DE19931025C2 - Rekuperator für eine Strahlrohrbrenner-Vorrichtung mit brennernaher Abgasrückführung - Google Patents

Rekuperator für eine Strahlrohrbrenner-Vorrichtung mit brennernaher Abgasrückführung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rekuperator für eine Strahlrohr­ brenner-Vorrichtung, insbesondere einen rekuperativen Strahl­ rohrbrenner, mit Abgasrückführung, um NOx-Emissionen zu ver­ ringern.
Die Notwendigkeit, bei einer Verbrennung die Entstehung von Stickstoffoxiden so gering wie möglich zu halten, wird bei vielen Anwendungen von Feuerheizgeräten, Heizkesseln, Ölfeld- Wasserdampferzeugern u. dgl. ständig gefordert. Diese Forde­ rung gilt auch für Wärmebehandlungsöfen und andere Anwendun­ gen, die als Prozeßwärmequelle Strahlrohrbrenner verwenden.
Es sind zwei grundsätzliche Quellen der NOx-Entstehung be­ kannt, hauptsächlich der Luftstickstoff und ferner der brenn­ stoffgebundene Stickstoff. Die mögliche Verwendung von neuer­ lich zur Verfügung stehenden synthetischen Brennstoffen, die große Mengen gebundenen Stickstoffs enthalten, sowie die grö­ ßer werdende Notwendigkeit der Energieeinsparung verstärkt die Forderungen nach niedrigen NOx-Emissionen.
Bei herkömmlichen Brennern sind zur Verringerung der NOx- Emissionen verschiedene Arten gestufter Verbrennung und nied­ rige Flammentemperaturen angewandt worden. Außerdem sind ver­ schiedene Vorrichtungs-Typen verwendet worden, um zum Absen­ ken der Temperatur Verbrennungsluft mit Verbrennungsprodukten zu vermischen. Eine solche Vorrichtung ist in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 52-44805 offenbart, bei der bewirkt wird, daß ein Teil der in einem Abgaszweig strömenden Verbrennungsprodukte außerhalb des Ofens mit der dem Brenner zugeführten Verbrennungsluft vermischt wird. Eine andere sol­ che Vorrichtung ist in der japanischen offengelegten Patent­ anmeldung 56-12904 dargestellt, bei der ein Rekuperator in einem Strom Verbrennungsprodukte angeordnet ist. Verbren­ nungsluft wird in den Rekuperator geleitet, um mit Wärme er­ hitzt zu werden, die von den Verbrennungsprodukten auf das Rohr übertragen wird. Die erhitzte Luft wird dann außerhalb des Ofens mit einem Teil der Verbrennungsprodukte vermischt. Das Gemisch wird dann dem Brennerzweig zur Verbrennung zugeleitet.
Ein ähnliches Vorgehen unter Einsatz eines Rekuperators für einen Strahlrohrbrenner ist in der US-Patentschrift 4,800,866 beschrieben. Der Strahlrohrbrenner hat eine Strahlrohrpumpe zum Ansaugen von Verbrennungsluft und Verbrennungsprodukten. Mit einer sich verengenden Öffnung wird die angesaugte Menge an Verbrennungsprodukten begrenzt. Ein Rippenwärmetauscher für einen Strahlbrenner mit Rekuperator ergibt sich aus der US-Patentschrift 3,920,383.
Es bleibt ein Bedarf an einer Strahlrohrbrenner-Vorrichtung, die NOx-Emissionen in noch wirkungsvollerer Weise verringert.
Ein diese Aufgabe lösender Rekuperator für eine Strahlrohr­ brenner-Vorrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Pa­ tentansprüchen gekennzeichnet.
Der eingesetzte Strömungsrichter kann eine Kappe sein, die zusammen mit dem Hauptteil eine Öffnung begrenzt, die gegen das zweite Ende des Hauptteils weist. Die Kappe und der hohle Hauptteil begrenzen auch einen Durchlaß von sich allmählich veränderndem Querschnitt von der Öffnung zur Leitung.
