DE202009002700U1 - Mischeinrichtung für einen Brenner - Google Patents

Mischeinrichtung für einen Brenner Download PDF

Info

Publication number
DE202009002700U1
DE202009002700U1 DE200920002700 DE202009002700U DE202009002700U1 DE 202009002700 U1 DE202009002700 U1 DE 202009002700U1 DE 200920002700 DE200920002700 DE 200920002700 DE 202009002700 U DE202009002700 U DE 202009002700U DE 202009002700 U1 DE202009002700 U1 DE 202009002700U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
mixing device
burner
burner tube
recirculation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920002700
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MEKU ENERGIE SYSTEME GMBH & CO. KG, DE
Original Assignee
MEKU METALLVERARBEITUNG
Meku Metallverarbeitungs & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MEKU METALLVERARBEITUNG, Meku Metallverarbeitungs & Co KG GmbH filed Critical MEKU METALLVERARBEITUNG
Priority to DE200920002700 priority Critical patent/DE202009002700U1/de
Publication of DE202009002700U1 publication Critical patent/DE202009002700U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/006Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2202/00Fluegas recirculation
    • F23C2202/50Control of recirculation rate

Abstract

Mischeinrichtung (10, 10', 10'') für einen Brenner (20), der ein Brennerrohr (20), ein sich an das Brennerrohr (20) anschließendes Flammrohr (30) und einen in dem Brennerrohr (20) angeordneten Düsenstock (40) aufweist, mit einer den Innenraum des Brennerrohres (20) gegen den Innenraum des Flammrohres (30) abschließenden Trennscheibe (50), mit einer zentrischen Öffnung (51) der Trennscheibe (50), mit einer koaxial an der Öffnung (51) der Trennscheibe (50) angeordneten Luftdüse (60, 60'), die sich in das Flammrohr (30) hinein erstreckt und Verbrennungsluft aus dem Brennerrohr (20) in das Flammrohr (30) führt, wobei zwischen dem Brennerrohr (20) und dem Flammrohr (30) Rezirkulationsöffnungen (75) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (50) im Brennerrohr (20) fixiert angeordnet ist und dass Rezirkulationsmittel (80, 110) vorgesehen sind, welche axial verschiebbar innerhalb des Brennerrohrs (20) angeordnet sind und ausgebildet sind, bei Verschieben einen Durchtrittsquerschnitt (76) der Rezirkulationsöffnungen (75) zu variieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung für einen Brenner gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bekannt sind Mischeinrichtungen für einen Brenner, der ein Brennerrohr, ein sich an das Brennerrohr anschließendes Flammrohr und einen in dem Brennerrohr angeordneten Düsenstock aufweist, wobei der Innenraum des Brennerrohres gegen den Innenraum des Flammrohres durch eine Trennscheibe abgeschlossen wird, welche eine zentrische Öffnung aufweist, an welcher koaxial eine Luftdüse angeordnet ist, die sich in das Flammrohr hinein erstreckt und Verbrennungsluft aus dem Brennerrohr in das Flammrohr führt. Zwischen dem Brennerrohr und dem Flammrohr sind Rezirkulationsöffnungen angeordnet. Derartige Brenner mit Rezirkulations-Mischeinrichtungen werden auch als Blaubrenner bezeichnet. Blaubrenner erreichen dank ihrer rauchgasgekühlten Flamme niedrigste Schadstoffwerte und überwinden mühelos hohe Feuerraumwiderstände.
  • Bekannt sind dabei Blaubrenner mit axial verschiebbarem Mischkopf, d. h. axial verschiebbarem Düsenstock, Trennscheibe und daran angeordneter Luftdüse. Der Mischkopf ist im Brennerrohr verschiebbar, um den Durchtrittsquerschnitt der Rezirkulationsöffnungen, durch welche Verbrennungsgase aus dem Feuerraum in die Flamme rezirkulieren, einstellbar zu verändern. Eine derartige Mischeinrichtung zeigt beispielsweise die EP 0 777 084 B1 .
