DE202006013853U1 - Mischeinrichtung für einen Brenner - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung für einen Brenner gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Eine Mischeinrichtung dieser Gattung ist aus der
EP 0777083 B1 bekannt. Diese bekannte Mischeinrichtung für einen Brenner, insbesondere für fossile Brennstoffe, weist ein Brennerrohr, ein sich an das Brennerrohr anschließendes Flammrohr und einen in dem Brennerstock angeordneten Düsenstock auf. Dabei ist der Innenraum des Brennerrohres gegen den Innenraum des Flammenrohres mit einer Trennscheibe abgeschlossen, welche eine zentrische Öffnung aufweist, an welcher koaxial eine Luftdüse angeordnet ist, die sich in das Flammrohr hinein erstreckt und Verbrennungsluft aus dem Brennerrohr in das Flammrohr führt. Der Düsenstock wird mit Hilfe einer Halterung koaxial in dem Brennrohr und der Luftdüse gehalten. Die Trennscheibe ist in dem Brennerrohr axial verschiebbar, um den Durchtrittsquerschnitt von Rezirkulationsöffnungen einstellbar zu verändern, durch welche Verbrennungsgase aus dem Feuerraum in die Flamme rezirkulieren. Dabei ist die Trennscheibe über einen im Wesentlichen zylindrischen metallischen Führungsring gegen das Brennerrohr abgedichtet, welcher mit seiner äußeren Mantelfläche abdichtend und verschiebbar an der Innenwandung des Brennerrohres anliegt. Aufgrund der hohen Temperaturschwankungen weist der Führungsring eine axial durchgehende Trennfuge auf, um Materialspannungen auf Grund von Erwärmungen oder Abkühlungen zu vermeiden. Insbesondere kann der Führungsring dadurch auch einfach auf den Umfang der Trennscheibe aufgezogen werden und sich federnd an die Innenwandung des Rohres anlegen. - Nachteilig an dieser Trennfuge ist jedoch, dass durch die Trennfuge Leckluft aus dem Brennerrohrraum in den Flammrohr raum treten kann, was zu lokalen und unsymmetrischen Temperaturschwankungen und zu Rußbildung auf der Innenseite des Flammrohres führen kann.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Mischeinrichtung für einen Brenner bereit zu stellen, bei welcher möglichst zuverlässig verhindert wird, dass Leckluft durch die Trennfuge des Führungsringes strömen kann.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Mischeinrichtung für einen Brenner mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung für einen Brenner, insbesondere einen Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, insbesondere für fossile Brennstoffe, weist das Brennerrohr an dem Übergang zum Flammrohr einen eingezogenen Rand auf. Dieser eingezogene Rand bildet einen Anschlag für den axial verschiebbaren metallischen Führungsring, in welchem die Trennscheibe eingesetzt ist. Der eingezogene Rand deckt dabei die Trennfuge ab und verhindert, dass Luft durch die Trennfuge an der Trennscheibe vorbei in das Flammrohr strömen kann. Weiter weist die Trennscheibe einen topfförmigen Boden mit einem Außendurchmesser auf, der in Richtung auf das Flammrohr weist. Schlägt der metallische Führungsring, in welchem die Trennscheibe eingesetzt ist, brennerrohrseitig gegen den eingezogenen Rand des Brennerrohres, ragt der topfförmige Boden in Richtung auf das Flammrohr aus dem Brennerrohr hervor, sodass die Luft durch die in der Trennscheibe angeordnete Luftdüse ins Flammrohr strömen kann.
