DE3928214C2 - - Google Patents
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/006—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/402—Mixing chambers downstream of the nozzle
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- F23D11/404—Flame tubes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für fließfähige Brennstoffe, wie Heizöl und Gas, mit Verbrennungsgas-
Rückführung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen, aus der DE-PS 11 27 523 bekannten Brenner wird mit
der Ausbildung des Mischrohres als sich erweiternder Trichter
einerseits vermieden, daß der aus der Brennstoffdüse austretende,
kegelförmige Brennstoffstrahl die Wand des Mischrohres benetzt,
und es wird andererseits mit dem engen konischen Ringspalt
erreicht, daß das rückgeführte Verbrennungsgas mit hoher Geschwindigkeit
zu dem Durchlaß strömt, wobei es an der Wand
des Mischrohres entlangströmt und dieses auf hohe Temperatur
erhitzt. Dadurch wird die Aufbereitung des aus zurückgeführtem Verbrennungsgas,
Verbrennungsluft und Brennstoff bestehenden Gemisches
in der Mischzone des Mischrohres begünstigt.
Bei einem ähnlich ausgebildeten bekannten Brenner (DE 30 07 436 C2) ist das
Mischrohr ein zylindrisches Rohr, dessen Durchmesser erheblich
kleiner ist als der Durchmesser des Flammrohres, wodurch sich
ein breiter Ringspalt ergibt. Öffnungen für das Überleiten
von Verbrennungsgasen in das Mischrohr sind an dessen
dem Luftzuführungsrohr zugewandten Ende
angeordnet.
Bei dieser Ausführung muß der Spritzkegelwinkel
der Brennstoffdüse verhältnismäßig klein sein, wenn eine
Benetzung der Wand des zylindrischen Mischrohres vermieden werden soll.
Bei einem kleinen Spritzkegelwinkel fliegen die
Brennstoff-Tröpfchen in einer Richtung, die nur einen kleinen
Winkel mit der Richtung der einströmenden Verbrennungsluft
bildet. Dadurch ist die Vermischung des Brennstoffes mit der
Verbrennungsluft nicht optimal. Wird ein größerer Spritzkegelwinkel
gewählt, so muß die Brennstoffdüse in einem verhältnismäßig
großen Abstand von dem brennluftseitigen Ende des Mischrohres
angeordnet werden, um eine weitgehende Vermischung mit
der Verbrennungsluft zu erhalten, bevor der Brennstoff in die
Mischzone, d. h. in den Bereich des Mischrohres in Strömungsrichtung
hinter den Verbrennungsgas-Zuführöffnungen, gelangt. Dies
bedeutet wiederum, daß der Kern des Brennstoffstahls nicht weit
in die Mischzone reichen kann.
Bei diesem Brenner ragt das Flammrohr in den Feuerraum des zugeordneten
Kessels und ist seine Wand stromab vom Mischrohrende mit Durchbrüchen
versehen. Letztere dienen der Geräuschminderung und werden von einem
Teil des gebildeten Gemisches nach außen durchströmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Brenner so zu verbessern, daß eine absolut rußfreie Verbrennung
und eine Verminderung der Stickoxide erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird durch die Ausbildung des Durchlasses als Verbrennungsgas-
Rückführungsöffnungen in Form von in Umfangsrichtung schräggestellten
Bohrungen ein Drall erzeugt, der eine besonders intensive Vermischung
des Brennstoffes, der Verbrennungsluft und des rückgeführten
Verbrennungsgases miteinander bewirkt, so daß eine rußfreie Verbrennung
erreichbar ist. Dadurch, daß das Mischrohr nicht wie bei dem
gattungsgemäßen Brenner in den Feuerraum des Kessels mündet, sondern in
ein Flammrohr, das bei montiertem Brenner in den Feuerraum hineinragt
und mit Durchbrüchen versehen ist, erfolgt eine Rauchgas-Rückführung,
wodurch die Bildung von Stickoxiden verringert wird.
