DE202006015960U1 - Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasbrenner - Google Patents

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Abstract

Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasgebläsebrenner mit einem Brennerrohr, aus Glas oder einem keramischen Werkstoff bestehend, welches in einen zugeordneten Brennraum hineinragt, an einem vorzugsweise stationären Stützrohr aus Metall befestigt ist, wahlweise Öffnungen für die Rezirkulation von Abgasen aus dem umgebenden Brennraum aufweist und einer im Bereich der stromaufwärts liegenden Basis angeordneten Blende zugeordnet ist, die mit einer Dichtung am nach innen eingezogenen Ende des Stützrohres anliegt, dadurch gekennzeichnet, das Brennerrohr (1) an seinem Umfang auf der dem Stützrohr (3) zugewandten Seite zwei gegenüberliegende Nocken (4) besitzt und dass das Stützrohr (3) an seiner Vorderseite mindestens auf einem Teil des Umfangs eine nach innen offene Kammer bildet, in welche die Nocken (4) des Brennerrohres (1) eingreifen und dieses fixieren.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasgebläsebrenner nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Derartige Gebläsebrenner sind allgemein bekannt. Zum Beispiel zeigt die EP 0 683 883 61 einen Blaubrenner mit einem Brennerrohr, welches in einen zugeordneten Brennraum hineinragt und an einem vorzugsweise stationären Stützrohr befestigt ist. An der stromaufwärts liegenden Basis ist dem Brennerrohr eine Blendenanordnung zugeordnet und im blendennahen Bereich befinden sich Öffnungen für die Rezirkulation von Abgasen aus dem umgebenden Brennraum. Damit werden insbesondere die Stickoxid-Emissionen reduziert, weil die Flamme vom rezirkulierenden Abgas gekühlt wird. Für eine optimale Verbrennung ist eine genaue Dosierung der Rezirkulation wichtig, so dass die Öffnungen im Brennerrohr sorgfältig auf die Blendenanordnung abgestimmt sein müssen.
  • Bekannte Brennerrohre werden aus Stahlblech hergestellt oder bestehen aus einem einstückigen Formteil aus einem keramischen Werkstoff oder aus Glas. Dabei kommen keramische Brennerrohre besonders dann zum Einsatz, wenn im Betrieb eine starke Temperaturbelastung auftritt, für die selbst spezielle Stahlsorten nicht geeignet wären. So enthält auch die DE 198 32 131 C1 ein Flammrohr, dessen Mantel aus zwei unterschiedlichen, miteinander verbundenen Rohrhülsen aufgebaut ist, von denen diejenige Rohrhülse, die zur Festlegung am Stützrohr vorgesehen ist, aus Stahl und diejenige Rohrhülse, die im Wesentlichen den Brennraum des Brenners umgibt, aus Keramik gefertigt ist. Dabei soll mit dem metallischen Teil des Flammrohrmantels das Einstecken und Verstellen im umgebenden Stützrohr sichergestellt werden, denn damit wird ein Rezirkulationsquerschnitt zwischen dem stützrohrseitigen Ende des Flammrohres und dem Stützrohr selbst eingestellt. Beispielsweise liegt auch gemäß der EP 0 683 883 B1 das Brennerrohr mit einem radial nach außen abstehenden Bund direkt an einer nach innen gerichteten Einschnürung des Stützrohres an, und die Blende verpresst diese Bauteile unter Zwischenlage einer Dich tung. Dabei sorgt die Dichtung durch den axial gerichteten Druck für eine sichere Abdichtung zwischen der Blende und dem Bund des Brennerrohres. Der Durchtritt von Luft in den Brennraum vor der Blende wird unterbunden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass die Dichtung sehr sorgfältig eingesetzt werden muss und möglicherweise am Stützrohr, dass heißt in radialer Richtung, nicht vollständig zur Anlage kommt. In diesem Fall könnte Luft aus dem stromaufwärtigen Bereich vor der Blende, wo ein relativ hoher Druck vorherrscht, sehr leicht über die dichtungslose Anlagefläche zwischen dem Stützrohr und dem Bund des Brennerrohres in den umgebenden Feuerraum mit niedrigerem Druck strömen. Abgasseitig würden dann andere Verbrennungswerte gemessen als tatsächlich in der Brennzone vorherrschen. Fehleinstellungen, nicht optimaler Brennerbetrieb oder eventuell sogar Funktionsstörungen wären dabei die unerwünschten Folgen.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasgebläsebrenner die Verbrennungsqualität, Robustheit und Montagefreundlichkeit zu optimieren.
  • Neuerungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Mischeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr an seinem Umfang auf der dem Stützrohr zugewandten Seite zwei gegenüberliegende Nocken besitzt und dass das Stützrohr an seiner Vorderseite mindestens auf einem Teil des Umfangs eine nach innen offene Kammer bildet, in welche die Nocken des Brennerrohres eingreifen und dieses fixieren.
  • Dabei reicht die nach innen offene Kammer etwa genau so weit radial nach innen wie das nach innen eingezogene Ende des Stützrohres und entspricht etwa dem Außendurchmesser des Brennerrohres.
  • Das Stützrohr besitzt an seiner Vorderseite eine Ausklinkung in der Wand der Kammer, durch die die Nocken des Brennerrohres nacheinander, mit Verdrehen um 180° und unter leichtem Kippen des Brennerrohres, in die Kammer einbringbar sind. Sobald auch der zweite Nocken in die Kammer ragt, wird das Brennerrohr noch etwas weiter gedreht, um es hinter der Umbördelung des Stützrohres zu fixieren.
  • Vorzugsweise sind die Nocken am Brennerrohr angeformt und besitzen einen runden Querschnitt.
  • Mit den neuerungsgemäßen Maßnahmen werden bei einer Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasgebläsebrenner die Verbrennungsqualität, die Robustheit und die Montagefreundlichkeit optimiert sowie ein vorzugsweise aus einem keramischen Werkstoff oder Glas bestehendes Brennerrohr sicher und einfach angebaut.
  • Es wird neuerungsgemäß durch die ringförmige Kammer eine Labyrinthabdichtung gebildet. Diese befindet sich vor dem nach innen eingezogenen Ende des Stützrohres, also der stromaufwärtigen Kammerwand. Dadurch gelangt eventuell im Bereich der Dichtung zwischen der Blende und dem eingezogenen Ende des Stützrohres hindurch tretende Verbrennungsluft aus dem stromaufwärtigen Bereich vor der Blende immer in das Brennerrohr und somit in den Bereich der Flamme. Weil innerhalb des Brennerrohres und im Feuerraum der gleiche Druck vorherrscht, tritt die Verbrennungsluft nicht durch das Labyrinth in der ringförmigen Kammer nach außen in den Feuerraum aus. Außerdem machen sich geringe Leckströme aus dem stromaufwärtigen Bereich vor der Blende im Dichtbereich nicht negativ bemerkbar, weil diese Verbrennungsluft direkt an der Verbrennung teilnimmt. Abgasseitig gemessene Verbrennungswerte beziehen sich somit auch auf die tatsächlich in der Brennzone vorherrschenden Bedingungen. Fehleinstellungen, nicht optimaler Brennerbetrieb oder eventuell sogar Funktionsstörungen werden dadurch vermieden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. Es zeigt als Teil einer Mischeinrichtung eines Öl- oder Gasgebläsebrenners:
  • 1: ein Brennerrohr vor einer zugeordneten Kammer im vorderen Bereich eines Stützrohres in perspektivischer Ansicht und
  • 2: ein Stützrohr in der Vorderansicht.
  • Die Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasgebläsebrenner besteht im Wesentlichen aus einem Brennerrohr 1 aus Glas oder Keramik mit Öffnungen 2 für die Rezirkulation von Abgasen aus dem umgebenden Brennraum und einem Stützrohr 3 aus Metall.
  • Das Brennerrohr 1 ist an seinem Umfang auf der dem Stützrohr 3 zugewandten Seite mit zwei gegenüberliegenden Nocken 4 versehen. Diese sind dem Stützrohr 3 zugeordnet. Es bildet dafür an seiner Vorderseite mindestens auf einem Teil des Umfangs eine nach innen offene Kammer, in welche die Nocken 4 des Brennerrohres 1 eingreifen und dieses fixieren.
  • Das Stützrohr 3 besitzt an seiner Vorderseite eine Ausklinkung 5 in der Wand der Kammer, durch die die Nocken 4 zum Befestigen des Brennerrohres 1 nacheinander, mit Verdrehen um 180° und unter leichtem Kippen des Brennerrohres 1, in die Kammer eingebracht werden können.

