DE3738141C2 - - Google Patents
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- DE3738141C2 DE3738141C2 DE19873738141 DE3738141A DE3738141C2 DE 3738141 C2 DE3738141 C2 DE 3738141C2 DE 19873738141 DE19873738141 DE 19873738141 DE 3738141 A DE3738141 A DE 3738141A DE 3738141 C2 DE3738141 C2 DE 3738141C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C5/00—Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
- F23C5/02—Structural details of mounting
- F23C5/06—Provision for adjustment of burner position during operation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/20—Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2209/00—Specific waste
- F23G2209/14—Gaseous waste or fumes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L2900/00—Special arrangements for supplying or treating air or oxidant for combustion; Injecting inert gas, water or steam into the combustion chamber
- F23L2900/07003—Controlling the inert gas supply
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- Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner, insbesondere für
gasförmigen Brennstoff, gemäß den im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der GB 14 73 841 ist ein derartiger Brenner bekannt, welchem die
Abgase durch ein Rohr zuführbar sind, wobei mittels eines Ventils
die Zufuhrmenge eingestellt werden kann. Die Abgase gelangen
durch das schräg zu dem von einer Luftzuführung umgebenen Düsenrohr angeordneten Rohr, welches mit
einem Sichtfenster abgeschlossen ist, in einem hohlkegelstumpfförmigen
Zwischenraum, welcher zwischen beabstandet angeordneten Wänden
des Brennerkonus vorhanden ist, wobei die innere Wand die Durch
trittsöffnungen für die Abgase aufweist. Der Brennerkonus ist
über den zylindrischen Ring mit einem Gehäuse verbunden, in
welchem das Düsenrohr befestigt ist. Der Brennerkonus, der Ring
sowie das Gehäuse sind in nicht näher erläuterter Weise miteinan
der verbunden. Im Hinblick öauf Temperaturbeanspruchungen und
daraus resultierenden Größenänderungen bestehen die genannten
Bauteile aus gleichen Werkstoffen wie Stahl. Als Brennstoff kann für
den Brenner Erdgas zum Einsatz gelangen, doch
kann in gleicher Weise auch Heizöl eingesetzt werden. In der
Praxis können sich Schwierigkeiten infolge von Fehleinstellungen
des Brennstoff-Luft-Gemisches oder infolge von unvorher
gesehenen Änderungen der Zusammensetzung der zugeführten externen
Abgase ergeben, und infolge einer Überhitzung des Brennerkonus
kann eine Beschädigung oder gar Zerstörung desselben eintreten.
Dies gilt um so mehr, als heute die Tendenz in Richtung auf höhere
Verbrennungstemperaturen besteht.
Ferner ist aus der DE 29 22 083 C2 ein Flammrohr aus keramischen
Fasermaterial bekannt, welches für eine brennerbefeuerte Feuerungs
anlage vorgesehen ist. Dieses Flammrohr ist in einer ersten
Ausführungsform unmittelbar an einer Seitenwand des Feuerungsraumes
mittels eines Flansches befestigt. In einer
anderen Ausführungsform liegt das Flammrohr auf einem zugeord
neten Ständer auf, welcher beispielsweise aus Formstahl
besteht. Hierdurch soll eine wellige Verformung des Flamm
rohrs infolge von Dimensionsveränderungen vermieden werden.