Zusätzlich wird durch das Flammrohr vermieden, daß, insbesondere
bei kleinen Heizkesseln, die Flamme die Kesselwand erreichen kann,
was zu Rußbildung führen würde, da die Flamme durch das Flammrohr
konzentriert wird. Schließlich wird in dem glühenden Flammrohr,
das dadurch, daß es in den Feuerraum hineinragt, auch von außen
beheizt wird, die Verbrennung weiter optimiert, indem noch letzte
unverbrannte Brennstoff-Tröpfchen an der Verbrennung teilnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Rückführbrenners, und
Fig. 2 einen Querschnitt des Mischrohres von Fig. 1 in der Ebene
der Verbrennungsgas-Rückführöffnungen.
Der Brenner weist ein an ein nicht gezeigtes Gebläse angeschlossenes
Zuführungsrohr 1 für die Verbrennungsluft auf, in dem ein
sich in Strömungsrichtung verengender Lufttrichter 2 angeordnet
ist, der mit einer zentralen Halterung 4 für eine Brennstoffdüse 5
versehen ist. An den Lufttrichter 2 schließt sich ein trichterförmiges
Mischrohr 6 an, das in ein Flammrohr 7 hineinragt, welches
bei eingebautem Brenner in den Feuerraum des Heizkessels
ragt. Das Flammrohr 7 ist mit seinem in der Zeichnung linken Ende
in einen geschlitzten Endabschnitt 8 des Luftzuführungsrohres 1
unter Zwischenschaltung einer Dichtung 9 eingesetzt und durch
Festziehen einer den Endabschnitt 8 zusammenspannenden Schraube 10
festgehalten. Die Innenwand des Flammrohres 7 verläuft im Bereich
des Mischrohres 6 parallel zur Wand des Mischrohres 6 und in
geringem Abstand von dieser, wodurch ein verhältnismäßig enger
konischer Ringraum 11 gebildet wird, der durch Bohrungen 12 in der
Wand des Mischrohres 6 mit dessen Innenraum in Verbindung steht.
Der Ringraum 11 ist zum Inneren des Flammrohres 7 hin offen, so
daß Verbrennungsgase (Brenngase) aus dem Flammrohr 7 durch die Bohrungen 12 in das
Mischrohr 6 gelangen können. Diese Rückführung der heißen Brenngase
wird durch die Injektorwirkung der mit hoher Geschwindigkeit
in das Mischrohr 6 einströmenden Verbrennungsluft erreicht. Um die
Vermischung der zurückgeführten Brenngase mit dem Gemisch aus
Verbrennungsluft und Brennstoff zu verstärken, sind die Bohrungen
12, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in Umfangsrichtung unter einem Winkel von 30° schräg
gestellt, so daß die Brenngase mit einem Drall in das Mischrohr 6
eintreten.
Die zurückgeführten Brenngase strömen mit relativ hoher Geschwindigkeit
durch den engen Ringraum 11 und entlang der Wand des
Mischrohres 6, wodurch dieses stark aufgeheizt wird. In der Praxis
ist diese Aufheizung so stark, daß das Mischrohr 6 auch bei einer
Ausführung in Keramik rotglühend wird, wodurch eine sehr intensive
Aufbereitung des die Mischkammer durchströmenden Gemisches aus
zurückgeführten Brenngasen, Verbrennungsluft und Brennstoff stattfindet.
Der Kegelwinkel des trichterförmigen Mischrohres 6 entspricht
dem Spritzkegelwinkel der Brennstoffdüse 5, so daß
eine Benetzung der Wand der Mischkammer 6, die zu Rußbildung
führen könnte, vermieden ist. Das Flammrohr 7 ist wie das Mischrohr
6 aus einem hochwärmebeständigen Werkstoff wie Keramik.
Zur Zentrierung des Mischrohres 6 in dem Flammrohr 7 sind
schräg gestellte oder radiale Rippen 6a vorgesehen.
Das Mischrohr 6 ist mit einem zylindrischen Fortsatz 14 versehen,
dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser
des Flammrohres 7, so daß die Brenngase durch den
damit gebildeten Ringspalt 13 in den Ringraum 11 strömen können.
Durch den zylindrischen Fortsatz 14 wird die Heizfläche für das
das Mischrohr 6 durchströmende Gemisch vergrößert. Außerdem
erfolgt die Entnahme der Brenngase aus dem Flammrohr 7 aus einer
Zone relativ hohen Druckes, wodurch das Druckgefälle zu den
Rückführbohrungen 12 vergrößert wird, was wiederum eine höhere
Strömungsgeschwindigkeit und damit einen größeren Wärmeübergang
zur Wand des Mischrohres 6 sowie eine Vergrößerung der Menge der
zurückgeführten Brenngase zur Folge hat.