  • Weiterhin bekannt sind Blaubrenner mit einem im Brennerrohr fixiert angeordneten Mischkopf. Der Durchtrittsquerschnitt der Rezirkulationsöffnungen ist in der Regel nicht einstellbar. Einen derartigen Blaubrenner zeigt beispielsweise die DE 39 30 569 C2 . Bekannt sind aber auch Blaubrenner mit einem im Brennerrohr fixiert angeordneten Mischkopf, bei welchen der Durchtrittsquerschnitt der Rezirkulationsöffnungen mit Hilfsmitteln von Außen verstellt werden kann, wozu der Blaubrenner aus dem Kessel herausgeschwenkt werden muss. Ein Verstellen des Durchtrittsquerschnitts der Rezirkulationsöffnungen während des Betriebs ist dabei nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mischeinrichtung für einen Brenner bereitzustellen, der variabler einsetzbar und benutzerfreundlicher ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Mischeinrichtung für einen Brenner mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung für einen Brenner, der eine Brennerrohr, ein sich an das Brennerrohr anschließenden Flammrohr und einen in dem Brennerohr angeordneten Düsenstock aufweist, mit einer den Innenraum des Brennerohres gegen den Innenraum des Flammrohres abschließenden Trennscheibe, mit einer zentrischen Öffnung der Trennscheibe, mit einer koaxial an der Öffnung der Trennscheibe angeordneten Luftdüse die sich in das Flammrohr hinein erstreckt und Verbrennungsluft aus dem Brennerohr in das Flammrohr führt, wobei zwischen dem Brennerrohr und dem Flammrohr Rezirkulationsöffnungen angeordnet sind, zeichnet sich dadurch aus, dass die Trennscheibe im Brennerrohr fixiert angeordnet ist und das Rezirkulationsmittel vorgesehen sind, welche axial verschiebbar innerhalb des Brennerrohrs angeordnet sind und ausgebildet sind, bei Verschieben den Durchtrittsquerschnitt der Rezirkulationsöffnungen zu variieren. Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung kombiniert somit den Vorteil einer fixiert im Brennerrohr angeordneten Trennscheibe, welche ein Höchstmaß an Sicherheit gegen das unerwünschte Einströmen von Leckluft in das stromab angrenzende Flammrohr bietet, mit der Möglichkeit der einstellbaren Veränderung der Rezirkulationsöffnungen in benutzerfreundlicher Weise dadurch, dass die Rezirkulationsmittel zur Variation des Durchtrittsquerschnitts der Rezirkulationsöffnungen axial verschiebbar innerhalb des Brennerrohres angeordnet sind, so dass ein Öffnen des Kessels zur Einstellung des Durchtrittsquerschnitts der Rezirkulationsöffnungen vermieden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rezirkulationsmittel als Ring ausgebildet, da ein in dem Brennerrohr axial verschiebbarer Ring bereits ausreichend ist, die Rezirkulationsöffnungen je nach Bedarf mehr oder weniger zu verschließen und somit den Durchtrittsquerschnitt der Rezirkulationsöffnungen zu variieren.
  • In einer bevorzugten alternativen Ausführungsform sind die Rezirkulationsmittel als topfförmiges Element ausgebildet, welches einen Boden aufweist, in welchem eine Durchtrittsöffnung für die Luftdüse angeordnet ist, da der Boden einem ringförmigen Rezirkulationsmittel eine größere Stabilität verleiht und zudem die stromauf liegende Trennscheibe gegen Temperatureinflüsse schützt. Der Boden des topfförmigen Elements kann dabei stromauf oder stromab gerichtet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten alternativen Ausführungsform sind die Rezirkulationsmittel als Scheibe ausgebildet, in welcher eine Durchtrittsöffnung für die Luftdüse angeordnet ist.
  • Auch eine Scheibe genügt bereits, um den wirksamen Querschnitt der Rezirkulationsöffnungen zu variieren. Um bei Verwendung einer Scheibe das Durchströmen von Luft durch die Rezirkulationsöffnungen hinter der Scheibe und anschließend zwischen der Scheibe und der Luftdüse in das Flammrohr zu verhindern, ist vorzugsweise der Durchmesser der Durchtrittsöffnung der Scheibe derart dimensioniert, dass er in jeder Position der Scheibe an der Außenseite der Luftdüse anliegt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rezirkulationsmittel über eine innerhalb des Brennerrohres geführte Schubstange axial verschiebbar. Die Schubstange ist vorzugsweise durch eine rückseitige Wand des Brennergehäuses betätigbar und ermöglicht auf diese Weise ein Einstellen der Rezirkulationsöffnungen während des Betriebs des Brenners.