Der Strömungsrichter kann auch eine Wand sein, die zwischen der Leitung und dem ersten Ende des hohlen Hauptteils ange­ ordnet ist. Die Wand weist eine Aufnahmefläche auf, die gegen das zweite Ende des hohlen Hauptteils weist und die Leitung zum Teil umgibt. Das zweite Ende des hohlen Hauptteils kann von halbkugeliger Gestalt sein.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Strömungsrich­ ter die Menge der mit der Verbrennungsluft vermischten Ver­ brennungsprodukte vergrößern.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die halbkugelige Gestalt des stromaufwärts in den Strom der Verbrennungsprodukte ragenden Endes der Mischplatte uner­ wünschte Turbulenzen im Strom der Verbrennungsprodukte im Ab­ gaszweig der Strahlrohr-Vorrichtung verringert oder aufhebt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der Lektüre und dem Verständnis der nachstehenden detail­ lierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine weggebrochene Draufsicht auf eine Strahlrohr- Vorrichtung mit der Darstellung eines erfindungsge­ mäßen Rekuperators,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rekuperator gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4a eine weggebrochene Draufsicht auf eine Mischplatte gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung für das rekuperative Strahlrohr gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4b den Schnitt IV-IV in Fig. 4a,
Fig. 5a eine weggebrochene Draufsicht auf eine Mischplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für das rekuperative Strahlrohr gemäß Fig. 1 und 2, und
Fig. 5b den Schnitt V-V in Fig. 5a.
Gemäß Fig. 1 weist eine U-förmige Strahlrohr-Heizvorrichtung 1 ein Strahlrohr 2 mit einem Brennerrohr oder Brennerzweig 4 und einem Abgasrohr oder Abgaszweig 6 auf. Der Brennerzweig 4 und der Abgaszweig 6 durchdringen eine Ofenwand 8, welche die Innenseite 10 und die Außenseite 12 eines Ofens bildet. Ein Verbindungsrohr oder Verbindungszweig 14 auf der Innenseite 10 des Ofens verbindet das innengelegene Ende des Brennerzweigs 4 mit dem innengelegenen Ende des Abgaszweigs 6. Ein Sammelrohr oder eine Leitung 16 auf der Außenseite 12 des O­ fens verbindet das außengelegene Ende des Brennerzweigs 4 mit dem außengelegenen Ende des Abgaszweigs 6.
Der Brennerzweig 4 des Strahlrohrs 2 ist mit einem Brenn­ stoffrohr 18 zum Zuführen von Brennstoff, z. B. Öl oder Gas in das Strahlrohr 2 und mit einer Zündvorrichtung 20 zum Entzün­ den des durch das Brennstoffrohr 18 gelieferten Brennstoffs versehen. Am Auslaßende des Brennstoffrohres 18 ist ein Flam­ menstabilisator 22 zum gleichmäßigen Verteilen von Verbren­ nungsluft um den Brennstoffstrom angeordnet. Der Flammensta­ bilisator 22 erzeugt auch einen Unterdruck zwischen dem Brennstoffstrom und dem Verbrennungsluftstrom, um die Flam­ menstabilität zu verbessern. Das Entzünden von Brennstoff und Luft 26 im Brennerzweig 4 des Strahlrohrs 2 erzeugt einen Strom Verbrennungsprodukte 28, die vom Brennerzweig 4 über den Verbindungszweig 14 zum Abgaszweig 6 strömen. Der Abgas­ zweig 6 des Strahlrohrs 2 ist mit einer (mit gestrichelten Linien gezeichneten) Auspufföffnung 30 in der Nähe des außen­ gelegenen Endes vom Abgaszweig 6 zum Ausleiten der Verbren­ nungsprodukte 28 in die Atmosphäre verbunden.