Die Wand des Flammrohres 7 ist mit Durchbrüchen 15 versehen,
durch welche Rauchgas aus dem Feuerraum des Kessels in das Flammrohr
7 eintreten kann. Diese Durchbrüche 15 sind in einem solchen
axialen Abstand von dem Ende des Mischrohres 6 angeordnet, daß
kein Rauchgas in den Ringraum 11 gelangen kann, da hierdurch die
erwünschte Reaktion der Brenngase mit dem Brennstoff-Luftgemisch
beeinträchtigt werden könnte. Zusätzlich können die Durchbrüche 15
schräg in Strömungsrichtung der Brenngase im Flammrohr 7 verlaufend
angeordnet sein, so daß die Rauchgase schon aufgrund
dieser Anordnung der Durchbrüche 15 von dem Ringraum 11 bzw. dem
Ringspalt 13 wegströmen. Die durch die Durchbrüche 15 bewirkte
Rauchgas-Rückführung reduziert die Bildung von Stickoxiden.
Das Flammrohr 7 bildet mit dem Mischrohr 6 eine Einheit, die durch
Klemmung mittels der Spannschraube 10 mit dem Luftzuführungsrohr 1
verbunden ist. Dadurch gestaltet sich die Wartung des Brenners
äußerst einfach, da beispielsweise zum Auswechseln der Brennstoffdüse
5 lediglich die Schraube 10 gelöst werden braucht, worauf die
Einheit aus Flammrohr 7 und Mischrohr 6 abgezogen werden kann und
die Brennstoffdüse 5 freiliegt.
Claims (5)
1. Brenner für fließfähige Brennstoffe
mit Verbrennungsgas-Rückführung, mit einem Zuführungsrohr (1) für die Verbrennungsluft,
einer konzentrisch zum Luftzuführungsrohr (1) angeordneten Brennstoffdüse
(5) und einem an das Luftzuführungsrohr (1) anschließenden
Mischrohr (6), das als sich in Strömungsrichtung der Luft
und des Brennstoffes erweiternder Trichter ausgebildet ist, der
mit einer im wesentlichen parallelen umgebenden Wand einen engen, konischen, von Verbrennungsgas
durchströmten Ringraum (11) begrenzt, der an seinem dem
Luftzuführungsrohr (1) benachbarten Ende über einen Durchlaß
mit dem Innenraum des Mischrohres (6) in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Durchlaß von Verbrennungsgas-Rückführöffnungen in der Wand des Mischrohres (6) in Form von in Umfangsrichtung schräggestellten Bohrungen (12) gebildet ist,
- daß sich die das Mischrohr (6) umgebende Wand in einem Flammrohr (7) fortsetzt, das im Einbauzustand in den Feuerraum eines Kessels hineinragt, und
- daß die Wand des Flammrohres (7) in einem axialen Abstand stromab von dem Ende des Mischrohres (6) mit Durchbrüchen (15) versehen ist.
- daß der Durchlaß von Verbrennungsgas-Rückführöffnungen in der Wand des Mischrohres (6) in Form von in Umfangsrichtung schräggestellten Bohrungen (12) gebildet ist,
- daß sich die das Mischrohr (6) umgebende Wand in einem Flammrohr (7) fortsetzt, das im Einbauzustand in den Feuerraum eines Kessels hineinragt, und
- daß die Wand des Flammrohres (7) in einem axialen Abstand stromab von dem Ende des Mischrohres (6) mit Durchbrüchen (15) versehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (15) von schräg in Strömungsrichtung des Verbrennungsgases
im Flammrohr (7) verlaufenden Bohrungen gebildet sind.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischrohr (6) durch schräggestellte Rippen (6a) im Flammrohr
(7) zentriert ist.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (6) an seinem
großen Ende mit einem zylindrischen Fortsatz (14) versehen ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flammrohr (7) und das Mischrohr (6) aus
Keramik bestehen.
Priority Applications (3)
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