- Der eingezogene Rand des Brennerrohres weist somit eine Öffnung mit einem Innendurchmesser auf, welcher kleiner ist als der Innendurchmesser des Brennerrohres. Dabei entspricht der Innendurchmesser der Öffnung des eingezogenen Randes des Brennerrohres im Wesentlichen dem Außendurchmesser des topfförmigen Bodens der Trennscheibe, ist jedoch geringfügig größer, sodass ein Verschieben der Trennscheibe in der Öffnung möglich ist. Dadurch ist eine besonders gute Abdichtung zwischen der Trennscheibe und dem Brennerrohr gewährleistet, wenn die Trennscheibe in die Öffnung des eingezogenen Randes des Brennerrohres eintaucht.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Trennscheibe mehrerer Luftdurchtrittsöffnungen auf, an welche sich Luftröhren anschließen, die in das Flammrohr hinein ragen. Durch diese Luftröhren tritt zusätzlich Verbrennungsluft aus dem Brennerrohr in das Flammrohr. Diese zusätzlich zugeführte Verbrennungsluft verringert und minimiert die Konzentration der von dem fossilen Brennstoff herrührenden Kohlenwasserstoffgase zwischen der Flamme und der Wandung des Flammrohres. Die Korrosion des Flammrohres durch diese Kohlenwasserstoffgase, das sog. metal dusting, kann dadurch erheblich reduziert und weitgehend vermieden werden. Außerdem vergrößern die zusätzlichen Luftdurchtrittsöffnungen den Luftdurchtrittsquerschnitt für die Verbrennungsluft, sodass die erforderliche Verbrennungsluft mit einer geringeren Gebläseleistung in das Flammrohr gebracht werden kann. Die Luftröhren dienen insbesondere zur Geräuschminderung, da die Luft laminar durch die Luftröhren strömen kann, und zur Erhöhung der Brennerleistung.
- Zweckmäßigerweise weist die Trennscheibe wenigstens drei Luftdurchtrittsöffnungen auf, welche vorzugsweise im gleichen Win kelabstand gegeneinander versetzt angeordnet sind, sodass die zugeführte Verbrennungsluft gleichmäßig verteilt wird und einen gleichmäßigen Luftmantel bildet. Die Verwendung von drei jeweils um 120° im Winkel versetzten Luftröhren bildet dabei ein ausreichend geschlossenen Luftmantel.
- Alternativ zu den Luftröhren können in der Trennscheibe Drallschlitze angeordnet sein. Diese ermöglichen ebenfalls die Zufuhr von zusätzlicher Verbrennungsluft, wobei die durch die Drallschlitze strömende Verbrennungsluft einen Drall aufweist und in Form eines Zylindermantels die Flamme in dem Flammrohr umschließt. Diese zusätzlich am Außenumfang der Flamme zugeführte Verbrennungsluft erhöht die Sauerstoffzufuhr am äußeren Rand der Flamme, wodurch die Verbrennung in dem äußeren Randbereich der Flamme verbessert wird. Dadurch wird die Rußentstehung am äußeren Flammenumfang reduziert und einer Verrußung der Innenwand des Flammenrohres entgegen gewirkt. Die Herstellung der Drallschlitze ist dabei kostengünstiger als das Anordnen von Luftröhren an der Trennscheibe. Zudem ermöglichen die Drallschlitze eine bessere Luftverteilung um die Flamme als die Luftröhren.
- Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Luftdüse einen Außendurchmesser auf, der sich von einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung der Trennscheibe, auf einen Durchmesser verjüngt, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung, und dass die Luftdüse von der Brennerrohrseite koaxial in die Öffnung der Trennscheibe eintaucht und mit ihrem Umfang axial an der Trennscheibe abgestützt ist. Die Luftdüse ragt daher nur über eine geringe axiale Länge in das Flammrohr. Dadurch ergibt sich nur ein minimaler axialer Abstand zwischen dem Luftaustritt der Luftdüse und der Trennscheibe, der als toter Raum in dem Flammrohr wirken kann, in welchem sich nicht vollständig verbrannte Verbrennungsgase abkühlen und einen Rußniederschlag bewirken können. Die Luftdüse kann bspw. einen konischen, kegelförmigen oder gewölbten Mantel aufweisen, an welchem die Verbrennungsluft laminar entlang strömen kann, sodass eine optimale Luftführung in der Luftdüse gewährleistet ist. Da sich die Luftdüse mit ihrem Außenumfang an der Trennscheibe abstützt, sind auf der Innenseite der Luftdüse keine Stufen in dem Strömungsweg der Verbrennungsluft vorhanden, die Turbulenzen verursachen könnten. Insbesondere kann die Luftdüse exakt koaxial mit dem Düsenstock in der Trennscheibe justiert werden.