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rezirkulationsmittel mit der Schubstange über wenigstens einen durch eine in der Trennscheibe angeordnete Führungsbohrung geführten Führungszapfen verbunden, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen dem stromab der Trennscheibe angeordneten Rezirkulationsmittel und stromauf der Trennscheibe angeordneten Schubstange bereitzustellen, welche keinen Kontakt zum Brennerrohr oder Flammrohr aufweist.
  • Vorzugsweise sind die Rezirkulationsmittel mit der Schubstange über wenigstens drei durch in der Trennscheibe angeordneten Führungsbohrungen geführte Führungszapfen verbunden, wobei die Führungszapfen mit einem ersten Ende an den Rezirkulationsmitteln und mit einem zweiten Ende an einem Zentrierstern, welcher auf dem Düsenstock geführt angeordnet ist, verbunden sind, um eine bessere Stabilität zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist die axiale Bewegung der Schubstange über eine Stellmutter oder über eine Bimetallfeder einstellbar. Die Einstellung über eine Stellmutter ermöglicht eine stufenlose Einstellung der Rezirkulationsöffnungen je nach Bedarf. Die Verwendung einer Bimetallfeder zur axialen Bewegung der Schubstange stellt eine temperaturabhängige Variation der Rezirkulationsöffnungen bereit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Brennerrohr und dem Flammrohr ein Adapterring angeordnet, in welchem die Rezirkulationsöffnungen angeordnet sind, um auf diese Weise eine möglichst einfache Konstruktion zur Veränderung der Rezirkulationsöffnungen bereit zu stellen.
  • Vorzugsweise liegt ein dem Brennerrohr zugewandter Endbereich des Adapterrings am Innenumfang des Brennerrohrs an. Dies ermöglicht eine gute Abdichtung zwischen Brennerrohr und Adapterring.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein dem Brennerrohr zugewandter Endbereich des Adapterrings als Führungsrohr für die Rezirkulationsmittel ausgebildet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das dem Brennerrohr zugewandte Ende des Adapterrings einen Anschlag für die Trennscheibe, um auf diese Weise eine dichte Verbindung zwischen der Trennscheibe und dem Brennerrohr bereitzustellen, bei welcher zuverlässig verhindert wird, dass Leckluft hindurchströmen kann.
  • Vorzugsweise liegt ein dem Flammrohr zugewandter Endbereich des Adapterrings am Außenumfang des Flammrohrs an.
  • Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung wird insbesondere in einem Blaubrenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe verwendet.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus der Mischeinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Mischkopfes der Mischeinrichtung gemäß 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Rezirkulationsmittel gemäß 1,
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß 5,
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß 4,
  • 8 eine weitere perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß 4,
  • 9 eine weitere perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß 5,
  • 10 eine teilweise Explosionsdarstellung des Aufbaus gemäß 4,
  • 11 einen Längsschnitt durch die Mischeinrichtung gemäß 1 ohne Innenaufbau,
  • 12 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung,
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus gemäß 12,
  • 14 eine weitere perspektivische Ansicht des Aufbaus gemäß 13 und
  • 15 einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung.
  • Die 1 bis 11 zeigen verschiedene Ansichten einer Mischeinrichtung 10, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und zur besseren Übersicht nicht in sämtlichen Figuren sämtliche Bezugsziffern angegeben sind.
