geöffnet und kann nach außen gezogen werden, um die Steuer-Einrichtung 34 in die zweite Position P2 zu bringen, d.h. die Haken 42 von den inneren Stop-Kanten 56a in den zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 wegzubringen, wodurch die Gepäckbox freigegeben wird und von der Befestigungs-Basis 10 weggenommen werden kann.
  • In den 11 und 12 ist der einklappbare Handgriff 58 an der Befestigungs-Wand 52 der Gepäckbox 50 befestigt, während die zwei Räder 60 an der Unterseite der Gepäckbox 50 jeweils drehbar gelagert sind. Der einklappbare Handgriff 58 umfasst weiter zwei äußere Röhren, die an der Befestigungswand 52 der Gepäckbox 50 befestigt sind, zwei innere Röhren, die jeweils in die äußeren Röhren inseriert und in den äußeren Röhren axial bewegbar sind, und einen Griff 58a, der zwischen den jeweiligen äußeren Enden der inneren Röhren 59 außerhalb der äußeren Röhren verbunden ist. Die inneren Röhren 59 weisen jeweils ein Anordnungs-Loch 59a neben dem Griff 58a auf. Die Gepäckbox 50 weist eine sich transversal erstreckende Öffnung 62 nahe der zweiten Rückhalte-Vertiefungen 56 auf. Die zwei Gleiter 64 sind in der sich transversal erstreckenden Öffnung 62 umgekehrt befestigt, wobei jeder eine abgeschrägte Führungsfläche 64a und einen Anordnungs-Stift 64 aufweist. Die Feder-Elemente 66 sind jeweils an den Anordnungs-Stiften der Gleiter 64 befestigt und gegen einen Teil in der Gepäckbox 50 gestoppt, wodurch die Gleiter 64 in einer dritten Position P3, wie in 12 gezeigt, gehalten werden, wobei der Eingriffs-Block 26 von den Gleitern 64 weggehalten wird.
  • In den 13 und 14 ist, wenn die Gepäckbox 50 an die Befestigungs-Basis 10 befestigt ist, der Eingriffs-Block 26 senkrecht in die sich transversal erstreckende Öffnung 62 inseriert, um die zwei abgeschrägten Führungskanten 26a des Eingriffs-Blockes 26 gegen die abgeschrägten Führungskanten 64a der Gleiter 64 zu drücken, wodurch die Gleiter in der entgegengesetzten Richtung in eine vierte Position P4 bewegt werden, bei der die Anordnungs-Stifte 64b der Gleiter 64 jeweils in den Anordnungs-Löchern 59a der inneren Röhren 59 in Eingriff kommen, um den einklappbare Handgriff 58 in der Position AUFGENOMMEN zu sperren. Im Gegensatz dazu bringen die Federelemente 66, wenn die Gepäckbox 50 von der Befestigungs-Basis 10 entfernt wird, die Gleiter 64 sofort in die dritte Position zurück.
  • Darüber hinaus ist das Polster 69 zwischen der Gepäckbox 50 und der Befestigungs-Basis 10 angeordnet, um einen Stoss zwischen der Gepäckbox 50 und der Befestigungs-Basis 10 abzuschwächen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Polster 68 an die Befestigungs-Wand 52 der Gepäckbox 50 angebracht.
  • Wie vorstehend ausgeführt kann die Gepäckbox 50 an die Befestigungs-Basis 10 einfach und schnell angebracht und davon abgenommen werden. Mittels des Hakens 28 der ersten Anordnungs-Einrichtung 28 und der Haken 42 der zweiten Anordnungs-Einrichtung 40 wird die Gepäckbox 50 fest an die Befestigungs-Basis 10 befestigt. Darüber hinaus wird die Gepäckbox 50 einfach durch Ziehen der Steuer-Einrichtung 34 nach außen entsperrt und kann von der Befestigungs-Basis 10 weggenommen werden. Weiter kann die Gepäckbox 50 in dem hinteren Gepäckrahmen eines Motorrads zum Tragen von Dingen installiert werden. Wird die Gepäckbox 50 vom Motorrad entfernt, dann kann der einklappbare Handgriff 58 herausgestreckt werden, und die Räder 60 können mit dem Boden in Kontakt gehalten werden, damit die Gepäckbox 50 auf dem Boden ohne Anstrengung, wie in 15 gezeigt, gehalten werden kann.