- Vorzugsweise weist die Halterung eine Nabe auf, welche den Düsenstock aufnimmt und hält. Mit dieser Nabe liegt die Halterung zweckmäßigerweise brennerrohrseitig an der Luftdüse an, um die Luftdüse axial in der Öffnung der Trennscheibe sitzend zu spannen. Dazu weist vorzugsweise die Halterung Stützelemente auf, die ausgehend von der Nabe durch jeweils eine Ausnehmung im Umfangsrand des brennerrohrseitigen Endes der Luftdüse geführt sind und brennerrohrseitig an der Trennscheibe befestigt sind. Dabei weisen die Stützelemente vorzugsweise Schultern auf, welche an den Ausnehmungen brennerrohrseitig abgestützt sind. Durch die Schultern der Stützelemente wird der Druck, welcher von der Halterung auf die Luftdüse zum Einspannen an der Trennscheibe ausgeübt wird, über den Umfangsrand der Luftdüse geführt, sodass vermieden wird, dass bei zu großem Druck die Halterung mit der Nabe in den Innenraum der Luftdüse eingedrückt wird.
- Zweckmäßigerweise weist der Führungsring in seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende Innennut auf, in welche die Trennscheibe mit ihrem Umfangsrand eingesetzt ist. Dadurch wird die Trennscheibe in dem abdichtenden Führungsring zuverlässig gehalten und gleichzeitig mit dem Führungsring axial in dem Brennerrohr verschoben.
- Vorzugsweise ist das Flammrohr lösbar an dem Brennerrohr angeordnet, um Montagearbeiten zu vereinfachen.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Transistorspulenzündung durch die Trennscheibe in das Flammrohr geführt, welche zusätzlich eine Schaltungsanordnung zur Flammerkennung aufweist. Üblicherweise weisen Mischeinrichtungen für Brenner eine von der Zündeinheit getrennte Vorrichtung zur Flammerkennung auf, um sicherzustellen, dass die Flamme zu den gewünschten Zeitpunkten brennt bzw. dass bei einem unkontrollierten Verlöschen der Flamme die Störabschaltung eingeleitet werden kann. Diese Vorrichtungen können bspw. darauf beruhen, durch ein Lichtrohr in Verbindung mit einem optischen Sensor die Helligkeit im Inneren des Flammrohres zu bestimmen. Dieses Lichtrohr und der optische Sensor können jedoch entfallen, wenn die Transistorspulenzündung zusätzlich eine Schaltungsanordnung zur Flammerkennung aufweist, wodurch die Mischeinrichtung kostengünstiger wird. Eine derartige Schaltungsanordnung zur Flammerkennung ist bspw. aus der
DE 43 24 863 C2 bekannt. - Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung wird insbesondere in einem Blaubrenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe, verwendet.
- Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung, -
2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer in einen Führungsring eingesetzten Trennscheibe, -
3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer in einen Führungsring eingesetzten Trennscheibe, -
4 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer in einen Führungsring eingesetzten Trennscheibe, -
5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer in eine Trennscheibe eingesetzten Halterung, -
6 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispieles einer in eine Trennscheibe eingesetzten Halterung gemäß5 und -
7 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispieles einer in einen Führungsring eingesetzten Trennscheibe. -
1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Mischeinrichtung10 , welche ein Brennerrohr20 aufweist, von dem von einem nicht dargestellten Gebläse die Verbrennungsluft zugeführt wird. An das Brennerrohr20 schließt sich axial ein Flammrohr30 an. Das Brennerrohr20 und das Flammrohr30 können wie dargestellt einen im Wesentlichen identischen Durchmesser aufwei sen, es ist jedoch auch möglich, dass das Flammrohr30 sich im Durchmesser gegenüber dem Brennerrohr20 erweitert oder verjüngt. Das Flammrohr30 ist über nicht dargestellte Verbindungselemente mit dem Brennerrohr20 verbunden. Zwischen den Verbindungselementen entstehen am Außenumfang Rezirkulationsöffnungen35 . - In das Brennerrohr
20 ist eine Trennscheibe50 eingesetzt, die einen topfförmigen Boden53 aufweist, der in Richtung auf das Flammrohr30 angeordnet ist, so dass sich der Topf in Richtung auf das Brennrohr20 öffnet. Die Trennscheibe50 wird über einen Außenumfang52 in einem Führungsring60 gehalten, der dazu eine Innennut64 aufweist, in welchen der Außenumfang52 der Trennscheibe50 eingreift. Der Führungsring60 weist eine Trennfuge62 auf, die in den2 bis4 dargestellt ist, welche es ermöglicht, den Führungsring60 auf die Trennscheibe50 aufzusetzen und welche zudem verhindert, dass sich bei Temperaturschwankungen Spannungen in dem Material des Führungsringes60 , welcher insbesondere aus einem Metall, insbesondere Messing, gefertigt ist, bilden. - Der Führungsring
60 liegt an der Innenwandung des Brennerrohres20 an und ist elastisch radial an dem Brennerrohr20 verspannt. Der Führungsring60 ist auf diese Weise axial in dem Brennerrohr20 verschiebbar und reibschlüssig gehalten. Dadurch kann die Trennscheibe50 in dem Brennerrohr20 axial verstellt werden. Dabei kann der topfförmige Boden53 der Trennscheibe50 je nach seiner axialen Position in dem Brennrohr20 die Rezirkulationsöffnungen35 zwischen dem Brennerrohr20 und dem Flammrohr30 mehr oder weniger verschließen, wodurch die aus der Brennkammer über die Rezirkulationsöffnungen35 in die Flamme zurückgeführten Verbrennungsgase einstellt werden können. Dabei ist wesentlich, dass der topfför mige Boden53 eine derartige Höhe aufweist, dass die Rezirkulationsöffnungen35 in keiner Position der Trennscheibe50 vollständig geschlossen werden. - Im Boden