Gemäß Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 ist ein Rekuperator 32 im Abgaszweig 6 angeordnet und wird zum Mischen eines Teils der Verbrennungsprodukte 28 mit Verbrennungsluft und zum Zu­ leiten des Gemischs zum Brennerzweig 4 zur dortigen Verbren­ nung verwendet. Der Rekuperator 32 umfaßt ein erstes, äußeres Rohr oder Luftrohr 34, das im wesentlichen konzentrisch zur Mittelachse 36 des Abgaszweigs 6 angeordnet ist, derart, daß zwischen ihnen ein kreisringförmiger Abgasdurchlaß 38 oder erster Ringraum für das Strömen der Verbrennungsprodukte 28 zur Abgasöffnung 30 gebildet ist. Das Luftrohr 34 weist ein erstes Ende 40 auf, das eine fluiddichte Verbindung mit dem Sammelrohr 16 bildet, und ein zweites, innengelegenes oder heißes bzw. brennernahes Ende 42. Bei einer bevorzugten Aus­ führungsform ist auf der Außenseite des Luftrohres 34 eine Vielzahl ringförmiger Wärmeübertragungsrippen 44 ausgebildet, die sich radial in den Abgasdurchlaß 38 erstrecken. Als Al­ ternative könnte die Außenseite des Luftrohres 34 eine Viel­ zahl durchgehender Längsrippen 46 parallel zur Mittelachse 36 aufweisen. Die Längsrippen 46 könnten alternativ in Längs­ richtung unterbrochen und entlang dem Umfang des Luftrohres 34 gestaffelt sein. Bei einer noch anderen Alternative sind an der Außenseite des Luftrohres weder Rippen 44 noch Längs­ rippen 46 vorgesehen. Die Wärmeübertragungsrippen 44 fördern die Übertragung von Wärme von den im Abgasdurchlaß 38 strö­ menden Verbrennungsprodukten 28 auf die Verbrennungsluft im Luftrohr 34. Zwischen dem Luftrohr 34 und dem Abgaszweig 6 sind zur Aufrechterhaltung ihres Zwischenabstandes Abstands­ stücke 48 vorgesehen.
In der Nähe des ersten Endes 40 des Luftrohres 34 ist eine Lufteinlaßöffnung 50 angeordnet, die den Innenraum des Luft­ rohres 34 mit einer Quelle für Verbrennungsluft außerhalb des Abgaszweiges 6 verbindet. Ein außerhalb des Abgaszweiges 6 angeordnetes Gebläse 54 kann zum Einleiten von Verbrennungs­ luft in die Lufteinlaßöffnung 50 verwendet werden.
Im Luftrohr 34 ist ein zweites, inneres Rohr oder Mischrohr 60 angeordnet, das ein erstes, außengelegenes Ende 62 auf­ weist, welches durch das erste Ende 40 des Luftrohrs 34 hin­ durchragt und in das Sammelrohr 16 mündet, und ein zweites, innengelegenes oder heißes bzw. brennernahes Ende 64, das na­ he dem brennernahen Ende 42 des Luftrohres 34 angeordnet ist. Der Außendurchmesser des brennernahen Endes 64 vom Mischrohr 60 ist aus weiter unten beschriebenen Gründen mit einem Au­ ßengewinde 66 versehen. Der Innenraum des Mischrohres 60 bil­ det einen Weg, auf dem Fluid vom brennernahen Ende 64 des Mischrohres 60 in das Sammelrohr 16 strömt. An der Verbin­ dungsstelle zwischen dem ersten Ende 62 des Mischrohre 60 und dem Sammelrohr 16 ist eine fluiddichte Dichtung ausgebildet. Das Mischrohr 60 ist im wesentlichen konzentrisch zur Mittel­ achse 26 und in radialem Abstand vom Luftrohr 34 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längsrippen 46 über ihrer Länge gestaffelt, derart, daß Längsspalte 72 in Längsrichtung benachbarte Längsrippen 46 trennen. Alternativ sind zwischen dem Luftrohr 34 und dem Mischrohr 60 keine Rip­ pen 46 oder 44 vorgesehen.