  • Nach der Beschreibung der Erfindung wird offensichtlich, dass diese auf viele Arten und Weisen abgeändert werden kann. Derartige Änderungen werden nicht als Verlassen des Geistes und des Bereichs der Erfindung angesehen, wobei alle derartige Modifikationen, wie einem Fachmann offensichtlich sein wird, in dem Bereich der folgenden Ansprüche umfasst sein sollen.

Claims (12)

  1. Gepäckbox-Aufbau für ein Motorrad, welcher umfaßt: eine Befestigungs-Basis zur Befestigung eines hinteren Gepäckträgers des Motorrads, worin die Befestigungs-Basis eine Auflagefläche aufweist; eine erste Anordnungs-Einrichtung, die sich von der Auflagefläche der Befestigungs-Basis nach oben erstreckt und relativ zu der ersten Anordnungs-Einrichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist; eine Gepäckbox mit einer Befestigungswand, die der Befestigungs-Basis entspricht, worin mindestens eine erste Rückhalte-Vertiefung zur Aufnahme der ersten Anordnungs-Einrichtung an der Befestigungswand ausgebildet ist, und mindestens eine zweite Rückhalte-Vertiefung an der Befestigungswand zur Aufnahme der zweiten Anordnungs-Einrichtung ausgebildet ist; und eine an die Befestigungs-Basis gekuppelte Steuer-Einrichtung zur Bewegung der zweiten Anordnungs-Einrichtung relativ zu der ersten Anordnungs-Einrichtung zwischen der ersten Position, bei der die zweite Anordnungs-Einrichtung mit der mindestens einen zweiten Rückhalte-Vertiefung in Eingriff kommt, um die Gepäckbox an die Befestigungs-Basis zu sperren, und der zweiten Position, bei der die zweite Anordnungs-Einrichtung von der mindestens zweiten Rückhalte-Vertiefung ausgekuppelt ist, um die Gepäckbox zu entsperren, um eine Entfernung der Gepäckbox von der Befestigungs-Basis zu ermöglichen.
  2. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 1, worin die Befestigungs-Basis ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und eine Vertiefungs-Kammer aufweist, und mindestens eine Öffnung, die auf der Auflagefläche ausgebildet ist und mit der Vertiefungs-Kammer in Verbindung steht; worin die erste Anordnungs-Einrichtung mindestens einen Haken umfaßt, der sich von der Auflagefläche integral nach oben erstreckt, um in die mindestens eine erste Rückhalte-Vertiefung der Gepäckbox einzuhaken; worin die Steuer-Einrichtung ein flaches Element umfaßt, das in der Vertiefungs-Kammer bewegbar befestigt ist und mit einem Handgriff an der vorderen Seite davon versehen ist; worin die zweite Anordnungs-Einrichtung mit einer hinteren Seite der Steuer-Einrichtung gegenüber dem Handgriff integral ausgebildet ist, und mit mindestens einem Haken versehen ist, der durch die mindestens eine Öffnung der Befestigungs-Basis inseriert ist, um in die mindestens eine zweite Rückhaltevertiefung der Gepäckbox einzuhaken.
  3. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 2, worin die Befestigungs-Basis mindestens eine Aufnahme aufweist, die sich von der Auflagefläche nach oben erstreckt, die der mindestens einen Öffnung entspricht, worin die mindestens eine Aufnahme ein Aufnahmeloch aufweist, das jeweils mit der mindestens einen Öffnung in Verbindung steht; worin der mindestens eine Haken der Anordnungs-Einrichtung durch die mindestens eine Öffnung und das Aufnahmeloch der mindestens einen Aufnahme inseriert wird, und in die mindestens eine zweite Aufnahmevertiefung der Gepäckbox eingehakt ist, wenn die Gepäckbox an die Befestigungs-Basis befestigt wird.