53 der Trennscheibe50 ist eine zentrische Öffnung51 eingelassen, in welche eine Luftdüse70 eingesetzt ist. Die Luftdüse70 ist derart ausgebildet, dass sie am brennerrohrseitigen Ende einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung51 der Trennscheibe50 , während sie an ihrem flammrohrseitigen Ende einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung51 der Trennscheibe50 . Die Luftdüse70 weist somit eine im Wesentlichen konische Gestalt auf, welche auch einen gewölbten Außenmantel oder einen kegelstumpfartigen Außenmantel aufweisen kann. Durch diese Ausgestaltung taucht die Luftdüse70 mit ihrem flammrohrseitigen Ende von der Brennerrohrseite her in die Öffnung51 der Trennscheibe50 ein und ragt axial geringfügig über den Boden53 in Richtung auf das Flammrohr30 aus der Trennscheibe50 hervor. Die über das Brennerrohr20 zugeführte Verbrennungsluft strömt somit durch die Luftdüse70 , welche auf ihrer Innenwand im Wesentlichen keine Stufen aufweist, sodass Turbulenzen der Verbrennungsluft vermieden werden und die Verbrennungsluft zuverlässig zum flammrohrseitigen Ende der Luftdüse70 geführt werden. In die Luftdüse70 ist axial ein Düsenstock40 eingesetzt, über den der fossile Brennstoff zugeführt wird. Am vorderen Ende des Düsenstockes40 tritt der Brennstoff zerstäubt über eine Brennstoffdüse42 aus. Durch den topfförmigen Boden53 sind zwei Zündelektroden57 einer Transistorspulenzündung geführt, mit welchen der zerstäubte Brennstoff gezündet wird. Die Zündelektroden57 sind an ihrem freien Ende derart abgewinkelt, dass ihre freien Enden in einem kleineren Abstand liegen als ihre durch den Boden53 geführten Enden, wobei die freien Enden im wesentlichen vor die flammrohrseitige Öffnung der Luftdüse70 gebogen sind. Zwischen den beiden freien Enden der Zündelektronen57 wird die Flamme gezündet. Die Brennstoffdüse42 ist dabei in einem kleinen Abstand stromaufseitig vor der flammrohrseitigen Austrittsöffnung der Luftdüse70 angeordnet. Die Brennstoffdüse42 befindet sich somit im Wesentlichen in der Ebene des Bodens53 der Trennscheibe50 hinter dem flammrohrseitigen Ende der Luftdüse70 , sodass die entstehende Flamme sich im Flammrohr30 vor dem flammrohrseitigen Ende der Luftdüse70 erstreckt. - In den
2 bis4 sind drei Ausführungsbeispiele des topfförmigen Bodens53 der Trennscheibe50 dargestellt. Die Figuren zeigen jeweils die Trennscheibe50 , welche in dem Führungsring60 angeordnet ist, wobei gleiche Bezugsziffern jeweils gleiche Teile bezeichnen. - In dem ersten Ausführungsbeispiel, welches in
2 dargestellt ist, ist der topfförmige Boden53 bis auf die Öffnung51 , durch welche ein axialer Abschnitt der Luftdüse70 hervorragt, geschlossen. - In dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Boden53 der Trennscheibe50 zusätzlich Luftdurchtrittsöffnungen54 angeordnet, an welchen jeweils eine Luftröhre55 in Richtung auf das Flammrohr30 angeordnet sind. Die in3 dargestellten Luftröhren55 weisen eine Längsachse auf, welche senkrecht zu dem Boden53 der Trennscheibe50 verläuft. An dem Boden53 sind vier Luftröhren55 angeordnet die im gleichen Winkelstand gegeneinander versetzt angeordnet sind. Über die Luftröhren55 wird Verbrennungsluft zusätzlich am Außenumfang der vor dem flammrohrseitigen Ende der Luftdüse70 entstehenden Flamme zugeführt. -
4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Bodens53 der Trennscheibe50 , in welchem alternativ zu den Luftröhren55 Drallschlitze56 in den Boden53 eingelassen sind. Auch die Drallschlitze56 sind im Wesentlichen im gleichen Winkelabstand gegeneinander versetzt angeordnet und bewirken, dass am Außenumfang der Flamme zusätzlich Verbrennungsluft zugeführt wird, wobei die Drallschlitze derart ausgebildet sind, dass die zugeführte Luft einen Drall aufweist. - Die