Am brennernahen Ende 42 des Luftrohres 34 ist eine Mischplat­ te 80 angeordnet, die das Vermischen von Verbrennungsluft und Verbrennungsprodukten 28 ermöglicht und die Mischung an das Mischrohr 60 abgibt. Die Mischplatte 80 weist einen zylindri­ schen Hauptteil 82 auf, der mit einem ersten Ende 84 versehen ist, welches nahe dem brennernahen Ende 42 des Luftrohres 34 und dem brennernahen Ende 64 des Mischrohres 60 angeordnet ist, und ein zweites Ende 86, das an dem stromaufwärts gele­ genen Ende des Rekuperators 32 im Strom der Verbrennungspro­ dukte 28 angeordnet ist.
Im ersten Ende 84 der Mischplatte 80 ist eine zylindrische Vertiefung 88 ausgebildet, die auf einem Abschnitt ihres In­ nendurchmessers ein Gewinde 92 zum Schraubeingriff mit dem auf dem Mischrohr 60 ausgebildeten Gewinde 66 aufweist. Das erste Ende 84 der Mischplatte 80 weist einen ringförmigen Rand 96 auf, der, wenn die Mischplatte 80 auf das Mischrohr 60 aufgeschraubt ist, an einem ringförmigen Rand 98 des bren­ nernahen Endes 42 des Luftrohres 34 anliegt. Die Mischplatte 80 ist an dem brennernahen Ende 42 des Luftrohres 34 durch Anschweißen des Randes 96 an den Rand 98 befestigt, wodurch zwischen diesen eine fluiddichte Dichtung gebildet ist. Auf diese Weise ist die Stellung der Mischplatte 80 in bezug auf das brennernahe Ende 42 des Luftrohres 34 und das brennernahe Ende 64 des Mischrohres 60 festgelegt.
Im zweiten Ende 86 der Mischplatte 80 ist konzentrisch zur Mittelachse 26 eine becherförmige Vertiefung 100 ausgebildet. Die Mischplatte 80 weist eine zur Mittelachse 26 konzentri­ sche Mittelbohrung 102 auf. Die Mischplatte 80 ist auch mit einem kegelstumpfförmigen Übergangskanal 104 versehen, der einen Durchlaß von sich allmählich veränderndem Querschnitt zwischen der Vertiefung 100 und der Mittelbohrung 102 bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Übergangskanal 104 konisch oder mit einem Radius versehen, um einen gleich­ mäßigeren Übergang zwischen der becherförmigen Vertiefung 100 und der Mittelbohrung 102 herzustellen. Dies ist jedoch nicht als Einschränkung der Erfindung auszulegen. Die Mittelbohrung 102 ist erfindungsgemäß von kleinerem Querschnitt als die zy­ lindrische Vertiefung 88 und die becherförmige Vertiefung 100, um den Luftstrom zwischen ihnen zu drosseln. Die Misch­ platte 80 weist einen kreisrunden Deckel 106 auf, der in zweckdienlicher Weise, z. B. durch Schweißen an einem ringför­ migen Rand 108 am zweiten Ende 86 der Mischplatte 80 befe­ stigt ist, derart, daß zwischen ihnen eine fluiddichte Dich­ tung gebildet ist.
Gemäß Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 und 2 weist die Misch­ platte 80 einen oder mehrere längsgerichtete Kanäle 120 auf, die in radialer Richtung außerhalb und parallel zur Mittel­ bohrung 102 angeordnet sind. Die Kanäle 120 verbinden die Vertiefung 100 mit dem kreisringförmigen Luftdurchlaß 70. Einander benachbarte Kanäle 120 sind durch radiale Bauteile 124 getrennt, in denen eine oder mehrere radiale Bohrungen oder Leitungen 126 (die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt sind) ausgebildet sind, die sich zwischen der Au­ ßenseite des Hauptteils 82 und der zylindrischen Vertiefung 88 nahe der Mittelbohrung 102 erstrecken.