  • 1 zeigt einen Axialschnitt durch die Mischeinrichtung 10, welche ein Brennerrohr 20 aufweist, von dem von einem nicht dargestellten Gebläse Verbrennungsluft zugeführt wird. An das Brennerohr 20 schließt sich axial ein Flammrohr 30 an. Das Brennerrohr 20 und das Flammrohr 30 können wie dargestellt einen im Wesentlichen identischen Durchmesser aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, dass das Flammrohr 30 sich im Durchmesser gegenüber dem Brennerohr 20 erweitert oder verjüngt.
  • Das Flammrohr 30 ist über einen Adapterring 70 mit dem Brennerrohr 20 verbunden. Der Adapterring 70 weist einen dem Brennerrohr 20 zugewandten Endbereich 71 und einen dem Flammrohr zugewandten Endbereich 72 auf. Der dem Brennerrohr zugewandte Endbereich 71 des Adapterrings 70 liegt am Innenumfang des Brennerrohrs 20 formschlüssig an und ist insbesondere mit diesem verpresst oder verschweißt. Der dem Flammrohr zugewandte Endbereich 72 des Adapterrings 70 liegt auf dem Außenumfang des Flammrohrs 30 an und kann insbesondere, wie in 11 dargestellt, nach Art eines Bajonettverschlusses 120 mit dem Flammrohr 30 verbunden, oder mit diesem verpresst oder verschweißt werden. Da das Brennerrohr 20 und das Flammrohr 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel identische Durchmesser aufweisen, weitet sich der Adapterring 70 von dem dem Brennerrohr 20 zugewandten Endbereich 71 zu dem dem Flammrohr 30 zugewandten Endbereich 72 im Durchmesser auf. Damit auch der Adapterring 70 in seinem größten Außendurchmesser keinen größeren Außendurchmesser als das Brennerrohr 20 oder das Flammrohr 30 aufweist, ist das Flammrohr 30 an seinem dem Brennerrohr 20 zugewandten Ende mit einem geringeren Durchmesser ausgebildet. Im Bereich zwischen dem Endbereich 71 und dem Endbereich 72 weist der Adapterring 70 mehrere Rezirkulationsöffnungen 75 auf, durch welche aus der Brennkammer Verbrennungsgase in die Flamme zurückgeführt werden können.
  • In das Brennerrohr 20 ist eine Trennscheibe 50 eingesetzt, deren Außendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Brennerrohrs 20 entspricht und welche gegen das dem Brennerrohr 20 zugewandte Ende 73 des Adapterrings 70 anschlägt. Dadurch, dass die Trennscheibe 50 auf Stoß gegen das Ende 73 des Adapterrings 70 gesetzt wird, wobei der Außenumfang 52 der Trennscheibe am Innendurchmesser des Brennerrohres 20 anliegt, entsteht eine im Wesentlichen luftdichte Verbindung, durch welche Leckströme verhindert werden. Die Trennscheibe 50 ist somit insbesondere in axialer Richtung im Brennerrohr 20 fixiert angeordnet.
  • Die Trennscheibe 50 weist eine zentrische Öffnung 51 auf, in welcher eine Luftdüse 60 eingesetzt ist. Die Luftdüse 60 ist derart ausgebildet, dass sie am brennerrohrseitigen Ende einen Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Durchmesser der Öffnung 51 entspricht, während sie an ihrem flammrohrseitigen Ende einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 51 der Trennscheibe 50. Die Luftdüse 60 weist dabei eine im Wesentlichen konische Gestalt auf, welche auch einen gewölbten Außenmantel oder einen kegelstumpfartigen Außenmantel aufweisen kann. Es ist auch möglich, dass die Luftdüse 60 zunächst einen zylindrischen Abschnitt aufweist, an welchen sich ein verjüngender Abschnitt anschließt.
  • In die Luftdüse 60 ist axial ein Düsenstock 40 eingesetzt, über den der fossile Brennstoff zugeführt wird. Am vorderen Ende des Düsenstockes 40 tritt der Brennstoff zerstäubt über eine Brennstoffdüse 42 aus. Durch die Trennscheibe 50 sind zwei Zündelektroden 55 einer Transistorspulenzündung geführt, mit welchen der zerstäubte Brennstoff gezündet wird. Die Zündelektroden 55 sind an ihrem freien Ende derart abgewinkelt, dass ihre freien Enden in einem kleineren Abstand liegen als ihre durch die Trennscheibe 50 geführten Enden, wobei die freien Enden im Wesentlichen vor die flammrohrseitige Öffnung der Luftdüse 60 gebogen sind. Zwischen den beiden freien Enden der Zündelektroden 55 wird die Flamme gezündet. Die Brennstoffdüse 42 ist dabei in einem kleinen Abstand stromaufseitig vor der flammrohrseitigen Austrittsöffnung der Luftdüse 60 an geordnet, so dass die entstehende Flamme sich im Flammrohr 30 vor dem flammrohrseitigen Ende der Luftdüse 60 erstreckt.