Schließlich ist in einer weiteren Ausführungsform innerhalb des
Flammrohrs zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ein gleichfalls
aus keramischem Fasermaterial bestehendes Rohr mit Gaseintritts
öffnungen zur Rezirkulation angeordnet. Dieses letztgenannte Rohr ist ebenso wie
das Flammrohr an der Seitenwand des Feuerungsraumes befestigt,
wobei keine nähere Angaben zur Art der Befestigung der Druckschrift entnommen
werden können. Vor allem die Befestigung des Flammrohres sowie
des innenliegenden Rohres erfordert zusätzliche Maßnahmen und
einen entsprechenden Fertigungsaufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Brenner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
auch außergewöhnliche Temperaturerhöhungen im Brennerbetrieb nicht zu einer
Beschädigung des Brennerkonus führen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Der vorgeschlagene Brenner zeichnet sich bei einfacher Konstruktion
durch eine funktionssichere Befestigung des aus Keramik hoher Temperatur
wechselbeständigkeit bestehenden Brennerkonus an
dem Düsenrohr aus Stahl aus, wobei trotz unterschiedlicher
Werkstoffe mit unterschiedlichen Wärme
dehnungen aufgrund der beiden Ringspalte keine Über
beanspruchungen zu befürchten sind. Derartige auch
als Ingenieurkeramik bezeichnete keramische Werkstoffe sind
mechanisch, thermisch und hoch belastbar, wobei sich vor allem mit
Silicium infiltriertes Siliciumcarbid bewährt hat, welches bei
Temperaturen von 1400°C eine gute Beständigkeit aufweist. Zur
axialen Festlegung weisen die Hülse und der zylindrische Ring des
Brennerkonus radial fluchtende Bohrungen auf, durch welche jeweils ein
Befestigungselement in Form einer Schraube
durchgreift, die eine radiale Bewegbarkeit gewährleistet. Aufgrund der beiden Ringspalte ist zuverlässig ein
Ausgleich von Durchmesserveränderungen infolge von Temperaturän
derungen möglich, wobei diese Ringspalte in der Weise vorgegeben
sind, daß sie im Arbeitsbereich des Brenners nicht kleiner als
Null werden. Ein festes Aufsitzen oder Einspannen des Brennerko
nus wird somit verhindert und ein Aufreißen oder Abplatzen von
Teilen des Brennkonus wird zuverlässig unterbunden.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß insbesondere bei einem
Brennerkonus aus Siliciumcarbid die Verbrennung gegenüber
einem im übrigen übereinstimmenden Brennerkonus aus Stahl
wesentlich verbessert werden kann; diese optimierte Verbrennung
wird durch katalytische Wirkung erklärt.
Bei den Abgasen kann es sich um Abgase aus Lackieranlagen, Turbinenabgase oder
Gase verringerten Sauerstoffgehalts aus Umlufttrockner handeln.
Es ist eine
gleichmäßige Verbrennung bei hohem Wirkungsgrad er
reichbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch das vordere Ende
des Düsenrohres samt Brennerkonus und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in axialer
Richtung verstellbaren Brenners.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch einen Brennerkonus
2, dessen hinteres Ende einen im wesentlichen zylindrischen
Ring 4 aufweist. Der Brennerkonus 2 besteht zusammen mit dem
integral ausgebildeten Ring 4 aus Ingenieurkeramik, und zwar
aus mit Silicium infiltriertem Siliciumcarbid, das für
Temperaturen bis 1400°C zum Einsatz gelangt und dessen
Sintertemperatur in der Größenordnung von 2500°C liegt.
Der Brenner
konus 2 weist eine Anzahl von Durchtrittsöffnungen (Durchbrechungen) 6 auf, die als
Bohrungen ausgebildet sind und den Durchtritt der Abgase in
den Innenraum 8 ermöglichen.
Der Brennerkonus 2 ist mit dem Ring 4 über das vordere Ende
eines Düsenrohres 10 geschoben. Dieses Düsenrohr 10 enthält
eine nicht dargestellte Düse, durch welche
durch eine Gasregelstrecke herbeigeführtes
Brenngas in den Innenraum 8 des Brennerkonus 2 strömt. In
dem Innenraum 8 findet eine Verwirbelung und intensive Ver
mischung von Abgas und Brenngas statt, wodurch eine voll
ständige Verbrennung der Abgase erreicht wird. Die Wärme
leistung des Brenners und letztendlich die Verbrennungstem
peratur kann durch Regelung der Menge des zugeführten Brenn
gases erreicht werden.
Das aus Stahl bestehende Düsenrohr 10 weist ein anderes Wärme
dehnungsverhalten auf als der aus Siliciumcarbid bestehende
Brennerkonus 2. Um Wärmespannungen infolge von Durchmesser
änderungen des Düsenrohres 10 sowie des Ringes 4 und infolge
dessen eine Beschädigung des Brennerkonus 2 zu vermeiden,
ist zwischen der Außenfläche 12 des Düsenrohres 10 und der
Innenfläche 14 des Ringes 4 ein erster Ringspalt 16 vorhanden, der zur Verdeut
lichung vergrößert dargestellt ist. Eine Durchmesser
differenz in der Größenordnung von 1,5 mm hat sich als be
sonders zweckmäßig erwiesen.