Die Arbeitsweise ist folgende: Die Verbrennung von Luft und Brennstoff im Brennerzweig 4 erzeugt einen Strom von Verbren­ nungsprodukten 28 oder Rauchgasen, die vom Brennerzweig 4 zum Abgasdurchlaß 38 strömen und über die Auspufföffnung 30 aus­ strömen. Die Verbrennungsprodukte 28, die mit den Außenflächen der Mischplatte 80 und dem Luftrohr 34 in Berührung kom­ men, übertragen Wärme auf sie.
Die Verbrennung von Luft und Brennstoff im Brennerzweig 4 zwing oder saugt Verbrennungsluft in die Lufteinlaßöffnung 50 durch den Luftdurchlaß 70 zur Mischplatte 80 hin an. Der Strom Verbrennungsluft von der Lufteinlaßöffnung 50 zur Mischplatte 80 strömt durch den einen oder die Vielzahl Kanä­ le 120 in der Mischplatte 80 hindurch in die becherförmige Vertiefung 100. In die Vertiefung 100 einströmende Luft wird zum konischen Übergangskanal 104 und zur Mittelbohrung 102 gelenkt. Die von der Lufteinlaßöffnung 50 zur Mittelbohrung 102 strömende Luft wird durch Wärme aus dem Luftrohr 34 und der Mischplatte 80 allmählich erwärmt. Erfindungsgemäß be­ wirkt die Mischplatte 80, daß die Richtung des Luftstroms um­ gekehrt wird, so daß die Luft durch die Mittelbohrung 102 ge­ leitet wird, welche die Luft entlang dem Mischrohr 60 zum er­ sten Ende 40 des Luftrohres 34 lenkt.
Der Luftstrom zwischen der Vertiefung 100 und dem Mischrohr 60 wird durch die Mittelbohrung 102 gedrosselt, die als Strahlpumpe wirkt, welche die Geschwindigkeit der durch sie hindurchströmenden Luft erhöht. Diese Erhöhung der Geschwin­ digkeit bewirkt eine Verringerung des Druckes der Verbren­ nungsluft, durch die ein Unterdruck in bezug auf den Druck der durch den Abgasdurchlaß 38 strömenden Verbrennungsproduk­ te 28 entsteht. Dieser Unterdruck saugt Verbrennungsprodukte 28 aus dem Abgasdurchlaß 38 über die radialen Bohrungen 126 in die zylindrische Vertiefung 88 zum Vermischen mit der er­ wärmten Luft. Dieses durch Abgase verunreinigte Gemisch strömt durch das Mischrohr 60 in das Sammelrohr 16, das es zum Brennerzweig 4 zur dortigen Verbrennung leitet.
Es ist festgestellt worden, daß durch die Lieferung eines durch Abgase verunreinigten Gemischs im Bereich von etwa 18 bis 19% Sauerstoff in den Brennerzweig 4 die NOx-Emissionen auf ein wünschenswertes Maß reduziert werden. Zu diesem Zweck sind die Durchmesser der Mittelbohrung 102 und der radialen Bohrungen 126 so gewählt, daß eine gewünschte Menge Verbren­ nungsprodukte 28 mit der Verbrennungsluft zur Herstellung ei­ nes durch Abgase verunreinigten Gemischs im Bereich von etwa 18% Sauerstoff vermischt wird. Es leuchtet ein, daß die NOx- Emissionen durch entsprechende Auswahl der Durchmesser der Mittelbohrung 102 und der radialen Bohrungen 126 eingestellt werden können.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind das Luftrohr 34 und die Mischplatte 80 aus einem zweckdienlichen, wärmebeständi­ gen Werkstoff hergestellt, z. B. u. a. korrosionsbeständiger Stahl HE 28-10 oder Keramik.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bildet das Zusammenwirken zwischen dem Luftrohr 34 und dem Abgaszweig 6 einen kreisringförmigen Abgasdurchlaß 38 und das Zusammenwir­ ken zwischen dem Mischrohr 60 und dem Luftrohr 34 einen kreisringförmigen Luftdurchlaß 70. Es leuchtet jedoch ein, daß die kreisringförmige Gestalt des Abgasdurchlasses 38 und des Luftdurchlasses 70 durch andere zweckdienliche Formen er­ setzt werden kann, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlas­ sen wird.