  • In der Trennscheibe 50 sind zusätzliche Luftdurchtrittsöffnungen 53 angeordnet, über welche Verbrennungsluft zusätzlich am Außenumfang der vor dem flammrohrseitigen Ende der Luftdüse 60 entstehenden Flamme zugeführt wird.
  • Die Mischeinrichtung 10 weist Rezirkulationsmittel 80 auf, welche axial verschiebbar innerhalb des Brennerrohrs 20 angeordnet sind und mit welchen es möglich ist, einen Durchtrittsquerschnitt 76 der Rezirkulationsöffnungen 75 einstellbar zu verändern. Die Rezirkulationsmittel 80 sind als topfförmiges Element 82 mit einem Boden 83 und einem daran angeordneten Ring 84 ausgebildet. Der Boden 83 weist dabei in Richtung auf das Flammrohr 30, während das topfförmige Element 82 in Richtung auf das Brennrohr 20 offen ist. Der Außendurchmesser des Rings 84 entspricht im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Endbereichs 71 des Adapterrings 70, wobei gegebenenfalls ein Spiel von etwa 1 mm vorgesehen ist, so dass der Adapterring 70 mit seinem Endbereich 71 als Führungsrohr während einer axialen Bewegung der Rezirkulationsmittel 80 dient. In dem Boden 83 ist zentrisch eine Durchtrittsöffnung 85 angeordnet, durch welche das flammrohrseitige Ende der Luftdüse 60 durchtritt. Die Zündelektrode 55 ist durch eine weitere Öffnung des Bodens 83 der Rezirkulationsmittel 80 geführt.
  • Die Rezirkulationsmittel 80 sind mit Hilfe einer Schubstange 90 in axialer Richtung verschiebbar. Die Rezirkulationsmittel 80 sind flammrohrseitig der Trennscheibe 50 angeordnet, während die Schubstange 90 brennrohrseitig der Trennscheibe 50 angeordnet ist. Die Rezirkulationsmittel 80 sind über drei Führungszapfen 91 mit der Schubstange 90 verbunden. Dazu ist insbesondere brennrohrseitig der Trennscheibe 50 ein Zentrierstern 92, welcher sich am Düsenstock 40 abstützt, angeordnet. Der Zentrierstern 92 weist dabei insbesondere drei etwa im gleichen Umfangswinkel zueinander angeordnete Arme 93 auf, auf deren Ende die Führungszapfen 91 mit ihrem zweiten Ende 91b angeordnet sind. Das erste Ende 91a der Führungszapfen 92 ist am Boden 63 der Rezirkulationsmittel 80 angeordnet. Insbesondere stehen die Führungszapfen 91 im Wesentlichen senkrecht auf dem Boden 83 des topfförmigen Elements 82 und den Armen 93 des Zentriersterns 92. Der Zentrierstern 92 ist über eine zentrische Öffnung axial verschiebbar auf dem Düsenstock 40 angeordnet. Die Führungszapfen 91 sind durch in der Trennscheibe 50 angeordnete Führungsbohrungen 54 von einer Seite der Trennscheibe 50 auf die andere Seite der Trennscheibe 50 geführt, wobei die Führungsbohrungen 54 zusätzlich bei der axialen Bewegung der Schubstangen 90 und der Rezirkulationsmittel 80 Stabilität verleihen.
  • Die Schubstange 90 ist am dem Flammrohr 30 abgewandten Ende des Brennerrohrs 20 aus dem Brennergehäuse herausgeführt, so dass sie für einen Benutzer direkt betätigt werden kann. Die Betätigung erfolgt beispielsweise über eine Stellmutter 94, so dass bei Verdrehen der Stellmutter 94 eine axiale Bewegung der Schubstange 90 und damit eine axiale Bewegung der Rezirkulationsmittel 80 bewirkt wird. Über die Stellmutter 94 ist insbesondere die axiale Position der Rezirkulationsmittel 80 stufenlos einstellbar. Es können Arretiermittel vorgesehen sein, so dass bei der gewünschten Position der Stellmutter 95 eine Verriegelung der Stellmutter 94 in der gewünschten Position erfolgen kann, um ein versehentliches Verstellen der Stellmutter 94 zu unterbinden.