Es ist eine Hülse 18 vorhanden, deren vorderer Teil 20 den
Ring 4 übergreift und deren hinterer Teil 22 auf dem Düsen
rohr 10 festgelegt ist. Der hintere Teil 22 liegt satt an
dem Düsenrohr 10 an und zur Festlegung ist wenigstens eine
Bohrung 24 vorgesehen, in deren Innengewinde eine Schraube
zwecks Verspannung mit dem Düsenrohr 10
einschraubbar ist. Zwischen dem vorderen Teil 20 der Hülse
18 und dem Ring 4 ist hingegen ein zweiter Ringspalt 26
vorgesehen, der im wesentlichen gleich groß sein kann wie
der erste Ringspalt 16. Dies gilt für
Normalbedingungen, also bei einer Umgebungstemperatur von
20°C. Beide Ringspalte 16, 26 sind
in der Weise vorgegeben, daß über den gesamten Tempera
turbereich, wobei Brennkammertemperaturen von 1200°C heute
üblich sind, der Ring 4 des Brennerkonus 2 weder auf der
Außenfläche 12 des Düsenrohres 10 aufsitzt noch innen an der
Hülse 18 anliegt.
Zur axialen Festlegung des Brennerkonus 2 weist die Hülse 18
im vorderen Teil 20 mehrere, zweckmäßig drei, über
den Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen 28 auf, in deren
Innengewinde jeweils eine Schraube einschraubbar ist, wie es
durch die strichpunktierte Linie 30 angedeutet ist. Der Ring
4 enthält mit den Bohrungen 28 fluchtende Bohrungen 32 durch
welche die Schrauben hindurchgreifen. Wesentlich
ist insoweit, daß der Außendurchmesser dieser Schrauben
kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrungen 32, so
daß über den gesamten Temperaturbereich ein Festklemmen
vermieden wird. Die Schraubenspitze kann hingegen auf der
Außenfläche 12 des Düsenrohres 10 aufsitzen, wodurch
eine Drehsicherung erreicht werden
kann.
Zwischen der Außenfläche 12 und dem übrigen Teil des Düsen
rohres 10 ist eine Ringschulter 34 vorhanden, mit welcher
ein Bund 36 der Hülse 18 fluchtet. Es ist damit zwecks Mon
tageerleichterung ein Anschlag geschaffen, so daß einerseits
die über den Umfang verteilten Bohrungen 24, 28 gut aufein
ander ausgerichtet werden können und andererseits ein zu
weites Einschieben des Brennerkonus 2 in die Hülse 18 hinein
vermieden werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung des gesamten Brenners, wobei nunmehr
auch die den Brennerkonus 2 zumindest teilweise umgebende stationär angeordnerte
Brennkammerblende 38 angedeutet ist. Die Innenfläche 40 der
Blende 38 ist gleichfalls konisch ausgebildet, wobei jedoch
die Konusspitze auf der anderen Seite liegt als die des
Brennerkonus 2. Die Abgase strömen in Richtung der Pfeile 42
durch den Kanal 43 zum Brennerkonus 2, wobei ein Teil durch
die Durchbrechungen 6 in den Innenraum 8 des
Brennerkonus 2 gelangt und ein anderer Teil durch den Ring
spalt 44 direkt in die Brennkammer 46 strömt.
Das Düsenrohr 10 ist samt Brennerkonus 2
bezüglich einer stationär angeordneten
Wand 50 in Richtung der Längsachse 48 mittels Lagern 52 ver
stellbar. Die Wand 50 weist ein Rohr 53
und zum Brennerkonus 2 hin eine Isolierbox 54 auf, die die
Lager 52 ebenso wie das Düsenrohr 10 mit Abstand umgeben.
Die Lager 52 können mit Druckluft gespeist werden, welche
durch die Dichtungen 56 nach vorne entweichen
und gleichzeitig auch zur Kühlung dienen kann.