Gemäß den Fig. 4a und 4b und weiter in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 kann bei einer alternativen Ausführungsform der Mischplatte 80 der kreisrunde Deckel 106 durch eine halbkuge­ lige oder kuppelförmige Abdeckung 130 ersetzt sein, die am ringförmigen Rand 108 am zweiten Ende 86 der Mischplatte 80 fluiddicht befestigt ist. Wenn die Mischplatte 80 gemäß Fig. 4a und 4b am brennernahen Ende 42 des Luftrohres 34 angeord­ net ist, geht die kuppelförmige Abdeckung 130 unter allmähli­ cher Querschnittsvergrößerung in den kreisringförmigen Ab­ gasdurchlaß 38 über, wobei die Verbrennungsprodukte 28 in den Abgaszweig 6 vom Verbindungszweig 14 her einströmen. Diese allmähliche Querschnittsvergrößerung verringert unerwünschte Turbulenzen im Strom der Verbrennungsprodukte 28 im Abgas­ durchlaß 38, insbesondere in der Nähe der Leitungen bzw. Boh­ rungen 126.
Außerdem kann die Mischplatte 80 einen oder mehrere Strö­ mungsrichter 132 aufweisen, die durch Schweißen oder auf an­ dere zweckdienliche Weise an der Außenseite des zylindrischen Hauptteils 82 befestigt sind. Jeder Strömungsrichter 132 ist in der Nähe einer Leitung 126 angeordnet. Bei der in Fig. 4a und 4b dargestellten Ausführungsform ist jeder Strömungsrich­ ter 132 eine radial ausgerichtete Wand 134, die zwischen dem ersten Ende 84 der Mischplatte 80 und ihrer entsprechenden Leitung 126 angeordnet ist. Jede Wand 134 ist mit einer gegen das zweite Ende 86 der Mischplatte 80 weisenden Aufnahmeflä­ che 136 zum Aufnehmen der im Abgasdurchlaß 38 strömenden Ver­ brennungsprodukte 28 versehen. Vorzugsweise umgibt die Auf­ nahmefläche 136 jeder Wand 134 zum Teil einen äußeren Rand 138 der zugehörigen Leitung 126. Besonders vorzugsweise ist die Aufnahmefläche 136 jeder Wand 134 zum Teil zylindrisch und mit dem äußeren Rand 138 der zugehörigen Leitung 126 gleichachsig.
Wenn die in Fig. 4a und 4b dargestellte Mischplatte 80 am brennernahen Ende 42 des Luftrohres 34 angeordnet ist, ragen die Wände 134 in den Abgasdurchlaß 38 und drosseln darin den Strom Verbrennungsprodukte 28. Die Wände 134 lenken die im Abgasdurchlaß 38 strömenden Verbrennungsprodukte 28 in die zugehörigen Leitungen 126.
Bei einer anderen, in Fig. 5a und 5b dargestellten Ausfüh­ rungsform ist jeder Strömungsrichter 132 eine haubenähnliche Abdeckung oder Kappe 140, die über der zugehörigen Leitung 126 angeordnet ist und mit dem zylindrischen Hauptteil 82 ei­ ne Öffnung 142 begrenzt, welche gegen das zweite Ende 86 der Mischplatte 80 weist. Jede Kappe 140 wirkt mit dem Hauptteil 82 zusammen und bildet einen Durchlaß 144 mit einem von sei­ ner Öffnung 142 zur zugehörigen Leitung 126 hin sich allmäh­ lich veränderndem Querschnitt.