  • Bei axialer Bewegung der Rezirkulationsmittel 80 wird der Boden 83 des topfförmigen Elements 82 auf Höhe der Rezirkulationsöffnungen 75 in axialer Richtung hin und her bewegt, so dass die Rezirkulationsöffnungen 75 durch den Ring 84 mal mehr oder mal weniger abgedeckt sind, so dass ein kleinerer oder größerer Durchtrittsquerschnitt 76 verbleibt, der durch den Bereich der Rezirkulationsöffnungen 75 gegeben ist, der flammrohrseitig vor dem Boden 83 der Rezirkulationsmittel 80 liegt. Zur veränderbaren Einstellung des Durchtrittsquerschnitts 76 ist jedoch kein Öffnen des Brennergehäuses vonnöten, da die Rezirkulationsmittel 80 über die Schubstange von außen axial verschoben werden können.
  • Dadurch, dass die Rezirkulationsmittel 80 innerhalb des Brennerrohrs 20 axial verschiebbar angeordnet sind, wobei die axiale Bewegung von Außerhalb des Brennergehäuses initiiert werden kann, ist eine besonders komfortable Bedienung der Mischeinrichtung 10 und insbesondere der Einstellung des Durchtrittsquerschnitts 76 der Rezirkulationsöffnungen 75 möglich.
  • In den 12 bis 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet werden. Die Mischeinrichtung 10' unterscheidet sich von der in den 1 bis 11 dargestellten Mischeinrichtung 10 lediglich dadurch, dass der Boden 83 des topfförmigen Elements 82 der Rezirkulationsmittel 80 in Richtung auf das Brennerrohr 20 weist und das topfförmige Element 82 in Richtung auf das Flammrohr 30 offen ist.
  • Sowohl bei der Mischeinrichtung 10 als auch der Mischeinrichtung 10' ist darauf zu achten, dass die axiale Bewegung der Rezirkulationsmittel 80 derart begrenzt ist, dass die Rezirku lationsöffnungen 75 durch das topfförmige Element 82 nicht vollständig geschlossen werden können. Dies wird insbesondere durch eine entsprechende Abstimmung der Länge der Führungszapfen 91 erreicht.
  • 15 zeigt einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Mischeinrichtung 10'', wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die Mischeinrichtung 10'' unterscheidet sich von dem in den 1 bis 11 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass Rezirkulationsmittel 110 vorgesehen sind, welche als Scheibe 112 mit einer zentrischen Durchtrittsöffnung 114 für eine Luftdüse 60' vorgesehen sind. Auch die Scheibe 112 ist über die Schubstange 90 axial verschiebbar in dem Brennerrohr 20 angeordnet, so dass durch Verschieben der Rezirkulationsmittel 110 in axialer Richtung der Durchtrittsquerschnitt 76 der Rezirkulationsöffnungen 75 variabel einstellbar ist. Der Durchtrittsquerschnitt 76 ist dabei der Bereich der Rezirkulationsöffnungen 75, der flammrohrseitig vor den Rezirkulationsmitteln 110 liegt. Um ein Durchströmen von Luft durch den verbleibenden Teil der Rezirkulationsöffnungen 75 hinter, d. h. brennrohrseitig, der Scheibe 112 entlang und durch einen Zwischenraum zwischen der Durchtrittsöffnung 114 und der Luftdüse 60' in Richtung auf das Flammrohr 30 zu vermeiden, ist in diesem Fall die Luftdüse 60' in einem ersten Bereich zylindrisch ausgebildet, so dass der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 114 der Scheibe 112 in jeder axialen Position der Scheibe 112 am Außendurchmesser der Luftdüse 60' anliegt.
  • 10
    Mischeinrichtung
    10'
    Mischeinrichtung
    10''
    Mischeinrichtung
    20
    Brennrohr
    30
    Flammrohr
    40
    Düsenstock
    42
    Brennstoffdüse
    50
    Trennscheibe
    51
    Öffnung
    52
    Außenumfang
    54
    Führungsbohrung
    55
    Zündelektrode
    60
    Luftdüse
    60'
    Luftdüse
    70
    Adapterring
    71
    Endbereich
    72
    Endbereich
    73
    Ende
    75
    Rezirkulationsöffnung
    76
    Durchtrittsquerschnitt
    80
    Rezirkulationsmittel
    82
    topfförmiges Element
    83
    Boden
    84
    Ring
    85
    Durchtrittsöffnung
    90
    Schubstange
    91
    Führungszapfen
    91a
    erstes Ende
    91b
    zweites Ende
    92
    Zentrierstern
    93
    Arm
    94
    Stellmutter
    110
    Rezirkulationsmittel
    112
    Scheibe
    114
    Durchtrittsöffnung
    120
    Bajonettverschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0777084 B1 [0003]
    • - DE 3930569 C2 [0004]