2 bis4 zeigen insbesondere die Trennfuge62 des Führungsringes60 . Wird die Trennscheibe50 gemäß den Ausführungsformen der2 bis4 in das Brennerrohr20 eingesetzt, wie in1 dargestellt ist, gleitet der Führungsring60 auf der Innenfläche des Brennerrohres20 , wobei der topfförmige Boden53 der Trennscheibe50 in Richtung auf das Flammrohr30 weist. Durch die Trennfuge52 kann jedoch Leckluft hindurchtreten. Um dies zu vermeiden, weist das Brennerrohr20 an seinem flammrohrseitigen Ende einen eingezogenen Rand22 auf, welcher eine Öffnung24 bildet. Der Innendurchmesser der Öffnung24 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des topfförmigen Bodens53 der Trennscheibe50 , sodass, wenn die Trennscheibe50 mit ihrem topfförmigen Boden53 in die Öffnung24 eintaucht, dadurch das Brennerrohr20 im Wesentlichen gegen den Innenraum des Flammrohres30 abgeschlossen wird. Die Luft strömt somit im Wesentlichen durch die Luftdüse70 aus dem Brennrohr20 in das Flammrohr30 . Dabei ist jedoch auch der maximale Durchmesser der Trennscheibe50 , welcher im Bereich des Außenumfanges52 , der in die Innennut64 des Führungsringes60 einsetzbar ist, gemessen wird, fast so groß wie der Innendurchmesser des Brennrohres20 , sodass der Führungsring60 mit seiner Außenfläche an der Innenwand des Brennrohrs20 anliegt und auf diese Weise der Innenraum des Brennerrohres20 gegenüber dem Innenraum des Flamm rohres abgeschlossen werden kann. Der eingezogene Rand22 des Brennerrohres20 bildet einen Anschlag für den axial verschiebbaren Führungsring60 , wobei er den Führungsring60 übergreift. Dadurch verhindert der eingezogene Rand22 , dass Leckluft durch die Trennfuge62 des Führungsringes60 aus dem Innenraum des Brennerrohres20 in den Innenraum des Flammrohres30 strömen kann. Zusätzlich wird der Führungsring60 durch den eingezogenen Rand22 gegen die durch die Rezirkulationsöffnungen einströmende Luft geschützt, die eine Temperatur von oft über 600°C aufweist, so dass der Führungsring60 weniger thermischen Schwankungen ausgesetzt ist, die ihn beschädigen könnten. Durch den als Anschlag wirkenden eingezogenen Rand22 wird auch ein Verschieben der Trennscheibe50 in das Flammrohr30 verhindert. Zudem ist die Höhe des topfförmigen Bodens53 der Trennscheibe50 derart ausgebildet, dass auch bei Anschlagen des Führungsrings60 an den eingezogenen Rand22 die Rezirkulationsöffnungen35 durch den topfförmigen Boden53 der Trennscheibe50 nicht vollständig geschlossen werden. -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht,6 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispieles einer Halterung80 , mit welcher die Luftdüse70 an der Trennscheibe50 befestigt werden kann. Die Halterung80 weist eine Nabe81 auf, in welcher der Düsenstock40 axial gehalten werden kann. An der Nabe81 sind drei Stützelemente82 im gleichen Winkelabstand gegeneinander versetzt angeordnet, die brennerrohrseitig an der Trennscheibe50 angeordnet sind. In der brennerohrseitigen Öffnung der Luftdüse70 ist ein Ring85 über Verstrebungen84 , welche am Umfangsrand71 der Luftdüse70 angeordnet sind, befestigt. An jeder der Verstrebungen84 ist jeweils ein Drallflügel86 angeordnet, durch welche die durch die Luftdüse70 strömende Luft einen Drall erhält, mit Hilfe dessen die Luft besser mit dem zerstäubten Brennstoff vermischt werden kann. - Bei herkömmlichen Halterungen