Wenn die in Fig. 5a und 5b dargestellte Mischplatte 80 am brennernahen Ende 42 des Luftrohres 34 angeordnet ist, ragen die Kappen 140 in den Abgasdurchlaß 38, so daß die Öffnungen 142 im Abgasdurchlaß 38 strömende Verbrennungsprodukte 28 aufnehmen. Die Durchlässe 144 von sich allmählich verändern­ dem Querschnitt lenken die durch die Öffnungen 142 aufgenom­ menen Verbrennungsprodukte 28 in die Leitungen 126 um.

Claims (13)

1. Rekuperator (32) für eine Strahlrohrbrenner-Vorrichtung (1) mit einem Strahlrohr (2), das einen Brennerzweig (4) und einen Abgaszweig (6) aufweist, einen im Brennerzweig (4) an­ geordneten Brenner, eine Abgasöffnung (30) zum Ausleiten von Verbrennungsprodukten (28) aus dem Abgaszweig (6), einen Brennstoffeinlaß für den Brenner, und eine Luftleitung zum Zuführen von mit Verbrennungsprodukten (28) vermischter Luft zum Brenner, gekennzeichnet durch
ein erstes, äußeres Luftrohr (34), das innerhalb und in radialem Abstand vom Abgaszweig (6) angeordnet ist und einen ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) zum Leiten von Verbrennungsprodukten (28) in einer ersten Richtung bildet, wobei das Luftrohr (34) ein außengelegenes, mit einer Luft­ quelle verbundenes Ende (40) und ein innengelegenes Ende (42) aufweist,
ein zweites, inneres Mischrohr (60), das innerhalb und in radialem Abstand vom ersten, äußeren Luftrohr (34) ange­ ordnet ist und einen zweiten, kreisringförmigen Durchlaß (70) zum Leiten von Luft in einer der ersten Richtung entgegenge­ setzten zweiten Richtung bildet und ein außengelegenes Ende (62) und ein innengelegenes Ende (64) aufweist, wobei das au­ ßengelegene Ende (62) des inneren Mischrohres (60) in Fluid­ verbindung mit der Luftleitung steht,
eine Mischplatte (80), die am innengelegenen Ende (42) des ersten, äußeren Luftrohres (34) und am innengelegenen Ende des zweiten, inneren Mischrohres (60) angeordnet ist, wobei die Mischplatte (80) eine Engstelle (102) am innengele­ genen Ende (64) des Mischrohres (60) zum Drosseln des vom er­ sten, äußeren Luftrohr (34) in das zweite, innere Mischrohr (60) fließenden Luftstroms aufweist, eine Leitung (126), die in der Nähe der Engstelle (102) zur Herstellung einer Fluid­ verbindung zwischen dem ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) im Abgaszweig (6) und dem Mischrohr (60) angeordnet ist, und einen Strömungsrichter (132), der im ersten, kreisring­ förmigen Durchlaß (38) nahe der Leitung (126) angeordnet ist, wobei der Strömungsrichter (132) so konfiguriert ist, daß er in die Leitung (126) im ersten kreisringförmigen Durchlaß (38) strömende Verbrennungsprodukte (28) lenkt, wobei
die Engstelle (102) die Geschwindigkeit der durch sie hindurch vom Luftrohr (34) zum Mischrohr (60) strömenden Luft erhöht, und
die Erhöhung der Geschwindigkeit einen Druckunterschied zwischen dem Mischrohr (60) und dem Abgaszweig (6) erzeugt, der Verbrennungsprodukte (28) aus dem ersten, kreisringförmi­ gen Durchlaß (38) durch die Leitung (126) in das Mischrohr (60) ansaugt.
2. Rekuperator (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (34) und der Abgas­ zweig (6) im wesentlichen konzentrisch sind.