Claims (5)

  1. Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasgebläsebrenner mit einem Brennerrohr, aus Glas oder einem keramischen Werkstoff bestehend, welches in einen zugeordneten Brennraum hineinragt, an einem vorzugsweise stationären Stützrohr aus Metall befestigt ist, wahlweise Öffnungen für die Rezirkulation von Abgasen aus dem umgebenden Brennraum aufweist und einer im Bereich der stromaufwärts liegenden Basis angeordneten Blende zugeordnet ist, die mit einer Dichtung am nach innen eingezogenen Ende des Stützrohres anliegt, dadurch gekennzeichnet, das Brennerrohr (1) an seinem Umfang auf der dem Stützrohr (3) zugewandten Seite zwei gegenüberliegende Nocken (4) besitzt und dass das Stützrohr (3) an seiner Vorderseite mindestens auf einem Teil des Umfangs eine nach innen offene Kammer bildet, in welche die Nocken (4) des Brennerrohres (1) eingreifen und dieses fixieren.
  2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen offene Kammer etwa genau so weit radial nach innen reicht wie das nach innen eingezogene Ende des Stützrohres (3) und etwa dem Außendurchmesser des Brennerrohres (1) entspricht.
  3. Mischeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (3) an seiner Vorderseite eine Ausklinkung (5) in der Wand der Kammer besitzt, durch die die Nocken (4) des Brennerrohres (1) nacheinander, mit Verdrehen um 180° und unter leichtem Kippen des Brennerrohres (1), in die Kammer einbringbar sind.
  4. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (4) am Brennerrohr (1) angeformt sind.
  5. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (4) am Brennerrohr (1) einen runden Querschnitt besitzen.
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