  4. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 3, weiter umfassend mindestens ein Rückhol-Element, um auf die zweite Anordnungs-Einrichtung einen Druck auszuüben, um die zweite Anordnungs-Einrichtung in der ersten Position zu halten.
  5. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 4, worin das Rückholelement ein Feder-Element ist, das in der mindestens einen Aufnahme befestigt und zwischen der mindestens einen Aufnahme und dem mindestens einen Haken der zweiten Anordnungs-Einrichtung gestoppt wird.
  6. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 2, worin die Befestigungs-Basis mindestens einen Führungsstab aufweist, der sich jeweils senkrecht von einer Bodenwand der Vertiefungskammer erstreckt; worin die Steuer-Einrichtung an einer vorderen Seite eine flache Basis aufweist, die mit einem Ende des Handgriffs der Steuer-Einrichtung integral ausgebildet ist, eine hintere Seite, die mit einer zweiten Anordnungs-Einrichtung integral ausgebildet ist, und mindestens einen länglichen Schlitz, um den mindestens einen Führungsstab zu leiten, um eine Bewegung der Steuer-Einrichtung zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu führen.
  7. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 6, worin die Steuer-Einrichtung einen vorstehenden Block aufweist, der von der flachen Basis hervorragt; worin die Befestigungs-Basis eine Sperre aufweist, die in dem vorderen Ende davon befestigt ist und zwischen einer Position GESCHLOSSEN und einer Position GEÖFFNET betreibbar ist, worin die Sperre einen Stop-Block aufweist, der gegen den vorstehenden Block der Steuer-Einrichtung stoppt, um die zweite Anordnungs-Einrichtung auf die erste Position zu beschränken, wenn die Sperre in der Position geschlossen ist.
  8. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 7, weiter umfassend ein Schutzblech, das auf der flachen Basis der Steuer-Einrichtung vorliegt, und mindestens ein Anordnungs-Stift, der jeweils an das Schutzblech und den mindestens einen Führungsstab der Befestigungs-Basis befestigt ist, um das Schutzblech an die Befestigungs-Basis zu befestigen.
  9. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 1, weiter umfassend, zwei Räder, die jeweils an der Bodenseite der Gepäckbox drehbar gelagert sind, und einen einklappbaren Handgriff, der an einer Seite der Gepäckbox befestigt ist.
  10. Gepäckbox-Aufbau nach Anspruch 9, worin die Befestigungs-Basis einen Eingriffs-Block aufweist, der von der Auflagefläche nahe des vorderen Endes hervorragt; worin die Gepäckbox nahe der mindestens einen zweiten Vertiefung eine Öffnung umfaßt, mindestens einen Gleiter, der in der Öffnung angebracht und entlang davon bewegbar ist zwischen einer dritten Position und einer vierten Position, worin mindestens jeder Gleiter einen Anordnungs-Stift aufweist; worin der einklappbare Handgriff mindestens ein Anordnungs-Loch aufweist; worin der Eingriffsblock in die Öffnung inseriert wird, um den mindestens einen Gleiter in die vierte Position zu bewegen und den Anordnungs-Stift des mindestens einen Gleiters in das mindestens eine Anordnungs-Loch des einklappbaren Handgriffs in Eingriff zu bringen, wenn die Gepäckbox an die Befestigungs-Basis befestigt wird.
  11. Gepäckbox nach Anspruch 10, weiter umfassend mindestens ein Feder-Element, das jeweils in der Öffnung befestigt ist, um den mindestens einen Gleiter in der dritten Position zu tragen.
  12. Gepäckbox nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Polster zur Anordnung zwischen der Gepäckbox und der Befestigungs-Basis.
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