3. Rekuperator (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (34) von einer Viel­ zahl nach außen ragender, kreisringförmiger Rippen (44) im ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) und einer Vielzahl längsgerichteter Rippen (46) im ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) wenigstens eine Vielzahl Rippen aufweist, wobei die längsgerichteten Rippen (46) von den Konfigurationen durchgehend, unterbrochen und gestaffelt nach wenigstens ei­ ner gestaltet sind.
4. Rekuperator (32) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine längsgerichtete Rippe (46), die sich radial zwischen dem Luftrohr (34) und dem Mischrohr (60) erstreckt, wobei diese Rippe (46) von den Konfigurationen durchgehend, unterbrochen und gestaffelt nach wenigstens ei­ ner gestaltet ist.
5. Rekuperator (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (60) und das Luft­ rohr (34) im wesentlichen konzentrische sind.
6. Rekuperator (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischplatte (80) einen Hauptteil (82) aufweist, in dem die Leitung (126) ausgebildet ist, die sich zwischen dem ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) und der Engstelle (102) erstreckt, welche innerhalb des Hauptteils (82) ange­ ordnet ist, und
daß der Strömungsrichter (132) eine über der Leitung (126) angeordnete Kappe (140) aufweist, wobei die Kappe (140) und der Hauptteil (82) eine Öffnung (142) begrenzen, die so angeordnet ist, daß sie die im ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) strömenden Verbrennungsprodukte (28) aufnimmt, wobei die Kappe (140) und der Hauptteil (82) einen Durchlaß (144) von der Öffnung (142) zur Leitung (126) begrenzen.
7. Rekuperator (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischplatte (80) einen Hauptteil (82) aufweist, in dem die Leitung (126) ausgebildet ist, die sich zwischen dem ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) und der Engstelle (102) erstreckt, welche innerhalb des Hauptteils (82) ange­ ordnet ist, und
daß der Strömungsrichter (132) eine Wand (134) aufweist, die zwischen der Leitung (126) und dem ersten, äußeren Luft­ rohr (34) im ersten, kreisringförmigen Durchlaß (38) angeord­ net ist.
8. Rekuperator (32) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (134) eine Aufnahmeflä­ che (136) aufweist, die gegen das dem ersten, äußeren Luft­ rohr (34) entgegengesetzte Ende der Mischplatte (80) weist, und die Aufnahmefläche (136) die Leitung (126) zum Teil um­ gibt.
9. Rekuperator (32) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Strahlpumpe, die innerhalb eines Hauptteils (82), der ein erstes Ende (84), ein zweites Ende (86) und eine zwi­ schen diesen sich erstreckende Seite aufweist, nahe dem ers­ ten Ende (84) angeordnet ist und zusammen mit dem Hauptteil (82) einen Kanal (120) zwischen ihnen begrenzt, wobei die Strahlpumpe von einem Durchlaß (104) von sich allmählich ver­ änderndem Querschnitt zwischen dem ersten (84) und dem zwei­ ten Ende (86) des Hauptteils (82) durchsetzt ist, der mit dem Kanal (120) in Fluidverbindung steht.
10. Rekuperator (32) nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsrichter (132) eine Kappe (140) ist, die zusammen mit dem Hauptteil (82) eine Öffnung (142) begrenzt, die gegen das zweite Ende (86) des Hauptteils (82) weist, und daß die Kappe (140) und der Haupt­ teil (82) einen Durchlaß (144) von der Öffnung (142) zur Lei­ tung (126) begrenzen.
11. Rekuperator (32) nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsrichter (132) eine zwischen der Leitung (126) und dem ersten Ende (84) des Hauptteils (82) angeordnete Wand (134) aufweist.
12. Rekuperator (32) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (134) eine Aufnahmeflä­ che (136) aufweist, die gegen das zweite Ende (86) des Haupt­ teils (82) weist und die Leitung (126) zum Teil umgibt.
13. Rekuperator (32) nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (86) des Haupt­ teils (82) von halbkugeliger Gestalt ist.
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