An der Wand 50 ist ein Stellantrieb 58 angeordnet, welcher
als ein Hydraulikzylinder mit einer Kolben
stange 60 ausgebildet ist.
Die Kolbenstange 60
ist über ein Gelenk 62 an einem Lagerbock 64 des Düsenrohres
10 angelenkt. Bei Betätigung des Stellantriebes 58 ist die
Kolbenstange 60 gemäß dem Doppelpfeil 66 bewegbar und
ebenso auch das Düsenrohr 10.
Die Betätigung des Stellantriebes 58 erfolgt mit Hilfe eines
Reglers 68. Dem Regler 68 werden die elektrischen Signale
von zwei Sonden 70, 72 zugeführt, die zwecks Erfassung des
Differenzdruckes in dem Kanal 43 bzw. in der Brennkammer 46
angeordnet sind.
Claims (5)
1. Brenner, insbesondere für gasförmigen Brennstoff, mit einem in
einer Düse endenden Düsenrohr (10) aus Stahl und einem mit diesem in
Verbindung stehenden Brennerkonus (2), welcher stromauf einen das
Düsenrohr (10) umgebenden Ring (4) aufweist und welcher Durch
trittsöffnungen (6) für externe Abgase enthält und innerhalb
dessen eine Verwirbelung und Verbrennung der Abgase mit einem
durch die Düse zugeführten Brennstoff erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hülse (18) vorgesehen ist, welche mit ihrem hinteren Teil (22) im wesentlichen spielfrei auf dem Düsenrohr (10) befestigt ist,
daß der Ring (4) des aus Keramik hoher Temperaturwechselbestän digkeit, insbesondere Siliciumcarbid, bestehenden Brennerkonus (2) radial nach innen zur vorderen Außenfläche (12) des Düsenroh res (10) einen ersten Ringspalt (16) begrenzt,
daß die Hülse (18) mit ihrem vorderen Teil (20) den Ring (4) unter Belassung eines zweiten Ringspaltes (26) radial außen übergreift, und
daß der vordere Teil (20) der Hülse (18) mehrere radiale Bohrungen (28) aufweist, mit welchen Bohrungen (32) des Ringes (4) fluchten, wobei durch jeweils zwei zugeordnete Bohrungen (28, 32) ein Befestigungselement hindurchgreift, welches bezüglich der Bohrung (32) des Ringes (4) ein Spiel aufweist.
daß eine Hülse (18) vorgesehen ist, welche mit ihrem hinteren Teil (22) im wesentlichen spielfrei auf dem Düsenrohr (10) befestigt ist,
daß der Ring (4) des aus Keramik hoher Temperaturwechselbestän digkeit, insbesondere Siliciumcarbid, bestehenden Brennerkonus (2) radial nach innen zur vorderen Außenfläche (12) des Düsenroh res (10) einen ersten Ringspalt (16) begrenzt,
daß die Hülse (18) mit ihrem vorderen Teil (20) den Ring (4) unter Belassung eines zweiten Ringspaltes (26) radial außen übergreift, und
daß der vordere Teil (20) der Hülse (18) mehrere radiale Bohrungen (28) aufweist, mit welchen Bohrungen (32) des Ringes (4) fluchten, wobei durch jeweils zwei zugeordnete Bohrungen (28, 32) ein Befestigungselement hindurchgreift, welches bezüglich der Bohrung (32) des Ringes (4) ein Spiel aufweist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(18) und der Ring (4) über den Umfang verteilt jeweils drei
Bohrungen (28, 32) aufweisen.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (28, 32) im wesentlichen in der Mittel der axialen
Erstreckung des Ringes (4) angeordnet sind.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der vordere Teil (20) der Hülse (18) einen größeren
Innendurchmesser als der hintere Teil (22) aufweist, wobei ein
Bund (36) vorhanden ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß an die vordere Außenfläche (12) der übrige Teil des
Düsenrohrs (10) über eine Ringschulter (34) anschließt, welche
mit dem Bund (36) fluchtet.
Priority Applications (2)
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ID=6340192
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- 1987-11-10 DE DE19873738141 patent/DE3738141A1/de active Granted
Also Published As
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