80 wurde die Nabe81 an diesem Ring85 abgestützt, was jedoch dazu führen konnte, dass bei zu hohem Druck der Nabe81 auf den Ring85 die Nabe81 mit dem Düsenstock40 in die Luftdüse70 hinein gedrückt werden konnte. Um dies zu vermeiden, sind vorliegend die Stützelemente82 durch im Umfangsrand71 der Luftdüse70 angeordnete Ausnehmungen72 geführt. Dabei weisen die Stützelemente82 Schultern83 auf, über welche die Stützelemente82 an den Ausnehmungen72 im Umfangsrand71 abgestützt werden können. Der Druck, mit welchem über die Halterung80 die Luftdüse70 an der Trennscheibe50 verspannt wird, wird nun nicht mehr über den Ring85 , der an dem Düsenstock40 anliegt, und die Verstrebungen84 auf die Luftdüse70 ausgeübt, sondern wird über die Stützelemente82 auf den Umfangsrand71 der Luftdüse70 geführt. Der Ring85 mit den Verstrebungen84 dient somit sowohl zur radialen Stabilisierung des Düsenstockes40 als auch zur Halterung der an den Verstrebungen84 angebundenen Drallflügel86 . Die Gefahr, dass die Nabe81 in die Luftdüse70 hinein gedrückt wird, wenn mit zu großem Druck die Luftdüse70 an der Trennscheibe50 verspannt werden soll, wird somit vermieden. Dabei ist die Ausgestaltung der Halterung80 unabhängig von der Ausgestaltung des Bodens53 der Trennscheibe50 . - In sämtlichen Ausführungsbeispielen kann die Transistorspulenzündung mit den beiden Zündelektroden
57 zusätzlich eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Flammerkennung aufweisen, mit welcher der Ionisationsstrom gemessen und ausgewertet wird, woraus auf das Vorhandensein bzw. Nicht-Vorhandensein einer Flamme geschlossen werden kann. Ein zusätzliches Lichtrohr, welches in dem Boden53 der Trennscheibe50 angeordnet werden müsste, kann damit entfallen. In7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des topfförmigen Bodens53 der Trennscheibe50 , wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind durch den topfförmigen Boden53 eine erste Zündelektrode58 , welche im wesentlichen einer der Zündelektroden57 aus den in den1 bis6 dargestellten Ausführungsbeispielen entspricht, und eine zweite Zündelektrode59 geführt, welche in einem ersten Bereich59a gemeinsam mit der ersten Zündelektrode58 das Paar von Zündelektroden57 aus den in den1 bis6 dargestellten Ausführungsbeispielen bildet, jedoch in einem zweiten Bereich59b ein verlängertes freies Ende zur besseren Aufnahme des Ionisationsstroms aufweist. Der zweite Bereich59b ist dabei zunächst aus dem Bereich, in welchem vor dem flammrohrseitigen Ende der Luftdüse70 die Flamme entsteht, weggebogen und anschließend im wesentlichen in Verlängerung des durch den topfförmigen Boden53 geführten Endes der zweiten Zündelektrode59 weitergeführt. In der Mitte der zweiten Zündelektrode59 entsteht somit ein V-förmiger Knick, zwischen dessen Spitze und dem freien Ende der ersten Zündelektrode58 der Zündfunke überspringt. Zudem wird somit ein größerer Abschnitt der zweiten Zündelektrode59 im Außenbereich der Flamme angeordnet, in welchem der zu messende Ionisationsstrom zur Flammerkennung größer ist als im Innenbereich der Flamme. -
- 10
- Mischeinrichtung
- 20
- Brennerrohr
- 22
- eingezogener Rand
- 24
- Öffnung
- 30
- Flammrohr
- 35
- Rezirkulationsöffnungen
- 40
- Düsenstock
- 42
- Brennstoffdüse
- 50
- Trennscheibe
- 51
- Öffnung
- 52
- Außenumfang
- 53
- Boden
- 54
- Luftdurchtrittsöffnung
- 55
- Luftröhre
- 56
- Drallschlitz
- 57
- Zündelektrode
- 58
- erste Zündelektrode
- 59
- zweite Zündelektrode
- 59a
- erster Bereich
- 59b
- zweiter Bereich
- 60
- Führungsring
- 62
- Trennfuge
- 64
- Innennut
- 70
- Luftdüse
- 71
- Umfangsrand
- 72
- Ausnehmung
- 80
- Halterung
- 81
- Nabe
- 82
- Stützelement
- 83
- Schulter
- 84
- Verstrebung
- 85
- Ring
- 86
- Drallflügel
Claims (10)
- Mischeinrichtung (