Claims (15)

  1. Mischeinrichtung (10, 10', 10'') für einen Brenner (20), der ein Brennerrohr (20), ein sich an das Brennerrohr (20) anschließendes Flammrohr (30) und einen in dem Brennerrohr (20) angeordneten Düsenstock (40) aufweist, mit einer den Innenraum des Brennerrohres (20) gegen den Innenraum des Flammrohres (30) abschließenden Trennscheibe (50), mit einer zentrischen Öffnung (51) der Trennscheibe (50), mit einer koaxial an der Öffnung (51) der Trennscheibe (50) angeordneten Luftdüse (60, 60'), die sich in das Flammrohr (30) hinein erstreckt und Verbrennungsluft aus dem Brennerrohr (20) in das Flammrohr (30) führt, wobei zwischen dem Brennerrohr (20) und dem Flammrohr (30) Rezirkulationsöffnungen (75) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennscheibe (50) im Brennerrohr (20) fixiert angeordnet ist und dass Rezirkulationsmittel (80, 110) vorgesehen sind, welche axial verschiebbar innerhalb des Brennerrohrs (20) angeordnet sind und ausgebildet sind, bei Verschieben einen Durchtrittsquerschnitt (76) der Rezirkulationsöffnungen (75) zu variieren.
  2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezirkulationsmittel als Ring ausgebildet sind.
  3. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezirkulationsmittel (80) als topfförmiges Element (82) ausgebildet sind, welches einen Boden (83) aufweist, der stromauf oder stromab gerichtet ist und in welchem eine Durchtrittsöffnung (84) für die Luftdüse (60) angeordnet ist.
  4. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezirkulationsmittel (110) als Scheibe (112) ausgebildet sind, in welcher eine Durchtrittsöffnung (114) für die Luftdüse (60') angeordnet ist.
  5. Mischeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (114) in jeder Position der Scheibe (112) an der Außenseite der Luftdüse (60') anliegt.
  6. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezirkulationsmittel (80, 110) über eine innerhalb des Brennerrohrs (20) geführte Schubstange (90) axial verschiebbar sind.
  7. Mischeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezirkulationsmittel (80, 110) mit der Schubstange (90) über wenigstens einen durch eine in der Trennscheibe (50) angeordnete Führungsbohrung (54) geführten Führungszapfen (91) verbunden sind.
  8. Mischeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rezirkulationsmittel (80, 110) mit der Schubstange (90) über wenigstens drei durch in der Trennscheibe (50) angeordnete Führungsbohrungen (54) geführte Führungszapfen (91) verbunden sind, wobei die Führungszapfen (91) mit einem zweiten Ende (91b) an den Rezirkulationsmitteln (80, 110) und mit einem ersten Ende (91a) an einem Zentrierstern (92), welcher auf dem Düsenstock (40) geführt angeordnet ist, verbunden sind.
  9. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bewegung der Schubstange (90) über eine Stellmutter (94) oder über eine Bimetallfeder einstellbar ist.
  10. Mischeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brennerrohr (20) und dem Flammrohr (30) ein Adapterring (70) angeordnet ist, in welchem die Rezirkulationsöffnungen (75) angeordnet sind.
  11. Mischeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Brennerrohr (20) zugewandter Endbereich (71) des Adapterrings (70) am Innenumfang des Brennerrohrs (20) anliegt.
  12. Mischeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Brennerrohr (20) zugewandter Endbereich (71) des Adapterrings (70) als Führungsrohr für die Rezirkulationsmittel (80, 110) ausgebildet ist.
  13. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Brennerrohr (20) zugewandte Ende (73) des Adapterrings (70) einen Anschlag für die Trennscheibe (50) bildet.
  14. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Flammrohr (30) zugewandter Endbereich (72) des Adapterrings (70) am Außenumfang des Flammrohrs (30) anliegt.
  15. Verwendung einer Mischeinrichtung (10, 10', 10'') nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Blaubrenner für flüssige Brennstoffe.
DE200920002700 2009-03-05 2009-03-05 Mischeinrichtung für einen Brenner Expired - Lifetime DE202009002700U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920002700 DE202009002700U1 (de) 2009-03-05 2009-03-05 Mischeinrichtung für einen Brenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920002700 DE202009002700U1 (de) 2009-03-05 2009-03-05 Mischeinrichtung für einen Brenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009002700U1 true DE202009002700U1 (de) 2009-04-30