10 ) für einen Brenner, der ein Brennerrohr (20 ), ein sich an das Brennerrohr (20 ) anschließendes Flammrohr (30 ) und einen in dem Brennerrohr (20 ) angeordneten Düsenstock (40 ) aufweist, mit einer den Innenraum des Brennerrohres (20 ) gegen den Innenraum des Flammrohres (30 ) abschließenden Trennscheibe (50 ), mit einer zentrischen Öffnung (51 ) der Trennscheibe (50 ), mit einer koaxial an der Öffnung (51 ) der Trennscheibe (50 ) angeordneten Luftdüse (70 ), die sich in das Flammrohr (30 ) hinein erstreckt und Verbrennungsluft aus dem Brennerrohr (20 ) in das Flammrohr (30 ) führt, und mit einer Halterung (80 ), die den Düsenstock (40 ) koaxial in dem Brennerrohr (20 ) und in der Luftdüse (70 ) hält, wobei die Trennscheibe (50 ) axial verstellbar in dem Brennerrohr (20 ) angeordnet ist und die Trennscheibe (50 ) über einen im Wesentlichen zylindrischen metallischen Führungsring (60 ) gegen das Brennerrohr (20 ) abgedichtet ist, welcher mit seiner äußeren Mantelfläche abdichtend und verschiebbar an der Innenwandung des Brennerrohrs (20 ) anliegt, wobei der Führungsring (60 ) eine axial durchgehende Trennfuge (62 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerrohr (20 ) an seinem flammrohrseitigen Ende einen eingezogen Rand (22 ) aufweist, dass die Trennscheibe (50 ) einen topfförmigen Boden (53 ) mit einem Außendurchmesser aufweist, der in Richtung auf das Flammrohr (30 ) weist und dass der eingezogene Rand (22 ) des Brennerrohrs (20 ) eine Öffnung (24 ) mit einem Innendurchmesser aufweist, welcher im Wesentlichen dem Außendurchmesser des topfförmigen Bodens (53 ) der Trennscheibe (50 ) entspricht. - Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (
50 ) mehrere Luftdurchtrittsöffnungen (54 ) aufweist, an welche sich Luftröhren (55 ) anschließen, die in das Flammrohr (30 ) hineinragen. - Mischeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (
50 ) wenigstens drei Luftdurchtrittsöffnungen (54 ) aufweist, welche vorzugsweise im gleichen Winkelabstand gegeneinander versetzt angeordnet sind. - Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennscheibe (
50 ) Drallschlitze (56 ) angeordnet sind. - Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse (
70 ) einen Außendurchmesser aufweist, der sich von einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Öffnung (51 ) der Trennscheibe (50 ) ist, auf einen Durchmesser verjüngt, der kleiner als der Durchmesser der Öffnung (51 ) ist, und dass die Luftdüse (70 ) von der Brennerrohrseite koaxial in die Öffnung (51 ) der Trennscheibe (50 ) eintaucht und mit ihrem Umfang axial an der Trennscheibe (50 ) abgestützt ist. - Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
80 ) eine den Düsenstock (40 ) aufnehmende Nabe (81 ) aufweist und mit dieser Nabe (81 ) brennerrohrseitig an der Luftdüse (70 ) anliegt. - Mischeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
80 ) Stützelemente (82 ) aufweist, die ausgehend von der Nabe (81 ) durch jeweils eine Ausnehmung (72 ) im Umfangsrand (71 ) des brennerrohrseitigen Endes der Luftdüse (70 ) geführt sind und brennerrohrseitig an der Trennscheibe (50 ) befestigt sind, wobei die Stützelemente (82 ) Schultern (83 ) aufweisen, welche an den Ausnehmungen (72 ) brennerrohrseitig abgestützt sind. - Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (
60 ) in seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende Innennut (64 ) aufweist, in welche die Trennscheibe (50 ) mit ihrem Außenumfang (52 ) eingesetzt ist. - Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr (
30 ) lösbar an dem Brennerrohr (20 ) angeordnet ist. - Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transistorspulenzündung durch die Trennscheibe (
50 ) in das Flammrohr (30 ) geführt ist, welche eine Schaltungsanordnung zur Flammerkennung aufweist.
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