Family

ID=40586396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920002700 Expired - Lifetime DE202009002700U1 (de) 2009-03-05 2009-03-05 Mischeinrichtung für einen Brenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009002700U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010692U1 (de) 2009-08-07 2010-09-16 Meku Metallverarbeitungs Gmbh & Co. Kg Mischeinrichtung für einen Brenner
ITMO20100087A1 (it) * 2010-03-29 2011-09-30 Ancora Spa Bruciatore ad elevata stabilita' di fiamma, particolarmente per il trattamento termico di manufatti ceramici.
EP2295857A3 (de) * 2009-08-07 2012-05-30 Dome Holding GmbH Mischkopf mit axial verstellbarem Düsenstock
WO2012065691A3 (de) * 2010-11-18 2013-08-08 Linde Aktiengesellschaft Brenner mit einstellbarer rauchgasrezirkulation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930569C2 (de) 1989-09-13 1995-06-01 Siegfried W Schilling Brennerkopf
EP0777084B1 (de) 1995-11-29 2002-01-30 MEKU Verwaltungsgesellschaft mbH Mischeinrichtung für einen Brenner

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930569C2 (de) 1989-09-13 1995-06-01 Siegfried W Schilling Brennerkopf
EP0777084B1 (de) 1995-11-29 2002-01-30 MEKU Verwaltungsgesellschaft mbH Mischeinrichtung für einen Brenner

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010692U1 (de) 2009-08-07 2010-09-16 Meku Metallverarbeitungs Gmbh & Co. Kg Mischeinrichtung für einen Brenner
EP2287530A2 (de) 2009-08-07 2011-02-23 Dome Holding GmbH Mischeinrichtung für einen Brenner
EP2295857A3 (de) * 2009-08-07 2012-05-30 Dome Holding GmbH Mischkopf mit axial verstellbarem Düsenstock
EP2287530A3 (de) * 2009-08-07 2014-07-02 Dome Holding GmbH Mischeinrichtung für einen Brenner
ITMO20100087A1 (it) * 2010-03-29 2011-09-30 Ancora Spa Bruciatore ad elevata stabilita' di fiamma, particolarmente per il trattamento termico di manufatti ceramici.
WO2011120597A1 (en) * 2010-03-29 2011-10-06 Ancora S.P.A. Burner with high flame stability, particularly for the thermal treatment of ceramic articles
WO2012065691A3 (de) * 2010-11-18 2013-08-08 Linde Aktiengesellschaft Brenner mit einstellbarer rauchgasrezirkulation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0175875B1 (de) Öl- oder Gasbrenner zur Heissgaserzeugung
EP1741977A1 (de) Kohlenstaubbrenner für niedrige NOx-Emissionen
DE2659089C3 (de) Brenner, insbesondere für flüssige Brennstoffe
DE202009002700U1 (de) Mischeinrichtung für einen Brenner
CH660209A5 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen einem keramischen bauteil und einer metallstruktur.
DE4032582C2 (de) Gasbrenner, insbesondere für Glasschmelzöfen
DE3930569A1 (de) Mischeinrichtung fuer brenner
EP1898152B1 (de) Mischeinrichtung für einen Brenner
EP2287530B1 (de) Mischeinrichtung für einen brenner
EP2295857B1 (de) Brenner mit Mischkopf mit axial verstellbarem Düsenstock
DE102009010274B4 (de) Brenner für eine thermische Nachverbrennungsvorrichtung
DE4415717C2 (de) Brenner
DE19832131C1 (de) Flammrohr für einen Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff
DE102010020389A1 (de) Gasbrenner für ein Heizgerät
DE1501777B2 (de) Verbrennungskammer für Heizvorrichtungen insbesondere für Lufterhitzer
DE10203116B4 (de) Heizgerät mit einem becherförmigen Wärmeübertrager
DE3801681C1 (en) Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method
DE19824719C2 (de) Brenner, insbesondere Ölbrenner
DE60308798T2 (de) Fackel zum Jonglieren
EP1533566A2 (de) Mischeinrichtung für einen Brenner
EP2863121B1 (de) Düse für einen Gasbrenner
DE8508852U1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt-Aufbruchmaterial
DE7724029U1 (de) Mischeinrichtung an kleinstoelbrennern
DE2049168C (de) Flammenleiteinrichtung für Ölbrenner
DE2528813C3 (de) Brenner für flüssige Brennstoffe mit einem Gemischverteilerkörper

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090604

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, 78048

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MEKU ENERGIE SYSTEME GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MEKU METALLVERARBEITUNGS GMBH & CO. KG, 78083 DAUCHINGEN, DE

Effective date: 20111129

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, DE

Effective date: 20111129

Representative=s name: WESTPHAL, MUSSGNUG & PARTNER PATENTANWAELTE MI, DE

Effective date: 20111129

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120516

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20150512

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right